Diskussion:Volkspolizei-Bereitschaften

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 32-Fuß-Freak in Abschnitt Ergänzung Uniformierung
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Reflexion (erl.)

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Mir fehlt in dem Bericht ein Absatz zu der Frage, ob diese Truppe nicht hauptsächlich dazu da war, das eigene Volk zu bedrohen und notfalls nieder zu knüppeln. Kein genereller Vorwurf an die ehemaligen Angehörigen der DDR-Bereitschaftspolzei, aber eine nachdenkliche Rückschau wäre angebracht. Leider wollen viele bis heute nicht wahr haben, dass die DDR eine Diktatur war und die Machthaber durch Polizei und Justiz gestützt wurden. Ob der Autor die Meinung vertritt, Dienst sei Dienst, egal ob unter den Nazis, den Kommunisten oder heute in einer parlamentarischen Demokratie mit freier Meinungsäußerung? (nicht signierter Beitrag von 82.82.143.207 (Diskussion | Beiträge) 23:04, 24. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Da die VP-Bereitschaften zu über 80 Prozent aus Wehrpflichtigen bestand, war ein "das eigene Volk zu bedrohen und notfalls nieder zu knüppeln" wohl kaum machbar. Auch wenn einige Wessis das gerne anders hätten <schulterzuck> -- 141.15.31.1 13:48, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Verschlimmbesserung

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Wer hat zuletzt diesen Artikel überarbeitet? Der Inhalt stimmt in großen Teilen nicht mehr mit der Realität überein. Der Überarbeiter hat von militärischen Fachbegriffen keine Ahnung. Beispielweise schreibt er "Verbände ... hatten Regimentsstatus ..." Verbände sind Divisionen, aber VP-Bereitschaften waren als Bataillone Truppenteile. Weiter: "Oft kommt es zu Verwechselungen mit der Kasernierten Volkspolizei, der militärischen Vorläuferorganisation der Nationalen Volksarmee." Die Kasernierte Volkspolizei war Vorläufer für die Landstreitkräfte der NVA. Die Zusammenführung der VP-Luft/Aeroclubs und VP-See ergab die Nationale Volksarmee. Ich selbst werde keine Korrektur an Artikeln mehr vornehmen, da die Administratoren zwar Belege fordern, aber ihre eigenen Behauptungen nicht belegen! derWolf 10. März 2013 (22:00, 10. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Komplexität

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Aufgrund der komplexen Struktur der "bewaffneten Organe" und den teilweise widersprüchlichen bzw. sich überschneidenen Bezeichnungen, wäre es m.E. sehr förderlich eine grobe und eingängliche Definition zu liefern, was die Bereitschaftspolizei denn nun darstelllte.

So wie ich den Artikel verstanden habe war die Bereitschaftspolizei in erster Linie eine militärische Aufstandsbekämpfungseinheit, die im Kriegsfalle aber auch gegen den Gegner (insbesondere Infiltrations- und Sabotagetrupps) eingesetzt worden wäre. Würden die Kenner der Materie mir da in etwa zustimmen? Aneka

Es war, wie oben angegeben und gefragt, sicher auch gegen die eigenen Leute (DDR-Bevölkerung) vorgesehen. Ich habe eine Schilderung der Vorgänge am Dresdener Hauptbahnhof 1989 gelesen. Da schilderte ein damals Wehrpflichtiger BePo, daß sie sich bald vor Angst in die Ho...! Keiner wußte richtig, wie sie sich verhalten sollten und eine entsprechende Ausrüstung hatten die Jungs auch nicht. Es war die bewaffnete Bereitschaft der Volkspolizei. Und damit für Inlandeinsätze vorgesehen, siehe Dresden. Auch in Berlin am Palazo Prozo (Palast der Republik) waren 1989 wehrpflichtige Bereitschaftspolizisten zur "Absperrung" eingesetzt. Es gab auch eine bewaffnete Bereitschaft der Transportpolizei. Die Uniformen der Bereitschaften unterschieden sich bei der BePo der VoPo mit hellgrünen Effekten (Schulterstücken, Kragenspiegel etc.), bei der Bereitsch. der Trapo ebenfalls, eben hellblau, denn sie hatten ja blaue Uniformen. Unterstanden aber genauso der VoPo, d.h. dem MdI. Ich bin selbst aus der ehem. DDR, kann aber die Meinung wie oben: Zitat "Da die VP-Bereitschaften zu über 80 Prozent aus Wehrpflichtigen bestand, war ein "das eigene Volk zu bedrohen und notfalls nieder zu knüppeln" wohl kaum machbar. Auch wenn einige Wessis das gerne anders hätten <schulterzuck> -- 141.15.31.1 13:48, 4. Nov. 2009 (CET)Zitat Ende., so nicht glauben. Das mit der Wehrpflicht stimmt. VCKMani46 18:17, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gesetztestext (erl.)

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Ich glaube, nicht mal die SED-Bonzen waren so debil, einen Gestzestext mit : "WARUM FEHLT HIER DIE HÄLFTE???" einzuleiten. ;) 80.128.113.64 13:21, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Antwort:
Der Kommentar "WARUM FEHLT HIER DIE HÄLFTE???" wurde nicht vom Autor, sondern warscheinlich von einem Wessi( !!!) eingefügt, der Gesetzestexte nicht lesen konnte. Deshalb habe ich nach diesem Kommentar einen Zusatz für ihn eingefügt.

9.VPK (erl.)

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Ob die 9. VPB wirklich das "Gegenstück" zur GSG 9 war, ist zumindest fraglich. Die Volkspolizei hatte eigene, kleine Gruppen Spezialkampfkräfte, die soweit ich weiß, dezentral in fünf Bezirkshauptstädten der DDR disloziert waren (nicht zu verwechseln mit den Anti-Terror-Kräften des MfS!). Die 9. VPB leistete insofern nur Hilfestellung, war aber offensichtlich besser ausgebildet (bzw. spezieller), um diese Aufgaben erfüllen zu können. Vielleicht kann man die Stellung der 9. VPB in der Volkspolizei eher mit der des Luftsturmregiments 40 (Fallschirmjäger)in der NVA vergleichen... / OL 4.6.2004


Antwort:
Die 9. Kompanie/POTSDAM-EICHE (unterstellt Generalmajor Egon Grüning, 1. Stellv. Chef des Stabes MdI der DDR, war eine Anti-Terror-Einheit der Kasernierten Einheiten des MdI. Die 9. VPB war die Karl Marxstädter Bereitschaft. 'derWolf/ vpbwolf
Korrektur: die 9. VP-Kompanie war ab dem 1.12.1980 dem Chef der BDVP-Potsdam unterstellt.--DerWolf 12:07, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wer sie waren und was sie machten, sehen sie in wenigen Woche auf www.9vpk.de ?
Kennen Sie Oberstleutnant Haak ? Wenn ja, wie lautete sein Vorname ? /Sein Vorname lautet "Hans Bernd". Er war jedoch nicht in der 9. VPK. Die 9. VPK kann m. E. nicht als "Gegenstück zur GSG 9" bezeichnet werden.


Egänzung:
Bei der 9. VP-Kompanie handelte es sich um eine eigenständige Einheit innerhalb der VP-Bereitschaftspolizei, nicht zu verwechseln mit der Diensteinheit IX der Bezirksbehörden der DVP, welche aus Berufspolizisten der Bereiche Schutzpolizei und Kriminalpolizei gebildet wurden. Die 9. VPK setzte sich dagegen aus Berufsoffizieren der VPB (ausgebildet in Dresden), Berufsunterführern und Unterführern auf Zeit zusammen. Ergänzt wurden sie von einigen Grundwerdienstleistenden im Bereich der Rückwärtigen Dienste. Gegründet wurde die Einheit offiziell zur Terrorabwehr und der Bekämpfung ähnlich schwerer Straftaten, jedoch auch zu deren Vorbeugung. Inoffiziell war sie die Antwort des Ministers, Genosse Armeegeneral Friedrich Dickel auf die Einheit seines "Rivalen", des Ministers für Staatssicherheit, Genosse Armeegeneral Erich Mielke. Wer in dieser Einheit dienen durfte, war politisch und körperlich handverlesen. Die Ausbildung innerhalb der 9. VPB war deutlich härter und anspruchsvoller als in jeder anderen Einheit der VPB bzw. TPK. Gruß Marc Benutzer:MdI-DDR 15:25, 03. Mai 2010 (MST)


Hallo, da der Eintrag zur 8.Kompanie Trapo fehlt.Sie befand sich zumindest bis 1981 in Brandenburg-Plauer Hof, am Plauer See. Heute ist da der Wasserschutz drin. Habe da von Mai'79 bis Okt'80 gedient. Gruss Andreas


Die 8. Kompanie(T) wurde mit Minister-Befehl Nr. 0056/80 vom 01. April 1980 aufgelöst und laut Befehl:
"1. (1) Zur Lösung spezieller Aufgaben im Zusammenwirken mit den Kräften der Arbeitsrichtung IX ist eine Einsatzeinheit des MdI auf der Grundlage der bestätigten Strukturdokumente bis zum 30.11. 1980 mit Standort Potsdam(-Eiche) zu bilden.
(2) Mit der Aufstellung der Einsatzeinheit des MdI ist die 8. Kompanie der Transportpolizei aufzulösen.
...
2. Die Einsatzeinheit des MdI wird dem Chef der BDVP Potsdam unterstellt."

vpbwolf, 02.05.2006

Es wird betont, daß die Wehrpflichtigen Wehrdienst, nicht Wehrersatzdienst leisteten. Das stimmt nicht. In meinem Wehrpaß steht WED (Wehrersatzdienst)! Saxo 11:49, 10. Apr 2005 (CEST)

Antwort: Mit dem Wehrdienstgesetz vom März 1982 wurde der Begriff Wehrersatzdienst für die Kasernierten Einheiten des MdI abgeschafft. Seit Einführung der Wehrpflicht 1962 hatte der Dienst mit Wehrersatz auch nichts zu tun. Er diente zur Verschleierung des Charakters der Truppenteile. Mit Kriegsausbruch wären die in Grenznähe befindlichen Bereitschaften Regimentern der NVA unterstellt/ eingegliedert worden ! Alle Offiziere wurden bis 1963 ausschliesslich bei der NVA ausgebildet und bis zuletzt alle Offiziere der Führungsebene Bereitschaft als Divisionskommandeur der Mot.Schützen- bzw. Panzerdivisionen. Die Ausbildung im polizeilichen Ordnungseinsatz wurde mit der Zeit langsam erweitert. Bis Ende der 70er Jahre spielte diese an der Offiziershochschule kaum eine Rolle. derWolf 11. April 2005

Na gut, ich war Mitte der 70er in bei der BePo. Was bei Kriegsausbruch passiert wäre, ist eine ganz andere Sache. Da wären auch Reservisten eingezogen und die Zivilverteidigung verpflichtet worden. Ich ging vom Normal-(Friedens-)fall aus. Und das: "Er diente zur Verschleierung des Charakters der Truppenteile." ist ja wohl das normalste von der Welt, daß man dem Gegner den Charakter seiner Truppenteile verschleiert... :-) Saxo 15:31, 11. Apr 2005 (CEST)

Nein, ist es nicht unbedingt. Da aber die DDR sich selber moralisch aufs Podest hob mit Friedenstauben etc., war es unerwünscht die Militarisierung allzu deutlich hervortreten zu lassen. Chris

Transportpolizei-Kompanien

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Zum Einsatz der Transportpolizei-Kompanie in Naumburg wird geschrieben: Einsatz im Bezirk Halle. Das möchte ich bezweifeln. Die drei thüringer Bezirke hatten keine Transportpolizei-Kompanie. Habe selbst bei einem Einsatz der Bereitschaftspolizei (13.VPB Meiningen) erlebt, wie zum Wasunger Karneval diese im Bezirk Suhl eingesetzt wurde.

Im übrigen wollte ich noch ergänzen: Wir hatten einen polnischen Wasserwerfer "Hydromil". Wenn der vollbetankt war, kam er keinen Berg hoch, z.B. nach Suhl (Bezirksstadt). Wenn er leer war, mußte er erst eine halbe Stunde betankt werden. So viel zum schnellen Einsatz. gunnar1m 09:31, 27. Dez 2005 (CEST)

War die Farbe der Kragenspiegel und der Unterlage der Schulterstücke wirklich hell-lila? Ich meine mich zu erinnern, sie sei blau gewesen. E.K. Ich denke schon, es gab da eine Unterscheidung zur richtigen Trapo. gunnar1m Das meine ich auch, aber dann wäre hellblau - analog hellgrün zu den VPB - doch eher denkbar. E.K.

Zu der Farbe der Kragenspiegel, Schulterstücken, Ärmelpatten an der Ausgehuniform: ==sie waren bei der Grünen (BePo) hellgrün und bei der Blauen(TraPo) hellblau!!==VCKMani46 18:43, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hier schreibt Gerd Meier!Ich war Angehöriger der 7.Kompanie (Transportpolizei Amt Leipzig;Kaserne Spröda bei Delitzsch)Die Kompanien der Transportpolizei wurden in den Bezirken und DDR weit eingesetzt.Es gab so viel Kompanien ,wie es Reichsbahnbezirke gab(8 RB`s).Bis 1971 gehörten wir zur Abschnittsverwaltung der Transportpolizei Halle!Danach unterstanden wir dem Transportpolizeiamt Leipzig und was die Ausbildung betrifft der Inspektion Bereitschaften der BDVP Leipzig!Bis 1975 wurden die Kompanien so ausgerüstet,das sie innerhalb von 12-24 Stunden zu einem Battallion (größe einer Bereitschaft)aufgestockt werden konnten.Jeder Zugführer konnte eine Kompanie führen und der Kompaniechef K.H. Hradek wurde in Moskau als Battaillonskommandeur ausgebildet!Die Naumburger Kompanie war doch für den Einsatz in RB Erfurt vorgesehen (Thüringische Bezirke)!Und unsere Paspelierung war hellblau.Die 8. Kompanie war erst in Bernburg/Saale und später unter "Charly"Schmidt in Brandenburg!

Volkspolizei-Bereitschaft - Kasernierte Volkspolizei ? (erl.)

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Vor einiger Zeit hatte ich den Link "Kasernierte Volkspolizei" auf die Seite "Volkspolizei-Bereitschaft" entfernt, da dieser meiner Meinung nach -zumindest im Wesentlichen- unzutreffend ist und es daher eigentlich nötig wäre, einen eigenen Artikel über die KVP zu verfassen.

Eigenartigerweise ist inzwischen wieder auf "Volkspolizei-Bereitschaft" verlinkt worden, obgleich die "Kasernierte Volkspolizei" seinerzeit in der Aufbauzeit zwar teilweise aus VP-Einheiten gebildet wurde, aber meiner Meinung nach als KVP eine organisatorische eigenständige Weiterentwicklung bis hin zur formellen Bildung der NVA durchmachte.

Ich wäre für eine Begründung, warum man jetzt wieder bei der VP-Bereitschaft landet (die -so denke ich jedenfalls- nicht das selbe ist wie die Kasernierte Volkspolizei), sehr dankbar. Möglicherweise irre ich mich ja auch ...

Norbert 15.03.2006

Ich möchte mich Norbert anschließen. Die Kasernierte Volkspolizei = KVP war der Vorgänger der NVA. Diese ist aus der KVP gebildet worden. Die KVP war nicht mit der BePo (Bereitschaft der deutschen Volkspolizei) gleichzusetzen. Diese wurde auch erst nach der Gründung der NVA gebildet. VCKMani46 18:49, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Unterscheidungen Kasernierte Volkspolizei/ KVP und Kasernierte Einheiten des MdI (erl.)

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In beiden Formationen wurden die Truppenteile als Volkspolizei-Bereitschaften bezeichnet.

Die Bereitschaften der KVP wurden 1956 umstrukuriert zu Verbänden und Truppenteilen der Landstreitkräfte der NVA.

Die mot. und die Sicherungseinheiten des Kommandos Deutsche Bereitschaftspolizei wurden beginnend 1955 aufgestellt, danach zu Volkspolizei-Bereitschaften (Mot.Regimenter) umstrukturiert. Mit Einführung der Wehrpflicht wurden diese in Volkspolizei-Bereitschaften (Mot.Bataillone) aufgeteilt.

Es müsste deshalb eine Verlinkung zur KVP/ NVA-Landstreitkräfte und eine zu den VP-Bereitschaften geben.

vpbwolf (Erstersteller dieses Artikels) 13.04.2006

Verlinkung "Kasernierte Volkspolizei" (erl.)

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Es ist sehr unbefriedigend und irritierend, dass man von "Kasernierte Volkspolizei" zu "Volkspolizei-Bereitschaft" weitergeleitet wird, wo einem dann im ersten Absatz erklärt wird, die VPB habe nichts mit der KVP zu tun. Es wäre nett, wenn sich die Sachkundigen einigen könnten und meinetwegen eine Begriffsklärungsseite einrichten, von der man sich zu den unterschiedlichen Artikeln, die offensichtlich für den Begriff "Kasernierte Volkspolizei" nötig sind, durchklicken kann. Voland77 am 27. Mai 2006

Sprengstoffe, chemische Kampfstoffe (erl.)

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Den Teil: "(Semtex, Soman, Tabun, Sarin und radioaktive Stoffe: Unfug!

 18-monate-Grundwehrpflichtige und Unterführer auf Zeit/SaZ hätten niemals eine Berechtigung zum Umgang mit diesen Stoffen erhalten.

Kern-,Chemische und Biologische Abwehr - Kräfte der 5. Kompanie wurden in Ausnahmefällen mit chemischen Kampfstoffen wie Sarin und radioaktiven Stoffen auf dem chemischen Übungsplatz der NVA, bei Storkow, mit geringen Mengen in der Ausbildung konfrontiert." hab ich mal rausgenommen. Er scheint zumindest teilweise als für die Diskussion gedacht gewesen zu sein. Oder Vandalismus. Was den Einsatz radioaktiver Stoffe bei Storkow betrifft, so würde ich sie nicht ohne seriöse Quellenangabe wieder in den Artikel einfügen.

Selber kamen wir übrigens auch mit Dynamit und Napalm in Berührung, als wir den Häuserkampf übten. Saxo 18:50, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anmerkung: Natürlich gab es Sprengmaterial u.ä. in der VPB, Umgang mit den Sprengmaterial hatten aber meist nur die Aufklärer und Pioniereinheiten. Zum Napalm -> war nur während der Brandmittelausbildung im Einsatz. Ausgebildet wurden auch nur die entsprechenden Leute. Ich wurde mit dem Umgang mit TNT ausgebildet. Sept.07

Zur Bemerkung: Kern-,Chemische und Biologische Abwehr - Kräfte der 5. Kompanie wurden in Ausnahmefällen mit chemischen Kampfstoffen wie Sarin und radioaktiven Stoffen auf dem chemischen Übungsplatz der NVA, bei Storkow, mit geringen Mengen in der Ausbildung konfrontiert." hab ich mal rausgenommen. ...nicht ohne seriöse Quellenangabe...

Was ist eine seriöse Quellenangabe, wenn die Information von einem Ex-Offizier in Oberstleutnant d.VP-Dienststellung abgegeben wird? Ich habe im Rahmen einer Lehrvorführung auf dem TÜP Storkow im Jahre 1981 oder 1982 den Einsatz von Kleinstmengen Sarin mit Anwendung der Gegenmittel aus dem MSP-11 vorgeführt bekommen. Auf dem dortigen Übungsplatz Kernstrahlung wurden relativ starke Strahlungsquellen verwendet. In den 70er Jahren hat zum Beispiel der Erfurter Aufklärungszug unter Leitung des KCB-Offiziers Klaus Beutke dort geübt. --DerWolf 12:03, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich möchte nur mal hier beifügen, daß ich 3 Jahre (1966 bis '69)im ZKCA (Zug für Kernstrahlungs- und Chemische Aufklärung) im Panzerregiment 14 Spremberg (7. PD Dresden, MB III Leipzig) als Unteroffizier gedient habe. Wir wurden NIE mit echten Kampfstoffen, wie Sarin, Soman oder Blausäure konfrontiert. Selbst eine echte Übung mit strahlendem Material und anschließendem Duschen im Zelt mußten wir nie mitmachen. VCKMani46 18:59, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wieviele.. (erl.)

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Personen waren es denn nun ? Geht aus dem Artikel nicht hervor..--87.185.97.18 17:42, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Antwort:

Aus den VP-Bereitschaften waren es die Aufklärungszüge (21) in periodischen Abständen, nicht immer alle 1,5 Jahre. Welcher Personenkreis aus den NVA-Truppenteilen an dieser Ausbildung teilnahmen ist mir nicht bekannt. Zumindest alle Absolventen der Militärakademie der NVA nahmen an diesen Lehrvorführungen in Storkow teil. Die Kaninchen überlebten, weil aus dem MSP-11-Satz rechtzeitig die entsprechende Spritze gesetzt wurde. derWolf 19.10.2007

Polizeirecht (erl.)

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"Die Ausbilder (Offiziere und Unterführer) und schon gar nicht die 18-Monate-Wehrpflichtigen waren jedoch bis dahin im Polizeirecht ausgebildet." Abgesehen davon, daß der Satz mißverständlich formuliert ist (es klingt so, als wären die Ausbilder darin ausgebildet gewesen), widerspricht er dem Unterpunkt "Polizeiliche Handlungen" und auch meiner persönlichen Erfahrung. Normaler Polizeidienst wurde bei uns (um 1974) immer mal mit eingeschoben (Streifelaufen, Absperrungen, Bewachungen). Und es fanden dazu auch spezielle Vorbereitungen statt. Saxo 16:47, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Ausbildung in Polizeirecht an der Offiziershochschule war zumindest im Zeitraum 1969-80 minimalistisch. Die Offiziere und Unterführer waren zum Beispiel nicht geschult über Bestimmungen des Ordnungswidrigkeitsrechts (Gesetz zur Bekämpfung von Ordnungswidrigkeiten - OWG - vom 16. Mai 1968). Angehörige der VP-Bereitschaften durften deshalb nur im Rahmen der vom Einsatzleiter aus einem VPKA /VP-Revier vorgegebenen Richtlinien handeln. Streife gelaufen wurde nur im Rahmen von Fahndungen, bei denen 120 Patronen für die Kalschnikow bei jeden Wehrpflichtigen sich befanden. Die einmal im Halbjahr durchgeführte Streifentätigkeit gemeinsam mit Schutzpolizisten diente nur der Werbung für die Volkspolizei (Dienstzweige). Meine Erfahrungen beziehen sich auf die 3./19.VPB (Basdorf) 1972-75.derWolf 19.10.2007

Es gab sowohl eine Rechtsausbildung für die Offiziere an der Offiziershochschule als auch in bescheidenem Umfang eine Ausbildung im Polzeirecht in der VP-Bereitschaft für die Wachtmeister und Unterführer. Inhalt war im Wesentlichen das Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei http://www.verfassungen.de/de/ddr/polizeigesetz68.htm . Beispielsweise waren die Grundnormen der freiheitsentziehenden Maßnahmen oder des Zwanges - hier §§ 12, 16 (2), 17 des VP-Gesetzes - zu beherrschen. Diese Befugnisse hatten auch die Wehrpflichtigen, und es wurde erwartet, dass sie diese z.B. in Einsätzen anlässlich von Fußballspielen, bei der Unterstützung des Streifendienstes usw. anwandten - und im ganz besonderen Falle auch auf der Fahrt nach Hause. Weiterhin wurde zu ausgewählten einzelnen Normen anderer Gesetze geschult, z.B. Festnahme nach StPO. Im Gegensatz dazu hatten die VP-Bereitschaften keine Befugnisse zur Ahndung von Ordnungswidrigkeiten, somit auch keine Ausbildung in dieser Richtung. TBC 2008-01-24

Anfrage zu ..., bei der Unterstützung des Streifendienstes ...

Ab welchem Zeitpunkt erfolgte der Einsatz von Angehörigen der 'Kasernierten Einheiten' im Streifendienst der Schutzpolizei? Bis 1980 (Studienbeginn an Militärakademie) war dies nicht der Fall (19. VPB). Bitte Nachricht an: http://www.vp-bereitschaften.de/forum/index.php

Hinweis: Die Ausbildung vorverpflichteter Volkspolizisten erfolgte nur in Basdorf durch Fachlehrer der Schutzpolizei. In Dokumenten der Hauptabteilung Bereitschaften, vorliegend im Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, ist dies auch ersichtlich. derWolf 1.4.2008

Dislozierung (erl.)

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Ich schlage vor, die Dislozierung zu überarbeiten:

- Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, die rund um Berlin stationierten VPB besonders herauszuheben.

- Es war grundsätzlich möglich, JEDE VPB im Verteidigungsfall der NVA oder anderen zu unterstellen, so wie die NVA-Truppenteile auch der Sowjetarmee unterstellt worden wären.

- Es gab nicht "mehr als 21", sondern genau 21 VPB und die Nachrichten-Bereitschaft.

- Der Satz "Eine der in einer Kaserne untergebrachten VP-Bereitschaften war dem Chef BDVP operativ unterstellt, die weiteren Bereitschaften standen unter dem Führungsvorbehalt des Innenministers und Chef der DVP." ist mir unverständlich.

- Die Dienststelle Blumberg und deren Sicherungseinheit bei Gielsdorf waren identisch - siehe u.a. Buch "Polizeisoldaten".

- Die Hubschrauber-Staffel in Diepensee am Flugplatz Berlin-Schönefeld hat keinen Bezug zu den Kasernierten Einheiten des MdI.

- Die Vergleiche der 9. VP-Kompanie oder der Diensteinheiten IX mit bundesdeutschen Gliederungen ist nicht gänzlich zu verwerfen, ist aber teilweise irreführend.

- In der Bezeichnung "TP-Kp.(B)" ist das "(B)" falsch.

- Die Ausbildung vorverpflichteter Polizisten im Rahmen ihres Grundwehrdienstes fand grundsätzlich in jeder VP-Bereitschaft statt. Das in Basdorf u.a. wegen dem erhöhten Personalbedarf in Berlin ein intensiverer Weg eingeschlagen wurde, bedarf der Erläuterung.

- Grundsätzlich hielte ich es für besser, die "schwache" Seite Volkspolizei-Bereitschaft/Struktur hier einzubauen und dafür an passender Stelle zu kürzen. TBC 2008-01-24


Die "22. VPB" war die 'Sicherungseinheit' der 'Dienststelle der DVP Blumberg' mit Kaserne bei Gielsdorf ("Forsthaus Heidekrug"). Sie verfügte über 4 Kompanien im StAN I. Im StAN II über 7 Kompanien, davon eine Flak-Bttr. mit 6 ZU-23-2.

Die Ausbildung vorverpflichteter Polizisten für den Dienst in der Schutzpolizei erfolgte in Basdorf durch Offiziere der DVP (Schutzpolizei) in den laut Ausbildungsprogramm dafür vorgesehenen Stunden. Dies ist auch in der Rede von Generalmajor Opitz vor Kommandeuren im Herbst 1985 so erwähnt (Siehe Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde).

"..., die "schwache" Seite Volkspolizei-Bereitschaft/Struktur" wird zu Recht kritisiert, aber die Einfügungen halten sich nicht an Zeitperioden. Beispielsweise befanden sich ein Wasserwerfer G5 in der 5. Kp. (Pio-Zug) in den 70er Jahren in einer VPB. In den 80er Jahren je ein Wasserwerfer Star 66 Hydromil in der 1. bzw. 2. Schützenkompanie.

der Wolf 2009-04-20 (nicht signierter Beitrag von DerWolf (Diskussion | Beiträge) 12:32, 20. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Das (B) in der Bezeichnung "TP-Kp.(B)" ist wahrscheinlich nicht falsch. Es stellt, soweit mir bekannt, dar, dass die Kompanien im Ernstfall zu Bataillonen/Bereitschaften aufgefüllt worden wären. Unter Umständen gibt es noch eine andere Bezeichnung, aber mir ist bisher in der Literatur nur die hier verwendete begegnet. --Pk59 14:22, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Conrad Blenkle (erl.)

