Diskussion:Volker Quaschning

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Hjpospie in Abschnitt Sachlicher Fehler
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Fehlerhafter Buchtitel

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Rechtschreibfehler: [...] Lehrbuchs Renenerative Energiesysteme. Technologie – Berechnung – Simulation [...] und hinter Energiesysteme folgt ein ":" Regenerative Energiesysteme: Technologie – Berechnung – Simulation [...] (nicht signierter Beitrag von 134.169.52.188 (Diskussion) 09:18, 2. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Erledigt. Kann das bitte archiviert werden, Danke--Heebi (Diskussion) 11:22, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Deutschlandlastig?

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"2016 publizierte Quaschning eine Studie zur Energiewende, in der er für Deutschland untersucht, welche Maßnahmen in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr notwendig wären, um die Pariser Klimaschutzbeschlüsse einzuhalten. Demnach muss eine vollständige Dekarbonisierung der Energieversorgung bis zum Jahr 2040 erreicht werden, damit der globale Temperaturanstieg noch mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 50 % auf 1,5 °C begrenzt werden kann." Hallo? Überträgt er die deutschen Verhältnisse auf die gesamte Welt? Oder ist das jetzt TF des WP-Autors? --Hannover86 (Diskussion) 12:36, 9. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

ich verstehe das Problem nicht. Die Studie befasst sich mit der Situation in Deutschland, wie dort auch steht. Andol (Diskussion) 15:00, 9. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Meine Frage geht dahin, inwiefern er die - offenbar ja wissenschaftlich fundierten - Erkenntniss aus Deutschland auf die internationalen Verhältnisse überträgt. Das eine ist Wissenschaft - das andere sind seine Hypothesen, die meines Erachtens noch nicht zu Ende gedacht sind. Daher finde ich die Sicht eben sehr deutschlandlastig. --Hannover86 (Diskussion) 12:24, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

In der Studie befasst er sich nur mit Deutschland und ich wüsste auch nicht, dass er woanders die Ergebnisse der Studie auf die internationalen Verhältnisse übertragen hätte. Ich kenne keine Arbeit von ihm, wo er behauptet, dass die Welt ebenfalls bis 2040 vollständig erneuerbar versorgt werden müsse. Das was er angibt, ist eben das Soll dessen, was Deutschland tun muss, um seinen Anteil am globalen Klimaschutz zu erfüllen. Anschließend zeigt er einen Weg, wie es gehen kann. Andol (Diskussion) 14:14, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Herr quashning ist ein realitätsferner Theoretiker, der nur seine Sichtweise gelten lässt. Er redet den dieselmotor und die deutsche Landwirtschaft schlecht, obwohl das ein gangbarer Weg ist, einer von vielen, aber eine Teillösung in jedem Fall, aber nicht so das "Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt, wie in Vietnam und Titanic, wo die Konstrukteure Kampfjetkanone und Lenzpumpe als nicht nötig erachtet haben und von der Realität eines besseren belehrt wurden. --2A01:599:342:C3D3:F14C:1A14:634F:F956 03:03, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Der werte Herr könnte sich ja auch mal damit auseinandersetzen, wieviel Hundertstel grad Erwärmung es weniger gibt, wenn Deutschland sein Soll erfüllt, da Deutschland nur 1,5 % des weltweiten Co2 Ausstoßes ausmacht. Wenn auf einem Rock-Konzert alle ausser mir rauchen, wird die Luft trotzdem schlechter werden, auch wenn ich keinen Anteil daran habe.

Sektorkopplung?

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Wenn sich der Strombedarf durch die Sektorkopplung mindestens verdoppelt, wie hier interpretiert wurde, so frage ich mich, was der Sinn der jahrelangen Übung war. Ich dachte immer, dadurch käme es irgendwie zu Einspareffekten. --Hannover86 (Diskussion) 12:52, 9. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Es kommt dadurch ja gerade zu Einsparungen. Der Sinn besteht darin, dass man mit einer stark auf Elektrifizierung beruhenden Sektorkopplung massiv die Energieeffizienz steigert. Damit steigt zwar der Stromverbrauch an, der entscheidende Gesamtenergiebedarf geht aber massiv zurück. Das wird in der Studie aber auch beschrieben. Andol (Diskussion) 15:00, 9. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Die Ziele sind nur absolut unrealistisch. So heißt es im Artikel bspw.:
"Quaschning schlägt daher in der Studie ein Verbot von Öl- und Gasheizungen sowie wärmegeführten KWK-Anlagen ... bis 2025 vor."
Wenn er Altbauten elektrisch beheizen will, dann geht das nur mit Wärmepumpen effizient. In einem Altbau kann man ohne größere Umbaumaßnahmen das Gebäude aber nicht einfach auf eine Beheizung mit Wärmepumpen umstellen, denn Wärmepumpen benötigen, um überhaupt eine nennenswerte Effizienz zu erreichen, eine geringe Vorlauftemperatur und damit Flächenheizungen. Dies, die kleinen Heizkörper rausreißen und Flächenheizungen z.B. in Form einer Fußbodenheizung verlegen und alles was da noch dazu gehört, inkl. Gebäudedämmung und aktiver Lüftung zwecks Schimmelvermeidung, werden sich aber nur die wenigsten leisten können. Und Holz- und Pelletheizungen sind auch keine Lösung, weil bei dem riesigen Bestand an Altbauten dann auch das Holz nicht mehr reichen würde, wenn jeder nur noch Holz- und Pelletheizungen verbaut, weil er sich die Lösung mit der Wärmepumpe und den notwendigen Umbaumaßnahmen nicht leisten kann. Dazu käme dann auch noch ein Problem mit einer massiv zunehmenden Feinstaubbelastung.
Man müsste praktisch Mio Häuser abreißen und neu bauen und das ist, wie Quaschnings Vorschläge suggerieren, in einem Zeitraum von wenigen Jahren nicht bezahlbar. Der Umbau des Altgebäudebestands dürfte daher mehrere Jahrzehnte dauern, mindestens 70 Jahre, wenn es ökonomisch für die Normalbevölkerung finanzierbar bleiben soll. Die Vorschläge von Quaschning Öl- und Gasheizungen zu verbieten sind somit, wenn es um Altbauten geht, nicht realistisch. Lediglich bei Neubauten wäre das machbar, aber damit senkt man aber kaum den Primärenergiebedarf in ausreichendem Maße, weil dafür einfach nicht genug neue Gebäude gebaut werden.
Und weiter unten heißt es dann:
"Der erforderliche Speicherbedarf könnte durch eine Kombination von dezentralen Batteriespeichern und Power-to-Gas-Anlagen gedeckt werden."
Auch das ist ökonomisch nicht realistisch, da der Strom aus Power-to-Gas Anlagen bei einem Gesamtwirkungsgrad inkl. Rückverstromung von höchstens 25-30 % viel zu teuer ist. Im Artikel werden zwar die Positionen von Quaschning als solche gekennzeichnet, aber wenn die nicht realistisch sind (siehe oben) und es sich somit wohl eher um nicht erreichbares ideologisches Wunschdenken handelt, dann halte ich es für fragwürdig ob so etwas in einen enzyklopädischen Artikel ohne Nennung von Gegenpositionen, die das auf eine ökonomische Machbarkeit abklopfen, gehört. Hier sollte man den Artikel meiner Meinung nach mit entsprechenden Gegenpositionen ergänzen und aufwerten und nicht einfach so ungeprüft stehen lassen.
Und dann heißt es im Artikel noch:
"Die Studie wurde breit rezipiert und in der Fachwelt positiv aufgenommen."
Guckt man sich dann aber die referenzierten Quellen an, dann verweist der erste Link auf die Deutsche Welle und der zweite auf klimaretter.info. Nichts davon ist die Fachwelt! Bei beiden Links handelt es sich um Interessenvertretungen, der erste der der Bundesregierung und der zweite einer Seite, die sich erneuerbaren Energien verschrieben hat. Ein wissenschaftliches Per-Review sieht anders aus! Ich denke, ich werde diesen Satz daher auch gleich entfernen. --IT-Compiler (Diskussion) 05:58, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Die Effizienz von Wärmepumpen hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert, sodass die Prämisse der unbedingt notwendigen Flächenheizungen so nicht mehr stimmt - aber von den Profiteuren der fossilen Industrie weiter munter verbreitet wird. Aber wir diskutieren hier doch nicht Meinungen zur Energiewende, sondern den Artikelgegenstand. --Drahreg01 (Diskussion) 08:03, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Natürlich stimmt das mit den Flächenheizungen, denn nur mit den Flächenheizungen kannst du eine Wohnung mit einer niedrigen Vorlauftemperatur warm bekommen. Mit kleinen Heizkörpern, die du mit einer Vorlauftemperatur von 30 °C, anstatt den ursprünglich ausgelegten 60 °C aufheizt, wird die Wohnung nämlich nicht warm.
Das ist das eine, das andere ist die Tatsache, dass die Temperaturdifferenz möglichst klein sein muss, damit der COP Wert gut und die Wärmepumpe effizient ist. Wenn du draußen -10 °C hast und innen auf eine Vorlauftemperatur von für Heizkörper 60 °C aufheizen musst, weil dir die Flächenheizung fehlt, dann beträgt deine Temperaturdifferenz 70 Kelvin, da muss die Wärmepumpe sehr energieintensiv arbeiten und der COP Wert geht in den Keller. Unter solchen Bedingungen heizt du dann praktisch überwiegend nur noch mit Strom und nicht mit der Wärmeenergie, die du vom einen Medium ins andere pumpen wolltest.
Hättest du dagegen eine Flächenheizung, dann wäre eine geringe Vorlauftemperatur von 30 °C möglich und dann beträgt die Temperaturdifferenz bei einer Luft-Luft-Wärmepumpe nur noch 40 k, anstatt 70 k. Und wenn es eine Sole-Wasser-Wärmepumpe wäre, die die Energie aus dem immer ganzjährig ca. 10 °C warmen Erdreich bezieht, dann wäre die Temperaturdifferenz sogar nur 20 K und würde somit zu einem sehr guten COP Wert führen.
Das ist Physik und hat absolut überhaupt nichts damit zu tun, dass das irgendeine Prämisse der fossilen Industrie wäre und da bringen auch effizientere Wärmepumpen nichts, weil die Physik auch da dann erhalten bleibt. Die effizientere Wärmepumpe hätte das gleiche Problem, ihr Pumpen wäre lediglich etwas besser, aber gegenüber einer gleichen Wärmepumpe, die unter den besseren Bedingungen arbeitet, würde sie trotzdem viel mehr Energie benötigen. Tut mir Leid das so zu sagen, aber deine Behauptung ist hier einfach ideologischer Unsinn.
Und ja, es geht hier natürlich um den Artikel, ich musste dir das aber trotzdem erklären. --IT-Compiler (Diskussion) 21:08, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
60 °C Vorlauftemperatur sind für viele Standard-Heizkörper und den Wärmebedarf der jeweiligen Räume aber gar nicht notwendig. Und bei 40 bis 50 °C Vorlauftemperatur lassen sich oft akzeptable Jahrearbeitszahlen erzielen. Das muss für jede Anlage vernünftig kalkuliert werden und hängt überwiegend vom Dämmungsgrad ab. Und ein schlecht gedämmtes Gebäude ist bei fossiler Heizung sowenig akzeptabel wie bei Wärmepumpe. Jedenfalls ist die pauschale Behauptung "Wärmepumpe geht im Altbau nur mit größeren Umbauten" so nicht haltbar. --Drahreg01 (Diskussion) 21:22, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich ist sie haltbar, weil du sonst das Haus nicht warm bekommst und die Energiekosten durch die Decke gehen. Vor der Ukrainekrise, der CO2 Steuer und der Euroinflation konnte man einen Altbau problemlos mit Gas beheizen. Und nochmal, mit einer 40 °C Vorlauftemperatur und kleinen Heizkörpern kriegst du einen Altbau nicht warm. Du musst also die Vorlauftemperatur zwangsläufig in den Heizkörpern erhöhen damit es warm wird und damit hast du bei einer Wärmepumpe einen schlechten Wirkungsgrad. Beim Gas ist das egal, weil das Gas bei der Verbrennung selber sehr heiß wird und man hier eher mehr Wasser durch die Gasheizung fließen lassen muss, damit sie nicht kaputt geht.
Also nochmal zusammengefasst für dich:
Beim Gas ist es egal, ob du Heizkörper oder Flächenheizungen hast, bei der Wärmepumpe ist es nicht egal. Also sind Umbaumaßnahmen notwendig und zwar erhebliche. --IT-Compiler (Diskussion) 07:28, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo it compiler, es gibt auch noch andere Möglichkeiten die Wärme einer Wärmepumpe zu nutzen. Auch hat es nichts mit der Vorlauf Temperatur zu tun, sondern mit der Umgebungstemperatur, allerdings, je mehr ich heize, umso mehr muss ich komprimieren, um das Gas zu verflüssigen, die Umgebungstemperatur bestimmt, wie leicht man Wärme aus der Umgebung entnehmen kann. In dem Punkt breit rezitiert und positiv aufgenommen ist breit eher Haaresbreite und positiv aufgenommen eher propagiert. Die Ampel ist wegen der Wärmepumpengeschichte schon 18% hinter CDU und afd und ob die alle auf Industrie Propaganda reinfallen, scheint mir mehr als fraglich. Herr quashing erinnert mich an die Ingenieure, die die Titanic als unsinkbar bezeichnet haben. Wenn noch mal eine Schnee Katastrophe wie 1977 kommt, dann gibt es nicht wie von links behauptet 30.000 Hitzetote, deren Tod nur am Rande etwas mit Hitze zu tun hatte, sondern tatsächlich 30.000 oder mehr Kältetote, wenn die Strommasten wie damals umkippen und deutschlandweit der Strom ausfällt und dank der decarbonisierung nichts zu heizen da ist. Das Ausland wird das auch nicht schaffen, zumal der Strom nicht transportiert werden kann. --2A01:599:342:C3D3:F14C:1A14:634F:F956 01:52, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Du hast die kritisierten Quellen offenbar gar nicht eingesehen. Natürlich ist Deutsche Welle nicht Fachwelt, aber im dortigen Artikel geht es im Abschnitt "Viel Zustimmung und etwas Kritik" eben genau um die Rezeption in der Fachwelt. Und klimaretter.info ist so nicht mehr online (hast du in Webarchiven gesucht?), aber auch dort geht es im Wesentlichen um Antworten auf Quaschnings (damaligen) Berechnungen. --Drahreg01 (Diskussion) 08:21, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Lies mal in der richtigen Diskussion weiter unten, im Abschnitt "unabhängige Belege fehlen". Du hast dich über den dortigen Konsens hinweggesetzt. Wir waren uns alle einig, dass das im Artikel nichts zu suchen hat. Die anderen haben die Quellen genauso geprüft wie ich und eine lapidare Aussage wie "Viel Zustimmung und etwas Kritik" von wem? reicht halt nicht und wenn man dann noch "Fachwelt" dazu schreibt, dann stimmt das einfach nicht. Bitte diskutiere unten weiter und nicht hier. --IT-Compiler (Diskussion) 20:39, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Nicht nur das, er will auch Verkehr und Heizung decarbonisieren. Er beschreibt Energie Pflanzen als nicht praktikable Lösung und Atomenergie als gefährlich. Eine Studie eines renommierten Institutes für Reaktorsicherheit ermittelt die Chancen neben einem Atomkraftwerk wohnend zu Tode zu kommen mit 1:17 Mio, als ad Autofahrer dagegen 1:17000,als Fluggast, die sicherste Art der Beförderung 1:500.000 und die bevorzugte Fortbewegung der Grünen, Fahrrad fahren, mit 1: 4000, tausendfach unsicherer ist, als neben dem Atomkraftwerk zu wohnen. Und bei den fossilen Produzenten propaganda zu unterstellen, wenn sie kritisch sind, bei den Wind und solarproduzenten aber nur ehrliche Absichten voraussetzen. --2A01:599:342:C3D3:F14C:1A14:634F:F956 02:15, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Neue Auflagen

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Es ist sehr dem Zufall (Schwarmintelligenz) überlassen, ob jeweils die neuste Auflage eines Buches eingepflegt wird. Ich finde es wichtiger, die jeweils erste Auflage anzugeben. Ob es relevant ist, wie oft eine neue Auflage erscheint (4 Auflagen in 10 Jahren sind etwas anderes als 5 oder 6 Auflagen in demselben Zeitraum) und wie hoch die Auflage tatsächlich ist, ist eine ganz andere Frage. Ein WP-Autor schrieb kürzlich - zu Recht, wie ich finde: "hier muss nicht jeder Pups dokumentiert werden." Relevant wäre etwa eine wesentlich überarbeitete bzw. erweiterte Ausgabe. [1] --Hannover86 (Diskussion) 12:39, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Ich finde beides wichtig. Eine hohe Zahl an aktualisierten Auflagen zeigt ein gewisses Standing in der Lehre und ist deswegen schon eine nicht unrelevante Information. Die Erstauflage ist aber auch nicht unwichtig. So wie du es hier gemacht hast, ist es gut, so habe ich das in anderen Artikeln auch schon gemacht. (Ich dachte sogar, hier auch, deswegen habe ich gerade gar nicht gemerkt, dass das jetzt erst von dir kam. Sehr merkwürdig, aber zumindest zeigt es ja, dass wir uns hier einig sind ;-) ) Eine Alternative hierzu wäre, im Literaturverzeichnis nach der aktuellen Auflage in Klammern auch noch ein knappes (Erstauflage 1998) zu ergänzen. Dann wären alle Infos sofort sichtbar. Die aktuellen Auflagen entfernen fände ich aber nicht gut, da hierdurch Infos verloren gehen. Für Leser, die sich informieren wollen, ist ja vor allem die aktuellste Auflage von Interesse. Andol (Diskussion) 14:14, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Aufgewachsen in Frankfurt

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Junger Vater bist du schnell mit dem revidieren! Also ein YT Kanal besagt er sei in Frankfurt aufgewachsen und ist darum als Quelle releveant? Das heißt, bei allen Artikel die ich bisher beobachte, kann ich YT Kanäle als Quelle einfügen, weil sie scheinbar reputabel sind? oder wie darf ich das jetzt verstehen? lg --¿!.א.מ.א22:11, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

@A.M.A.: Bitte entferne nicht ständig den Link auf das Interview mit Quaschning. Jung & Naiv ist eine mehrfach ausgezeichnete Sendung, die hier in unzähligen Wikipedia-Artikeln als Weblink aufgeführt ist, da die langen Interviews sehr gute weiterführende Weblinks gemäß WP:WEB sind.--Cirdan ± 22:11, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Sendungen auf YouTube sind genauso geeignet oder ungeeignet als Belege wie Sendungen im Fernsehen oder Radio. Es sagt auch nicht „ein YouTube-Kanal“, sondern Quaschning selbst, dass er in Frankfurt aufgewachsen ist.--Cirdan ± 22:13, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
So dann nochmal: danke für deinen Hinweis, ich wusste nicht, dass Jung und Naiv tatsächlich hier aufgeführt ist. Dieses STÄNDIG kannst du dir sparen, vllt etwas mehr über die Bedeutung der Wörter reflektieren bevor man andere versucht (vllt) zu denunzieren? Trotzdem, nochmal ein Dankeschön für den Hinweis! lg --¿!.א.מ.א22:20, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nachfrage, wieso wird der YT Kanal von dem Interview unter dem Absatz Weblinks aufgeführt? lg --¿!.א.מ.א22:39, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die Entfernung auch nicht, und schon mal gleich gar nicht, dass man darum vehement Edit-War führen muss. Wenn Quaschning von sich selbst sagt, er sei in Frankfurt aufgewachsen, was gibt es da zu bezweifeln? Glaubst du, der Mann lügt bei so einer Trivialinformation? Warum also das mehrfache Entfernen im Edit-War-Modus trotz Widerspruch auf der Disk? Andol (Diskussion) 00:07, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Lieber Andol, wer lesen kann ist klar im Vorteil: ich hab eine Frage gestellt, wieso wird der YT Kanal von dem Interview unter dem Absatz Weblinks aufgeführt?, (da er schon als Quellenangabe drin ist). Wieso stellst du jetzt eine Frage, die nichts mit meiner Frage zu tun hat und verbindest es gleich als einen "vehement(en)" (Mannomann, denkt doch mal nach was ihr da schreibt, oder geht es bei dir nicht um meinen "Nachtrag"? Dann ist alles ok.) Edit-War??? lg --¿!.א.מ.א01:43, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Stopp! Deine Löschorgie geht viel zu weit! Du löschst hier gut belegte Infos, entfernst Kernergebnisse einer Studie, weil du sie für POV hälst (Ergebnis ist Ergebnis, und niemals POV!), machst aus anderen Ergebnissen das abwertende "Behauptungen", entfernst dass er Autor eines vielfach herausgegebenen Lehrbuchs ist, entfernst, dass es in mehrere Sprachen übersetzt wurde, löschst die Empfehlung mit der Falschbehauptung, dass dort keine Seitenzahl genannt wurde, und und und. Das geht so nicht und war auch nicht abgesprochen. Deswegen stelle ich diese wichtigen Infos wieder her. Solltest du auch hier wieder zum Edit-War greifen, gibts eine VM. Du hast gestern schon Infos drei mal hintereinander aus dem Artikel herausgelöscht und heute werde ich da nicht mehr zusehen. Ein Edit-War beginnt mit der zweiten Löschung. Deswegen brauchst du dich auch gar nicht so über das "vehement" beschweren. Dreimal revertieren ist ein vehementer Edit-War, für den dich jeder auch auf VM hätte melden können. Für mich sieht das alles nicht wirklich enzyklopädisch motiviert aus. Gerade wenn man bedenkt, dass Quaschning gerade als Scientists-for-Future-Wissenschaftler politisch Position bezogen hat und die Löschungen alle in die gleiche Richtung gehen. Andol (Diskussion) 09:02, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nun, "vehement" wäre jetzt vllt. berechtigt, aber sicher nicht davor. Bitte das "Wann" beachten. jetzt zu meiner Löschung, es steht:
Diese Monographie wird seitdem aktualisiert und ausgebaut und wurde bisher zudem ins Englische, Arabische und Russische übersetzt. Im Mai 2015 erschien die neunte Auflage. Eine Übersetzung ins Kasachische ist in Vorbereitung. Ist das jetzt wirklich wichtig? Es reicht, meinetwegen auch mit Lehrbuch, der erste Satz aus: Er ist Autor des mittlerweile als Standardwerk[2][3] zu erneuerbaren Energien geltenden Lehrbuchs Regenerative Energiesysteme: Technologie – Berechnung – Simulation, das 1998 erstmals erschien. Wenn sich einer dafür interessiert, wird er es eh anschauen, alles andere ist eher Wichtigtuerei. Das gilt auch für:
Sein Buch Erneuerbare Energien und Klimaschutz, das 2008 in der ersten Auflage erschien, wurde 2009[6] ins Englische übersetzt. 2016 erschien die zweite englische Ausgabe, im September 2018 die vierte Auflage der deutschen Ausgabe.
Es ist absolut unwichtig für den Leser, welche Auflage und in welcher Sprache und zukünftiger Sprache das Buch erschienen ist und noch wird. So was wird man nirgendwo in einer Enzyklopädie finden. Magst du mir dazu eine Richtlinie geben, welche von WP darauf hinweist, so etwas rein zu schreiben? Würde ich so was, angenommen bei Aleister Crowley tun, würde mir jeder kopfschüttelnd den Eintrag löschen, was ich auch verstehen kann und es darum auch nicht tue. Darum habe ich es gelöscht. Bei "sonstige Artikel (Auswahl)" wäre ich für das Löschen. Kommt es nicht zu keiner Einigung, schlage ich die 3M vor. lg --¿!.א.מ.א11:49, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

@A.M.A.: Der Link auf das Interview bei Jung & Naiv steht unter „Weblinks“, weil das ein weiterführender Weblink gemäß WP:WEB ist, der den Lesern des Artikels Informationen über den Artikelinhalt hinaus bietet.--Cirdan ± 19:47, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Mittlerweile durfte ich feststellen, dass dies in anderen Artikel gängige Praxis ist. lg --¿!.א.מ.א11:49, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Seitenzahl des Buches von Panos Konstantin fehlt

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hab den Satz "Nach Panos Konstantin gilt das Buch als „besonders empfehlenswert“.[5]" vorerst gelöscht, da die Seitenzahl fehlt. Bitte die Seitenzahl eingeben. lg --¿!.א.מ.א02:15, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Was soll der Unsinn, die Seitenzahl war angegeben. Andol (Diskussion) 09:02, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Sorry, hab es überprüft und tatsächlich übersehen. lg --¿!.א.מ.א11:49, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hi ¿!, bleibt die Frage, warum ich mir von Herrn Panos Konstantin ein Buch empfehlen lassen soll. Er ist überdies ein Fachkollege Quaschnings (also nicht neutral) und offenbar nicht WP relevant. Wäre es da nicht relevanter, wenn mir Günther Jauch das Buch empfehlen würde? Wenn es denn unbedingt dieser Herr Konstantin empfehlen soll, möchte hier bitte erscheinen, warum gerade er!--Ulf 14:49, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Kurz ergänzen, wer er denn ist, wäre eine Lösung? --199.247.34.27 14:53, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Es findet sich sicher irgendwo von irgendjemandem ein Verriss des Buches? Wäre das nicht ebenso relevant? --89.245.207.98 23:13, 5. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wer ist Panos Konstantin und warum sollte ich mich gerade für seine Meinung zu dem Buch interessieren? Ich habe den Absatz gelöscht; leider bevor ich diese Diskussion gelesen habe.--Hfst (Diskussion) 23:09, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Er ist überdies ein Fachkollege Quaschnings (also nicht neutral)" Was ist das denn für eine komische Argumentation? Fachkollege heißt, dass er es beurteilen kann. Wenn wir alle, die Ahnung von einem Thema haben, disqualifizeren, dann wird das hier eine Dummschwätzipedia. --Hob (Diskussion) 08:24, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Sonstige Artikel (Auswahl)

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Wofür ist das jetzt genau wichtig? Es gibt hier unzählige Autoren, welche unzählige Artikel geschrieben haben und trotzdem nicht aufgeführt werden. Gibt es Beispiele hier, wo man sehen kann, dass dies so wichtig ist, dass man sie aufführt oder gibt es dazu Regeln in der WP? Wenn nicht, dann entferne ich es. lg --¿!.א.מ.א02:58, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hierüber kann man reden, ich brauche diesen Abschnitt nicht. Andol (Diskussion) 09:02, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

unabhängige Belege fehlen

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Hier ist der erste Fall:

„... mittlerweile als Standardwerk[a][b] zu erneuerbaren Energien geltenden Lehrbuchs“

Die Quelle [a] ist er selbst (!) und die andere Quelle ([b], pv magazine) ist eine Zeitschrift, die vom Gründer der Firma Solarpraxis AG („Wir begleiten Unternehmen, Betreiber und Bürgergenossenschaften bei der Entwicklung und Umsetzung von Solar- und Solar/Wind/Speicher/...- Hybrid Projekten.“), Herrn Karl-Heinz Remmers, gegründet wurde. Remmers und Quaschning waren beide damals an der TUB. Also zwei super befangene Urteile! Vielleicht findet der geneigte Autor irgendeinen x-beliebigen Professor, der seinen Studenten dieses Buch empfiehlt, der weder Quaschning heißt noch mit ihm verbandelt ist. Wäre allemal besser.
Hier noch ein zweiter Fall:

„Die Studie wurde breit rezipiert und in der Fachwelt positiv aufgenommen.[c][d]“

Die Quelle [c] ist die Deutsche Welle (ist das Fachwelt?), die Quelle [d] (Online-Magazin klimaretter.info) wird herausgegeben von der Firma KJB KlimaJournalistenBüro UG. Der Autor Jörg Staude war bis 2018 deren Geschäftsführer und er ist Journalist. Sind Journalisten Fachwelt? Oder hat er noch was anderes studiert?--Ulf 15:41, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Beide Aussagen sind tatsächlich nicht haltbar.
Zu Fall 1: Der Begriff "Standardwerk" stammt vom Klappentext des Besuchs und wurde offenbar in der Rezension übernommen. Die Autorin Anne Meister war bei einer Tochter der Solarpraxis beschäftigt. Gleichzeitig hielt Quaschning (vollkommen transparent) mehrere Vorträge auf Veranstaltungen der AG. Das Buch hat auf Amazon zusammengezählt nur eine kleinere zweistellige Zahl an Bewertungen.
Zu Fall 2: Die Deutsche Welle zitiert Josef Göppel, der mit Quaschning durch eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht verbunden ist. Eike Weber sitzt zusammen mit Quaschning im Expertenrat der Energy Watch Group. Der Journalist Jörg Staude schreibt Artikel im einschlägigen Bereich, aber halt nur über das, was Fachleute gesagt haben.
Nichts davon ist ehrenrührig, aber am Ende ein sehr kleiner Kreis an Personen, die sich sicher gerne gegenseitig featuren. Und da ich selber keine alternativen Belege fand, sehe ich als Lösung nur eine Löschung. --Sommozzatore (Diskussion) 23:44, 16. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Das mit den beiden Quellen und dem Satz "... in der Fachwelt positiv aufgenommen" ist mir auch negativ aufgefallen. Von einer Fachwelt kann man hier nicht sprechen und da hier Konsens zu herrschen scheint, dass das keine Fachwelt ist, werde daher den Satz mal löschen. --IT-Compiler (Diskussion) 06:00, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Der Benutzer Benutzer:Drahreg01 hat sich über den allgemeinen hier getroffenen Konsens einfach hinweggesetzt und die Entfernung des höchst fragwürdigen Satzes wieder hergestellt. Ich finde das absolut nicht okay. --IT-Compiler (Diskussion) 20:41, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Offenbar stellt der "Konsens" gar keinen Konsens dar. Die DW ist natürlich nicht die Fachwelt. Im Artikel der DW (von 2016) wird die aber Reaktion der Fachwelt zusammengestellt. Es ist gerade zu enzyklopädisches Ideal, die Tertiärliteratur zu referieren. --Drahreg01 (Diskussion) 20:47, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Wir haben hier 3 Leute, die der Meinung sind, dass der Abschnitt entfernt werden muss und vor deinem Kommentar gab es auch keine Gegenstimme. Also kann man hier sehr wohl von einem Konsens sprechen. Der Artikel der DW repräsentiert die Fachwelt nicht, und es ist im DW Artikel nicht einmal klar, wer mit dem Satz gemeint ist, es wird lediglich eine Behauptung aufgestellt. Es wird nicht einmal das Wort Fachwelt dort genannt. Wie kann man das also hier überhaupt referenzieren und so darstellen, als hätte es die Fachwelt gesagt? Das geht gar nicht. --IT-Compiler (Diskussion) 20:50, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Zum ersten Mal diese Seite besucht. OMG! ...Habe die relative Lobhudelei (inklusive relative Selbstbeweihräucherung) über die Publikationen aus dem Abschnitt Biografie in den Abschnitt Publikationen geschickt. Also Publikationsdiskussion unter Publikationen, so wie es in andren Biografien ja auch der Fall ist. -
komischerweise wird der Satz dass er 3 Kinder hat mit einer Quelle belegt, die das gar nicht erwähnt (?) wo ich in der englischen WP Vorlage:Not verified anmerken würde- aber so etwas gibt es ja in der deutschen WP nicht....Wuerzele (Diskussion) 11:10, 7. Nov. 2022 (CET)Beantworten
habe die Zahl der Kinder belegt. --Molgreen (Diskussion) 18:42, 7. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Sein YouTube-Kanal

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Meiner Meinung nach sollte nicht nur unter "Positionen" auf seinen YouTube-Kanal hingewiesen werden. Es gehört doch eigentlich unter "Publikationen", dass er sich dort in allgemeinverständlichen Filmen z.B. über die Elektromobilität an die breite Öffentlichkeit wendet, gerade weil es noch wenig üblich ist, dass sich Wissenschaftler so äußern. Und vor allem gehört sein YouTube-Kanal auch verlinkt. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 22:44, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Unter Publikationen gehört das eher nicht, da stehen im Normalfall nur Buch- und Artikelveröffentlichungen, gegebenenfalls noch Filmdokumentation (sofern die im Fernsehen oder Kino oder Ähnlichem veröffentlich wurden).
Eigne Youtube-Kanäle gehören hingegen im Normalfall in den Weblinks-Abschnitt, wo offizielle Internetauftritte (Wwebsite, Accounts in sozialen Netzwerken, Videoportale, etc.) von Personen/Institutionen/Firmen/etc. aufgeführt werden.--Kmhkmh (Diskussion) 23:01, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich bin schon der Meinung, dass das unter "Publikationen" gehört, denn es handelt sich um solche. Unter "Weblinks" kann alles Mögliche aufgezählt werden, hier aber geht es wirklich um Filme, die er selbst macht. Vielleicht sollten wir da mal über den Tellerrand gucken und mit der Zeit gehen. -- Karsten Meyer-Konstanz (D) 23:05, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wie gesagt traditionell gehören eigene Internetauftritte nicht unter Publikationen, genauso wenig wie eigene Webseite oder Twitter-Accounts. Ich kann nicht wirklich sehen, warum das bei Quaschning anders gehandhsbt werden sollte, als bei anderen Wissenschaftler oder Youtubern/Bloggern.--Kmhkmh (Diskussion) 23:09, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Na gut, wenigstens ist er jetzt genannt. Danke, Kmhkmh. Ich überlege, ob man nicht dort mit einem Satz erläutern könnte, was einen dort erwartet. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 23:20, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Sachlicher Fehler

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Unter "Positionen" steht:

Nach seiner Meinung wird die Photovoltaik in Deutschland bis spätestens 2040 einen Anteil von 25 bis 30 % an der Stromversorgung erreichen.

Das ist offensichtlich falsch, denn da sind wir schon heute. Vermutlich soll das heißen "25 bis 30 % an der *Primärenergie*versorgung".

--62.216.208.242 23:38, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ein Fehler war das wohl nicht, denn der Satz steht schon seit fast 10 Jahren so im Artikel. Zu dem Zeitpunkt sah man das Potential der PV noch deutlich geringer an als heute. Da der Satz aber einfach von der Realität überholt wurde und heute irreführend wirkt, habe ich den Satz nun entfernt. Wenn jemand Infos hat, was Quaschning heute für realistisch hält, kann man es ja gerne ergänzen. Andol (Diskussion) 00:19, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Der Anteil von PV an der Bruttostromerzeugung lag 2021 bei 8,8 %. Quelle --2A02:560:4225:9800:DC29:520D:92AF:AB9D 15:00, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Oder fast 10%: https://energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&year=2021 --Drahreg01 (Diskussion) 19:22, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Hier wird mal wieder Energie (kwh) und Leistung (kw) verwechselt. Bei der Leistung ( ist der Strom mal Spannung der in jeder Sekunde vorhanden sein muss) ist die Photovoltaik nur ein Puls-Generator, da z.B. im Winter die Photovoltaik nur von 9:00 bis 16:00 Leistung erbringt.
Falls irgendwann Speicher vorhanden sein werden, kann die installierte Leistung höchstens zu 50 % addiert werden (Verfügbare Stunden Winter / Sommer). --Hjpospie (Diskussion) 15:30, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Stimmt. Du verwechselst Energie und Leistung. In den angegebenen Quellen geht es um insgesamt erzeugte TWh pro Jahr. Es geht nicht um Leistung Sommer/Winter oder Tag/Nacht. --Drahreg01 (Diskussion) 12:24, 4. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und genau da liegt das Problem / die Irreführung: die Jahresenergie (TWh) als Lösung für den Erfolg der EE anzupreisen ist reiner Populismus, da sie nicht auf 24-Stunden Leistung (GW) aufbaut und damit nicht wirklich nutzbar ist.
In der Zwischenzeit haben die nicht-ideologischen Leute endlich die notwendigen Back-up Kraftwerke in die Planung übernommen.
Photovoltaik in grossem Masstab wird teuer, da sowohl die Back-up Kraftwerke für die Kompensation der Leistungs-Tageslücken und der Energie-Reduktion während der Winterzeit aufkommen müssen - das sind doppelte Kosten, ganz zu schweigen von den zusätzlichen Kosten für die komplexere Netzstabilisierung. --Hjpospie (Diskussion) 15:32, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

"Die Studie wurde breit rezipiert und in der Fachwelt positiv aufgenommen."

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Belegt dieser Artikel bei der Deutschen Welle (1,5-Grad-Ziel für Deutschland: Ökostrom auch für Heizung und Verkehr, 28. Juni 2016), insbesondere der dortige Abschnitt "Viel Zustimmung und etwas Kritik", obige Aussage? --Drahreg01 (Diskussion) 22:13, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

3M: Breit rezipiert wurde sie nicht. Die DW hat anscheinend einfach bei ein paar Leuten angerufen. Und nur eine Stimme war positiv: "Energieexperte Joachim Nitsch, Autor von zahlreichen Studien für die Regierung, sieht ebenfalls Handlungsbedarf der Politik, damit erneuerbarer Strom zukünftig auch im Wärme- und Verkehrssektor eine breite Anwendung findet. "Ich stimme der Grundaussage der Studie voll zu."" Und ob Nitsch zur Fachwelt oder zur Lobbywelt gehört bleibt unklar. Journalistenquelle unzureichender Qualität. Als Beleg nicht geeignet. --Saidmann (Diskussion) 23:03, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Drahreg01, könntest du mal aufhören jedesmal einen neuen Diskussionsabschnitt anzufangen? Genau diesen Punkt haben wir bereits im Abschnitt Diskussion:Volker_Quaschning#unabhängige_Belege_fehlen oben thematisiert, daher braucht man hierfür keinen neuen Abschnitt. Und in einem anderen Abschnitt habe ich dich bereits darauf hingewiesen und sogar auf den richtigen Abschnitt verlinkt und trotzdem machst du nun einen neuen auf. Aus meiner Sicht stellt das ein klarer Versuch da, den oben getroffenen Konsens zu untergraben, in dem du einen neuen Abschnitt aufmachst, damit das so aussieht, als wäre das noch nicht diskutiert worden. --IT-Compiler (Diskussion) 07:40, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
An die Administration. Dieses Thema wird oben im Abschnitt Diskussion:Volker_Quaschning#unabhängige_Belege_fehlen thematisiert. Könntet ein Admin diesen von Drahreg01 unnötigen Abschnitt entfernen und den Diskussionsverlauf bitte oben in den richtigen Abschnitt einfügen, damit das thematisch am richtigen Ort bleibt. Danke. --IT-Compiler (Diskussion) 07:44, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt oben vermischt zwei Unzufriedenheiden ("Standardwerk" fürs Buch und "breite Rezeption" für die Studie). Die Überschrift hier wird von WP:3M verlinkt, darum bitte nicht ändern. --Drahreg01 (Diskussion) 07:58, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Dir geht es doch nur darum, den oben getroffenen Konsens zu untergraben. Der obige Thread/Abschnitt behandelt das Thema bereits. Und auf der VM Seite behauptest du auch noch dreist, dass es keinen Konsens gegeben hätte. Ich finde dein Verhalten nicht in Ordnung. --IT-Compiler (Diskussion) 08:01, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
(BK) Schade, dass wir hier soviel Meta-Kommunikation machen müssen. Ich bin nicht einverstanden, drei mehr oder weniger zufällige Diskussionsbeiträge über 2 Jahre als stringenten Diskussionergebnis aufzufassen. Damit gibt es primär keinen "Konsens". Ich klebe nicht an der strittigen Formulierung, sondern versuche, mehr Benutzer hierher zu bekommen. Wenn sich eine qualifizierte Mehrheit findet, kann der Satz raus. --Drahreg01 (Diskussion) 08:24, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Und ich sehe das halt ganz anders. Dass die Diskussionsbeiträge über mehrere Monate verteilt sind, spielt nämlich keine Rolle. Entscheidend für den getroffenen Konsens sind die darin genannten inhaltlichen Grundaussagen, dass der fragwürdige Inhalt im Artikel zu entfernen ist, denn jeder hat sich damals mit den angegebenen Quellen auseinandergesetzt und jeder hat bestätigt, dass das keine Fachweltquellen sind und die Quellen nicht brauchbar sind. Nur weil diese Diskussionsbeiträge über einen größeren Zeitraum verteilt sind, werden sie nicht inhaltlich falsch. Es gibt also einen Konsens, den gab es schon bereits vor deinem Edit, auch wenn du das leugnest. --IT-Compiler (Diskussion) 08:34, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn sie breit aufgenommen und rezipiert wurde, müsste es ja dazu noch mehr Quellen geben. Die zweite angegebene ist grad nicht zu erreichen, ein paar mehr können nicht schaden. Aer Zweifel daran habe nicht. Louis Wu (Diskussion) 08:17, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich hatte schon einen Archivlink dazu rausgesucht. Beim Revert auf die Vor-Editwar-Version ist das leider mit rausgeflogen. War aber auch nicht so hochwertig, bezog sich im Wesentlichen auf Greenpeace Energy. --Drahreg01 (Diskussion) 08:24, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Drahreg01: könnten wir uns vielleicht darauf einigen, dass eine Antwort von deiner Seite keine Rezeption ist, nachdem ein Journalist bei dir um deine Meinung zu einem Buch angefragt hatte? Gruß, --Saidmann (Diskussion) 14:34, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um ein Buch, sondern um eine Studie. Es geht auch nicht um mich, sondern um ausgewiesene Experten. Stell dir vor, Benutzer:IT-Compiler wäre enzyklopädisch relevant und würde eine Studie veröffentlichen, die als Ergebnis die These aufstellte, die Energiewende könne nicht gelingen, weil es keine konventionellen Heizkörper mit einer Vorlauftemperatur von unter 60 °C gebe. Und stell dir vor, die Deutsche Welle würde bei einigen Experten zum Thema energetische Sanierung von Altbauten anfragen, was die davon hielten. Und stell dir vor, die Deutsche Welle würde das Ergebnis dieser Anfragen veröffentlichen, wäre das dann "Rezeption"? --Drahreg01 (Diskussion) 14:47, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Dann eben ein Büchlein. Übrigens im Selbstverlag. Dann bist du dem Problem ausgewichen, dass Meinungen, die ein Journalist durch Anfragen eingesammelt hat, nicht als Rezeption verkauft werden können, schon gar nicht als "breite". Rezeption misst man an der Häufigkeit und Qualität von Zitationen und Rezensionen. --Saidmann (Diskussion) 21:03, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Noch nicht einmal ein Büchlein (ich glaube nicht, dass das gedruckt wurde, das PDF liegt hier). Eine Fachveröffentlichung eines Wissenschaftlers, wie ein Gutachten oder so, ohne Peer-Review. Und auch kein Selbstverlag, sondern herausgegeben von seiner Hochschule. Vielleicht vergleichbar mit den Corona-Wochenberichten des RKI oder so, die haben auch kein Peer-Review.
Und ja, von Journalisten bei Fachleuten angefragte, von Journalisten kompilierte und von Journalisten veröffentlichte Stellungnahmen sind eine Form der Rezeption.
Laut Google Scholar wurde das Dokument übrigens 118-mal zitiert.
--Drahreg01 (Diskussion) 21:44, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Bitte, Hochschulen treten weder als Autoren noch als Herausgeber auf. Der Autor nutzt das Portal seiner Hochschule für eine Selbstpublikation. Was Journalisten "kompilieren" ist durch ihre Brille gefärbt. Als Scheinrezeption enzyklopädisch ohne Relevanz. --Saidmann (Diskussion) 22:46, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

3M: wie Saidmann: die Stellungsnahmeauswahl im DW-Bericht wirkt auf mich nicht wie eine breite Rezeption und liest sich auch nicht wie volle Zustimmung, daher plädiere auch ich für das entfernen der entsprechenden Passage. --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 09:05, 30. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

3M Mit solchen Wertungen wie "in der Fachwelt positiv aufgenommen" sollten wir ausgesprochen zurückhaltend umgehen. Auch wenn ein Journalist der DW zu diesem Urteil kommt, bleibt es eine, dessen, Meinung. Etwas Suche ergab durchaus Zitate der Studie, zusammen mit Presseberichten halte ich eine Formulierung wie "wurde auch außerhalb von Fachkreisen wahrgenommen" o.ä. für vertretbar. Eine kritische Reaktion gab es wohl (wenig überraschend) in der Welt (https://www.iwr.de/news/kontroverse-ueber-greenpeace-energy-studie-zur-sektorkopplung-news31512). Meiner Ansicht nach sollten wir nur selbst loben (oder uns fremdes Lob zu eigen machen), wenn der Tenor breit und überwältigend wäre, das ist hier nicht der Fall. Wenn einige, hier erkennbar von einem Journalisten gezielt angerufene, Experten sich (teils schon differenziert) lobend aussprechen, würde mir das nicht reichen.--Meloe (Diskussion) 15:02, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

... und die studie steht immer noch als "breite Rezeption" drin. Also was soll der quatsch. Ich lese hier ehrr den konsens das es NICHT breit aufgenommen wurde sondern bestenfalls punktuell. --Peter.dittmann (Diskussion) 11:41, 1. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Kategorie:Klimaschutzaktivist

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Ist diese Kategorie gerechtfertigt? Er sagt: „Für ihn ist klar, dass sich Klimawissenschaftler*innen in öffentliche Debatten einbringen müssen: er ist lieber Aktivist als „Passivist“.“ [2]. --ChickSR (Diskussion) 08:39, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wissenschaftlicher Einfluss

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Ich würde mich auf dieser Seite sehr über die Nennung und Einordnung des h-index von Prof. Quaschning freuen. Damit wird seine wissenschaftliche Wirkung deutlich. Leider habe ich dazu "nur" die google scolar mit einem h-index von 36 gefunden. Das halte ich nicht für eine Zitierungswürdige Quelle. Falls jemand eine bessere Quelle hat, wäre die Info ganz gut. --SpielViel (Diskussion) 21:57, 20. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Google Scholar: 37; Scopus: 13. Stand heute. --Drahreg01 (Diskussion) 12:19, 4. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Bearbeitungssperre

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Warum gibt es keine Möglichkeit den Artikel zu bearbeiten? Verschörungstheoretiker könnten auf die Idee kommen, dass auf Wikipedia ein Meinungsmonopol herrscht. --2001:9E8:C8BE:6700:595B:524B:CF8A:D01A 05:28, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Melde Dich an, dann kannst Du den Artikel bearbeiten.—Hfst (Diskussion) 06:30, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe im Mai den Artikel für ein halbes Jahr für IPs gesperrt, weil nur regelwidrige Bearbeitungen kamen. Aber gut, dass du hier noch mal verschwörungstheoretischen Senf abliefern kannst, bevor heute Vormittag die Sperre ausläuft. --Drahreg01 (Diskussion) 06:34, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ruhrbarone - Wissenschaftlichkeit und Aktivismus

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Ich sehe gerade, hier wurde mit der Begründung „Die persönliche Meinung des Bloggers Daniel Bleich über die Positionen des Volker Quaschning sind für diesen Artikel wohl weniger relevant. Wenn Kritik an seinen Positionen aus dem ernsthaften wissenschaftlichen Umfeld kommt, dann gerne, aber nüchtern und ohne Polemik.“ ein Abschnitt entfernt.

Der Ruhrbarone-Artikel setzt sich jedoch wesentlich differenzierter mit dem Wirken Herrn Quaschnings auseinander, als diese ZQ glauben macht, da eben nicht seine Erkenntnisse oder seine grundsätzlichen Positionen negativ gesehen werden (das Einnehmen solcher Positionen und die plattformübergreifende Kommunikation dieser Positionen durch Wissenschaftler werden in dem Artikel ja als legitim bis respektabel eingeordnet), sondern das aktivistische Auftreten und die schlecht erkennbare Trennlinie zwischen abgesicherter wissenschaftlicher Erkenntnis und dem Anteil an Meinung („Position“), der eben nicht von der gesamten Fachwelt uneingeschränkt geteilt wird (z. B., wie im Artikel herausgearbeitet, in der Frage der künftigen Bedeutung der Grundlast oder der "populistischen" Gleichsetzung von - alleroptimistischst angenommener - installierten Peak-PV-Leistung der Balkonkraftwerke mit 24/7-Grundlastproduktion).

In einem solchen Fall steht es journalistisch tätigen Medien wie die - sicherlich nicht „rechts“ zu verortenden - Ruhrbarone, noch dazu mit einem gegenüber Energieversorgungsfragen nicht ganz themenfremdem Autor - durchaus zu, eine Einschätzung von medialer Wahrnehmung außerhalb des Elfenbeinturmes vornehmen, dies ist nicht exklusiv dem „ernsten wissenschaftliches Umfeld“ vorbehalten, zumal sich Herr Quaschning ja selbst auf die Bühnen der Talkshows und der Social-Media-Plattformen wie X und yt begeben hat.

Interessanterweise sagt Herr Q. hier in einem Interview über seine eigene mediale Präsenz: <Zitat> „Man muss als Wissenschaftler*in darauf achten, dass man die Faktenbasis nicht verlässt. Was ich mache, ist manchmal schon grenzwertig, weil ich das sehr rudimentär herunterbreche. Aber ich erreiche damit auch Einiges. Es gibt sehr wenige Kolleg*innen, die entsprechend mutig in die Öffentlichkeit gehen.“</Zitat> Insofern sind die Einschätzungen der Ruhrbarone nicht völlig aus der Luft gegriffen, die genau das unscharf werden von Trennlinien durch das "rudimentäre Runterbrechen" thematisieren und das Vermischen von renommierter wissenschaftlicher Erkenntnis und diskussionsbedürftiger "Position" beanstanden (davon ab, auch unsere Artikel Grundlast, Grundlastfähigkeit und Stromerzeugung in Deutschland spiegeln die Quaschnigsche Position der Bedeutungslosigkeit der Grundlast in der "künftigen Energiewelt" auch nicht so wirklich wieder).

Meines Erachtens ist das eine sehr differenzierte kritische Auseinandersetzung über die medialen Aktivitäten der Lemmaperson, die nach WP:BIO und insbesondere dem dortigen Richtlinien Umgang mit Kritik in Gesamtbetrachtung zur Artikellänge statthaft ist und auch WP:NPOV gerecht wird. Ich stelle die Wiedereinfügung zur Diskussion, sollten keine besseren Begründung als die eingangs genannte kommen. --Rex250 (Diskussion) 10:45, 4. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Es bleibt ein Blog-Beitrag („Ein Kommentar.“) von Daniel Bleich. Ruhrbarone ist lediglich das Portal, wo der Blog-Beitrag veröffentlicht wurde. Es handelt sich eben nicht um einen journalistischen Beitrag, schon gar nicht um einen wissenschaftlichen. WP:BLG sagt mMn, dass Inhalte von Blogs höchstens geeignet sind, eine Meinungsäußerung zu belegen. Herr Bleich findet also bestimmte Sachen schlecht, die Herr Quaschning sagt. So what? Warum sollte das in diesen Artikel gehören? Wenn Quaschning über Peter Altmaier bloggte, gehörte das etwa in den Artikel zu Altmeier? --Drahreg01 (Diskussion) 12:16, 4. Mai 2024 (CEST)Beantworten