Diskussion:Volkshaus zum Mohren
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen."Am 9.September fand eine Demonstration vor dem Mohren statt, bei der von allen Rednern die Erhaltung des Kulturdenkmals gefordert wurde. Am 10. September beschloss der Hauptausschuß der Stadt Gotha die Vergabe der Abbrucharbeiten für 117.000 €. Anschließend bat der Architekt Elmar Nolte Herrn Oberbrürgermeister Kreuch, den Abbruch nur auf die nicht denkmalgeschützten Gebäudeteile zu beziehen und das Hauptgebäude stehen zu lassen und nochmals zu vermarkten. Er verwies auf die einschlägigen Vorschriften des Denkmalschutzgesetzes und des Baugesetzbuches und kündigte die kostenlose Erstellung eines Sanierungskonzept an. Am 12. September äußerte Herr OB Kreuch in der Thüringer Allgemeinen "Wir brauchen Menschen, die nicht nur reden, sondern Menschen, die ein Konzept vorlegen, die kaufen und investieren und die eine Nutzung haben." Am 20. September legte Herr Nolte nach positiv verlaufenen Gesprächen mit einem Gastronom, einer Tanzschule, einem Verband, einer Kaffeerösterei und einem Immobilienmakler sowie seiner Bank der Stadt ein solches mit einer Wirtschaftlichkeitsberechnung unterlegtes Sanierungskonzept mit Bitte um Stellungnahme vor. Am 21. September wurde OB Kreuch von dem Münchner Anwaltsbüro Dr. Wasmuth darauf hingewiesen, dass "sowohl die von der Stadt erteilte Abrisserlaubnis als auch der Abrissbeschluss des Hauptausschusse der Stadt und die Auftragsvergabe evident rechtswidrig sind". Am 24. September wurde Entkernungsarbeiten und mit dem Abbruch der ehemaligern Kegelbahn begonnen. Am 5. Oktober forderte Herr Nolte nochmals telefonisch bei der Stadt eine Stellungnahme an. Er informierte Herrn OB Kreuch u.a. von dem Interesse der Gothaer Tanzschule am Gebäude. Herr Kreuch sagte Herrn Nolte zu, die auch ihm gut bekannten Tanzschule anzurufen. Herr Planungsamtsleiter Adlich äußerte, dass die Verkehrsplanung und die ohnehin zu überarbeitende städtebauliche Rahmenplanung einer Erhaltung des Hauses angepasst werden kann. Am 6.Oktober bekräftigte Herr OB, jedoch den Abbruchbeschluss in der TA: "Die Ruder werden nicht mehr herumgerissen...". Ferner wurde - ohne dass ein Gespräch hierüber stattgefunden hat - behauptet, "aus Sicht der Stadt sei ein Finanzierungskonzept nicht gewährleistet". Am 11. Oktober wies Herr Nolte am Telefon den Leiter des Thüringer Landesamtes für Denkmalpflege, Herrn Dr. Winghart, nochmals darauf hin, dass es für die von seinem Amt ausgesprochene Duldung des laufenden Abrisses keine sachliche Grundlage gäbe. Insbesondere sei die in der Presse verbreitete Meinung, das Gebäude sei marode, unwahr und nicht belegt. Herr Dr. Winghart sagte Herrn Nolte zu, Herrn OB Kreuch in der Sache anzurufen. Am Samstag, den 13. Oktober wurde das Kulturdenkmal in Überstundenarbeit komplett abgerissen."
Diesen sehr persönlich geprägten Bericht (wohl eine persönliche Erfahrung) gehört in dieser Form nicht in eine Enzyklopädie, deshalb kopiere ich ihn hierher und entferne ihn aus dem Artikel. Bitte die Regeln für Artikel beachten --Dinah 21:00, 9. Nov. 2007 (CET)
- Da gebe ich Benutzer Dinah Recht. Das gehört nicht in den "Artikel".--MN19 05:23, 10. Nov. 2007 (CET)
Überarbeitung des kompletten Artikels
[Quelltext bearbeiten]Ich habe keine Belege und Quellen zur echten Überarbeitung vorliegen. Der Artikel ist dadurch nicht nachweisbar und für mich ist nicht alles nachvollziehbar. Ich weiß aber aus Büchern, Überlieferungen und dergleichen, dass die Geschichte und die Nutzung sich so zugetragen haben kann. Ich habe die Vermutung, dass eventuell bei den hier eingestellten Informationen URV vorliegen könnte. Die Vermutung ergibt sich für mich aus der Textgestaltung und der Aufzählung von Fakten.--MN19 15:40, 10. Nov. 2007 (CET)
QS entfernt. Artikel wurde überarbeitet und entspricht jetzt den Richtlinien. Gratulation!--MN19 12:45, 11. Nov. 2007 (CET)