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Könnte jemand kundiges etwas über Conrad Blenkle in dessen Artikel eintragen, was mit der Volkspolizei-Bereitschaft im Zusammenhang steht? Danke und Grüße von Jón + 09:35, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nur aus Neugier: was denn zum Beispiel? Das die 17. VPB nach ihm benannt wurde? Grüße LutzBruno 15:49, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hörensagen oder belegbare Inhalte?

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Was soll ich denn bitteschön mit "Ein Offizier, der alles missachtete, was er gelernt hatte oder ein Anwärter(auch ein "Dienstleister"; Heizer im Zuge der Umstellung auf Rohbraunkohle), der einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war." anfangen? Und dieser ominöse irakische F.S.? Wer ist das? Wo ist das belegt? Ich denke, ich schmeiße diese Anekdoten in etwa 10 Tagen raus, wenn sich nichts substantielles hier ergibt! -raddi- -- 141.15.31.1 14:10, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Einsatz gegen flüchtige Sowjet-Soldaten (erl.)

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Zitat: Im Fahndungseinsatz gegen flüchtige Sowjetsoldaten, meist Fernaufklärer oder Fallschirmjäger, gab es dann auch schon mal Tote und/oder Verletzte (VPB in Rudolstadt und Erfurt). Nicht alle Abgänge der GSSD wurden mit der gleichen Priorität behandelt, nicht alle gingen Richtung Osten, nicht alle waren bewaffnet. - Könnte man den Plauderton (quasi für Insider) rausnehmen und dafür die Aussagekraft verstärken ? Evtl. auch die etwas verschwommene Ausdrucksweise der auf diesen Auszug folgenden Sätze klarstellen ? - Danke ! --Oenie 09:26, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Personen

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Ich lese leider nicht einen Namen vom Führungspersonal, da läßt sich doch sicher was finden.--scif (Diskussion) 15:29, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ärmelabzeichen (erl.)

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Hallo Leute ich habe eine Frage wo habt ihr dieses Ärmelabzeichen im Artikel her, ich habe in diesem Haufen von 1982 bis 1985 in Dresden in der Neuländer Straße gedient und habe meine gesamte Dienstzeit so etwas noch nie gesehen. Würde mich sehr über eine Antwort freuen.91.50.200.152 14:10, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Wer hat den Unsinn "Ärmelabzeichen bis 1990" eingefügt? Ich habe bis zum 31.12.1989 gedient und bis zu diesem Zeitpunkt gab es dieses Ärmelabzeichen nicht! --DerWolf (Diskussion) 18:48, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Problem wurde behoben, MfG --HHubi (Diskussion) 13:03, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 04:49, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Selbst beobachtet

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zu Abschnitt 6.

in meiner Zeit in der MfS Prora ( Sommer 1989 ) fielen beim Frühsport Teilnehmer in weinroten Trainingsanzügen auf, die in den Gruppen der Panzer-/Fahrzeugtechniker mitliefen, auch in der Kompanie Chemische Dienste gab es mindestens einen, Nachrichtentechnik ebenso. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.195 (Diskussion) 21:22, 18. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Kasernierte Einheiten

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Ich bin einfach der Meinung, das man in den ersten zehn Sätzen den Begriff „Kasernierte Einheiten des Ministeriums des Innern“ nicht drei Mal in voller Länge ausschreiben muss - aber das ist ein anderes Thema. Der Begriff wird nirgends erläutert! Irgendwo hab ich ein Link von Kasernierte Einheiten auf VPB gefunden. Was gehörte denn noch dazu? Das wäre mal eine Aufgabe. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 11:29, 17. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Verschleierter Wehrersatzdienst

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Ich hatte Bluedino daraufhingewiesen, daß seine Angabe kein gültiger Beleg ist. Leider hat er darauf nicht reagiert, so daß ich den Satz jetzt entfernt habe. Es geht auch nicht nur darum, daß Wehrdienst bei der Bepo als Wehrersatzdienst bezeichnet wurde, das glaube ich ihm sogar, sondern um die Einschätzung, daß dies 'verschleiernd' gewesen sein soll. Und das geht aus einem Stempel im WDA garantiert nicht hervor. Dabei ist auch zu bedenken, daß Begrifflichkeiten in der DDR andere Inhalte als in der BRD hatten, und Wehrersatzdienst (DDR) nicht dasselbe bedeuten musste wie Wehrersatzdienst (BRD). -- Glückauf! Markscheider Disk 06:20, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Man kommt bei solcher Thematik immer am besten, wenn man sich zunächst mal amtliche Gesetzestexte durchliest. Verschleiert ist mit Sicherheit POV. Ich darf darüber hinaus drauf hinweisen das es in der Bundesrepublik ebenfalls derartigen Ersatzdienst gab. Und der BGS hatte auch früher nicht nur MPis.--scif (Diskussion) 11:47, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Mir war selbst klar, daß das kein Beleg im Sinne der deutschen Wikipedia war. Daher habe ich auf die Entfernung des Satzes auch nicht weitger reagiert. Eine Tatsache ware es trotzdem, und "verschleiernd" war es nur insofern, daß WED von den meisten mit "Baukompanie" (also Verweigerer) gleichgesetzt wurde, die BePo war einfach zuwenig bekannt. Aber das ist Grauzone und grundsätzlich nicht belegbar. --BlueDino (Diskussion) 00:43, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Ich darf darauf nochmals antworten: das ist deine Meinung. Deswegen das Halten an die offizielle Gesetzeslage, wobei da auch die Zeitschiene zu beachten wäre. Andere wiederum kannten die BePo, so what.--scif (Diskussion) 12:26, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
PoV bezüglich der "Verschleierung" bestreite ich ja gar nicht; WED war jedoch Tatsache: http://www.verfassungen.ch/de/ddr/wehrpflichtgesetz82.htm §46 Abs. 2 (verweisend auf ebenda §2 Abs.3). Mir gings um den WED und nicht um das "verschleiern". Sorry for the inconvenience. ;-) --BlueDino (Diskussion) 01:22, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Das habe ich doch inzwischen hinreichend belegt. Wie gesagt, WED wird in der DDR eine andere Bedeutung gehabt haben. -- Glückauf! Markscheider Disk 06:06, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Mal langsam. Im Wehrdienstgesetz von 1982 werden eben nicht die Arten des Wehrersatzdienstes aufgelistet, es wird nur auf andere Rechtsvorschriften hingewiesen. Außerdem weiß ich nicht, was im Abschnitt Allgemeines die Zahl 1982 soll. Meines Wissen war die Wehrpflicht bis zum Ende der DDR existent. Da es in der DDR auch vor 82 ein Leben gab, wäre es schon schön, wenn in einem Abschnitt gesetzliche Grundlagen erstmal die Normen aufgezeigt werden. Auf dieser Basis lassen sich dann nämlich auch schnell Mißverständnisse ausräumen.--scif (Diskussion) 11:56, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Ich war von Ende 85 bis Mai 87 bei der Bepo. Ich meine, in meinen dazugehörigen Papieren (ob im WDA, weiß ich nicht) stand auch "Wehrersatzdienst". Und: Habe ich den Artikel nicht richtig gelesen ? Ich fand nichts über Einsätze der Bepos in der Volkswirtschaft, z. B. im strengem Winter 1986 / 87 in der Kohle (was, da dort zivile Leute, wie Brigadiere etc., das Sagen hatten, weniger unangenehm, als Dienst in der Kaserne, war.) Und, bei Treibjagden mußten wir mal mithelfen, den schießfreudigen Bonzen das Wild vor die Flinte treiben.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 00:18, 15. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Im Zusammenhang mit der Überarbeitung der Wehrgesetzgebung der DDR im Jahr 1982 gab es u. a. folgendes:
Gesetzblatt der DDR, Teil 1, Jahrgang 1982, Nr. 12, Seite 268
25.03.1982 Bekanntmachung über den Dienst, der der Ableistung des Wehrdienstes entspricht
Lesen konnte ich das Dokument leider nicht, da ich im Internet nur Links gefunden habe, die den Zugriff nur über Universitäts- und Bibliotheksnetzwerke erlauben. --Pk59 (Diskussion) 13:22, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Ergänzung Uniformierung

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Zum einen sollte auch der weinrote Trainingsanzug (mit "Dynamo"-Aufnäher auf der Jacke ?) erwähnt werden, zum Anderem gab es neben dem Drillich einen weiteren, hellblauen Overall-Arbeitsanzug z. B. zum Arbeiten an den Kfz, oder z. B. im Heizhaus etc.. Der sah eigentlich einem zivilem "Blaumann" recht ähnlich, hatte aber auch Aufnahmen für Schulterstücke, die üblicherweise auch auf diesem Arbeitsanzug zu tragen waren. Kennt noch jemand die (ziemlich langweilige) Bepo-Zeitung "Bereitschaft" ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 01:45, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten