Diskussion:Visegrád-Gruppe

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Gretarsson in Abschnitt "Flüchtlinge"
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Namensverwechslung in aktuellem Text: Slowenien statt Slowakei

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Die Visegrád-Staaten möchten möglichst bald Mitglieder der Euro-Zone und des Schengen-Raums werden. Polen will sich "nicht beeilen" den Euro einzuführen, mag sein, dass dies in der alten Regierung der Fall war, aber heute will sich Polen damit nicht beeilen... --JagielloXXwieku 23:04, 4. Aug 2006 (CEST)

Soweit ich weiß, müssen die neu-EU Länder den Euro so bald wie möglich, d.h. wenn es die Kriterien erlauben einführen. Von wollen und nicht wollen kann eigentlich keine Rede sein. --αCentauri Haatschi! 12:00, 5. Aug 2006 (CEST)
Das stimmt schon, aber durch ein Nicht-Bemühen die Kriterien einzuhalten kann man diesen Prozes hinauszögern! Polen hat nicht gesagt sie wollen den Euro nicht, denn dies können bzw. dürfen sie nicht mehr entscheiden, aber sie haben gesagt, dass die Einführung des Euro keine Eile hat und Polen momentan den Euro noch nicht will bzw. noch nicht bekommen kann und dies sei auch gut so. Deshalb finde ich die Aussage in dem Artikel, dass diese Staaten "möglichst bald Mitglieger der Euro-Zone und des Schengen-Raums werden" möchten völlig inkorrekt. Es geht nicht darum, ob sie Mitglieder werden wollen oder nicht, sondern um das "möchten möglichst bald", das ich für schlichtweg falsch halte. --JagielloXXwieku 15:37, 5. Aug 2006 (CEST)

Kein Mitgliedsstaat der EU muss den Euro einführen. Z.B. in Dänemark und Schweden, die beide die Kriterien erfüllten, wurde nach ablehnenden Volksabstimmungen davon abgesehen.

Das habe ich auch mal anders gehört: Soweit ich weiß, haben die ostmitteleuropäischen und südosteuropäischen Länder nicht mehr die Möglichkeit, sich aktiv gegen die Euro-Einführung zu entscheiden.--Hotti4 17:13, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@ unbekannt: Das ist Unsinn. Nur Dänemark und Großbritannien haben ein Opt-out. Im Falle Schwedens wird der Nicht-Beitritt momentan (noch)geduldet, da Schweden zwar nach dem Euro-Beschluss zur EU beigetreten ist, die Verhandlungen zum EU-Beitritt aber vor dem Euro-Beschluss beendet waren. --134.176.205.135 00:56, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Menschenrechte

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Hab mal den folgenden Satz gelöscht, da er zumindest in Bezug auf Ungarn Hohn ist:

Die jüngste Geschichte und die gelungene friedliche Revolution lässt sie auch den Menschenrechten einen besonderen Stellenwert einräumen. --134.176.205.135 00:57, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

V4 heute

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Die V4-Gruppe ist vermehrt in Kritik geraten wegen ihrer unkooperativen Haltung in Flüchtlingsfragen innerhalb der EU, spätestens seit Sommer 2015. Wird im Artikel von Wikipedia nicht berücksichtigt. Bedarf dringend der Ergänzung. (nicht signierter Beitrag von 83.77.82.32 (Diskussion) 23:32, 15. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Bevor das hier wieder von erbosten Blockwarten zurückgesetzt wird: Ich habe einen diesbetr. Satz i.S. eines sachlicheren und etablierten Terminus geändert sowie eine Wertung getilgt, die vorzunehmen nicht Sache der Wikipedia ist und in dem Zusammenhang zudem unsinnig war. -ZT (Diskussion) 13:43, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

"Flüchtlinge"

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Es waren keine "Flüchtlinge", da sie bereits in sicheren Ländern waren, z.B. Griechenland. Dass sie sich dennoch Richtung Deutschland weiterbewegten, hatte nichts mit einer Flucht aus Griechenland zu tun. Die - ständig wiederholte - Verwendung des Begriffs ist Manipulation. (nicht signierter Beitrag von 2003:86:2377:3642:99d2:dbfa:769:f792 (Diskussion | Beiträge) 23:03, 21. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Solange ein Flüchtling nicht entweder in seine alte Heimat zurückgekehrt ist oder sich in seinem Exil eine neue Existenz aufgebaut und sich dort quasi für immer niedergelassen hat, ist und bleibt er selbstverständlich ein Flüchtling. Jedwede andere Bezeichnung wäre eine (wohl politisch motivierte) Verbrämung. Wohin ihn seine Flucht schließlich führt, ob nur bis nach Griechenland oder aber weiter nach Deutschland, Großbritannien oder Kanada, sei doch bitte dem Flüchtling überlassen. --Gretarsson (Diskussion) 20:05, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
ebenfalls politische Schaumschlägerei was der vorherige Benutzer hier macht.
Egal welchen Standpunkt man in dieser Frage annimmt; in fast allen Ländern dieser Erde gibt es Regeln für Ein- und Auswanderung. Die einen lassen selbst ihre "Brüder im Glauben" nicht nach Saudi-Arabien hinein und die anderen ermorden Menschen die hinaus wollen, z.B. Nordkorea, DDR. Richtig ist das es für Europäische Staaten natürlich auch Regeln gibt, bzw. gab. Diese wurden bis heute außer Kraft gesetzt ohne das ein Parlament (oder die Wähler) je darüber entschieden hätte. Andere die eigenmächtig so etwas tun und Gesetze einseitig mißachten werden mit aller Härte strafrechtlich verfolgt, z.B. die allseits beliebten "Reichsbürger". Man muß sie ja nicht mögen, aber Gesetze sind nun mal für alle gleich. --84.178.14.136 20:07, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Es geht in diesem Thread um die Verwendung des Ausdrucks „Flüchtling“ für jemanden, der aus einer Krisenregion geflohen (sic!) ist, und dann nach Deutschland kommt, obwohl er bereits vorher seinen Fuß in EU-Territorium gesetzt hat. Letzgenanntes macht den Umstand, dass er aus einer Krisenregion geflohen ist, nicht ungültig, also kann man selbstverständlich weiterhin von einem Flüchtling sprechen. Dein Schwadronat über Saudi-Arabien, die DDR und „Reichsbürger“ steht folglich an „politischer Schaumschlägerei“ meinem vorstehenden Beitrag ganz sicher nicht nach. Es geht völlig am Thema vorbei.
Und selbstverständlich muss nicht jede Maßnahme, die von der Bundesregierung ergriffen wird, durch das Parlament oder sogar durch ein Plebiszit legitimiert werden, insbesondere dann nicht, wenn Zeitnot besteht. Die Regierung selbst ist ja durch die Wahl des Bundeskanzlers faktisch schon vom Parlament legitimiert und einige wenige Spezialfälle, wie z.B. Auslandseinsätze der Bundeswehr, sind aus historischen Gründen gesondert im Grundgesetz (Art. 24 Abs. 2 GG) geregelt. --Gretarsson (Diskussion) 11:11, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Mögliche Erweiterungskandidaten der Visegrád-Gruppe

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Spekulatius. Das hat aktuell sicher nichts im Artikel verloren. Momentan steht da lediglich eine Aussage des (designierten) tschechischen Regierungschefs, dass er sich eine engere Zusammenarbeit bestimmter anderer EU-Länder mit den V4-Ländern wünsche. Diese mögliche Entwicklung ist zudem an die (aktuellen) rechten Tendenzen in drei der V4-Länder und besagten anderen EU-Ländern gebunden. Falls sich der politische Wind da irgendwann mal dreht, ist auch dieses Thema wieder vom Tisch. Zudem sagt der SpOn-Artikel, dass eine starke Annäherung z.B. Österreichs an die V4 eher unwahrscheinlich ist, von einer „Erweiterung“ der V4 ganz zu schweigen... --Gretarsson (Diskussion) 17:57, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten