Diskussion:Verschiebung (Psychoanalyse)
Verschiebung als Abwehrmechanismus
[Quelltext bearbeiten]Entsprechende Fragen waren Gegenstand der QS (Qualitätssicherung), siehe auch Versionsgeschichte und QS-Diskussion vom 26.02.2012. --Anaxo (Diskussion)
Einleitender Text
[Quelltext bearbeiten]Die ersten Sätze sind nicht besonders übersichtlich und schon gar nicht allgemeinverständlich. Ich kenne mich aber nicht genug mit der Thematik aus, um das Problem selbst zu beheben. Vor allem aber fehlt mir der Hinweis, welcher psychologischen Strömung dieses Konstrukt zugeordnet wird (nämlich der Psychoanalyse) und dass es alle andere als gut untersucht, geschweige denn reproduzierbar gesichert ist. Hier klingt es so, als würden wir über gesicherte Tatsachen sprechen. Das ist aber nicht der Fall.
- Beispiele wären hier der Allgemeinverständlichkeit ebenfalls sehr zuträglich... --(triple5)217.68.2.161 11:22, 28. Nov. 2018 (CET)
Stimme zu. Unnötig kompliziert formuliert, mit zu vielen Verweisen die man alle erst lesen müsste um diesen Absatz zu verstehen. Mirjam Amalthea (Diskussion) 14:41, 28. Feb. 2019 (CET)
Besonders der erste Satz scheint mir ausserdem nicht wirklich wissenschaftlich. Ich bin jedoch kein Psychologe und kann das nicht beurteilen, ob dies die korerkten Begriffe sind, jedoch scheint es mir überholt und anfällig für Fehlvorstellungen. Was ist genau mit "seelisch" gemeint? Könnte man nicht einen besseren Begriff wählen? Vielleicht: geistig, mental, emotional, psychisch? "Energie" ist irgendwie klarer aber scheint auch ungenau --Freeman9999 (Diskussion) 19:08, 11. Dez. 2021 (CET)
- Ein Psychologe wäre genauso hilflos. Hier handelt es sich um psychoanalytisches Gelabere, das mit Psychologie rein gar nichts zu tun hat. Gemeint ist hier "feindliche Einstellung". Sie kann von einer Zielscheibe auf eine andere wechseln, z.B. wenn die erste Zielscheibe nicht erreichbar und nicht leicht verletzbar ist. --Saidmann (Diskussion) 21:16, 11. Dez. 2021 (CET)