Diskussion:Verkehrsbetriebe Luzern
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Re 460 in Abschnitt Subventionsbetrug
Unbennante Linien
[Quelltext bearbeiten]Die Linie 2 fuhr früher von Luzern Bahnhof bis zum Würzenbach (für Verkehrshaus), bis die Nummerierung zu Nummer 8 umgestellt wurde. -- saemikneu 01:10, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Im Beitrag steht, dass die Autobuslinie zum Lido 1959 auf Trolleybus umgestellt und gleichzeitig mit der Linie 2 (Bahnhof - Emmenbrücke) vereinigt wurde. Letztere war bis dahin eine Tramlinie (das ist meines Erachtens im Beitrag nicht mehr ganz nachvollziehbar, da ursprünglich auch die Infos über die Trambahn Luzern auf dieser Seite waren. Unterdessen hat die Strassenbahn Luzern eine eigene Seite). (nicht signierter Beitrag von 90.22.144.109 (Diskussion) 23:41, 11. Mär. 2013 (CET))
Einnahmen aus dem Generalabonnement
[Quelltext bearbeiten]Die Verkehrsbetriebe Luzern erhalten vom Generalabonnement rund 0,5 %; was für ein GA der 2. Klasse rund 20.- pro Jahr bedeutet.[1] --Fonero (Diskussion) 00:43, 17. Mai 2019 (CEST)
- Für sich betrachtet erst einmal eine interessante Aussage, allerdings nicht erstaunlich, wenn man bedenkt, dass das GA bei rund 130 Transportunternehmen - darunter solche mit deutlich grösserem Streckennetz als die vbl (z.B. SBB, BLS, Postauto= gültig ist. Andererseits darf man auch nicht vergessen, dass ein guter Teil der rund 500'000 GA-Besitzer nicht regelmässig mit der vbl unterwegs sind. Bei den Passepartout-Abonnementen, die auch nach Zonen aufgeteilt sind, fällt deutlich mehr für die vbl ab. Von rund 43.5 Millionen Franken Verkehrseinnahmen der vbl im Jahr 2018 dürften rechnerisch (gemäss Aussage aus dem Artikel) immerhin rund 9.5 Millionen, also 20%, aus dem GA-Topf gewesen sein... -- Re 460 (Diskussion) 06:08, 20. Mai 2019 (CEST)
Subventionsbetrug
[Quelltext bearbeiten]https://www.srf.ch/news/schweiz/streit-um-subventionen-verwaltungsrat-der-verkehrsbetriebe-luzern-muss-gehen --Fonero (Diskussion) 12:28, 20. Nov. 2020 (CET)
- Eingebaut. --Fonero (Diskussion) 14:55, 24. Nov. 2020 (CET)
- Spannenderweise kommuniziert das BAV nun auch mit dem Wort "Subvention", in den Rechtstexten und bei den Bestellern (BAV und Kantonen) wird aber sonst immer von Abgeltung gesprochen, insbesondere weil die Subventionen nach früherem Recht vor der Bahnrevision eine Ausgleichszahlung für die wirklichen Verluste der einzelnen Unternehmen waren. Diesbezüglich siehe auch die Medienmitteilung des VVL von heute: [2] -- Re 460 (Diskussion) 17:26, 24. Nov. 2020 (CET)