Diskussion:Vinbarbital
moin! Ich meine dass Isomere keine andere Erscheinungsform bzw. Polymorphismus darstellen, da die gleiche Anzahl von allen am Molekül beteiligten Atomen oft derart grosse Unterschiede haben, dass man da nicht von einer alternirenden Erscheinungsform/Polymorphismus sprechen kann! Wenn's danach geht kann man gleich alle Stoffe lebender Wesen zusammenfassen und sagen: "der Mensch ist eine andere Erscheinungsform bzw. ist polymorph zu einer Knoblauchzehe - oder z.B. (falls das Verhältnis der Atome gerade passt) ist Baldrian ein polymorphes Isomer von Heroin usw... - Bullshit! (is' nich' persönlich gemeint) - aber ich meine dass du Polymorphismus nicht richtig verstanden hast, @ Autor. ich werde das in Kürze von polymorph zu Isomer ändern - falls du es nicht selbst tust. =o) Grüsse, Sadorkan 23:23, 4. Mär. 2011 (CET)
- N'Abend! Es geht hier nicht um verschiedene Isomere, sondern um (meist abhängig von Temperatur oder Druck) in verschiedenen Modifikationen auftretende Formen derselben Verbindung, die sich in Struktur und Dichte unterscheiden. Beste Beispiele sind Schwefel und Phosphor (siehe dort). Übrigens hast Du oben im Titel zum falschen Ziel verlinkt (habe ich korrigiert), richtig ist - wie auch im Artikel hier - Polymorphie (Materialwissenschaft). Gruß --Cvf-psDisk+/− 01:41, 5. Mär. 2011 (CET)
- eben. Schwefel und Phosphor sind die Paradebeispiele für polymorphe Modifikationen ein und desselben Stoffs. Es sind also tatsächlich verschiedene Erscheinungsformen, denn dabei bleibt es immer Schwefel oder Phosphor. Wenn in einer Chemischen Verbindung jedoch Doppelbindungen vertauscht werden, Methylgruppen woanders sitzen und es derlei strukturelle Unterschiede aufweist sprechen wir von einem anderen isomerem Molekül, und keine polymorphe Modifikation, wie du es nennst. siehe auch Enantiomer. Auch würde ich gern die dritte Modifikationen kennenlernen. Vinylbital wäre schon mal das 2. Isomer. =o) Sadorkan 15:43, 12. Apr. 2011 (CEST)