Diskussion:Verschwende Deine Jugend
Kategorie:Deutschpunk fände ich schon angebracht, weil es zu einem guten Teil (z.B. der komplette "Düsseldorfer Schauplatz") um klare Deutschpunkbands wie ZK, S.Y.P.H., KFC geht. Die Kategorie:Punk würde ich aber rausnehmen, weil Deutschpunk ja unter dieser eingeordnet ist. My 2 cents. --84.168.223.28 21:29, 13. Aug 2006 (CEST)
- Ich bin auch der Meinung, dass die Kategorie "Deutschpunk" wieder eingefügt werden sollte, da das Buch tatsächlich hauptsächlich von Deutschpunkbands handelt. --Dein Freund der Baum 22:00, 26. Aug 2006 (CEST)
- Dito. Ist das reine Abneigung gegen das Buch in Richtung: "Das ist nicht 'echter' Punk!" ? --5erpool 22:11, 26. Aug 2006 (CEST)
- Nein, da Deutschpunk ein Begriff der 80er Jahre war, passt das hier schon zeitlich nicht. Natürlich interessiert mich auch, was für dich Deutschpunk-Bands sind, schließlich hab ich das Buch nicht gelesen sondern nur Kritiken, wenn du mir ein paar nennst die in dem Buch vorkommen dann denke ich nochmal darüber nach. --Bassklotz 22:52, 30. Aug 2006 (CEST)
Kann dir die Bands leider erst übernächste Woche schreiben – habe mein Buch gerade hergeborgt und bekomme es in ca. einer Wochen zurück... Bis dann! --Dein Freund der Baum 21:09, 3. Sep 2006 (CEST)
- Also – ich hab jetzt nicht jede Band rausgesucht, aber zumindest die meisten: Fehlfarben, DAF, Palais Schaumburg, Abwärts, ZK, Einstürzende Neubauten, Mania D., Materialschlacht, Hans-A-Plast, KFC, Nichts, S.Y.P.H., Mittagspause, Charley's Girls, PVC, Male, Der Plan, Din-A Testbild, Neonbabies, Nina Hagen... Dürften allesamt aus den 70er- und 80er-Jahren sein und somit unter Deutschpunk fallen. Gruß --Dein Freund der Baum 23:30, 17. Sep 2006 (CEST)
- Sowas habe ich mir schon gedacht, denn du weißt anscheinend nicht, dass Deutschpunk etwas anderes ist als deutschsprachiger Punk. Da hilft ausnahmsweise sogar der Wikipedia-Eintrag zu Deutschpunk weiter, die von dir genannten Bands fallen nämlich nicht in diese Kategorie, denn das geht alles eher in Richtung UK-Punk (PVC, Male..) oder experimentelles Früh-NDW-Zeug (Abwärts, Fehlfarben..). --Bassklotz 23:54, 17. Sep 2006 (CEST)
Was bitte ist Deutschpunk, wenn nicht die Punkbands in den späten 70er- und den frühen 80er-Jahren in Deutschland. Fallen KFC, ZK, Mittagspause, S.Y.P.H., Hans-A-Plast, Materialschlacht usw. nicht unter Deutschpunk? Wenn nicht, wie unterscheiden sie sich dann deiner Meinung nach von "richtigen" Deutschpunkbands. In dem Buch geht es um die Entstehung der Punkkultur in Deutschland – also um die Entstehung von Deutschpunk (und die Weiterentwicklung zur NDW und zur elektronischen Musik). Wie du wahrscheinlich nicht weißt, haben sich Bands wie Abwärts, Fehlfarben, Neubauten usw. im Laufe der Zeit weiterentwickelt; das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie zu den Urpunkbands in Deutschland gehörten – und das war nun mal richtiger Deutschpunk. Gruß --Dein Freund der Baum 12:15, 18. Sep 2006 (CEST)
- Nochmal, du weißt anscheinend nicht was Deutschpunk ist, denn was Deutschpunk-Bands sind kann man auch im dazugehörigen Wikipedia-Eintrag nachsehen, denn Deutschpunk hat rein gar nichts mit den ersten deutschen Punkbands zu tun, sondern ist erst in den 80ern entstanden, als Bands wie Slime mit diesem rumpeligen Uffta-Uffta-Punk mit parolenhaften Texten ankamen. Dass sich Bands wie Abwärts mit der Zeit entwickelt haben, weiß ich zu deinem Erstaunen sogar, da ich ein Fan von denen bin, nur war Abwärts deshalb trotzdem nie eine Deutschpunk-Band. --Bassklotz 15:41, 18. Sep 2006 (CEST)
- Quelle? --62.180.160.89 15:00, 26. Sep 2006 (CEST)
Quellen wird es keine geben, da es a. damals kein Internet gab und b. es nur wenige Wissenschaftliche Abhandlungen oder auch Artikel in Musikzeitschriften gab, die Deutschpunk zum Thema hatten. Aber keine der hier genannten Bands hätte sich damals als Deutschpunkband bezeichnet. Und das wird dir auch jeder Musikjournalist oder Wissenschaftler, der sich mit dieser Zeit auseinandergesetzt hat, bestätigen. Der Punkt ist, die Bands waren Teil einer Musikbewegung, die getragen wurde von Musikern, im gegensatz zu Deutschpunk und das meine ich jetzt nicht als Bewertung für oder gegen irgendwas.
Oder mal als Gegenfrage, wie oft kommt wird Deutschpunk in dem Buch erwähnt? (ich kenne es auch nicht)
Struppi 11:19, 30. Sep 2006 (CEST)
Ach, sehr passend dazu auch der Link zu der kritischen Beurteilung hier in diesem Artikel.
Nachtrag:: Der Link wurde gelöscht wegen fehlender Relevanz, daher:
Kritische Beurteilung von Teipels Buch aus Sicht der Untergrund-Punkrock-Szene
Abgesehen von "Deutschpunk oder nicht"
[Quelltext bearbeiten]Habe ohne zu fragen mal "DAF" in der Einleitung erklärt.(Electro-Punk-Band habe ich vom DAF- Artikel)
In meinen Ohren ist der besagte DAF-Klassiker auch ein Klassiker.
Klassiker würden dieses Lied objektiv gesehen aber in einer Enzyklopädie nur wenig nennen. Deswegen habe ich es mal auf ein "Lied" reduziert.
Ich wollte, abgesehen davon aber nicht zu sehr im Text ändern, deshalb stelle ich hier mal noch zur Diskussion ob in einem Artikel zum Buch "Verschwende Deine Jugend", schon im ersten Absatz ein Verweis darauf auftauchen muss, daß der gleichnamige Film von Benjamin Quabeck zwar ebenfalls von der Punkszene handelt, aber sonst keinerlei Zusammenhang mit dem Buch hat.Amokomamok 23:25, 2. Mär. 2007 (CET)
Kritiken
[Quelltext bearbeiten]Ich habe ganz am Anfang, als ich den Artikel angefangen habe zu schreiben, Kritiken reingestellt, die dann aber jemand gelöscht hat. Jetzt wollte ich noch mal fragen, ob ihr die nicht doch für sinnvoll haltet. Die Kritiken sind am Umschlag des Buches abgedruckt; da es im Suhrkamp-Verlag erschienen ist, kann an der Echtheit sicher nicht gezweifelt werden. Bitte um Rückmeldung!
„Atemberaubend spannend. Ein stolzes Buch.“
„Eine packende Oral history der Jahre 1976 bis 1983.“
„So wünscht man sich die Memoiren des Pop für alle Zeiten.“
--Dein Freund der Baum 20:14, 11. Feb. 2008 (CET)
Bin mittlerweile selbst der Meinung, dass die Kritiken nicht in den Artikel sollten. Erstens, weil es nur drei vom Verlag zur Förderung des Verkaufs ausgewählte sind (hier findet man deutlich mehr: [1]) und zweitens weil es keine Angaben zum Abdruck-Datum gibt. --Dein Freund der Baum 20:23, 11. Feb. 2008 (CET)
Inhalt
[Quelltext bearbeiten]Teipel führte in mehr als 1.000 Interview-Stunden über drei Jahre hinweg Gespräche mit etwa 100 Interviewpartnern aus der Szene und verband diese zu mehreren, teilweise zusammenhängenden Texten.
Meiner Meinung nach ist dieser Satz missverständlich ausgedrückt, denn es hinterlässt beim Leser den Eindruck es handele sich um Gespräche. Tatsache ist jedoch, dass es sich zwar um eine sortierte, in Kapitel unterteilte, aber letzendlich um die Anreihung von Zitaten der Zeitzeugen handelt. Von Teipel selbst stammt keine einzige Aussage, Frage, ja noch nicht einmal ein Gesprächstfetzen, oder eine Anmerkung. Er hat lediglich eine Einleitung dazu geschrieben, wie dieses Buch entstanden ist und darin ausdrücklich bemerkt, dass er „letzendlich einfach 100 verschiedene Wahrheiten zur Verfügung stellt und es dem Leser überlassen hat, selbst zu entscheiden, wovon er sich angespochen fühlt.“----Saginet55 21:29, 1. Sep. 2008 (CEST)
Aus dem Review vom Schreibwettbewerb
[Quelltext bearbeiten]Artikel aus dem Wettbewerb zurückgezogen am 16.9.2008----Saginet55 20:24, 22. Sep. 2008 (CEST)
Autor: Saginet55 Disk.
Diesen Artikel habe ich erst vor ein paar Tagen entdeckt und möchte ihn gerne ausbauen. Es ist meine erste Beteiligung am Schreibwettbewerb und ich werde mich ins Zeug legen um mich nicht zu blamieren. ;-) Grüße----Saginet55 12:11, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Bitte den Artikel noch auf der Projektseite eintragen. Danke --DieAlraune 12:30, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Ups, danke, ich dachte das sei die Projektseite. Hab es eben nachgeholt. Grüße----Saginet55 13:00, 2. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe auch eine, bisher noch wüste Baustelle: Benutzer:Saginet55/Entwürfe. Vielleicht hat ja jemand Lust mir ein paar Tipps zu geben. Ist hier niemand aus Düsseldorf, der ein Bild vom Ratinger Hof hochladen könnte? Grüße----Saginet55 22:26, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn ich mich richtig erinnere, gibts den "echten" Ratinger Hof gar nicht mehr, das alte Gebäude ist abgerissen worden und jetzt steht da was neues, vergleiche [2] (alt) mit [3] (neu). Denis Barthel 00:36, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Ich selbst war erst einmal im Leben in Düsseldorf und kenne mich deshalb kein Stück aus, inzwischen hab ich aber auch gegoogled. Es gibt ja eine eigene Webseite vom alten Ratinger Hof (Das war wohl nur eine Baracke), auf der sie selbst nach alten Fotos suchen, vorallem von Veranstaltungen. Teipel hat ja auch nur wenig Fotos auftreiben können. Wird dann wohl nichts werden mit der Bebilderung meines Artikels.:-(----Saginet55 22:21, 13. Sep. 2008 (CEST)
Im Moment weiß ich nicht, ob ich nicht das Handtuch werfe bei diesem Artikel. Ist das zwingend notwendig die ganze Geschichte nachzuerzählen? Das geht doch nicht, hat Teipel ja selbst auch nicht getan. Das sind doch alles Kneipengespräche im lockeren Umgangston. Mir gefallen so Sätze, wie von Fabsi: The Ramones. Und dann lief plötzlich eine Kreissäge durch das Auto. Wenn ich das aber zitiere und dann noch verständlich erkläre und das in jedem Kapitel wiederhole, kann ich gleich ein neues Buch schreiben. Wenn ich aus jedem Kapitel ein Fazit ziehe und es neutral in groben Zügen beschreibe ist es TF und ausserdem hat Teipel, um dessen Buch der Artikel sich dreht, ja eben auch nicht getan! Ich habe im Absatz „Form“ ja bereits ein paar Sätze geschrieben. Würde es reichen, wenn ich das noch etwas ergänze und dann unter die Überschrift „Handlung“ verschiebe? Ich brauche Hilfe. Grüßle----Saginet55 22:59, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Also ich würde ganz unmaßgeblich sagen: wenn es keine Handlung gibt, muß man auch keine erfinden. Ohne das Buch zu kennen, würde ich zwei Möglichkeiten sehen, dem Inhalt noch etwas Fleisch zu geben: entweder es gibt aus all den Interviews irgendwelche übergreifenden Themen, die sich durch das ganze Buch ziehen. Dann könnte man solche Kernthemen ja mit ein paar Beispielen versehen bringen. Oder das ganze ist wirklich eher anekdotisch und unzusammenhängend. Dann kannst Du doch auch ganz wahllos auf einige Anekdoten eingehen, die aus Deiner Sicht besonders gut die Stimmung des Buches und der damaligen Zeit wiedergeben. Achim Raschka hat ja oben zu Little Richard geschrieben, man soll vor Biographie nicht die Musik vergessen. So sehe ich das hier auch. Es sollte doch gerade bei Deinem Buch eher die „Musik“, d.h. die Stimmung der Zeit rüberkommen als eine trockene Nacherzählung der Interviews. Gruß --Magiers 21:47, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, das hilft mir schon weiter.----Saginet55 22:19, 14. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe mich entschlossen, den Artikel aus dem Schreibwettbewerb zurückzuziehen. Werde weiter am Artikel arbeiten(zunächst in meinem Namensraum), ich habe jedoch im Moment so viel anderes um die Ohren, dass ich leider bis Ende des Monats keine Arbeit abliefern kann, die auch nur halbwegs gut genug wäre um damit für den Schreibwettbewerb zu nominieren.Grüße----Saginet55 20:39, 16. Sep. 2008 (CEST) PS: Darf ich das hier jetzt einfach löschen ?----Saginet55 20:39, 16. Sep. 2008 (CEST)