Diskussion:Verkehrstod/Archiv
mehrzahl der toten
Mehrzahl keine Autofahrer??? stimmt das?
- nein (siehe weblinks - stats fuer deutschland). hab's geaendert. --seth 16:46, 31. Dez 2005 (CET)
- Prima, Du Held ... schon mal überlegt, dass der Artikel *nicht* Verkehrstod in Deutschland heißt, stattdessen die Lage in Deutschland in einem Unterabschnitt abgehandelt wird ? ... In Indien beispielsweise sind laut WHO nur 10% der Verkehrstoten Autofahrer ... Hafenbar 19:38, 5. Jun 2006 (CEST)
- gudn tach! noe, hatte ich anscheinend nicht ueberlegt. gut, dass du aufgepasst hast. soll
- Ein Verkehrstoter ist in der Mehrzahl kein Autofahrer - beziehungsweise nicht der oft beteiligte Autofahrer selbst: 70 bis 80% der Opfer sind Motorradfahrer, Fahrradfahrer oder Fußgänger.
- wieder rein? es wurde damals von dir keine quelle angegeben. steht das irgendwo in dem who-paper? imho waere es dann sinnvoll, noch irgendwie das "weltweit" miteinfliessen zu lassen, damit auch helden verstehen, wie es gemeint ist. -- seth 23:25, 5. Jun 2006 (CEST)
- gudn tach! noe, hatte ich anscheinend nicht ueberlegt. gut, dass du aufgepasst hast. soll
- Prima, Du Held ... schon mal überlegt, dass der Artikel *nicht* Verkehrstod in Deutschland heißt, stattdessen die Lage in Deutschland in einem Unterabschnitt abgehandelt wird ? ... In Indien beispielsweise sind laut WHO nur 10% der Verkehrstoten Autofahrer ... Hafenbar 19:38, 5. Jun 2006 (CEST)
- - Oweia, jetzt muss ich mich als pdf-Hasser noch durch http://www.who.int/world-health-day/2004/infomaterials/world_report/en/chapter1.pdf wühlen ;-) ... The majority of such deaths are currently among "vulnerable road users" - pedestrians, pedal cyclists and motorcyclists (Seite 3) - wobei der Autofahrer-Anteil in den Industrienationen vergleichsweise größer ist ... Die konkrete Zahl (70 - 80%) - die ich auf die schnelle nicht finden kann und in (mehreren) WHO-Dokumenten auch nicht suchen will - hatte ich seinerzeit aus einem Zeitungsartikel, der den WHO-Bericht als Grundlage verwendete.
- - Klar müßte das "international" lauten.
- - Warum Du den Vergleich mit anderen "men made" Todesgründen gelöscht hast, verstehe ich auch nicht, die WHO schreckt davor nicht zurück ... Grüße Hafenbar 22:26, 6. Jun 2006 (CEST)
- ok, habe meine aenderungen revidiert. ich loeschte den vergleich, weil mir die angabe der zahl der toten durch krieg, terror etc. fehlte und ich vermutete, dass man dafuer gar keine gescheiten zahlen hat. las sich etwas reisserisch. und dass die autoren des who-zeugs nicht vor solchen plakativ vergleichen zurueckschrecken, halte ich bei solchen praesentationen fuer nicht ungewoehnlich. -- seth 12:06, 7. Jun 2006 (CEST)
Also ich fände einen Vergleich mit anderen Todesursachen sei es durch Krankheit oder Katastrophen durchaus interessant. Kann das jemand einfügen? (nicht signierter Beitrag von 129.132.153.211 (Diskussion) 17:37, 12. Jul 2008 (CEST))
DDR?
Ist die DDR im Abschnitt "Lage in Deutschland" berücksichtigt? Wurde denn die Gurtpflicht ab 1976 in beiden deutschen Staaten zum gleichen Zeitpunkt eingeführt und verschärft? Und was hat die Zahl in Klammern zu bedeuten? --Nuuk 16:51, 25. Mai 2007 (CEST)
Vergleich Luftfahrt, Eisenbahn, Straßenverkehr
Könnte man nicht ausrechnen, wieviele Tote es bezogen auf die Nutzungshäufigkeit in den den drei Verkehrsarten gibts und das dann vergleichen? --Mafiaboss 01:28, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Könnte man. Muß nur mal einer machen. -- Tischbein-Ahe φιλο 10:19, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Das Problem ist, wie man diese Zahlen rechne. In der Luftfahrt ist es für die Unfallwahrscheinlichkeit nahezu egal, ob man 100km oder 10000km weit fliegt. So kommen dann sehr schnell für ein Flugzeug 600.000 Personen-km an nur einem Tag zusammen, was die Jahresleistung von sicher um die 50 Autos wäre. Bei diesen passieren zwar zahlenmäßig viele, aber nicht die wirklich schweren Unfälle innerorts; entsprechend steigt das Risiko mit langen Wegen. Zählst du die "Einzelstrecken", kommt das Auto gut weg (wo aber pro Tag mindestens 2 davon anfallen; oftmals auch einige dutzend - diese aber selten mehr als 10km lang sind); zählst du die Wegstrecke, ist die Luftfahrt unschlagbar. Bei der Bahn liegen die ganzen Zahlen irgendwo in der Mitte; die Unfälle stehen dort allerdings in gar keinem Zusammenhang zur Strecke. --TheK? 14:58, 3. Nov. 2008 (CET)
- Das könnte man machen, hat jedoch keinerlei praktische Relevanz. Natürlich kann man sich das Fliegen als unsicher zurecht rechnen nur muss man auch die Kirche im Dorf lassen. Niemand verwendet ein Flugzeug im Schnitt zweimal pro Tag, beim Zug schon eher. Selbst innerhalb eines Verkehrsmittels haben die derzeitigen Metriken nicht sehr viel Aussagekraft.
- Für Flugzeuge mit mehr als 5,7t und das Jahr 2011: Es gab in diesem Jahr weltweit etwa 14,5 Mio. registrierte Flugebewegungen. Dabei kam es bei 27 Flügen zu einem fatal incident, als einem Unfall mit mindestens einem Toten. Man muss also statistisch rund 540.000 mal in ein Flugzeug steigen um bei einem Unfall mit Todesfolge "dabei zu sein". Selbst ein Meilenmultimillionär mit bis zu 200 Flügen pro Jahr wäre damit statistisch alle 2700 Jahre einmal mit von der Partie. Im Straßenverkehr ist dies schwierirger zu rechnen, weil nicht bekannt ist, wieviel Fahrten pro Jahr im Schnitt gemacht werden. Man geht aber davon aus, das für zwischen 1950 und 1970 Geborene die Wahrscheinlichkeit 1:15 beträgt, im Laufe eines Lebens bei einem Unfall beteiligt zu sein, bei dem es mindestens einen Toten zu beklagen gibt. Thomas Merbold (Diskussion) 05:55, 15. Jul. 2013 (CEST) (06:42, 15. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Grundlage der Statistik
wichtig wären noch die grundlagen, auf denen die daten beruhen, also WIE wird gezählt. soweit ich weiß, zählen als verkerhstote nur personen, die innerhalb eines bestimmten zeitraums nach einem unfall versterben, ich meine ca. 10 tage. die anderen, die mehrere wochen nach dem unfall an den folgne sterben, werden nicht erfasst. das bezieht sich auf deutschland. um also die daten mit anderen ländern verlgeichen zu können, braucht es die grundlagen der statistiken der jeweiligen länder. gibt es mittlerweile eine europäische, einheiltiche regelung zur statistischen erfassung der todesopfer?
im grunde wäre ein eigener artikel "unfallstatistik" wohl eine gute grundlage für die details.
kennt jemand eine webseite, auf der erklärt wird, wie die statistiken genau entstehen?
gruß Linum 10:40, 9. Okt. 2008 (CEST)
Luftfahrt am sichersten?
Ich glaube mich erinnert zu haben, dass in Relation zu den Fahrgastzahlen und/oder der Reisezeit die Bahn am sichersten ist, habe dafür aber keinen Beleg zur Hand. Auf jeden Fall würde ich die Behauptung, die Luftfahrt sei am sichersten, herausnehmen, bis eine belegende Quelle vorliegt. --Ff-Sepp 13:26, 9. Nov. 2008 (CET)
- Gute Sache. "Sicherstes Transportmittel überhaupt" ist ohnehin eher die Straßenbahn, mir ist jedenfalls nicht bekannt, daß jemand in ihr in den letzten Jahrzehnten ums Leben kam. Gemeint war wohl eher ein Vergleich mit Auto und Bundesbahn und dafür bräuchte man dann tatsächlich erstmal eine Quelle. -- Tischbein-Ahe φιλο 13:39, 9. Nov. 2008 (CET)
- Ich zitiere mal aus dem "Lexikon der populären Irrtümer" von W. Krämer und G. Trenkler:
"Zählt man einmal weltweit die Todesopfer des Bahn- und Luftverkehrs [...] und teilen diese Zahlen durch die zurückgelegten Passagierkilometer, so kommt folgendes heraus:
Bahn: 9 Todesopfer pro 10 Milliarden Passagierkilometer
Flugzeug: 3 Todesopfer pro 10 Milliarden Passagierkilometer
Teilen wir die Zahl der Opfer aber durch die Passagierstunden statt durch die Passagierkilometer, ergibt sich das umgekehrte Bild:
Bahn: 7 Todesopfer pro 100 Millionen Passagierstunden
Flugzeug: 24 Todesopfer pro 100 Millionen Passagierstunden"
PS: Das Buch ist von 1996. --77.186.48.216 14:10, 27. Okt. 2009 (CET)- Interessant wäre, welcher Zeitraum dabei betrachtet wurde - zumindest im Flugverkehr schwankt dieser Wert doch recht deutlich. --TheK? 09:28, 18. Feb. 2010 (CET)
- Ich zitiere mal aus dem "Lexikon der populären Irrtümer" von W. Krämer und G. Trenkler:
- Die Relation zur Transportzeit ist Schwachsinn, da ein Transportmittel dafür da ist, jemanden möglichst schnell von A nach B zu bringen. Ein Transportmittel, welches bei gleicher Todeswahrscheinlichkeit mich doppelt so schnell befördern würde, wäre nicht doppelt so gefährlich, sondern doppelt so effizient bei GLEICHER Gefährlichkeit. Wenn man mich mit Lichtgeschwindigkeit beamen würde, bei gleicher Todeswahrscheinlichkeit (wodurch auch immer verursacht) wäre die Gefährlichkeit ebenfalls die gleiche - nach der Relation zur Zeit jedoch astronomisch hoch. Da ich jedoch nicht zwischen Flugzeug, Auto oder Bahn vor dem Hintergrund wähle, mich drei Stunden in ihnen auf zu halten, ist das Risiko im Bezug zur Reisezeit es wie gesagt schlicht unsinnig. MV --79.199.164.51 10:00, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Wie jeder statistische Vergleich hinkt er. Man darf nicht die Charakteristiken der Unfälle der einzelnen Verkehrsmittel ignorieren. Während beim Auto und der Bahn die Wegstrecke und damit die Zeit eine signifikante Rolle spielt, ist dies bei Flugzeugen fast irrelevant. Grund: Die meisten Unfälle passieren beim Start oder der Landung. Somit ist das Risiko bei einem Flug von München nach Frankfurt genauso hoch wie bei einem Flug von Frankfurt nach Tokio. Thomas Merbold (Diskussion) 06:02, 15. Jul. 2013 (CEST)
quelle aendert zahlen
gudn tach! im artikel sind ganz andere zahlen zum kfzbestand als in der angegebenen quelle [1]. gab's da zwischenzeitlich eine umdefinition, was kfz sind? -- seth 17:44, 25. Feb. 2009 (CET)
Luftfahrt unterbelichtet und leicht POV
Im jetzigen Zustand fällt der Abschnitt "Luftfahrt" deutlich gegen über dem zum Straßenverkehr ab. Es gibt nur vage Angaben zur Zahl der Toten pro Jahr und schon gar keine Zahlen in Relation zu den zurückgelegten Kilometern. Dafür glänzt der Abschnitt mit mildem POV, indem die Sicherheit herausgestrichen wird. Die vergleichsweise irrelevante Tatsache, dass neue Langstreckenflugzeuge bisher nicht abgestürzt sind, wird breit dargestellt. Dabei ist die Quellenlage zumindest für Deutschland denkbar gut. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hält detailliert aufgeschlüsselte Statistiken und Unfallanalysen auf seiner Website bereit. Möge ein mutiger Wikipedia-Autor diesen Hinweis als Anregung auffassen!---<(kmk)>- 18:41, 9. Mär. 2009 (CET)
Sicherheit im Vergleich
Um die Sicherheit einer Fortbewegungsart mit einer anderen zu vergleichen, müßten auch die bewältigte Strecke oder die im Verkehrsmittel verbrachte absolute Zeit einbezogen werden. Mir scheint das Flugzeug das sicherste Fortbewegungsmittel in Bezug auf die Strecke zu sein, aber auch das Tod-sicherste.--87.97.80.125 13:22, 28. Aug. 2009 (CEST)
Prominente Verkehrstote
Zahlreiche mehr oder weniger bekannte Personen sind im Straßenverkehr verunglückt. Ich habe eine Liste darüber in meinem BNR. Wen es interessiert: Liste bekannter Verkehrstoter.--Sukuru 10:37, 16. Sep. 2011 (CEST)
Bildunterschrift Gedenktafel
Die Bildunterschrift kann falsch gelesen werden. "Gedenktafel für im Verkehr umgekommene Kinder in Potsdam." (Ist die Gedenktafel in Potsdam oder sind die Kinder in Potsdam umgekommen. Besser: "Gedenktafel in Potsdam für im Verkehr (in Brandenburg) umgekommene Kinder." 84.147.171.98 16:59, 30. Dez. 2010 (CET)
Einleitung
„50 bis 60 % der Verkehrstoten sind nicht Autoinsassen (Fahrer und Beifahrer), sondern Fahrer von Motorrädern, Mofas, Fahrrädern oder Fußgänger, bei denen Helmpflicht und bauliche Maßnahmen/Geschwindigkeitsbegrenzungen als passive Maßnahmen zur Reduktion von Unfällen bzw. Unfallfolgen beitragen.“
Diesen Satz verstehe ich nicht. Liegt wahrscheinlich an mir, aber vielleicht auch nicht ... --92.229.61.216 18:49, 18. Okt. 2011 (CEST)
Inländer / Ausländer
gehe ich recht in der annahme, das bei den verkehrstoten auf deutschem grund nicht unterschieden wird, ob der verkehrstote ein deutscher oder (durchreisender)ausländer ist? Dann müsste ja gewährleistet sein, das bei einem versterben in ausländischem krankenhaus die deutsche statistik einen -automatisierten- hinweis bekommen müsste?--217.235.190.13 12:25, 10. Jul. 2012 (CEST)
- In die Statistik fliesen weder diejenigen Personen ein, die nach einem Unfall in Deutschland nach Rückführung in einem ausländischen Krankenhaus verstorben sind, noch Personen die nach mehr als 30 Tagen an den Unfallfolgen versterben. Die Anzahl dieser Personen sollten sich aber an den Fingern zweier Hände abzählen lassen. Zwar gilt die Regel, dass als Verkehrstoter gezählt wird, wer innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen verstirbt, doch die Patienten sind in der Regel so schwer verletzt, so dass sich eine Verbringung in ein Krankenhaus im Heimatland verbietet, weil der Patient den Transport nicht überleben würde. Über 95% derjenigen, die von der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht wurden und im Krankenhaus ihren Unfallfolgen erlegen, versterben innerhalb der ersten 72 Stunden. Die Fälle, in denen der Schwerverletzte nach Verlassen des lebensbedrohlichen Zustandes an den Spätfolgen stirbt, ist gering. Vorher verbietet sich ein Transport zum Zwecke der Rückführung, Transportiert wird dann nur wenn eine Behandlung notwendig ist, die im aktuellen Krankenhaus nicht in der Qualität möglich ist - z.B. bei schweren Brandversletzungen in eine Spezialklinik. Thomas Merbold (Diskussion) 06:21, 15. Jul. 2013 (CEST)
Monatsstatistik
Es scheint reproduzierbar [2] in den ersten drei Monaten des Jahres signfikant weniger Unfalltote zu geben. Wär mal interessant für den Artikel, warum das so ist. --88.66.8.216 05:27, 21. Jan. 2016 (CET)
- Weil zu dieser Jahreszeit kaum Motorradfaher und weniger Radfaherer unterwegs sind. Und da Motorräder und fahrräder weder Gurt noch Knautschzone oder Airbag haben unterweg sind aber von Autofahrern leichter übersehen werden, gibt es dort recht viele tödliche Unfälle. Generell gilt: Schlechtes Wetter -> Weniger Motorräder/Fahrräder -> Weniger Verkehrstote. 78.94.53.130 14:50, 6. Jul. 2017 (CEST)
Grund für den Rückgang der Verkehrstoten
Ist das allein auf die bessere Sicherheitstechnik in den KFZ zurückzuführen oder spielt da auch die bessere und effizientere Versorgung der Unfallopfer eine Rolle? (nicht signierter Beitrag von 79.240.244.12 (Diskussion) 08:16, 14. Okt. 2012 (CEST))
- Dazu braucht es eine Statistik, die besagt wie rasch und wie effektiv Unfallopfer versorgt werden. Keine Ahnung ob es so eine Statistik gibt. Was ich aber rausgefunden habe ist, dass die Anzahl der Autos seit den 50er Jahren deutlich gestiegen ist, während die Anzahl der Motorräder eher stagniert - das hat natürlich auch einen Einfluss auf die Anzahl der Verkehrstoten (da Motorradfahren statistisch glaube ich 8x gefährlicher ist als Autofahren) --Sebastian.Dietrich ✉ 11:23, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Diese Statistiken gibt es. Auch bei den Motorradfahreren ist die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Unfall signifikant zurückgegangen. Eine Vielzahl von Faktoren - ob nun verbesserte Medizintechnik, bauliche Veränderungen von Gefahrenschwerpunkten, geänderte Gesetzesvorgaben (z.B. Absenkung der Alkoholgrenze von 08, auf 0,5 Promille) - haben dazu beigetragen, dass wir heutzutage relativ wenige Verkehrstote zu beklagen haben. Würden sich aber die Medien und die Auswerter einmal die Mühe machen, die Verkehrstoten den Kraftfahrzeugen zuzuordnen, sprich bei PKW-Unfällen Fahrzeugtyp und Fahrzeugalter mit angeben, zeigt sich auch für den Laien sofort, dass der größte Anteil auf die Sicherheitstechnik modernerer Fahrzeug zurückzuführen ist. Der aktuelle Golf aus dem Jahr 2013 bietet in etwa die gleiche Sicherheit wie eine Mercedes Benz S-Klasse von 1985. In diesem Zusammenhang verlinke ich gerne auf folgendes Video: http://www.youtube.com/watch?v=joMK1WZjP7g Thomas Merbold (Diskussion) 06:42, 15. Jul. 2013 (CEST)
- Vielleicht kannst du die Statistiken verlinken. Dann können wir die auch einbauen... --Sebastian.Dietrich ✉ 17:07, 15. Jul. 2013 (CEST)
- Der Blickwinkel hier ist, wie üblich, einseitig und verengt. Denn der Rückgang dürfte doch - aktiv fahrerseitig ! - zu einem sehr großen Teil auf verändertes (zum Guten hin !) Fahrverhalten, bessere Fahrschulen und ein viel stärkeres Zurückschrecken vor Fahren unter Alkohol usw. wie früher erklärbar sein. Und nicht nur, dass dem Fahrer bzw. Verkehrsteilnehmer heute bessere Kfz-Technik oder medizinische Versorgung passiv "geboten" wird ! (wie kann man sich heute vorstellen, schwer zu dokumentieren, was z. B. 1964 oder 1971, noch für ein Fahrstil üblich war - Mackertum, Testosteron, Saufen, Bedenkenlosigkeit - es gab ja noch keine Dashcam o. ä. Es gibt nur ein paar vereinzelte TV Sendungen von damals, die das Problem erkannten, bildlich anprangerten und mahnende Worte ans Publikum richteten.) --88.217.122.31 12:24, 4. Feb. 2018 (CET)
- Vielleicht kannst du die Statistiken verlinken. Dann können wir die auch einbauen... --Sebastian.Dietrich ✉ 17:07, 15. Jul. 2013 (CEST)
- Diese Statistiken gibt es. Auch bei den Motorradfahreren ist die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Unfall signifikant zurückgegangen. Eine Vielzahl von Faktoren - ob nun verbesserte Medizintechnik, bauliche Veränderungen von Gefahrenschwerpunkten, geänderte Gesetzesvorgaben (z.B. Absenkung der Alkoholgrenze von 08, auf 0,5 Promille) - haben dazu beigetragen, dass wir heutzutage relativ wenige Verkehrstote zu beklagen haben. Würden sich aber die Medien und die Auswerter einmal die Mühe machen, die Verkehrstoten den Kraftfahrzeugen zuzuordnen, sprich bei PKW-Unfällen Fahrzeugtyp und Fahrzeugalter mit angeben, zeigt sich auch für den Laien sofort, dass der größte Anteil auf die Sicherheitstechnik modernerer Fahrzeug zurückzuführen ist. Der aktuelle Golf aus dem Jahr 2013 bietet in etwa die gleiche Sicherheit wie eine Mercedes Benz S-Klasse von 1985. In diesem Zusammenhang verlinke ich gerne auf folgendes Video: http://www.youtube.com/watch?v=joMK1WZjP7g Thomas Merbold (Diskussion) 06:42, 15. Jul. 2013 (CEST)
Abschnitt Schweiz
Soeben habe ich die 2. Tabelle im Abschnitt Schweiz aktualisiert. Nur stimmen diese Angaben nicht mit der 1. Tabelle überein. Wo liegt das Problem? Ich denke die richtigen Daten korrekt übernommen zu haben. Hat sich vielleicht die Erfassungsgrundlage/-methode geändert? Ich habe keine Ahnung! --Fonero (Diskussion) 16:14, 27. Nov. 2017 (CET)
- Es sieht so aus, als ob in der 1. Tabelle nicht das Total der Verkehrstoten eingetragen wurde, sonder nur die Personenwagen-Toten. --Fonero (Diskussion) 16:30, 27. Nov. 2017 (CET)
Tabelle Europäische Staaten
- Ich habe die Tabelle Europäische Staaten im Artikel Verkehrstod in zwei Tabellen Tabelle 1 Vergleich europäischer Staaten: 1970-2015 und Vergleich europäischer Staaten: 2016-2017 gespalten zwecks besserer Lesbarkeit. Ich weis die zweite Tabelle ist noch sehr klein, wird aber sobald neue Daten verfügbar sind erweitert. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 21:18, 7. Aug. 2019 (CEST)
Sämtliche Tabellen und Graphiken sind unlogisch. Das aktuellste Datum steht unten, statt oben. Frank Helbig (Diskussion) 23:29, 11. Jan. 2020 (CET)
- soll ich die aktuelle Tabelle nach oben setzten? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 14:58, 26. Mai 2020 (CEST)
- sämtliche Tabellen sind logisch, es ist durchaus üblich in Tabellen, dass das älteste Datum oben steht. So und nur ist die Fortentwicklung auch logisch. Tabellen werden "immer" nach unten fortgeschrieben und nicht wie Akten oben ein neues Blatt dazugelegt. -- WikiMax - 15:56, 26. Mai 2020 (CEST)
- Soll man die Tabelle Europäische Staaten kürzen ? Ich meine die Daten von 2001, 2002, 2003, 2004, 2006, 2007, 2008, 2009, 2011, 2012, 2013, 2014 aus der Tabelle nehmen? Was meint ihr dazu? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 20:32, 14. Jul. 2020 (CEST)