Diskussion:Volksabstimmung zu Stuttgart 21
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[Quelltext bearbeiten]Karte stimmt nicht
[Quelltext bearbeiten]Da ist Karlsruhe (Stadt) rot und Baden-Baden (Stadt) grün, statt umgekehrt. --Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 00:13, 28. Nov. 2011 (CET)
- Wurde von Kjunix berichtigt. --Amga 07:00, 28. Nov. 2011 (CET)
- Zusätzlich habe ich jetzt noch eine neue Version hochgeladen, bei der die Farben an die der Karte mit den Ergebnissen auf Kreisebene angeglichen sind. Bei deren Farbschema scheint der rot-grün-Kontrast etwas günstiger zu sein (siehe eins tiefer) --kjunix 22:08, 29. Nov. 2011 (CET)
Hinweis: Rot-Grün-Blindheit
[Quelltext bearbeiten]Die Karten sind in ihrer Farbgebung extrem unglücklich, siehe Rot-Grün-Blindheit. --212.65.1.102 10:58, 28. Nov. 2011 (CET)
- Rot-Grün-Blinde sollten mit den Karten eigentlich keine Probleme haben, guckst du hier.--79.239.40.75 19:23, 28. Nov. 2011 (CET)
Quorum darstellen
[Quelltext bearbeiten]Wenn die Karte nochmal zwecks Rot-Grün-Sehschwäche umgearbeitet wird (gibt's da nicht "Standard-Farben"?), wäre es sinnvoll, auch das (nicht-) Erreichen des Quorums bei ja und nein sichtbar zu machen (bspw. schraffieren)? -- Gsälzbär (?|☱) 18:54, 28. Nov. 2011 (CET)
- Inwiefern ist es relevant, das Quorum z. B. Tübinges darzustellen? Beim Quorum kommt es nicht auf einzelnen Gemeinden an, sondern auf das Landesergebnis und dort wurde das Quorum nicht erreicht, es reicht wenn das erwähnt wird (was auch der Fall ist) -- Jogo30 19:42, 28. Nov. 2011 (CET)
Abschnitt "Wahlbeteiligung"
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Durch das Quorum - nur wenn ein Drittel der Wahlberechtigten mit „Ja“ gestimmt hätten, wäre der Entscheid angenommen worden - war die Wahlbeteiligung wichtig für den Ausgang." Was hat dieses Kauderwelsch bitte zu bedeuten? Außerdem hätte das Quorum nur dann eine Rolle gespielt, wenn die "Ja"-Stimmen die Mehrheit gebildet hätten. Der Entscheid wäre nur dann angenommen worden, wenn die Mehrheit "Ja" gestimmt hätte und diese Mehrheit das Quorum erfüllt hätte. -- Jogo30 12:53, 28. Nov. 2011 (CET)
- Das ist wahr. Im übrigen: selbst wenn kein einziger Nein-Stimmer abgestimmt hätte, sondern nur Ja-Stimmer zur Volksabstimmung gegangen wären, also wenn 100 % Ja gestimmt hätten, dann wäre das Quorum wichtig. Das hätte aber wiederum nichts mit der Wahlbeteiligung zu tun, sondern mit der Wahlbeteiligung der Ja-Stimmer. Und solche Binsenweisheiten wie: die Wahlbeteiligung ist wichtig sollten tunlichst nichts in einem Artikel auftauchen. --Izadso 13:38, 28. Nov. 2011 (CET)
Absolut Ja Karte
[Quelltext bearbeiten]Neben der Graustufen-Karte, die zurzeit im Artikel vorhanden ist, gibt es in den commons unter [[1]] auch eine farbige Version dieser Karte, welche die Kreise, die unter dem Landesdurchschnitt liegen, in blauen Farbtönen, und die Kreise, die oberhalb des Landesdurchschnittes liegen, in Rottönen wiedergibt. Diese Karte war ursprünglich eingestellt gewesen, wurde aber von einer IP (wegen einer etwaigen politischen Aussage?) bemängelt, was durch eine Sichtung auch bestätigt wurde. Oder ist diese Karte, die ja keine offiziellen Ergebnisse wiedergibt, sowieso als Theoriebildung anzusehen und damit generell zu entfernen? --Georg0431 21:53, 28. Nov. 2011 (CET)
- Theoriebildung oder nicht, ich störe mich auch etwas an der Karte. Ich sehe nicht, welchen Sinn diese Karte hat, ob farbig oder schwarz-weiss. Die einzige Aussage, die ich der Karte entnehmen kann, ist dass das Quorum (und selbt das sagt noch nichts über die dann noch notwendige Mehrheit der Befürworter aus) nirgendwo erreicht wurde und diese Aussage befindet sich bereits im Text. Ich würde die Karte entfernen. --Enno 10:15, 29. Nov. 2011 (CET)
- Diese Karte ist sicherlich nicht mehr Theoriebildung als die Zahlen und Karten zu den relativen Mehrheiten. Sowohl die Tabelle als auch das Applet des statistischen Landesamts führt „Stimmanteile an den gültigen Stimmen“ als auch „an den Stimmberechtigten“ gleichberechtigt nebeneinander auf. Wenn man im Applet „Ja-Stimmen“ im Abschnitt „Stimmenanteile an den Stimmberechtigten“ klickt erhält man die hier diskutierte Karte. Es ist dagegen sicherlich Theoriebildung von den dort präsentierten Zahlen lediglich eine Klasse auszuwählen und den Fokus auf diese einzuengen.
- Die Aussagekraft der beanstandeten Karte ist zudem wesentlich höher als jener der verbleibenden Karten. Beim Betrachten der relativen Mehrheiten könnte der Eindruck entstehen, dass Mannheim eine Hochburg der Gegner von Stuttgart 21 ist. Wenn man sich aber den Stimmenanteil an den Stimmberechtigten betrachtet, so stellt man fest, dass es in Mannheim mit 19,0% weniger als die landesweit durchschnittlich 19,8% Gegner gibt. Überdurchschnittlich viele Gegner gibt es in der Region um Stuttgart, Süd-Baden und in Städten. Aus der Karte zum Anteil der Nein-Stimmen an den Stimmberechtigten, die leider bis jetzt nur im Applet aufrufbar ist, kann entnommen werden, dass die Befürworter ebenfalls sehr stark in der Region um Stuttgart sowie um Ulm vertreten sind.
- Ich schlage daher folgendes vor um dieses noch sehr Thema angemessen und ohne Theoriebildung hier zu behandeln:
- Keine Auswahl aus den vom statistischen Landesamt veröffentlichen Zahlen, sowohl die „relativen“ als auch die „absoluten“ Zahlen sollten in gleicher Weise sowohl in der Tabelle als auch in Karten dargestellt werden
- Die von mir hier gezogenen Aussagen sind sicherlich Theoriebildung und gehören nicht in den Artikel, der gebildete Leser kann diese (oder andere) Schlüsse sicherlich selber ziehen
- Wie sich inzwischen herausstellte, geschah die oben erwähnte (Mit)sichtung der Entfernung der Farbkarte durch Nachlässigkeit. --Georg0431 16:51, 29. Nov. 2011 (CET)
- Secular mind stimme ich voll und ganz zu. Entsprechend sollte die Karte mit den "absoluten" Zahlen wieder in den Artikel rein. --kjunix 22:13, 29. Nov. 2011 (CET)
- Na ja, die Karte mit absoluten Zahlen der Befürworter des Antrages hat irgendeine Aussagekraft. Eine Karte über die absoluten Zahlen der Verneiner hätte auch eine Aussagekraft. Aber welche? Die Kritik an der Betrachtung der relativen Mehrheiten in Mannheim kann ich nur bedingt nachvollziehen, da es keine Karte gibt, die im Artikel die relativen Mehrheiten durch Farbabstufungen herausstellt. Diese Information kann man nur aus der nebenstehenden Tabelle, in der die erste Spalte die “Wahlbeteiligung” darstellt, entnehmen. Man muss schon sehr flüchtig beim Betrachten der Tabelle sein, um das zu übersehen.
- Die Interpretation der Karte mit absoluten Zahlen ist dagegen nicht so offensichtlich, Karten mit absoluten Prozentzahlen sind bei Verhältniswahlen ungewöhnlich (trotz des Quorums handelte es sich um eine solche). Denkt bitte daran, dass die meisten Leser diesen Artikel aufrufen, um sich zu informieren, nicht um einzelne Bestandteile zu interpretieren. Es bedarf mehr, als nur eines ersten Blickes, um diese Karte zu verstehen, zu verstehen, dass es sich eben nicht um eine für die Verhältniswahl wirklich relevante Darstellung handelt.
- Um bei Mannheim zu bleiben, aus der besagten Karte könnte man oberflächlich auch interpretieren, dass Mannheim eine Hochburg der Gegner des Antrages sei. Also, warum so kompliziert?
- Bei den absolute Zahlen über Befürworter spielt auch die Mobilisierung eine große Rolle (ebenso wie bei den Gegnern). Dementsprechend heißt es nicht, dass der Rest (also die Nicht-Befürworter) keine oder automatisch die andere Meinung hat. Vielleicht wäre es besser eine Karte mit der Wahlbeteiligung einzustellen. Diese ist selbsterklärend und mithilfe eines optischen Vergleiches zu den Karten mit den relativen Mehrheiten eine schnelle Hilfe, die Ergebnisse entsprechend zu relativieren. --Enno 13:47, 30. Nov. 2011 (CET)
- Ich halte diese Karte mehr für interessant als für wichtig und werde deshalb nicht darum kämpfen, möchte aber darauf hinweisen, dass in der FAZ-Ausgabe vom 3.12.2011 im Artikel "Baden gegen Württemberg?" zu lesen ist: Schaut man auf die Landkarte Baden-Württembergs, fällt sofort auf: Die Zahl derjenigen, die für den Ausstieg aus "Stuttgart 21" gestimmt haben, ist im badischen Landesteil höher als im württembergischen. (Zitatende), was man durch einen Blick auf *diese* Karte als so nicht umbedingt richtig erkennen kann. Auf den ersten Blick hat man eher den Eindruck, dass es umgekehrt ist. Wegen der Verwaltungsreform von 1972 müsste man allerdings auf die Gemeindeebene gehen, um dies genau auszurechnen.
- P.S.: Da ich bei Erstellung der Karte von den relativen Prozentzahlen ausging und nicht von den absoluten Stimmzahlen, ergeben sich teilweise Rundungsfehler von 0,1% im Vergleich zum amtlichen vorläufigen Endergebnis. --Georg0431 12:45, 4. Dez. 2011 (CET)
- Habe die (Farb)Karte inzwischen angepasst. --Georg0431 14:11, 4. Dez. 2011 (CET)
- Ich halte diese Karte mehr für interessant als für wichtig und werde deshalb nicht darum kämpfen, möchte aber darauf hinweisen, dass in der FAZ-Ausgabe vom 3.12.2011 im Artikel "Baden gegen Württemberg?" zu lesen ist: Schaut man auf die Landkarte Baden-Württembergs, fällt sofort auf: Die Zahl derjenigen, die für den Ausstieg aus "Stuttgart 21" gestimmt haben, ist im badischen Landesteil höher als im württembergischen. (Zitatende), was man durch einen Blick auf *diese* Karte als so nicht umbedingt richtig erkennen kann. Auf den ersten Blick hat man eher den Eindruck, dass es umgekehrt ist. Wegen der Verwaltungsreform von 1972 müsste man allerdings auf die Gemeindeebene gehen, um dies genau auszurechnen.
Da ich morgen in den Urlaub fahre habe ich keine Zeit den Artikel zu korrigieren.
Leider ist er in seinem jetzigen Zustand nach wie vor grob verzerrend, dass die relativen Mehrheiten nicht durch Farbabstufungen differenziert werden ist auch ein (kleiner) Teil dieser Verzerrung. Dies hat inzwischen sogar in der Tabelle Einzug gehalten. Ob in einem Wahlkreis mehr oder weniger als 50% für den Antrag stimmten ist vollkommen irrelevant, da dies keine Bedingungen für die Annahme des Gesetzes ist. Entscheidend ist lediglich das Gesamtergebnis in Baden-Württemberg.
Jede Karte oder Tabelle die nach Wahlkreis oder Gemeinde differenziert ist bereits der erste Schritt zur Ursachenforschung. Wie ich oben bereits dargelegt habe wird hier im Moment durch selektive Auswahl der veröffentlichten Zahlen Theoriefindung betrieben. Die Leser, die diesen Artikel aufrufen, werden so nicht informiert sondern fehlgeleitet. --Secular mind 17:08, 5. Dez. 2011 (CET)
Gestraffte Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Lieber secular mind!
Deine Straffung enthielt m. M. n. schlimme Wertungen, die ich entfernt habe:
- "wie erwartet" - von wem erwartet? Mag ja sein, dass es viele so erwartet haben, selbst die Antragsteller, aber es hätte theoretisch auch anders ausgehen können, vielleicht haben das auch einige erwartet.
- "deutliche" Mehrheit - da die reine Zahl ja da steht ist dieses Adjektiv kein Mehrwert sondern eben eine Wertung.
- Ein Nein bei der Abstimmung ist keineswegs gleichbedeutend mit einer Zustimmung zum Projekt. Es gibt mehrere Motive, dort mit nein gestimmt zu haben, z. B. die grundsätzliche Ablehnung, dass sich eine Regierung über die Verfassung hinaus Handlungsbeschränkungen oder -direktiven auferlegt, Festhalten an Verträgen unabhängig der eigenen Meinung
- Mit Ja z. B. hätte man stimmen können mit einer Forderung nach einer Verwirklichung des Projekts ohne Landesbeteiligung nur durch Bahn und Bund etc.
--Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 19:22, 1. Dez. 2011 (CET)
- Stimmt alles. Hinzufügen muss man allerdings, dass umgekehrt ein "Ja" auch nicht unbedingt Ablehnung des Projekts bedeutete. Die Frage war, ob das Land verpflichtet werden sollte, "Kündigungsrechte auszuüben". Für das Projekt gab es aber gar kein Kündigungsrecht, auch wenn die Frage so formuliert worden war, dass der unbedarfte Stimmbürger das annehmen könnte. Reilinger 18:41, 11. Dez. 2011 (CET)
Öffentlichkeitsinformation zum Entscheid
[Quelltext bearbeiten]Ich vermisse eine Aussage zur Öffentlichkeitsarbeit? Gab es ein landesweites Infopapier an alle Haushalte mit beiden Positionen oder musste jede Gruppe für sich selber werben? Wie wurde geworben und welche Gruppen traten in Erscheimung? Welche wichtigen Aussagen gab es? Wie bewerten die Gruppen das Ergebnis. Hier habe ich eine Reaktion veröffentlicht: http://viertuerme.blogspot.com/2011/12/stuttgar21-kein-echter-volksenstceid.html --Felix Staratschek 01:26, 26. Dez. 2011 (CET)
- Lesetipps: Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Belege, Wikipedia:Sei mutig (in dieser Reihenfolge). -- Kickof 11:33, 26. Dez. 2011 (CET)
Wahlergebnis
[Quelltext bearbeiten]In drei von 4 Gemeinden, die Universitätsstadt im Namen tragen (Tübingen, Mannheim, Konstanz) hat die Mehrheit der Abstimmenden mit Ja gestimmt. In Ulm 30% mit Ja.
Quelle: Ausgewertete Rohdaten des Statistischen Landesamt Baden-Württemberg.
Bitte um Aufnahme in den Hauptartikel, da es ein Faktum darstellt, ob nun aus Sicht der Wikipedia relevant oder nicht.-- 93.132.26.28 10:45, 7. Jan. 2012 (CET)
- Der Zusammenhang zwischen Wahlergebnis und Stadtnamensbestandteil ist eine freie Assoziation, die anhand der nur 4 „Stichproben“ vermutlich statistisch gesehen noch nichtmal aussagekräftig wäre. Falls irgendein reputables Medium das anders sieht und diesen Zusammenhang ausführlich dargestellt hat, kannst du das gerne aufnehmen. Wahrscheinlicher wäre ein Zusammenhang zwischen Wahlentscheidung und Bildungsabschluss – wenn du darüber eine Untersuchung kennst, dann kannst du das natürlich auch gerne eintragen. Wer sowas untersucht, hat aber vermutlich auch den Zusammenhang zwischen Wahlentscheidung und z. B. Alter, Geschlecht oder Parteipräferenz untersucht, das wäre dann mindestens genauso interessant. --dealerofsalvation 05:59, 9. Jan. 2012 (CET)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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– GiftBot (Diskussion) 10:47, 4. Feb. 2016 (CET)
Volksabstimmung oder Referendum
[Quelltext bearbeiten]Ich schlage vor, den Artikel von "Volksabstimmung zu Stuttgart 21" zu "Referendum zu Stuttgart 21" umzubennen, weil der aktuelle Titel irreführend ist und ein Initiativverfahren durch die Bürger suggeriert. Stattdessen wurde die Abstimmung aber durch Politiker festgelegt, wodurch es sich um ein Referendum handelt. (nicht signierter Beitrag von Dopexxx (Diskussion | Beiträge) 18:24, 24. Jun. 2016 (CEST))
- 1. Das Wort Volksabstimmung nichts darüber, wie die Abstimmung initiiert wurde. Ein Initiativvferfahren durch Bürger heißt Volksbegehren.
- 2. Dementsprechend heißt das zugrundeliegende Gesetz auch Gesetz über Volksabstimmung und Volksbegehren (Volksabstimmungsgesetz – VAbstG)
- 3. Auch in der öffentlichen Diskussion und Berichterstattung war i.d.R. von einer Volksabstimmung die Rede.--Kybing (Diskussion) 17:37, 3. Jul. 2016 (CEST)
Genauer Wortlaut auf dem Stimmzettel
[Quelltext bearbeiten]Was mir fehlt ist der genaue Wortlaut auf dem Stimmzettel.
Ich war gegen Stuttgart 21, habe aufgrund der Fragestellung damals "für" Stuttgart 21 gestimmt. Ich fände es wesentlich, den genauen Wortlaut in Wikipedia zu posten.
Da ich immer wieder höre, dass man für Stuttgart 21 gestimmt hätte finde ich diesen Punkt wesentlich um Klarheit in das Thema zu bringen.
Wie kann ich durch eine entsprechend "verschobene" Fragestellung eine Wahl beeinflussen.
Meiner Erinnerung nach war die Fragestellung pb sämtliche Verträge... zu kündigen seien und nich die Frage "Sind sie gegen Stuttgart 21 JA/NEIN"
Ich bitte, dies zu klären und den genauen Wortlaut des Fragebogens hier zu veröffentlichen.
Danke an das Team - meine jährliche Spende wird sich hoffentlich bezahlt machen. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2C24:100:294C:63EF:506D:6806 (Diskussion) 13:01, 29. Sep. 2019 (CEST))