Diskussion:Verteidiger Europas

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Fiona B. in Abschnitt Einschätzung Verfassungsschutz
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Einordnung der zugelassenen Medien

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Eine Einordnung der zugelassenen Medien ist im Artikel relevant, weil damit deutlich wird, woran sich die Veranatalter augenscheinlich orientiert haben. Rechtspopulistische und rechtsextreme Medien wurde zugelassen, normale Medien aus dem demokratischen Spektrum wurden ausgeschlossen. Das ist eine relevante Information. --Jens Best (Diskussion) 22:04, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Diese Einordnung wird deswegen besonders wichtig, weil die Einordnung u.a. der APA und anderen normalen Medien durch den Veranstalter als "die diffamieren uns" angegeben wird. Hier entsteht also eine Nicht-Neutralität der Artikels, die durch die Einordnung der zugelassenen Medien ausgeglichen wird. --Jens Best (Diskussion) 22:10, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Die Unterscheidung zwischen "normalen Medien" und anderen (also in dem Fall Abnormalen) ist per se schon nicht enzyklopädisch [nur zu Info]. Unzensuriert wird verlinkt, Info-Direkt ist eben Rotlink. (du bist eingeladen es zu ändern, aber bitte nicht mit Quellen wie stopptdierechten.at) Das ist immer höchst subjektiv. Politische Einordungen in fremden Lemma sind meist subjektiv, pauschal und damit konsequent abzulehnen. Wikipedia ist kein Buch, sondern es gibt interne Wikilinks die Begriffe erklären. Zu jedem Lemma gibt es in der Regel unterschiedliche Wahrnehmungen, die nicht mit einem Adjektiv subsumiert werden können. --Benqo (Diskussion) 22:17, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Sie gehen leider nicht auf die Argumente ein. Die Einordnungen der Medien durch den Veranstalters sind drin, entsprechend sind auch die zugelassenen Medien einzuordnen. Die Einordnung "rechtsextrem" erfolgt nicht durch stopptdierechten.at, sondern durch die Stiftung DÖW. wenn es also keine sachlichen Argumente gibt, steht einer Einfügung und damit einem Schritt zu mehr enzyklopädischer Neutralität des Artikels nichts mehr im Wege. --Jens Best (Diskussion) 22:22, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Ich geh auf deine Arugemnte schon ein. Du beklagst, dass es wichig wäre auf eine Einordnung der Medien zu bestehen [die berichteten], weil damit deutlich werden würde, "woran sich die Veranatalter augenscheinlich orientiert haben". Das ist mMn Unsinn, weil die Veransalter dieser Tagung (Siehe hierzu den Abschnitt "Aussteller und Referenten") 5-fach verlinkt werden. Mein Argument nicht auf subjekitve Adjektive zu setzen, sondern bei den verlinkten Artikel zu bleiben, ist hingegen kein Unsinn (Mmn). Was der DÖW so denkt, kann immer in einem entsprechenden Artikel dargestelt werden. Entfaltet aber keine Allgemeingültigkeit und sollte auch nicht so dargestellt werden. --Benqo (Diskussion) 22:40, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Niemand spricht/verlangt Allgemeingültigkeit. Die Aussagen des Veranstalters sind ja auch im Artikel und weit entfernt von "allgemeingültig". Wenn Sie also keine sachlichen Argumente gegen eine weitere Einordnung der Medien haben und einen Vorschlag machen, wie der Artikel anderweitig neutraler zu gestalten wäre, ist die eingangsargumentation weiter gültig und wird entsprechend eingefügt. --Jens Best (Diskussion) 22:44, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Jo klar sind die Aussagen vom Veranstalter im Artikel. Dieser Artikel trägt schließlich den Namen des Veranstalters bzw. der Tagung ..... Die zwei Medien, die du hier gerne einordnen möchstens, hingegen nicht. Ich glaube ich habe ordentliche Argumente dafür gefunden diese hier nicht einzuordnen. Wenn du der Meinung bist, dass es keine sind: Schade. Aber wenn du diesbezüglich wieder edierst, wären wir bei WP:WAR angelangt, was du bestimmt nicht (schon wieder) möchtest. LG --Benqo (Diskussion) 22:54, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Sie haben keine sachlichen Argumente gebracht und auch keine der sachlichen Argumente widerlegt – und sie wissen das auch. sie kalkulieren hier klar auf Eskalation, um diesen klar tendenziösen Artikel auf ihrer politischen Schlagrichtung zuhalten. Dies ist aber nicht ihr privates Blog, sondern eine Enzyklopädie. Sie widerlegen also entweder die sachlichen Argumente, die für einen neutraleren Artikel gebracht wurden oder ihr Revert wird als reine Provokation rückgängig gemacht. --Jens Best (Diskussion) 22:58, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Okay Jens. Danke. Jetzt sind wir auf der persönliche Ebene und ich klink mich hier aus. Viel Spaß noch beim Editieren weiterer Artikel. --Benqo (Diskussion) 22:59, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Ihr Verhalten zeigt, wie Sie hier immer vorgehen. Sie ignorieren Sachargumente, stellen rechtsextremistische Unsinn-Erklärungen ohne jegliche Einordnung hin und sorgen dafür, dass die von ihnen betreuten Artikel schön nicht-neutral auf der Spur derjenigen gehalten wird, für deren Richtung Sie hier bekannt sind. Dieser Artikel ist eine weissgewaschene Werbung für diesen rechtsextremen Müll und sonst nichts. Meine Ergänzung ist ein erster Schritt, diesen Artikel ein wenig neutraler zu gestalten. --Jens Best (Diskussion) 23:04, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Qualitätsmedien waren also ausgeschlossen, recht(sextrem)e Jubelperser die einzig zugelassenen, und diese Tatsache soll hier möglichst neutral kaschiert werden, damit diese Veranstaltung nicht gleich als das auffällt, was sie war/ist, verstehe ich Dich da richtig, Benqo? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 06:24, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Mainstreammedien...

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ist ein Kampfbegriff. Daher nicht zu verwenden. Außerdem auch noch falsch. Daher ist dieser Begriff nicht zu verwenden, oder zumindest zu belegen, dass diverse nicht-Mainstreammedien wie z.B. die Volksstimme oder bergundsteigen, sicher beides keine Mainstreamblätter zugelassen waren. --Cartinal (Diskussion) 23:34, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Medialer Mainstream gibts im Wiki, aber Mainstream-Medien darf es nich geben? Okay. Welches Wort ist OK? Massenmedien? --Benqo (Diskussion) 23:36, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Auch Massenmedien wäre falsch, da Volksstimme und bergundsteigen ebenfalls nicht akkreditiert waren. Wenn aber nur Massenmedien nicht akkreditiert waren, so müssten alle nicht-Massenmedien akkreditiert sein. Es sollte im Artikel erwähnt werden, welche Eigenschaft die nicht akkreditierten Medien gemeinsam haben, bzw. weshalb sie nicht akkreditiert waren. Ich glaube nicht, dass unzensuriert.at zugelassen wurde, weil es weniger als 50% der österreichischen Haushalte erreicht (Prozentzahl ist zufällig gewählt, da ich davon ausgehe, dass die veranstaltende Organisation keinerlei Reichweitenobergrenze festlegte) --Cartinal (Diskussion) 23:40, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Verstehe ich nicht: Was/Wer ist Volksstimme und bergundsteigen. Man könnte statt Massenmedien "außer nahestehende Medien" o.Ä. schreiben. LG --Benqo (Diskussion) 23:58, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Volksstimme ist die Publikation der KPÖ, bergunsteigen ist die führende Österreichische Publikation zur Thematik von Risiko im alpinen Sport. Beides also österreichische Publikationen, die weder mainstream (sondern, entweder politisch außerhalb des Mainstreams stehend, bzw., einfach eine unpolitische Nischenpublikation), noch Massenmedium (beide werden wohl nur von einem verschwindend geringen Anteil aller Österreicher_innen gelesen) und waren dennoch beide nicht akkreditiert. Die Aussage, dass Massenmedien keine Akkreditierung erhielten, impliziert jedoch, dass andere Medien eine solche erhielten. Diese Aussage ist an den oben genannten Beispielen jedoch zu verneinen. Daher passt sie nicht. "Außer nahestehnde Medien" ist schon wesentlich besser und unterscheidet sich von der von mir gewählten Formulierung "Lediglich politisch weit rechtsstehende Medien hatten für die Veranstaltung eine Akkreditierung erhalten." nur noch darin, dass ich a) versuchte einen positiven Satz zu gestalten, der die akkreditierten Medien und nicht ihr Negativ beschreibt und b) das erwähnte, was die Medien dem Kongress nahestehend machen. Dies würde auch dne Vorteil in sich tragen, dass bei "außer nahestehnde Medien" noch ein "dem Veranstalter politsch" ergänzt werden müsste, was den Satz zusätzlich verkomplizieren würde. --Cartinal (Diskussion) 00:09, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich kann deine Argumentation gut nachvollziehen. Ich bin jedoch gegen (politische) Wertungen in Einleitungen. Deshalb halte ich "außer nahestehende Medien" für durchauß angebracht. Das "noch ein "dem Veranstalter politsch" ergänzt werden müsste" ist mMn POV und kann eingefügt werden, wenn es Quellen gibt, die >bezugnehmend auf diesen Kongress< genau das auch so sagen. LG --Benqo (Diskussion) 00:34, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wem sollen denn die genannten Medien denn nahestehen, wenn nicht dem Veranstalter? Und wie sollen sie nahestehen wenn nicht politisch? Die Aussage "nahestehende Medien" impliziert, dass sie der veranstaltenden Organisation nahestehen, aus Gründen der Logik und der Eineindeutigkeit, würde ich aber die weniger ambivalente und gelinde gesagt schwammige Formulierung bevorzugen. Daher würde ich auch das nahestehen untermauern, da die Nähe sich ja nicht primär aus einer geographischen Nähe oder einem gemeinsamen Hobby, sondern der Politk ergibt. In diesem Rahmen ist es auch eine extrem rechte Politik (nachzulesen z.B. hier --Cartinal (Diskussion) 00:46, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
lol. Ja so kann man auch argumentieren. ;) Was wäre denn dein Vorschlag? Eine vermeintliche Socke, die vor kurzem gerade eine Checkuser-Überprüfung überstanden hat, hat es so geändert: [1] Für mich geht das im Grunde in Ordnung und ist auch nachvollziehbar. --Benqo (Diskussion) 01:14, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nachtrag: Okay. Ich hab das übersehen [2] --Benqo (Diskussion) 01:18, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Völlig durchschaubar was der Account Benqo erreichen will. Er will, dass die Info, dass es sich hier um Neurechte und Rechtsextremisten gehandelt hat, um jeden Preis aus dem Artikel und besonders der Einleitung raushalten. Das, was in jeder zuverlässigen Quelle steht, soll auf keinen Fall in den Artikel kommen. --Jens Best (Diskussion) 01:17, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Danke Jens. Nachdem du auf die persönliche Eben gehst bin ich auch hier raus. --Benqo (Diskussion) 01:19, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
(Nach Mehrfach BK) Das wurde beim ersten Versuch direkt wieder mit Verweis auf die Disk von dir herausgelöscht. Daher ging ich davon aus, dass dir "politisch" und "dem Veranstalter" nicht passe. Weshalb du die_den Benutzer_in, aber hier als Socke diffamieren musst verstehe ich leider nicht ganz. Mein Vorschlag wäre, wie bereits oben angeführt, die Medien als das zu bezeichnen was sie sind "Politisch weit rechtsstehend". Diesen Zusammenhang macht ja auch z.B. der Kurierartikel oder nachrichten.at auf, indem sie sowohl den Kongress als auch die ihn begleitenden Medien als sehr rechts (in einem politisch zu verstehenden Sinne) einordnen.--Cartinal (Diskussion) 01:24, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Die konkreten Einordnungen diverser Medien sind mMn in den jeweiligen Artikel in einem gesonderten Abschntt differenziert darzulegenn und nicht in einem fremden Lemma wie hier. LG --Benqo (Diskussion) 01:28, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ok, ich stimme dir zu, die exakte Debatte wie die medien zu bezeichnen sind ist hier unwichtig, wie du sagst sollte in dem jeweiligen Artikel eine Einordnung geschehen. Das werde ich für die Verteidiger Europas mal durchführen. Der verlinkte kurier und nachrichten.at-Artikel sollten wohl eine gute Grundlage darstellen. --Cartinal (Diskussion) 01:36, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nein. Ich sage das das hier mMn nichts verloren hat, sondern die Einordnung z.B. im Artikel unzensuriert.at zu geschehen hat und nicht hier, auf diesem Artikel. Das Lemma ist ein Kongress. Das Lemma ist kein Medium. --Benqo (Diskussion) 01:41, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Also Verteidiger Europas sollen auf unzensuriert.at eingeordnet werden, aber keines Falls auf dem Artikel der sich mit ihnen befasst? Das verstehe ich nicht.--Cartinal (Diskussion) 01:44, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nein. Ich meine, dass unzensuriert.at nicht heißt "die rechtsextreme/neurechte/rechtspopulistiche/usw. Plattform unzensuriert.at", sondern Einordnungen differenziert auf dem jeweiligen verlinkten Artikel stattfinden >müssen< und nicht in einem fremdem Lemma wie hier. --Benqo (Diskussion) 01:56, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Gut, habe ich als Zustimmung wahrgenommen die politische Ausrichtung des Kongresses hier auch mit der nötigen Ausführlichkeit zu diskutieren. --Cartinal (Diskussion) 02:04, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Sehr schön, dass sieht doch nach einer Konsenslösung aus. --Cartinal (Diskussion) 02:18, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ja, die Einleitung ist so mMn völlig in Ordnung. LG --Benqo (Diskussion) 02:33, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Die Medien und sonstigen Akteure sind so zu bezeichnen, wie die Wissenschaft oder sonstige Rezeption sie üblicherweise einordnet. Entsprechend sind Attribute wie "neurechts" zu verwenden. Bei Gelegenheit komme ich nochmal vorbei und helfe mit. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:29, 1. Nov. 2017 (CET) Nachtrag: Ja, das sagt Benqo immer... und es interessiert nicht. Selbstverständlich wird sowas vor Ort eingeordnet, da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren. Gute Nacht, --Berichtbestatter (Diskussion) 01:30, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Gut Berichtbestatter. Wenn es dich nicht interessiert was ich sagte, interessiert es mich auch nicht was DU sagst. Somit wäre das wohl erledigt. Dein kollaborativ ist ja bekannt ... --Benqo (Diskussion) 01:32, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Warum soll der Unterschied zwischen Qualitätsmedien, die ausgeschlossen waren, und rechten Propagandablogs, die hindurften, mit Begriffen aus der rechtsextremen Hetzerszene beschrieben werden statt mit wissenschaftlichen Einordnungen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 06:27, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Meinungen einzelnen Benutzer sind sowieso unerheblich. Wenn Medien einen Wiki-Artikel haben, werden sie DORT eingeordnet. Das sollte eine Selbstversändlichkeit sein. --Benqo (Diskussion) 01:10, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Abschnitt "Kongress"

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Dort steht folgendes: "In einer veröffentlichten Grundsatzerklärung auf ihrer Homepage begründeten die Veranstalter, wieso der Kongress stattfand und wogegen es Europa zu verteidigen gelte: „Bevölkerungsaustausch, eingeschränkte Meinungsfreiheit und gleichgeschaltete Medien“. Dass Massenmedien keine Akkreditierung erhielten, wurde damit begründet, dass diese danach trachten würden, mit „ihrer undifferenzierten Berichterstattung Aussteller, Referenten oder Kongressteilnehmer zu diffamieren“"

Das ist selbstverständlich POV, Selbstdarstellung und hat somit nichts im Artikel zu suchen. Leider wurde ich von einer_einem Kolleg_in zurückgesetzt. Gibt es Argumente, weshalb diese Sätze hier stehen müssen? Falls es keinerlei Anspruch hierfür, außer die Wiedergabe von Propaganda des Veranstalters geben sollte, so möchte ich für die Löschung eben jener Sätze plädieren. --Cartinal (Diskussion) 23:38, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Der Artikel hat den Namen der Tagung/Veranstaltung. Wieso die Tagung stattfinden und wieso sie etwas getan/oder nich getan haben ist natürlich nicht irrelevant. LG --Benqo (Diskussion) 23:44, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
NPOV ist aber auch für Veranstaltungen zu Gewähr leisten. Daher bestehen Artikel in der WP im Normalfall nicht überwiegend aus Pressemitteilungen oder handelnden Akteur_innen. --Cartinal (Diskussion) 23:48, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
(nach BK) @Benqo Bitte, Herr Benqo, hören sie sich eigentlich zu? Natürlich ist es relevant, was auf diesem "Kongress" von Rechtsextremisten und Neurechten passiert ist. Gerne kann da in Auszügen auch die rechtsextreme Propaganda der Veranstalter beispielhaft eingearbeitet werden, aber doch nicht abschnittsweise. Wo bleibt denn da die Neutralität, wenn wir hier die Sprache der Rechtsextremisten eins zu eins übernehmen jenseits beispielhafter kurzer Darstellung it sachlicher Einordneng gemäß den weiterer Quellen zum Thema. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass dieser Propaganda-Text einfach so in einer neutralen Enzyklopädie stehen bleiben kann. Selbst Sie können das nicht glauben. --Jens Best (Diskussion) 23:50, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
@Certinal Einerseits ist die das Thema Medien offenbar wichtig (siehe oben), andererseits sollen die Gründe der Veranstaltung für die Auslandung aus dem Artikel. Das erschließt sich mir nicht. Wieso gewisse Medien aus dem Kongress ausgeschlossen wurde war auch Teil der Debatte. Deshalb sollte die Erklärung des Veranstalters auch Erwähung finden. --Benqo (Diskussion) 01:45, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nicht die Gründe sollen raus, sondern die Nazipropagand der Veranstalter_innen. Das ist etwas anderes und darauf gab es bis jetzt zwar einiges an lamentieren, aber nicht wirklich viel an Gegenargumenten. Es ist auf wikipedia nicht üblich Hetze im O-Ton zu verbreiten. --Cartinal (Diskussion) 10:29, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Da die Veranstalter keine unabhängige Presse zulassen gibt esauch keine Belege dafür. Also weg damit. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:41, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Da bestimmte Medien keinen Zugang zum Kongress hatten (das wird im Artikel auch thematisiert) ist es mMn nur selbstverständlich, dass der Veranstalter eine Erklärung dazu abgibt und es im Artikel eine Erwähnung finden muss. Das ist keine "Nazipropaganda". [3]. Ein solcher Vorwurf ist ggf. (in Österreich) sogar strafrechtlich relevant und sollte im Grunde versionsgelöscht werden. LG --Benqo (Diskussion) 01:10, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nein, nicht "bestimmte". Unabhängige Medien, die Qualitätspresse hatte keinen Zugang. Dies gehört in einen enzyklopädischen Artikel. Und selbsteverständlich zitiert Wikipedia nicht die Veranstalter oder deren Verlautbarungsorgane. Wir arbeiten mit Sekundärquellen.Fiona (Diskussion) 04:02, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Von Nazipropaganda kann hier keine Rede sein. --77.118.215.147 04:53, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Einleitung ist komplett verharmlosend und nicht neutral

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Es ist ksum zu glauben, dass man hier die einfachsten Dinge aufschreiben muss. Natürlich ist ein Kongress nicht umstritten wegen seinen Ausstellern und Referenten, sondern weil es sich bei diesen um Neurechte und rechtsextreme Personen und Organisation handelt. Wie es in jedem Link einer zuverlässigen Quelle bereits drinsteht. Weswegen das gesamte demokatische Spektrum von links bis rechts, von religiös bis wissenschaftlich gegen diesen Kongress auf die Strasse gegangen ist. Es ist unfassbar, dass man solche logischen und sachlichen Selbstverständlichkeiten, die in jeder Quelle Niederschlag gefunden haben, hier allen Ernstes nennen muss. Das ist für eine Enzyklopädie in einer Demokratie schlichtweg nur noch beschämend. Aber jetzt steht es hier. --Jens Best (Diskussion) 00:36, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Dein "gesamtes demokratisches Spektrum" waren gewaltbereite Linksextreme und sonst niemand.--80.121.45.229 00:39, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich finde dieser Edit hat etwas von einem Blog-Eintrag. Hast du mal darüber nachgedacht? Eins Jensbest-Blog mit eigenen Ansichten? Ich kann ansonsten nichts substantielles aus diesem Edit herauslesen. Außer Unmut über die Bösen. LG --Benqo (Diskussion) 00:40, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
@Benqo: Ihr duchschaubar manipulatives Gerede ist eine Schande für jeden normalen enzyklopädisch Interessierten. --Jens Best (Diskussion) 00:45, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten


Interessant was hier alles als "linksextrem" bezeichnet wird, bei mir ist das ein breites demokratisches Spektrum. Aber in der deWP scheint man ja jeden letzten rechtsextremen Dreck behaupten zu können und mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Hier die Linksextremen (Auswahl): Größen der SPÖ und der ÖVP wie Franz Vranitzky oder Erhard Busek und Heinrich Neisser, viele Personen aus Kultur, Religion und Gesellschaft (inkl. einiger KZ-Überlebenden) – was man in der deutschsprachigen Wikipedia alles so mit "linksextrem" betiteln darf. Es ist unfassbar. Zeit, das dieser Zustand öffentlich wird. --Jens Best (Diskussion) 00:43, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Busek ist keine Größe der ÖVP, sondern ihr Totengräber. Hat die Partei völlig entkernt und jedes konservativen Profils beraubt. --80.121.45.229 00:52, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe kein Problem mit der Einleitung, so wie sie von Benqo erstellt wurde. Diese Einleitung hebt sich wohltuend von vielen anderen Artikeln ab, die von den üblichen Worthülsen aus dem Antifa-Satzbaukasten nur so wimmeln. --Agentjoerg (Diskussion) 10:26, 1. Nov. 2017 (CET) P.S. Benqo, lass dich nicht entmutigen.Beantworten

Servus @Agentjoerg:. Ich glaube Ausdrücke wie "[...] den üblichen Worthülsen aus dem Antifa-Satzbaukasten nur so wimmeln." dient lediglich dazu, dass die Debatte emotionalisiert wird und sich Benutzer vor den Kopf gestoßen fühlen. Andererseits hat der Benutzer Berichtbesatter gerade den Artikel so geändert [4], dass ich es auf eine wertfreie Version zurück setzten musste, obwohl ich und ein anderer Benutzer (z.B. bzgl. der Einleitung) schon einen Konsens erzielt hatten. (das ist somit hinfällig) Bzgl. der Einleitung bitte ich darum, hier weiter zu diskutieren. LG --Benqo (Diskussion) 01:10, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Fortgesetzte Verharmlosungsversuche

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Die Veranstalter werden von einem breiten Bündnis von demokratisch links bis rechts, von SPÖ bis hinzu Bischöfen, FPÖ usw. alsrechtsextrem beschrieben, nicht einfsch nur von "Kritikern. Die Kritiker sind hier der Rest der Bevölkerung. Unterlassen sie solche Verharmlosungsversuche, Herr Benqo. --Jens Best (Diskussion) 23:27, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Völlig egal wer. Sie waren gegen die Tagung. Kritiker, Gegner. Was auch immer. Besser [5] --Benqo (Diskussion) 23:31, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nein, die überwältigende Menge der Bürger hat das Fascho-Treffen kritisiert, ergo ist es besser Öffentlichkeit zu schreibne, weil Kritiker keine Aussage über die Größe zulässt. Für mich dann hier EOD. --Jens Best (Diskussion) 23:33, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten
lol. Wie wäre es mal mit Argumenten statt deinem POV? "Nein, die überwältigende Menge der Bürger hat das Fascho-Treffen kritisiert" Gibts dazu ne wissenschaftliche Studie, wo die Österreicher darüber berfragt worden sind? --Benqo (Diskussion) 23:37, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wer lesen kann, hat das entscheidende Argument vor den Augen. Es macht immer wieder den Eindruck, dass sie halt Argumente, die ihnen nicht gefallen einfach ausblenden. Wie dem auch sei, sie wissen ja, dass ich auf ihre leicht durchschaubare Filibuster-Taktik schon lange nicht mehr einsteige. Die Argumente stehen da, kein Konsens für ihren verharmlosenden Edit. und tschüß, --Jens Best (Diskussion) 23:43, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Der erste Absatz unter Rezeption, wo es u.A. heißt "Anlässlich der Tagung organisierte das Bündnis Linz gegen Rechts eine Gegendemonstration, die zivilgesellschaftlich eine breite Unterstützung erfuhr" ist mit dieser Quelle belegt [6], wo von Prominente Gegner die Rede ist. So viel dazu. --Benqo (Diskussion) 23:45, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Wie Benqo. JB'sche Aussagen wie Nein, die überwältigende Menge der Bürger hat das Fascho-Treffen kritisiert sind natürlich ohne eine Quelle, die diese Aussage auch belegt, nur der typische JB'sche POV, den man ignorieren sollte. --Agentjoerg (Diskussion) 00:41, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Die Quellen sind angegeben. Dass es eine breite gesellschaftliche Unterstützung des Protestes gegen den Kongress gab, ist belegt.Fiona (Diskussion) 03:57, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich stimme Benquo und Agentjoerg zu, dieser POV ist unbelegt und daher zu entfernen. --77.118.215.147 04:52, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Schon irgendwie witzig, dass Benqo regelmäßig von Wiener IPs beigepflichtet wird. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:40, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Hier zeichnet sich das Muster Benqo nach: Diskussionen werden als Mittel zum Zeitschinden missbraucht, Quellen werden grundsätzlich als untauglich abgelehnt, wenn sie nicht den eigenen Standpunkt stützen. Der eigene POV wird gegen jeden Widerstand durchzudrücken versucht, in Wiederholung um Wiederholung. Die Beitragsliste des Kontos zeigt einen Fokus auf rechte Politiker. Das Gesamtwerk des Users ist eine politische Kampagne, an der die Admins ansetzen sollten. -- Aufklärung durch Mathematik (Diskussion) 22:38, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Du kannst natürlich auch über die Person sprechen statt über die Sache. Mich überzeugt das aber nicht, wenn am Ende die Stimmen der angemeldeten Benutzer gezählt werden werde ich mein Kreuzerl daher auf der Seite derer die die besseren Argumente haben machen, und nicht auf der Seite derer die am besten schimpfen können. --77.118.216.199 04:54, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Und Leute, die keinerlei Argumente haben, verstecken sich hinter einer IP und verlinken genau das, was sie selbst tun. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 06:20, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Keine Sorge, wenn ich dann mein Kreuzerl machen werde werde ich das schon eingeloggt tun. Bis dahin kannst du entweder weiterhin über die beteiligten Personen sprechen, oder über das eigentliche Thema; was auch immer du zur Durchsetzung deines Standpunkts für besser geeignet hältst. --178.113.229.34 07:07, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Kathrin Glösel - Mitarbeiterin im SPÖ-Klub und Mauthausenkomitee (Interessenkonflikt, Neutralität)

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Kathrin Glösel wird im Artikel als Politologin vorgestellt. Sie arbeitet für die SPÖ [7] (Presse und Recherche) und das Mauthausen-Komitee [8]. Da beide Vereine gegen die Tagung waren und sich dagegen ausgesprochen haben, kann sie nicht nur als harmlose "Politologin" vorgestellt werden. Des weiteren ist überhaupt zu prüfen, welche Relevanz Glösels Meinung als "Politolgin" überhaupt hat, wenn sie nicht einmal über einen Wikipedia-Artikel verfügt. LG --Benqo (Diskussion) 12:03, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Du verstößt nicht nur gegen die Grundprinzipien, du scheinst die Regeln nicht verstanden zu haben bzw. nach Deinem POV hinzubiegen. So funktioniert Wikipedia nicht. Die Quelle ist ein reputables journalistisches Qualitätsmedien, die Kathrin Gösel als Politologin interviewt hat, die Einschätzung regelkonform mit Standpunktzuweisung wiedergegeben. Dass Dir das nicht passt, verweist einmal mehr auf deine politische Mission. Unterlass weiteres Filibustern und POV-Pushing.Fiona (Diskussion) 12:08, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe durchaus problematische Fakten angesprochen, die nicht einfach beiseitige gewischt werden können. Das hat weder etwas mit POV-Pushing zu tun, noch mit Filibustern. LG --Benqo (Diskussion) 12:11, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Die Fakten sind, dass eine Politologin in einem Qualitätsmedien interviewt wurde. Und nein, das ist nicht problematisch. Das ist regelkonformes enzyklopädisches Arbeiten. Fiona (Diskussion) 12:13, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Problematisch sind die angesprochenen Fakten, nicht das Interview per se. --Benqo (Diskussion) 12:17, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Der Account Benqo musste nach einer VM eine Begründung seines Reverts nachliefern. Obiges kam dabei rum. Nennen wir es: eine schwache "Begründung". Wer vom DLF als Politologin vorgestellt und befragt wird, kann hier als Beleg genutzt werden. Mehr wäre nicht zu sagen, außer festzuhalten, dass wer sich gegen die "Verteidiger Europas" stellt, laut Benqo nicht mehr als "harmlos" gelten könne. Wir sollten unsere Zeit nicht weiter mit dieser absurden Diskussion verschwenden. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:17, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Du musst auch nicht mitdiskutieren. Tschö --Benqo (Diskussion) 12:18, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Es ist alles gesagt. Vielleicht kommt noch der ein oder andere Account, die ein oder andere Wiener IP vorbeigeschneit. Ändert nichts daran, dass es hier nichts zu diskutieren gibt. Andere NutzerInnen sind nicht dafür da, dir die Regeln zum x-ten Mal auseinanderzulegen und mal wieder zu erklären, dass deine Privatrecherchen und -einordnungen von Wissenschaftlerinnen hier irrelevant sind. Und freilich weißt du das alles, du schaust halt, was geht. Hier geht jedenfalls nichts und damit verabschiede ich mich und rate allen anderen, ihre Zeit nicht mit deinen Filibustereien zu vergeuden. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:24, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Es wäre also in Ordnung, dass z.B. beim Artikel CDU eine Mitarbeiterin der Grünen als Politologin zu Wort kommt, die zusätzlich keinen Wiki-Eintrag hat, wo das ggf. drinnen stehen würde. Das sehen für dich die Regeln vor? --Benqo (Diskussion) 12:31, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Diese Einschätzung gehört natürlich nicht kommentarlos in diesen Artikel. Der zitierten Autorin, die u.a. als Autorin in Veröffentlichungen der Rosa-Luxemburg-Stiftung mitarbeitet, fehlt es an der nötigen Neutralität für eine solche Einschätzung. --31.18.18.38 13:18, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Es disqualifizier die Vortragenden, wenn sie eine Beschäftigung beim Mauthausen Kommittee als Interessenskonflikt behandeln. Ansonsten haben Fiona B. und Berichtbestatter schon alles bezüglich der Bequellung und Zitierbarkeit von Qualitätsmedien gesagt. --Cartinal (Diskussion) 13:52, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Einschätzung Verfassungsschutz

[Quelltext bearbeiten]

Der eine Teile bzgl. möglicher Teilnahme von Rechtsextremisten beim Kongress steht im Artikel. Mögliche Teilnahme von Linksextremisten bei den Gegenprotesten[9] wird als irrelevant eingestuft und vom Artikel entfernt.[10]. Wieso? Die Gegner und die Kritik der Tagung nimmt viel Raum ein. Das soll aber nicht drin stehen? --Benqo (Diskussion) 12:30, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Weil es um die Einschätzung des Kongresses Verteitiger Europas geht. Das hat Dir doch schon einmal jemand erklärt.Fiona (Diskussion) 12:31, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Die Proteste nehmen selbst auch Raum ein. Es wird auch dargelegt, wer am Protest teilnimmt. Dieser belegte Fakt aber ist unbedeutend? Nach dieser Logik müsste das ja dann auch als unbedeutend raus. --Benqo (Diskussion) 12:33, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Noch einmal: das Lemma lautet: Verteidiger Europas; der Unterabschnitt:Rezeption. Es geht nicht um eine Einschätzung einer Gegendemonstration.Fiona (Diskussion) 12:44, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Der Unterabschnitt hieß zuvor noch "Kritik". Es spricht überhaupt nichts dagegen, die mögliche Teilnahme von Linksextremisten bei dieser Demo zu thematisieren. Öffentlich wurde mehr über die Kritik/Demo gesprochen/geschrieben als über den Kongress selbst. Wenn im Artikel dargelegt wird, dass ein bestimmtes Bündnis zum Protest aufrief und wer die Unterstüzter waren, kann auch angesprochen werden, dass befürchtet wurde sich darunter auch Linksextremisten mischen könnten. Dein Argument überzeugt mich nicht. --Benqo (Diskussion) 12:51, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Was "befürchtet wurde" , ist keine enzyklopädische Aussage und nicht Gegenstand des Artikels. Mit noch so viel Filibustern wird es das auch nicht.Fiona (Diskussion) 18:11, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wenn nichts passiert ist, ist das eine Nichtnachricht und nicht relevant. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 18:15, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Kompromiss, warum schreiben wir nicht dass die Polizei damit gerechnet hat, aber das zum Glück nichts passiert ist? Dann können sich wieder alle vertragen. --Gegenintoleranz (Diskussion) 05:26, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wenn nichts passiert, gibt es auch nichts zu schreiben. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 05:30, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Pühringer ist ausgewichen auf eine "sicherheitsbehördliche" Frage. Die Kritik und die Proteste waren jedoch inhaltliche. Die Einschätzung der sicherheitsbehördlichen Lage ist für die Darstellung des Lemmas und der Rezeption völlig irrelevant.Fiona (Diskussion) 07:28, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten