Diskussion:Verlag Dr. Kovač

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ghormon in Abschnitt Annäherung an die Kategorienfrage
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Frage

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Ist das wieder so ein Pseudo-Verlag, der faktisch einem Zuschussverlag entspricht und Publikationen auch über finanzielle Beteiligung faktisch im Eigenverlag ermöglicht? Zumindest scheint der Kovač-Verlag und seine Kunden sehr fleißig dabei zu sein, Publikationen, insbesondere Dissertationen mit fragwürdiger Relevanz in den Abschitt "Literatur" von Wikipedia-Artikeln unterzubringen. Offenbar ist es noch nicht jedem bekannt, dass eine vergebene ISBN-Nummer allein, noch keine Literatur-Nennung in einem Wikipedia-Arikel rechtfertigt. (nicht signierter Beitrag von 77.4.44.238 (Diskussion) 03:12, 18. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Dem anonymen, nicht angemeldeten, Verfasser dieses Beitrags ist offenbar nicht bekannt, dass Dissertationen in der Wikipedia als zuverlässige Informationsquellen angesehen werden. Verlagdrkovac (Diskussion) 09:09, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Sie hat aber dahingehend recht, als das Einfügen von Informationsquellen nicht zum Selbstzweck geschehen soll und schon gar nicht zum Eigennutz des Einfügenden. --Gretarsson (Diskussion) 07:34, 3. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Aktuell handelt es sich um bei diesem Artikel um üble Selbstdarstellung bei vollständigem Verzicht auf belastbare WP:Belege. In dieser Form ist das sogar löschfähig. --Millbart talk 08:17, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der durch Dritte eingefügte und jetzt beanstandete Abschnitt Geschäftsmodell wurde entfernt
--Verlagdrkovac (Diskussion) 16:45, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sehr gut, danke. Den Neutralitäts-Baustein lassen wir aber angesichts des nach wie vor lediglich auf der Selbstdarstellung des Unternehmens und Theoriefindung basierenden Textes bitte stehen. Das kann entfernt werden sobald hier mal so etwas wie Außenwahrnehmung und WP:Belege auftauchen. --Millbart talk 17:11, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@Millbart: Habe jetzt mal den ganzen Artikel überarbeitet und auf das Wesentliche eingedampft - inhaltlich wurde dabei eigentlich nichts gestrichen, sondern lediglich Doppelungen und das werbende Dropping leicht summarisch zusammenzufassender "Fachgebiete" entfernt, daneben die Refs wikifiziert sowie konkreter zugeordnet. Mit einer Ref zu Clio-online für immerhin ein Schriftreihenthemenfeld (Geschichtswissenschaften) ist auch etwas "Außenwahrnehmung" belegt - aber ob das zum Entfernen des Neutralitäts-Bausteins reicht, mögen andere entscheiden. Grüße --FelaFrey (Diskussion) 02:49, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Danke für Deine Mühe FelaFrey, leider ist der Artikel in den wesentlichen Punkten immer noch reine Selbstdarstellung. Satz für Satz:
  1. Der Begriff "Fachverlag" scheint dem Unternehmen so wichtig zu sein, dass man den eigenen Steuerberater um ein Schreiben bat, das inhaltlich nichts belegt. -> kann weg
  2. Selbstdarstellung aber immerhin wird mal nichts beschönigt. Man könnte Satz 1 und 2 zu einem zusammenfassen: "... ist ein Druckkostenzuschussverlag mit Autoren aus dem Hochschulbereich."
  3. Lässt sich den verlinkten Einzelnachweisen so nicht entnehmen (Theoriefindung), der Auszug aus dem Börsenblatt ist offensichtlich eine Pressemitteilung.
  4. Wie sich das Unternehmen zum 35-jährigen Betriebsjubiläum selbst sieht ist Selbstdarstellung die bisher anscheinend niemanden interessiert hat und enzyklopädisch irrelevant ist.
  5. Das Verlagsprogramm lässt sich so nicht ermitteln. Das fällt wieder unter Theoriefindung und Dopplungen und Datenbankfehler müssten bereinigt werden.
  6. Der Rest ist bis auf den Clio-Link (der natürlich keine Außenwahrnehmung im publizistischen Sinne ist) wieder reine Selbstdarstellung.
Ich sehe leider keinen Grund, den Baustein zu entfernen. Meines Erachtens ist das eher ein Löschkandidat, was aber mangels Qualitätsbewusstsein wohl eher sinnlos wäre. Grüße --Millbart talk 12:56, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@Millbart: Sehe ich in allen Punkten eigentlich ganz genauso wie du. Mit meiner Form der Straffung meinte ich allerdings das werbebewusste Unternehmen mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Deine Änderung des ausdrücklich gewünschten und "belegten" Fachverlags in Verlag gibt dem m.E. nun wieder eine für das Unternehmen vorteilhaftere Unschärfe - unter dem von mir ebenfalls entsprechend bearbeiteten Lemma Fachverlag wird ja auf den Dienstleistercharakter dieser Unternehmen bzw. den Unterschied zu einem Publikumsverlag eingegangen. Die Bescheinigung hierfür von einem Steuerberater halte und hielt ich für eine köstlich realsatirische Zuspitzung. Auch das Streichen der über 10000 Publikationen ist so gesehen kontraproduktiv - den diese immense Anzahl beweist, dass es sich hierbei eben "nur" um einen Fachverlag handelt und um keinen Verlag im eigentlichen Sinne, der über das Formale hinaus auch ein substantielles Lektorat zu leisten in der Lage wäre. (Wie viele Fach-Lektoren das allein sein müssten, um die durchschnittlich ca. 300 Titel pro Jahr in derart vielen unterschiedlichen "Fachgebieten" im Jahr zu bearbeiten, erschließt sich da eigentlich von selbst als Irrwitz.)

Was einen LA angeht, bedeutete das Kärrnerarbeit hinsichtlich der Definitionsbewertung. Da ich schon seinerzeit große Mühe hatte einen LA gegen einen eindeutigen Selbstkostenverlag durchzusetzen (und auch danach lange mit dessen Dienstleistungen nutzenden Autoren z.B. den hier zu kämpfen hatte), es bei dessen Gründer jedoch nicht geschafft hatte, weil seine Publikationen über sein Unternehmen auch an mehrere Bibliotheken versandt wurde, müsste auch bei diesem Fachverlag damit gerechnet werden, dass die eine oder andere Publikation in relevanten Bibliotheken auftaucht - ob bestellt oder als Werbegeschenk erhalten, ist ja nicht nachweisbar. Ansonsten wäre die Relevanz dieses in meinen Augen reinen Dienstleister-Unternehmens wie jedes andere nach seinem Umsatz zu bewerten. Andere Kriterien, wie erster oder größter Fachverlag treffen wohl nicht zu. Deshalb sehe ich hier nur die s.o. angedeuteten Möglichkeiten einer entsprechend deutlichen Darstellung ... Grüße --FelaFrey (Diskussion) 15:11, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Was hältst Du dann von Druckkostenzuschussverlag statt Verlag? Die "köstlich realsatirische Zuspitzung" sehen wir beide, aber können sie leider aufgrund diverser Richtlinien nicht für den Leser sichtbar und vor allem deutlich kommunizieren, daher würde ich sowas im Zweifel immer entfernen. Springer Gabler ist das was ich unter einem Fachverlag verstehen würde und sicher nicht das worüber wir hier reden, insofern müssen wir uns wohl auf das belegbare beschränken. Eine Löschung nach LA rein aufgrund der unterirdischen Qualität wird heute vermutlich kein Admin mehr durchführen, das wäre m.E. verschwendete Energie. Behalten wir diesen Müll einfach auf der Beo und versuchen, das Schlimmste zu verhindern. Grüße --Millbart talk 15:58, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@Millbart: Springer Gabler scheint siehe http://www.springer.com/de/autoren-herausgeber/deutsche-publikationen/research keinen Druckkostenzuschuss zu verlangen - dennoch würde ich Kovac wenn konkret als Druckkostenverlag definieren, da siehe http://www.verlagdrkovac.de/foerderfonds_beispiel-kalkulationen.htm seine Preise noch einigermaßen im Rahmen bleiben, jedenfalls im Verhältnis zu dem anderen Beispiel unter Fachverlag. Druckkostenzuschussverlag fordert, weil unpräzise, den Selbstdarsteller nur heraus, von daher wäre ich nach wie vor für Fachverlag (meinetwegen oh. Ref), der vielleicht noch um das vergleichsweise positivere Beispiel Springer Gabler ergänzt werden könnte, damit die Spannbreite sichtbar(er) wird. --FelaFrey (Diskussion) 17:39, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe nicht behauptet, dass Springer Gabler einen Druckkostenzuschuss verlangen. Als Fachlverlag könnte man das hier bezeichnen wenn es dafür brauchbare Belege gibt. Womit wir bei einem anderen Thema wären: Der Artikel Fachverlag ist in der Definition ("Das Geschäftsmodell eines Fachverlages unterscheidet sich von dem eines Publikumsverlages dadurch, dass die verlegten Werke meist nur eine niedrige Auflage haben, da der Gewinn nicht nur durch eine hohe Zahl von Käufern erzielt wird, sondern durch Abonnements und - vor allem in Deutschland - durch Beteiligung der Autoren an den Druckkosten."), insbesondere für Deutschland unbelegt. Das geht so natürlich auch nicht. --Millbart talk 18:07, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

@Millbart: Ich finde den Artikel Fachverlag und die von dir zitierte Aussage "relativ" gut belegt (habe da zudem noch etwas nachgereicht und den Satz etwas korrigiert - statt "da" jetzt "somit"). Das Problem bei all diesen auf Zuschüsse gleich welcher Art abzielende Unternehmen ist ja, dass du eher einen Pudding an die Wand nageln, als eine glasklare Definition hierzu bekommen kannst - aber ALLE wollen VERLAG sein ... Meine Argumente sind benannt und will ich nicht wiederholen - aber meinetwegen kann das nun so bleiben, wie es ist. Besser als vorher ist es ja nun allemal ... --FelaFrey (Diskussion) 23:22, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Integrität des Artikels

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Die Wikipedia Relevanzkriterien für Verlage sind erfüllt entsprechend der Belegpflicht. Die Bezeichnung „Fachverlag“ ist belegt. Die Bezeichnung „Druckkostenzuschuss“ ist unzutreffend. Die Neutralität des Artikels ist gewährleistet. Im Rahmen der Änderungen und Löschungen durch FelaFrey und Millbart (darunter die Anzahl publizierter Schriften lt. Deutsche Nationalbibliothek, sowie die Übersicht zur Verbreitung der Titel im Karlsruher Virtuellen Katalog) wurden hochwertige, relevante und verlässliche, nachprüfbare Informationsquellen entfernt. Hierdurch liegt WP:Vandalismus am Artikel vor.

Die Diskussionsbeiträge von Millbart und FelaFrey sind zum Teil deutlich tendenziös (Neutralität: Sachlichkeit). Es handelt sich um emotional gefärbte Aussagen mit Ausdrücken wie „Müll“, „realsatirisch“, „köstlich“, „eindampfen“, „Quatschformulierung“ (Neutralität: Wortwahl und Formulierung).

Wikipedia Relevanzkriterien für Verlage sind erfüllt

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Die Wikipedia-Relevanzkriterien für Verlage schreiben für den Nachweis von Verlagen u.a. vor, dass Werke „von mindestens drei bekannten oder historisch bedeutenden Autoren verlegt“ wurden (dies sind beim Verlag Dr. Kovac bspw. Klaus Püschel, Michael Ronellenfitsch, Karl Schefold, Anatol Rapoport, Franz Walter usw.) oder „mindestens drei Bücher mit einer angemessenen Verbreitung in wissenschaftlichen Bibliotheken“ stehen.

Eine seriöse Recherche in den großen wissenschaftlichen Bibliotheksverbünden in Deutschland, Österreich und der Schweiz würde auch FelaFrey und Millbart zeigen, dass mind. 73.000 Treffer für Bücher des Verlag Dr. Kovac aufgeführt werden. Da die überwiegende Anzahl der Titel mehrere Standorte von Buchexemplaren in unterschiedlichen Uni-Bibliotheken aufweist (bis zu 10), ist von einer Anzahl von mehreren hunderttausend vorhandenen Buchexemplaren des Verlag Dr. Kovac in den Bibliotheken im deutschsprachigen Raum auszugehen. In den jeweiligen Bibliotheksverbünden kann man dies recherchieren: Bibliotheksverbund Bayern (BVB-Recherche nach „Kovac Hamburg“ im Feld „Ort/Verlag“), Hauptbibliothek der Universität Zürich (HBZ-Recherche), Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV-Recherche), Staatsbibliothek zu Berlin (StaBiKat-Recherche nach „Kovac Hamburg“ im Feld „Ort, Verlag“), Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB-Recherche nach „Kovac Hamburg“ im Feld „Ort, Verlag“), Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz (NEBIS-Recherche nach „Kovac Hamburg“ in „Bücher“).

Diese hohe Anzahl an Büchern kann nicht im Mindesten, wie von FelaFrey unterstellt, aus „Werbegeschenken“ generiert worden sein. Der Beleg Deutsche Nationalbibliothek (DNB), weist für den Verlag mehr als 10.000 veröffentlichte Titel aus. Diese zuverlässige Informationsquelle wurde durch den Benutzer Millbart am 6. Juni 2017 aus den Quellenangaben gelöscht.

Mit den o.g. Relevanzkriterien ist die Belegpflicht für den Artikel Verlag Dr. Kovac also mehr als erfüllt. Die Behauptung von Millbart, das Verlagsprogramm ließe sich nicht ermitteln, ist eine unwahre Tatsachenbehauptung. Gerade der von ihm gelöschte Link zur DNB zeigt das umfangreiche Programm des Verlags. Ebenso lässt sich die Verbreitung im Karlsruher virtuellen Katalog (KVK) recherchieren.

Bezeichnung „Fachverlag“ ist belegt

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Der Bearbeiter FelaFrey änderte wiederholt die Kategorisierung und die Bezeichnung der Art des Verlages: Zunächst von der ursprünglichen Bezeichnung „Wissenschaftsverlag“ zum „Bezahlverlag“ und den Begriff „Fachverlag“ zu „Unternehmen“ (24. Januar 2014). Dem folgte eine Kategorienänderung von „Verlagswirtschaft“ zu „Digitaler Publikationsdienstleister“, woraufhin er auch das zuvor eingefügte „Bezahlverlag“ zu „Publikationsdienstleister“ änderte (25. Januar 2014).

Später tauschte er „digitaler Publikationsdienstleister“ gegen „Selbstverlag“ (30. Januar 2014). Daraufhin wurde von FelaFrey aus der sachlich falschen Formulierung „Autoren […] als Auftraggeber für den Selbstverlag“ die gleichermaßen nicht zutreffende Bezeichnung „sich selbstverlegende Autoren“ (1. Februar 2014) fabriziert. Paradoxerweise glaubte FelaFrey, dass sich „Selbstverleger“ (=Autoren) durch einen „Dienstleister“ (=Verlag Dr. Kovac) verlegen lassen. Einen Tag später entschied FelaFrey, die Kategorie „Digitaler Publikationsdienstleister“ sollte lauten: „Dienstleister für selbstverlegte Medien“ (2. Februar 2014).

Um hier noch mitzukommen, benötigt man eine tabellarische Übersicht.

Änderungen der Verlagsbezeichnung durch FelaFrey:

Datum/Link ursprünglich geändert zu
1. 24. Jan 2014 „Wissenschaftsverlag“ „Bezahlverlag“
2. 25. Jan 2014 „Bezahlverlag“ „Publikationsdienstleister“
3. 30. Jan 2014 „digitaler Publikationsdienstleister“ „Selbstverlag“
4. 01. Feb 2014 „Autoren […] als Auftraggeber für den Selbstverlag“ „sich selbstverlegende Autoren“
5. 05. Jun 2017 „Verlag“ „Fachverlag“
6. 06. Jun 2017 „Fachverlag“ „Verlag“ (diesmal durch Millbart)

Änderungen der Kategorie durch FelaFrey:

Datum/Link ursprünglich geändert zu
1. 25. Jan 2014 „Verlagswirtschaft“ „Digitaler Publikationsdienstleister“
2. 02. Feb 2014 „Digitaler Publikationsdienstleister“ „Dienstleister für selbstverlegte Medien“

Hier versucht FelaFrey ein Feld zu bearbeiten, mit dem er sich ganz offensichtlich nicht gut auskennt und betreibt stattdessen eine in der Wikipedia unerwünschte Theoriefindung anhand von eigenen Begriffsbildungen und Wortschöpfungen mit nicht gebräuchlichen Termini.

Hätte FelaFrey nur einmal bei der Deutschen Nationalbibliothek nachgesehen, dann hätte er festgestellt, dass die Deutsche Nationalbibliothek den Verlag als „Spezialverlag für wissenschaftliche Fachliteratur“ (Siehe DNB) bezeichnet, also einen Fachverlag, zu dem FelaFrey nach 3,5 Jahren endlich auch selbst kommt. Die vielen fachfremden Verlagsdefnitionspirouetten FelaFreys, die jeden unbedarften Leser verwirren müssen, wären also völlig überflüssig gewesen, wenn er sich nur ein wenig Mühe bei der Recherche gegeben hätte.

Am 6. Juni 2017 ändert Millbart den „Fachverlag“ wieder zurück zu „Verlag“. In der Diskussion mit Millbart findet FelaFrey dann schließlich zu Recht: „wäre ich nach wie vor für Fachverlag“.

Millbarts in der Diskussion ausgesprochene Zweifel an der Bezeichnung „Fachverlag“ sind unbegründet: Wie eingangs belegt, sind im Verlag Dr. Kovac mehr als 10.000 wissenschaftliche Werke erschienen. Wenn man dieses Faktum einfach ignoriert und diesbetreffende Belege wiederholt löscht, wie von FelaFrey und Millbart durchgeführt, zeigt sich, dass dieser Begriffswirrwar um Verlagsbezeichnungen lediglich einen wortschöpferischen Selbstzweck erfüllt.

Folgende Löschungen durch FelaFrey und Millbart sind im Artikelverlauf nachzuvollziehen: FelaFrey (buchhandel.de 11. Februar 2014, Rezensionen 5. Juni 2017, DNB-Angaben zum Verlag und peking-bookfair.german-pavilion.com 5. Juni 2017, clio-online.de und kvk.bibliothek.kit.edu 5. Juni 2017) und Millbart (d-nb.info über Josef Kovac, portal.dnb.de Anzahl publizierter Schriften).

Vom 11. Februar 2014 bis zum 27. April 2015 mussten wir wiederholt nachweisbar unwahre Tatsachenbehauptungen von FelaFrey im Artikel korrigieren: Am 11. Februar 2014 änderten wir „Publikationsdienstleister“ zu „Fachverlag“, fügten dazu externe Belege für die Anzahl der erschienen Bücher ein (buchhandel.de und DNB), und entfernten die unwahre Tatsachenbehauptung „für deren Erstellung sämtliche Kosten von den Auftrag gebenden Autoren übernommen werden müssen“. Die Kategorienzuweisung „Dienstleister für selbstverlegte Medien“ änderten wir zu „Buchverlag (Deutschland)“ und entfernten die Kategorie “Druckerei“, denn der Verlag Dr. Kovac ist ein Fachverlag und keine Druckerei. Weiterhin erläuterten wir im Artikel das Geschäftsmodell, wiesen darauf hin, dass die Autoren nicht „sämtliche Kosten“ der Verlegung übernehmen müssen und belegten dies mit der Erklärung eines Steuerberaters/vereidigten Buchprüfers über das Geschäftsmodell des Verlag Dr. Kovac.

Angesichts der offensichtlichen Rechtswidrigkeit von FelaFreys unwahren Tatsachenbehauptungen schwieg er nun zunächst und ließ unsere Korrekturen unangetastet.

Ausschließlich als Reaktion auf FelaFreys falsche Vorstellungen, wie das Geschäftsmodell des Verlag Dr. Kovac denn nun funktionieren könnte, fügten wir den Beleg über das Geschäftsmodell des Verlags in Form der Bescheinigung eines Steuerberaters und vereidigten Buchprüfers an. Dieser Beleg wurde von FelaFrey akzeptiert, da er ihn mit einer weiteren Verlinkung als Beleg im Artikel platzierte. Später revertierte er am 23. Dezember 2015 eine von uns geänderte Version des Artikels, sodass der Beleg zum Geschäftsmodell wiederhergestellt wurde und dafür andere, neu hinzugefügte Belege verschwanden.

Inzwischen hat Millbart den Beleg des Steuerberaters entfernt. Ebenso wurde mit der Löschung des Links zur Recherche im Karlsruher virtuellen Katalog (FelaFrey 5. Juni 2017) der Beleg der Verbreitung von mehr als 70.000 Treffern des Verlags Dr. Kovac in den Fachbibliotheken entfernt.

Am 6. Juni 2017 änderte FelaFrey den Hinweis auf die Schriftenreihen des Verlag Dr. Kovac zu der branchenfremden Formulierung, die Bücher seien „sortiert in 280 Schriftenreihen“. Hierbei handelt es sich wiederum um einen im Verlagswesen nicht etablierten Terminus. Es stellt sich erneut die Frage ein: Warum bearbeitet FelaFrey ein Thema, mit dem er sich nicht gut auskennt? Im selben Bearbeitungsgang bezeichnet er die Formulierung „entstand der größte Teil des Verlagsprogramms von bislang rund 10.000 publizierten Schriften an Hochschulen“ als „Quatschformulierung“. Es ist jedoch ein inhärentes Faktum, dass wissenschaftliche Werke wie Dissertationen, Habilitationen, Festschriften und Tagungsbände an Hochschulen entstehen.

Am 11. Dezember 2015 entfernten wir den Abschnitt „Geschäftsmodell“, mit dem wir FelaFreys unwahre Tatsachenbehauptungen „Autoren tragen sämtliche Verlagskosten“ widerlegt hatten, nachdem dieser Abschnitt von Millbart beanstandet worden war. Auch nach unserer Ansicht ist dieser Abschnitt in einem Artikel über einen Fachverlag nicht unbedingt notwendig.

Bezeichnung „Druckkostenzuschuss“ ist unzutreffend

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Der Ausdruck „Druckkostenzuschuss“ ist im verwendeten Zusammenhang irreführend. Im Segment Fachverlag/Wissenschaftsverlag werden u.a. Bücher mit einer Veröffentlichungs- und Abgabepflicht verlegt. Der vermeintliche Druckkostenzuschuss deckt bei Weitem nicht die realen Druckkosten, der Betrag wird für den ermäßigten Buchpreis für die Autorenexemplare berechnet, sprich eine bestimmte Anzahl von Büchern zur Pflichtabgabe an den Hochschulen und Eigenbedarf. Dieses Verfahren ist in Wissenschaftsverlagen üblich, auch bei dem von FelaFrey und Millbart als positives Beispiel angeführten Fachverlag Springer. Auch hier zeigt sich wieder, dass FelaFrey und Millbart nicht mit allen Feinheiten des Verlagswesens vertraut sind und sich insbesondere mit den Gegebenheiten im Bereich Fachverlag/Wissenschaftsverlag nicht genügend auskennen.

Alle durch den Benutzer Verlagdrkovac vorgenommenen Änderungen beruhten auf Korrekturen unwahrer Tatsachenbehauptungen von FelaFrey und User 141.20.144.52 im Artikel (siehe unsere vorherigen Ausführungen zu Änderungen am 11. Februar 2014. Belege: a), b), c), d). Inzwischen wurde der komplette Absatz „Geschäftsmodell“ entfernt. Dieser Abschnitt war von FelaFrey am 24. Januar 2014 angelegt worden – die Änderungen von Verlagdrkovac daran beruhten auf notwendigen Richtigstellungen unwahrer Tatsachenbehauptungen von FelaFrey.

Neutralität des Artikels ist gewährleistet

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Der gesamte Artikel ist mittlerweile von neutralen bis kritischen Bearbeitern komplett überarbeitet und die Inhalte sind nahezu vollständig ersetzt bzw. neu erstellt worden, wie aus der obigen Dokumentation hervorgeht. (WP:Interessenkonflikt trifft somit nicht zu). Aus diesem Grund ist es unseres Erachtens angebracht, den Baustein „Neutralität“ zu entfernen sowie Ungenauigkeiten im Artikel durch treffende Fachtermini zu ersetzen. Verlagdrkovac (Diskussion) 09:06, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Belege und Selbstdarstellung

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Leider scheinen nach wie vor Missverständnisse über die Belegarbeit in der Wikipedia zu bestehen. Verweise auf die Anzahl der Treffer einer Suchanfrage sind keine Belege im Sinne der Richtlinien WP:Belege und WP:Keine Theoriefindung. Ebenso ist der Verweis auf einen Eintrag in der DNB der lediglich auf der Selbstdarstellung des Eingetragenen basiert kein ausreichender Beleg für die Selbstdarstellung in der Einleitung dieses Artikels. --Millbart talk 11:42, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Und daran ändern auch die zahlreichen Ansichten und (Falsch-)Behauptungen in Verbindung mit meinem immer wieder verlinkten Benutzernamen nichts - noch dazu, wo ich mit dem hier angesprochenen werbetreibendenden und IK-gesteuerten Benutzer m.E. lange Zeit sehr geduldig war. --FelaFrey (Diskussion) 15:49, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

@Millbart: Denkst Du, dass ein Revert auf einen Stand von vor einem Jahr die Artikelqualität verbessert? Dein Revert verwirft sämtliche Änderungen von stilistischen Verbesserungen bis zu erforderlichen Aktualisierungen ("Stand: 2016" zu "Stand: 2018"). Wenn man sich tatsächlich bemüht, die Artikelqualität zu verbessern, lässt man sich auch auf die inhaltlichen Details ein, anstatt sich Arbeit zu ersparen durch einen Revert.

Die DNB ist eine "Bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts" und formuliert ihre Beiträge eigenständig. Darauf haben wir keinen Einfluss. Die Bezeichnung des Verlags als "Spezialverlag für wissenschaftliche Fachliteratur" kommt und kam in unserer sonstigen Selbstdarstellung niemals vor. Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Einordnung des Verlag Dr. Kovac getroffen. Insofern ist Deine Änderungszusammenfassung, die DNB habe eine Selbstdarstellung von uns übernommen, eine unwahre Tatsachenbehauptung.

Lt. WP:Belege muss eine Internet-Informationsquelle nachvollziehbar und dauerhaft vorhanden sein sowie nicht dem Verkauf und der Werbung dienen. Der Karlsruher virtuelle Katalog als Informationsdatenbank für Wissenschaftler ist eine solche Informationsquelle. Gleiches gilt übrigens für den Bestand der DNB. Das Datenbank-Infosystem (DBIS) der Bibliothek der Uni Regensburg wird auch in Wikipedia Nachschlagewerke als Quelle für die Wikipedia geführt. Der KVK ist die Meta-Recherche über solche Datenbank-Infosysteme. Verlagdrkovac (Diskussion) 16:31, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Die DNB bietet Autoren wie Verlagen die Möglichkeit, Angaben wie "Spezialverlag" in ihrem Sinne zu ergänzen - und die werden erfahrungsgemäß nicht überprüft, einfach, weil das Personal für eigene Recherchen fehlt. Insofern kann deine Behauptung als "Fake news" abgehakt werden. Sofern ein relevantes Wissenschaftsmedium das Unternehmen so bezeichnet bzw. positiv bewertet hätte, wäre das was Anderes, weil zitierfähig.
Und nein: (Auch) Suchmaschinen wie der Karlsruher virtuelle Katalog sind zwar Hinweisgeber, aber keine validen Belegquellen für Qualitätsaussagen, die über das Quantitive hinausgehen - und wer würde sich durch eine Liste schon durchklicken wollen, um allein diese Zahl zu überprüfen. Und was die werbeträchtige und hier irrelevante Zahl von 11000 Autoren angeht, spricht gerade auch sie für einen Zuschussverlag, wie auch die Aussage in "Über uns": Unser Ziel, Autorinnen und Autoren eine sehr preiswerte Veröffentlichung bei umfangreichen verlegerischen Leistungen zu ermöglichen, verfolgen wir als wissenschaftlicher Verlag seit 36 Jahren erfolgreich. - insofern also ein Schuss ins eigene Knie, der hier nicht befördert wird.
Last, but not least: Die WP ist kein Werbemedium, sondern eine Enzyklopädie - und dafür ist das Unternehmen nun mehr als ausreichend vorgestellt. Auf eurer Homepage dagegen könnt ihr auflisten, was ihr wollt ...
Und zu allerletzt noch ein gut gemeinter Hinweis: Auch verifizierte Benutzer wie du können anlässlich einer VM als MoM bzw. nervige, weil unnötig zeitraubende Disskussions- und Werbeaccounts gesperrt werden. Für mich ist hier jedenfalls erstmal EOD--FelaFrey (Diskussion) 18:45, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Literaturdarstellung

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Normalerweise bin ich dankbar, wenn mich jemand wirklich verbessert. Eine Verbesserung wäre es aber nur, wenn man das Literaturtemplate nimmt. Man muss Autoren nicht ausserhalb des Links stellen, meine Form wird seit Beginn von ref auch verwendet. Ausserdem ist das unter Weblinks, nicht Literatur - die angegebene ISBN und Auflage stimmen nämlich nicht mit dem aufrufbaren Google-Link überein. Wer mich „neunmalklug“ belehren will wie im Editkommentar geschehen muss früher aufstehen. Ich werde die Bezeichnungen von dort beim nächsten Regen noch in den Text einbauen, wiewohl ich darum bitten würde, nur noch bequellte Zuordnungen des Verlages zu verwenden - die gibt es nun dreifach. Dieses „Gewurstel“ hier oben dargestellt (dass das so schlimm ist, wusste ich noch gar nicht) und auch im LA wieder vorhanden ist nur eins WP:POV in regelwidrigster Reinkultur.

Unsere eigenen Begriffe in WP scheinen mir nämlich auch etwas quellenarm und ideologisch motiviert zu sein. Das kommt beim übernächsten Regen dran. Und schliesslich - da man mir auch einen IK unterstellte, würde ich auch von zukünftigen Diskutanten gern wissen, ob sie in einem Abhängigkeitsverhältnis zu einem sogenannten „richtigen“ Verlag stehen (als Erklärung braucht es keine Details - nur ein ja oder nein). Nur so kommt hier aber mal Ordnung rein. Ich selber hab einfach als Wissenschaftler mit mehr als 5 Verlagen zu tun gehabt und meine Kenntnisse kommen von da. So weit meine Erklärung. Danke. --GhormonDisk 14:49, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Du hattest gar keine ISBN genannt (und auch auf übliche Satzzeichen verzichtet), ich habe jeweils in den Titeln nach oben gescrollt und so korrektes Verlagsjahr etc. entnommen und dies wiederum in der DNB überprüft und dann entsprechend eingetragen. Und es ist in allen Literaturnennungen üblich, Autorennamen neben den kursiv gekennzeichneten Titel zu stellen (allein schon, um sie wie in einem Fall auch mit einem WP-Lemma zu verlinken - da solltest du noch mal genauer in den WP-Vorlagen nachlesen. Dito zu WP:IK. Mir ging und geht es stets um eine ergebnisoffene Diskussion, die ggf. auch nach Kompromissen sucht - dazu gehört aber nicht, Äpfel mit Birnen gleichsetzen zu wollen. Das sollte dir als Wissenschaftler ja eigentlich nicht fremd sein. Mein Gewurstel, dein Geschwafel - so what? --FelaFrey (Diskussion) 15:04, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Bitte keine Geschichten vom Pferd. Was ist nun mit der Nichtübereinstimmung von Link und Auflage/ISBN? Und wie ist das nun mit einem möglichen IK bei Dir? Da muss ich nichts nachlesen, dass man diese Frage stellen darf und in bestimmten Fällen sollte. Du darfst danach auch weiter mitarbeiten - man weiss aber Bescheid. Ergebnisoffen ist bei dem vorgeschlagenen Kuhhandel in der LD „behalten, wenn es als kein richtiger Verlag beschrieben oder kategorisiert wird“ ein Extrawitz ohne Lachen. --GhormonDisk 15:10, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Schwer, dir zu antworten, wenn du immer noch nachsenfen musst.
Ich bin in keiner Abhängigkeit von irgendwem oder irgendwas, die mich am Denken hindert und Äpfel mit Birnen gleichsetzt. Jetzt weißt du Bescheid. (Du bist allerdings gewiss nicht der Maßstab, an dem sich entscheidet, ob ich weiter mitarbeiten darf oder nicht. Dein Extralachen über deine Verständnislosigkeit hast du umsonst.)
Nenne den konkreten Titel, bei dem ISBN und Auflage nicht übereinstimmen sollen, dann überprüfe ich das. --FelaFrey (Diskussion) 15:19, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Aus der Erklärung geht nicht hervor, ob du nun in einem Abhängigkeitsverhältnis zu einem Verlag stehst oder nicht, das ist nur Drumherumreden. Warum wohl? Und wenn du mich auch lesen würdest, wäre klar, dass du in jedem Falle weiter mitarbeiten kannst. IK sind nur offenzulegen. Guckst du „über dieses Buch“ beim Link jeweils links und die dort angegebenen Jahreszahlen, scheinen das immer die ersten Auflagen zu sein, die die gescannt haben. --GhormonDisk 15:25, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ein bisschen schwer von Begriff? Entscheidend ist die Verlinkung des jeweiligen Titels nach GoogleBooks, und die angeklickt, scrollst du im Buch nach ganz oben, dann hast du exakt die nun auch korrekt angegebenen Auflagen und Erscheinungsjahre.
Und willst du jetzt auch noch gegen Wikipedia:Anonymität verstoßen? Im Gegensatz zu dir, will und muss ich mich hier nicht unnötig profilieren. Außerdem habe ich mich im Gegensatz zu dir für Ersteller von Selbstpublikationen stark gemacht und mich z.B. um Unterscheidung von Pseudoverlagen bemüht, da warst du - jedenfalls mit deinem Benutzernamen - noch nicht in der WP tätig. Aber nach den RK gilt nun einmal, wenn du ausschließlich über Kovac Selbstpublikationen samt deiner Diss veröffentlicht hättest, wärest du allein deshalb eben noch nicht WP-relevant. --FelaFrey (Diskussion) 15:38, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Zunächst: einen Widerspruch gibts nur bei Quelle 3, die in Google 2009 datiert ist - aber von 2010. 2009 hat es keine Auflage gegeben. Ich schlage vor, es dann so zu lassen, wie du es gemacht hast.
Und mit ANON hat das nichts zu tun, das ist mir auch heilig. Bissel profilieren tust du dich hier bei dem Thema schon, sonst würde ich nicht fragen. Ein Dr. Dr. bin ich aber nicht ;-) Ich hab dich nur danach beurteilen können, wie du im LA rüberkamst. Ich hab an dem Thema grundsätzlich Interesse, tatsächlich aber mich noch nie eingebracht. Irgendwann ist immer das erste Mal und ich bin halt eher Inklusionist und gegen voreiliges Löschen. Hast du eigentlich was gegen Wissenschaftler, so oft wie du mich belehren willst? Eigentlich eine Berufskrankheit von Fachlektoren, die mit ihren Minderwertigkeitsgefühlen nicht umgehen können, dass sie es nich auch drauf hatten. --GhormonDisk 15:48, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Dein letzter Satz ist ein Kunststück mit Pirouetten, die dich haarscharf am PA vorbeidrehen lassen - soll ich daraus nun auch auf die schließen?
Nein, ich habe gar nichts gegen Wissenschaftler und auch nichts gegen deren "Anfänger", die möglichst kostengünstig ihre Diss publizieren wollen.
Aber wie du auch weißt, ist eben nicht jede selbstpublizierte und wie auch immer begutachtete Diss per se für ihren Autoren in der WP relevanzstiftend - das würde sie erst, wenn sie darüber hinaus noch durch einen "richtigen" Verlag ausgewählt und veröffentlicht wird.
Was ich aber nach unserer Diskussion konzedieren kann ist, dass unter RK zu diskutieren wäre, ob derartige Unternehmen wie Kovac als Ausnahme von der bisherigen WP:RK#Verlage nicht wie Pseudoverlage nach den Regeln wie Wirtschaftsunternehmen für ein Behalten ihrer Artikel überprüft werden müssen, da sie immerhin eine fachspezifische Auswahl treffen und die Diss durch die Unis begutachtet wurden - allerdings verbunden mit dem Hinweis, dass sie dennoch s.o. als Dienstleistungsunternehmen hinsichtlich der Relevanz eines Autoren bewertet werden. --FelaFrey (Diskussion) 16:56, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Manchmal klingst du ja gut, genau das hab ich bisher unverstanden durch dich mehrfach vorgeschlagen. Imho ist (fast) keine Diss als Werk alleine relevant, nur wenige werden ausreichend extern rezipiert. Hier geht es ja um den Verlag, der eine relevante Dienstleistung anbietet. Dass dann Leute relevant werden, die auch bei Kovac publiziert haben, ist halt ebenso möglich und unsere RK sind dann so, dass das auch den Verlag relevant macht. „Ausser Dissertationen“ steht da nicht. Ich wäre immer bereit, trotzdem ich immer noch nicht weiss, ob du einen IK hast, die ganze Benamsung inclusive RK mal breiter und mit anderen zu diskutieren. --GhormonDisk 17:28, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das Problem HIER ist nun für mich ausdiskutiert - ich habe den LA inzwischen entfernt ... --FelaFrey (Diskussion) 17:35, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
hoffen wir, dass LAE Bestand hat, siehe LD meine letzte Klarstellung. Gerettet hätten das dann meine drei gefundenen Quellen. --GhormonDisk 17:44, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ich hätte mir den Artikel doch anschauen sollen. Die Verlagskategorie werde ich wieder setzen (zusätzlich) und vermutlich auch weiter präzisieren. Du hast deinen Kuhhandel nun selber umgesetzt. Darf ich das fies nennen? Dazu nehme ich mir aber Zeit, wir sind ja nicht (mehr) auf der Flucht - jetzt wo das Löschschwert weg ist. Ich fürchte, das ist hier noch lange nicht erledigt. --GhormonDisk 17:52, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Sofern du keinen Beleg für die Verlagskat einbringst, würde ich die Kat wieder entfernen - schon richtig, wir haben jetzt Zeit, nur noch belegte Aussagen in den Artikel einzufügen. Danke! --FelaFrey (Diskussion) 18:06, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Der LAE wurde ja wieder entfernt und ich hab das dort auch nochmal thematisiert. Konsensfrei geändert hast du. Alle drei Quellen sprechen explizit oder implizit von Verlagen. Wo ist eigentlich der externe Beleg für Deine Kategorie, bzw. dass es kein Verlag ist? Nun haben wir wieder Zeit und ich werde das dann natürlich nicht einfach zurücksetzen, sondern genau begründen. Da du was ändern willst, bist du dann am Zug und musst zb zu 3M, um Konsens einzuholen. Ich will einfach schon mal meinen Widerspruch gegen Deine Kategorienänderung formal deponieren - nicht dass du dann sagst, ich hätte nicht rechtzeitig widersprochen. --GhormonDisk 19:02, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Du schreibst in der LD selber gleich zu Anfang davon, dass Kovac ein Zuschussverlag ist - und zusammen mit deinen drei eingearbeiteten und zitierten Belegen sowie der Darstellung nebst Preiskalkualtion auf der Website von Kovac ist eindeutig, dass Kovac weder ein auf eigenes (Teil-)Risiko und unter Einhaltung von Normverträgen publizierender Verlag noch ein Mischunternehmen ist, sondern per Definitionem ein Druckkostenzuschussverlag, dessen als (Selbst-)Publikationen erstellten Dissertationen deshalb auch nicht mit einem Verlagsnamen, sondern nur mit der Uni gekennzeichnet werden. Dass die Belege trotzdem immer wieder von "Verlagen" reden und nur in Nebensätzen verdeutlichen, um was es in dem Unternehmen geht, verstehe ich auch nicht und will darüber auch nicht spekulieren.
Ich bin ergebnisorientiert - die allgemeinen Fragen und Differenzierungen von "Wissenschaftsverlagen" können wir an anderer Stelle fortsetzen.
Du warst für Behalten und ich habe mit dem LAE ebenfalls für Behalten gestimmt und mit meinen Bearbeitungen versucht einen Gordischen Knoten zu durchschlagen. Von daher verstehe ich deinen Applaus für Neonzoon nicht. Du bist offenbar/scheinbar ein Neuling in der WP und weißt vielleicht nicht, wie endlos lang und sinnfrei Diskussionen in der WP sein können, bevor man so ein dickes Brett durchgebohrt hat. Sollte das bei Kovac und den Wissenschaftsverlagen im Allgemeinen auch dank dir in eine ähnliche Richtung abgehen, bin ich dann halt mal wieder weg. --FelaFrey (Diskussion) 01:16, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Danke, wenn wir bei unseren Regeln bleiben. Es gilt WP:Q uneingeschränkt und einige Deiner Formulierungen sind icht durch Quellen gedeckt, sondern Dein POV. Das geht natürlich nicht. Wir gehen Schritt für Schritt vor. Du wirst hier am Ende nichts erzwingen können - wir werden das aber kulturvoll und langsam bearbeiten und auch ich bin immer für einen Strategiewechsel vom "Gegeneinander" zum "Gemeinsam" offen. Das geht aber nur, wenn nicht einer seinen POV hier ablädt. Ich weiss, dass ich das nach unsereren Regeln ganz einfach zurücksetzen könnte. --GhormonDisk 07:33, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Deine POV-Anwürfe habe ich dir jetzt ein paar Mal durchgehen lassen - beim nächsten Mal erwarte ich dafür eine valide Begründung, die wiederum auf mehr Sachkenntnis, als von dir bislang bewiesen getragen sein sollte (siehe dazu auch meine Anmerkungen über deine WP-tätigkeiten im Disk-Abschnitt darunter). Deine Behauptung, ich wolle etwas erzwingen oder hätte bislang nicht "kulturvoll" argumentiert, ist schlicht unverschämt. Deine bislang nachlesbare Form, u.a. die Aussagen deiner selbst eingebrachten Belege zu erkennen, zu bewerten und umzusetzen, steht im Widerspruch zu deinem Wissenschaftler-Gehabe, das m.E. weit mehr Präzision hätte erwarten lassen. Auch deshalb, aber nicht nur deshalb, lasse ich mich auf eine Zweier-Diskussion allein mit dir sowieso nicht mehr ein. --FelaFrey (Diskussion) 16:39, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Beweislastumkehr? Was verstehst du eigentlich nicht daran: Wenn jemand einen Begriff für eine Sache einführt (du hier Selbstpublikation), muss derjenige Belege bringen, dass auch andere das so nennen. Meine drei gefundenen Belege, auf die Du Dich beziehst, enthalten den Begriff jedenfalls nicht. Und ich habe ja noch drei Belege gefunden, wann man von Selbstpublikation spricht (in der Diskussion zu RK) Daraus kann ich jedenfalls nicht ableiten, dass das hier zutrifft. Wenn Deine Antwort nur in unpassenden Verzwergungsversuchen besteht, statt in der Sache zu argumentieren, spricht das für sich und nur gegen Dich. --GhormonDisk 11:07, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Quellenfiktion "Selbstpublikationen"

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Du schreibst: der Selbstpublikationen für den Hochschulbereich im deutschsprachigen Raum veröffentlicht. Schwerpunkt des Unternehmens sind Dissertationen,[1]

  1. Holger Höge: Schriftliche Arbeiten in Studium und Beruf: ein Leitfaden. Kohlhammer Verlag, Stuttgart (3. Aufl.) 2006. ISBN 978-3-17-019176-1; S. 117

Ich kann in der verwendeten Quelle und auch anderen Quellen das Wort "Selbstpublikationen" nicht finden. Bitte belege, dass das jemand so nennt oder entferne es wieder. In der besagten Quelle 3 ist von "Verlagsveröffentlichungen" die Rede. Auch wenn ich mir den Artikel "Selbstpublikation" durchlese, trifft das hier nicht zu. Vervielfältigung und Verbreitung durch den Autor bzw. den Urheber ist es wohl nicht. Hast Du dich nur verschrieben, denn in der LD spruchst Du von "Selbstkostenverlag" - was ja auch noch nicht ausdiskutiert ist. Das ist genauso abwegig wie "Self Publishing", was Du ja in der LD schon eingesehen hast und eigentlich nur eine Übersetzung ist. --GhormonDisk 07:33, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Der Begriff "Selbstpublikationen" muss im Text nicht enthalten sein, denn er ist ein Terminus technicus für Publikationen, für deren Veröffentlichung du zahlen musst im Gegensatz zu Veröffentlichungen, deren Risiko allein ein Verlag trägt.
Darf ich dich bitten, dich mal mehr mit der Materie auseinanderzusetzen und die entsprechenden Artikel nachzulesen? Wenn ich deine bisherige Beitragsliste überfliege, bist du bislang lediglich zu knapp 62% im ANR tätig und ansonsten im Diskussionsbereich, und deine Artikelbearbeitungen hatten bislang so gut wir gar nichts mit Literatur im engeren oder weiteren Feld zu tun. Einzig im Bereich Hochschule hast du ein paar Bearbeitungen getätigt. Ich muss mit dir nicht die Ursuppe ausdiskutieren - dein Schreien in Fettschrift ändert das auch nicht, ebensowenig dein letzter Beitrag auf der LD-Disk dazu, der wiederum nur deine Meinung einmal mehr breit tritt und das Ganze unnötig verlängert. Aber gut, jetzt hast du dort das letzte Wort. Gratuliere. --FelaFrey (Diskussion) 16:04, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe dir die Passage aus unserem Artikel Selbstpublikation aufgeführt, dass dort (auch) selbst gedruckt wird. Die drucken (!) und geben die Belegrxemplare ab. Darüber hinaus bieten die das selber wie ein richtiger Verlag zum Kauf an und bewerben es auch. Machen das Selbstpublizierer? Und auch für Dich gilt WP:Q ohne Wenn und Aber. Wenn den einer so nennt, so what. Dann und nur dann kannst du das auch. Wenn du das machst ist es POV. Hier hast du nur den Eindruck erweckt, es stünde in Quelle 3, was ich Quellenfiktion nenne und nicht so bleiben kann. Und wer ich bin und was ich tat tut nichts zur Sache. Irgendwann ist immer ein erstes Mal und ich werde an dem Thema bleiben. Ich hoffe immer noch, dass du die Regeln auch so gut kennst, dass du es selber änderst. Wenn ich es dann tun muss, zählt dieser Versuch. Geh einfach davon aus, ich hätte Ahnung und im Brustton der Überzeugung vorgebrachte Halb oder nur Drölfzigelwahrheiten kannst du dir sparen. Bis morgen. --GhormonDisk 16:31, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Lies einfach mal den ganzen Artikel Selbstpublikation und versuche ansonsten zu belegen, inwiefern DKV ein "richtiger" Verlag ist oder/und meine Bearbeitungen sachlich falsch sind. Solange habe ich nichts zu ändern. Und wer oder was du bist, ist mir dabei völlig Knödel, solange du sachlich und angemessen argumentierst. EOD --FelaFrey (Diskussion) 17:00, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hier ist nix EOD. Was ist geschehen?

  • Du verwendetst den Begriff Selbstpublikation und berufst Dich dabei auf die drei von mir gefundenen Quellen (siehe LD und die Quellenfiktion hier).
  • In keiner einzigen dieser Quellen wird dieser Begriff verwendet - was ich daher besonders dreist finde.
  • In unserer Definition von "Selbstpublikation" steht, dass deren Vervielfältigung und Verbreitung durch den Autor bzw. den Urheber (im Sinne des Urheberrechts) selbst verantwortet und im engeren Sinne u. a. auch finanziell selbst getragen wird. Siehe auch Selbstverlag
  • Das trifft hier nicht zu. Die Dissertationen werden auch vom Verlag verkauft und beworben (schon um die Förderung zu fianzeren), es muss auch einen Vertrag geben, der die Beteiligung an Übeschüssen bewährleistet (laut Homenpage). Ein Druckkostenzuschuss finanziert nur die Belegexemplare, die der Autor erhält.

Wie weiter?

  • Jeder darf unbelegte Dinge entfernen - setzt du es dann wieder ein ist das Vandalismus und wird gemeldet (das mach ich morgen oder später - wenn ich wieder Zeit habe, mich darum zu kümmern)
  • Du kannst es also entweder belegen (das irgendwer anderes diesen Verlag wirklich so nennt) oder selber entfernen
  • Ich fände es zielführender, über Druckkostenzuschussverlag als Wortmarke weiter nachzudenken.

Du musst also belegen, dass Deine Änderungen sachlich richtig sind, indem Du sie bequellst. Ansonsten ist das WP:POV. Unsere Regeln sind zum Glück ziemlich klar. --GhormonDisk 07:17, 3. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Bitte interpretiere das nicht als "Feigheit", Strategie geht aber immer vor. Wenn ich Deine "blaue Nase" sehe, die Du Dir grade bei der Diskussion auf WP:RK holst, ist Deine fehlende echt ein Problem. Wir müssen und werden also warten, ob dieser Artikel behalten wird, weil er zwei Kriterien eines Verlages (!) erfüllt. Dann ist es auch ein Verlag und das hat Konsequenzen für diesen Artikel. Dass Deine Zuordnung "Selbstverlag" nicht zielführend ist, kannst Du prima in der Disk auf RK nachlesen. Das wird als besserer Copyshop angesehen, was ja nun nachweislich nicht stimmt. Ich denke, dass Du nochmal über die Bücher gehen solltest, Rechthaberei führt nicht weiter. Ein Editwar in diesem Artikel jetzt (falls Du unsere Regeln eben auch nicht richtig kennst) käme aber zur Unzeit und würde das Löschen befördern. Das will ich natürlich nicht und hoffe auf einen kundigen Admin - velleicht auch im Unterschied zu den Diskussionsteilnehmern auf RK. Damit müssen wir aber leben, dass sich jeder zu allem äussern kann. --GhormonDisk 09:08, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe das in der Diskussion auf RK die Begrifflichkeiten auch nochmal thematisiert und 3 externe Quellen gefunden, die Selbstpublikation bzw. Self Publishing definieren - anders als es hier geschieht und von Dir gebraucht wird. Da der LA wohl wegen der Diskussion auf RK so schnell nicht entschieden wird, hättest Du genug Zeit, externe Quellen zu suchen, die diesen Verlag oder das Prinzip klar als Selbstpublikation/Self Publishing kennzeichnen.--GhormonDisk 09:01, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Und nun warte ich noch, ob irgendjemand deine Verwendung von Selbstpublikation auf der Disk zu RK bestätigt und habe entsprechend gefragt. Nur du, quellenlos und kein anderer bestätigt das ist dann ausreichend für die Entfernung unbelegter Dinge nach unseren Regeln. Wenn der Konflikt dann unvermeidbar wäre, habe ich jedenfalls alles getan, das zu vermeiden. --GhormonDisk 11:13, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Zumindest scheint die Zusammenarbeit indirekt zu klappen, ohne dass wir uns vandalieren. So können wir ja weiter feilen und Kompromisse suchen. Ich habe nun heute nochmal etwas geändert, was ich dennoch kommenteren will: Das Problem ist nach wie vor, dass wir quellenah bleiben müssen, alles andere ist POV. Es ist EINE Quelle, die den Verlag bei Diss nicht nennt - keine Regel, und die sagt auch nicht explizit, dass man Kovac nicht nennen soll, wie Du schriebst. Sonst gäbe es die vollen Bibliografien mit Kovac ja nicht. Und nicht alle werden eben in Verlagen publiziert - deshalb ist die Uni wichtig udnd as will die Quelle sagen. Ich finde auch nirgends was, dass deren Kosten "kostendeckend" sind oder gar über den Kosten liegen. Wenn es Gewinn gibt und die nachträglich beteiligt werden, wurde sicher nicht alles punktgenau berechnet. Also bitte nicht spekulieren und im Ton neutral bleiben.--GhormonDisk 09:19, 8. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Zitierung

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Üder diesen Revert von Dir inclusive Kommentar müssen wir auch noch mal reden. Wenn ich das nun auch reverte, ist unklar ob das (noch) Widerspruch oder (schon) Editwar ist, den ich vermeiden will. Deswegen nochmal die Argumente:

Der Kardinalfelher ist, dass Du die Überschrift nicht genau genug liest. Dort steht "wissenschaftlichen (unveröffentlichten) Arbeiten. Und im Text steht man kann sie zitierend nutzen, (AUCH WENN SIE NICHT in anderer Form erschienen sind - und als Beisiele für ein solches Erscheinen in anderer Form sind Lang Skhaker und Kovac ausdrücklich aufgeführt). In dem Falle, also wenn sie nicht erschienen sind, werden sie nach Beispiel 10 zitiert - ohne Verlag, weil es keinen gibt. Das sind nämlich wirklich die sogenannten "Selbstpublikationen", wo der Autor und ein Copyshop die handelnden Personen sind. Ich würde mal vermuten, dass das die Mehrzahl mindestens war. Der Zitierungsvorschlag bezieht sich also übehaupt nicht auf Arbeiten, die in einem Verlag erschienen sind - egal, ob DU den als solchen anerkennst, die tun es. Insofern lies das selber nochmal verstehend und ändere es selber. Sonst muss ich es tun.

Und zu Deinem Kommentar Und wir lassen uns nicht von einem IK leiten. Ich hab keinen und sagte schon, dass ich reichhaltige Erfahrungen als Wissenschaftler sowohl mit Verlagen als auch Hochschulschriften habe. Mir rollen sich einfach die Fussnägel hoch, wenn ich hier einiges lese - und deshalb mische ich hier mit. Dass ich nicht weiss, ob Du einen IK hast, sagte ich schon. Es hätte nix mit ANON zutun, wenn Du mal klar erklärst, dass du nicht bei einem "richtigen" Verlag beschäftigt bist, der in Konkurrenz zu den gescholtenen Verlagen steht. --GhormonDisk 16:45, 8. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Durch Deine stillschweigende Änderung erledigt, die Frage nach dem IK bleibt. --GhormonDisk 14:13, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Gebühren für alles

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Das ist doch auch besser und nicht mehr spekulativ formuliert. Immerhin bezieht es sich auf alle genannten Veröffentlichungen in diesem Abschnitt und kann eigentlich so bleiben. Dir ist aber aufgefallen, dass die "Lebenserinnerinnerungen" da nicht genannt sind? Festschriften sind es ja eigentlich auch nicht. Mal sehn, ob ich da noch mehr rauskriege - natürlich nur bequellt. --GhormonDisk 07:12, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ich hab denen einfach mal ein mail gesendet, wie das ist. Schaumermal. --GhormonDisk 14:09, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Annäherung an die Kategorienfrage

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Da das ein Knackpunkt wird, werde ich das vorbereiten - um ohne VM weiter auszukommen.

  • Kein Konsens ist, dass das irgendwo "Selbstpublikationen" zugeordnet wird (dies bedürfte wie gesagt wikipediaexterner Quellen, dass das andere auch tun). Meine Analyse und Sicht hab ich nun auch hier reingestellt.
  • Nicht geht auch, dass das ganz ausserhalb des Kategorienbauumes "Verlag" steht. Es war bis vor kurzem dort. Nun ist es nur noch ein Unternehmen. Schauen wir in die drei externen Quellen: Höge zählt dies als "Verlagsveröffentlichung". Kremer nennt das "Hochschulschriftenverlag". Auch bei Rese et al. wird die ganze Kategorie 3 a und b als Verlage bezeichnet. Wir haben ja mehrere Verlagstypen. Am besten gefällt mir eigentlich Verlag für Hochschulschriften/Hochschulschriftenverlag - oder aber Verlag mit Druckkostenzuschuss. Den kann man als Verlagstyp aufnehmen und das zusätzlich so klassifizieren. Dein "Dienstleistungsunternehmen" kann man dazu lassen - solange das nicht fälschlich in Selbstpublikatonen landet. Nicht ohne externen Beleg.

Wie gesagt: Pflichgemäss ein Diskussionsangebot. --GhormonDisk 14:08, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Vorgestellt hab ich das hier und auch Deinen Revert eben eingearbeitet. Du hast nach wie vor keine Quelle, die das irgendwo Selbstpublikation nennt. Unser Artikel wie auch die von mir gefundenen Quellen zeigen, das Selbstpublikation wirklich was anderes ist. Nicht ich muss da aktiv werden, sondern Du. Entweder Konsens zb via 3M oder wirkliche externe Quellen, die das explizit so nennen. Du hast das bekanntlich neu konsensfrei eingeführt. Ohne eins von beiden darf jeder das entfernen. Du sollst aber gern die Zeit bekommen, das nachzuholen. --GhormonDisk 16:10, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Seit dem 3. Juni unterhältst du dich hier nun in 19 Beiträgen ausschließlich mit dir selbst. Scheint dir kein Problem zu machen. Über Bande hast du in den RK-Diskussionen und der Abstimmung nun immerhin auch Zustimmung gefunden: Gratuliere! Damit du vielleicht dennoch irgendwann den genuinen Unterschied zwischen einer Selbstpublikation und einer Verlagspublikation erkennen magst, habe ich in dem Lemma Selbstpublikation dessen Gebrauch um einige Quellen in "Zum Begriff" ergänzt und damit entsprechend belegt auch die Einleitung etwas erweitert. Dass insbesondere Rese hier immer noch von Verlag redet, obwohl er selbst diese Unternehmen für den Wissenschaftsbereich sehr gut untergliedert und damit aufschlüsselt, ist nicht ihm vorzuwerfen (obwohl, ein bisschen vielleicht doch), sondern jener Unschärfe, die erst relativ spät den groben Gegensatz von Verlag und Pseudoverlag aufgemacht hat. (Unter Pseudoverlag solltest du deshalb vielleicht auch noch einmal nachlesen, woher der Begriff kommt und was er eigentlich genau beschreibt - dann verstehst du vielleicht, warum ich die seit Jahrzehnten genutzte Begriffsunschärfe in diesem Bereich zumindest für das Anhängsel "Verlag" in der Firmenbezeichnung auch Kovac unterstelle - denn das, was einen Verlag per definitionem im Gegensatz zum Ersteller von Selbstpublikationen auszeichnet, weißt ja auch du offenkundig für Kovac immer noch nicht zu belegen und kommst stattdessen mit Nebenschauplätzen, die diesen Gegensatz ebenfalls nicht auflösen. Und von daher finde ich es auch gut, dass du ohne EW und VM auskommen willst.)
Abgesehen von der Unschärfe seiner Unternehmensbezeichnung werfe ich Kovac gar nichts vor, als Dienstleister macht er offenkundig (derzeit mit VDK-Förderfonds) zu einem guten Preis einen guten Job - wenn Unternehmen wie er sich ähnlich eindeutiger definieren würden wie z.B. das Gros der Self-Publishing-Plattformen wäre jede Unklarheit beseitigt. Denn auch ohne Verlagsbezeichung könnte ein Autor mit einer darüber erstellten Diss nach derzeitigem RK-Stand Relevanzpunkte sammeln, wenn sie in ausreichend Bibliotheken vorliegt oder/und Aufmerksamkeit in entsprechenden Fachzeitschriften geweckt hat. Und wenn er sowieso schon 4 andere relevante Sachbücher hat, kann er die Diss so oder so und egal, wie erstellt, mit auflisten. (Umgekehrt wird nur ein Schuh draus, wenn man weiß, das früher auch Textilien usw. über Verlage gehandelt wurden - siehe dazu Verlagssystem oder noch besser: Bierverlag, so gesehen wäre Kovac im historischen Sinne, aber eben auch nur in diesem Sinne wohl auch ein Verlag.)
Aber diesen Gedanken nachzugehen, könnte natürlich einen Perspektivwechsel bedeuten ... --FelaFrey (Diskussion) 00:39, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Selbstgespräche protokollieren für Dritte ist angenehmer, alls sich mit Dir zum "hohen Ross" zu unterhalten. Ich würde mir Gedanken machen an Deiner Stelle, dass DU nicht durchdringst (angefangen vom LA über die beiden verfrühten und unüberlegten Änderungen in den RK). Die hätten ja auch beide zusammen gemacht werden müssen. Ich kenne den Unterschied zwischen Selbstpublikation und Verlagspublikation eigentlich ausreichend - habe die nun in 6 Quellen praktisch auch bestätigt gefunden. Es ist wenig hilfreich, mich zum Lesen irgendwo hinzuschicken - ich lasse mich nur von Argumenten und Quellen "beeindrucken". Und ja, ich hab mir auch Dein Wirken etwas genauer angeschaut. Whyever konntest Du Deinen POV bisher offenbar immer unwidersprochen unterbrngen. Allein wenn ich mir Dein hier protokolliertes Geeier anschaue.
Selbstpublikation: Ich bin gespannt, welche Quellen Du für Deine Sicht gefunden hast. Unbequelltes hätte aber auch da keine Chance. Wenn wir da mal von Beginn eine vernünftige Debatte führen würden, nix dagegen - ohne Zeitstress. Abhängig davon werden wir hier das Kategorienproblem lösen. Und die (von mir aus) zusätzliche Kategorie Verlag für Hochschulschriften im Verlags-Kategorienbaum bleibt als Vorschlag.
Das mit dem Bierverlag wollte ich Dir selber früher schon schreiben - weil ich den Eindruck habe, dass Du die Verlage heroisierst. --GhormonDisk 07:20, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Nur mal ein kleiner Zeischenbescheid: Das Verlagsthema ist nicht vergessen. Einerseits ist anderswo im Moment viel los, andererseits ist alles auch eine Quellenfrage. Ich bin da guten auf der Spur. Auch der Verlag hier hat noch auf meine Anfrage geantwortet und interessante Dinge dargestellt. Da ich das Thema ohne IK und ohne Vorurteile weiter bearbeiten will und werde, erfordert das noch etwas Quellenstudium. Der ganze Verlagsbereich ist aber nach wie vor in leichter Schieflage. GhormonDisk 11:32, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

So, langsam weiter auf dem Wege der Entideologisierung der Verlagsszene. Ich werde meine Änderungen weiter dokumentieren:

  • Reese war falsch zitiert. Ich hatte das zwar gefunden - Du hast es aber ohne Prüfung eingebaut. Es ist ein Sammelband und der besagte Abschnitt hat andere Autoren.
  • Dass die Reputation "äusserst gering" sei, ist in der Einleitung hier dreifach falsch. Erstens geht es um Wirtschaftswissenschaften in dem Artikel und die schränken selber ein, dass es in anderen Bereichen anders sein kann. Welchen Anteil hat die Wirtschaftswissenschaft bei Kovac? Zweitens ist das eine Gattungsaussage, die nicht explizit auf Kovac gemünzt ist. Wenn, dann gehört das in einen allgemeinen Artikel. Drittens ist das eine Relativaussage verglichen mit den anderen Verlagen. Hier wurde das einfach rausgelöst. (Lidl verkauft verglichen mit Aldi und Reve schlechtes Puddingpulver -> Lidl ist schlecht). Und letztens muss man echt fragen, ob eine so alte Publikation heute noch gilt.
  • Dass die sich auf Dissertatiosdruck spezialisiert hätten, ist aus den Quellen nicht ableitbar. Das sind Empfehlungen, wie man eine Dissertation verlegt und die empfehlen AUCH Kovac. Wenn in einem Backbuch steht, dass man das Backpulver bei Herrn Dr. O. kaufen soll, kann man den nicht auf "Backpulverhersteller" reduzieren.

Von dieser Art der Wunschinterpretationen gabs und gibts leider viele. Das hat das Thema leider so verzerrt. GhormonDisk 09:38, 18. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Und ich bin immer wieder erschüttert, wie selektiv hier gelesen und dargestellt wird. Es steht klar da, dass es den Förderfonds seit 2002 und nicht erst 2020 gibt. Die geben an, 3 Millionen ausgeschüttet zu haben. Anhand der Beispielkalkulationen (die durch die Veröffentlichung schon bindend sind) sieht man, dass praktisch nur die 35 Autorenexemplare bezahlt werden. Das Modell ist gar kein wirklicher Druckkostenzuschuss mehr. Auch bei meinen "richtigen" Büchern bietet mir ein "richtiger" Verlag an, Autorenexemplare verbilligt zu kaufen. 200,- runde Kosten durch 35 Exemplare sind 5.71! Bei der Kleinserie sind das echt nur Selbstkosten. Ein Unterschied ist sicher, dass weniger selegiert wird und der Verlag allen offensteht. Muss auch irgendeiner machen, damit jeder Promovend eine Chance hat (und die sind wie gesagt begutachtet). Für den über die Freiexemplare hinausgehenden Teil ist das "klassisches" Verlagsvorgehen! Ich frage mich immer mehr nach den Motiven, was hier lief! GhormonDisk 07:36, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten