Diskussion:Wacholder
Hier wird die Gattung Wacholder (Juniperus) besprochen - nicht die Art Gemeiner Wacholder (Juniperus communis).
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[Quelltext bearbeiten]Giftwirkung des Wacholders
[Quelltext bearbeiten]"die maximale dosis beträgt 2g" ... ähm inwiefern ist das ein "maximum"? wird es bei mehr giftig oder it es schon giftig 2g ist ld50 ... Hat jemand eine quelle woher diese zahl kommt?
Wofür steht denn die Überschrift »Giftwirkung des Wacholders«? Dahinter findet sich unsichtbarer Text, da er im HTML auskommentiert wurde. Kann jemand Aufschluss geben, warum dies so gemacht wurde? Danke. --22:11, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wacholderarten als Träger des schädlichen Birnbaum-Gitterrostes
Gwisse Wacholderarten sind dauerhafte Träger des Birnbaum-Gitterrostes, allen voran Juniperus chinensis und der bei uns in den Alpen und Jura einheimische Juniperus sabina (Sevibaum). Jeweils im Frühjahr werden von befallenen Wacholdersträuchern aus die Birnbäume mit dem Birngitterrost infiziert. Dies geschieht jedes Jahr neu. Damit sind diese Wacholderarten die eigentlichen Wirtspflanzen, ohne die der Birngitterrost nicht überleben und sich fortpflanzen kann.
Was ist Birngitterrost? Der Birngitterrost ist eine Pilzkrankheit, die schon lange bekannt ist. Ab den 90er Jahren war ein stärkeres Auftreten zu beobachten. Man erkennt den Birngitterrost leicht im Sommer an den orange-roten, auffälligen Flecken auf den Blättern des Birnbaumes. Die Infektion passiert bereits im Mai/Juni bei feuchter Witterung. Über Jahre stark befallene Bäume werden geschwächt, tragen weniger Früchte oder nur noch Kümmerbirnen. Durch das stark geschädigte Laub ist auch der Kreislauf im Baum gestört. Die Bäume wachsen nicht mehr, fangen an zu serbeln und können im Extremfall eingehen. An den Birnbäumen werden nur die Blätter und Früchte befallen. Auf diesen kann der Birngitterrost jedoch nicht überwintern, das heisst, nach dem Blattfall im Herbst sind die Birnbäume wieder frei vom Krankheitserreger. Das Laub kann bedenkenlos kompostiert werden. Eine neue Infektion kann erst im nächsten Frühjahr (Mai/Juni) wieder erfolgen und zwar immer nur ausgehend von einem befallenen Wacholder (Juniperus).
Bekämpfungsmöglichkeiten An sich ist der Birngitterrost auf dem Birnbaum mit gleichen Mitteln wie der Schadpilz „Schorf" bekämpfbar. Es sind aber mehrere Behandlungen während den Monaten April, Mai und Juni nötig. Der Aufwand und die Belastung der Umwelt sind sehr gross und dadurch nicht empfehlenswert. Eine chemische Bekämpfung auf dem Wacholder ist nicht möglich. Als einzige sinnvolle Bekämpfung ist das Ausreissen der kranken Wacholdersträucher in der Umgebung zu empfehlen, respektive keine anfälligen Wacholderarten mehr zu pflanzen. Der Birngitterrost kann nie mit der Pflanzung von jungen Birnbäumen eingeschleppt werden, da diese in unbelaubtem Zustand nie Krankheitsträger sind. Quelle: Andreas Schedler, Hauenstein AG, Rafz, in „Gartenfreunde.ch“ (nicht signierter Beitrag von 84.227.168.18 (Diskussion) 10. Mai 2008, 21:18)
- diesen Text habe ich nun schon das zweite Mal aus dem Artikel entfernt. Das war kein Versehen. Erstens denke ich, dass die Informationen allesamt schon im Artikel Birnengitterrost zu finden sind, wenn nicht: dort gehören sie jedenfalls hin (außer der Teil über die Bekämpfung, denn Wikipedia ist kein Ratgeber). Zweitens gehört die Quelle (zumindest in dieser Form) nicht in den Fließtext und drittens gehört das alles nicht zur Giftwirkung des Wacholders. Außerdem strotzt der Text nur so vor Fehlern. Gruß, --boronian 21:38, 10. Mai 2008 (CEST)
Hier wird die Gattung Wacholder (Juniperus) besprochen - nicht die Art Gemeiner Wacholder (Juniperus communis). bitte dort besprechen. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 20:30, 29. Mär. 2019 (CET)
Überschrift
[Quelltext bearbeiten]Was ist mit Folgendem?
„<!--== Giftwirkung des Wacholder ==
"Giftpflanzen-Pflanzengifte", Roth-Daunderer-Kormann, Verlag Ecomed Landsberg, 1986, S.IV - 1 - J. Im Gegensatz zu den anderen Wacholdergewächsen, ist beim Juniperus Communis nur die Beere (Fructus Juniperi) giftig. Reif im 2. Jahr. Hauptwirkstoff: 0,2 – 2,9 % ätherische Öle aus alpha-Pinen, Terpineol, Sabinen, Myrcen und anderen. Überdosierung führt zu einer Reizung der Niere, Nierenschmerzen und Harndrang, Steigerung der Herztätigkeit und Atmung, selten Krämpfe. Äußerlich Rötung der Haut bis zur Blasenbildung. Dosierung max. 2 g. In der Homöopathie TEEP 0,05 g bei Wassersucht und chron. Nierenerkrankungen.-->“ (Ohne das „Fettmarkieren“ des Ausrufezeichens wären nur noch die Anführungszeichen übrig.)
Jens Liebenau 01:38, 21. Jul. 2008 (CEST)
Hier wird die Gattung Wacholder (Juniperus) besprochen - nicht die Art Gemeiner Wacholder (Juniperus communis). deshalb seht da des Wacholder - bitte dort besprechen. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 20:30, 29. Mär. 2019 (CET)
Wer kennt
[Quelltext bearbeiten]denn den ausgeschriebenen Namen von "jun. sco. Blue Arrow"? --Claus Diskussionsseite 18:07, 8. Nov. 2010 (CET)
Nutzung
[Quelltext bearbeiten]Ich kann mir kaum vorstellen, dass alle der 50 bis 70 Arten wie unter "Nutzung" beschrieben verwendet werden. Die Nutzung wäre wohl besser bei den jeweiligen Arten aufgehoben. Ebenso die Kategorien Räucherwerk und Gewürzpflanze. --Hydro 12:36, 12. Feb. 2012 (CET)
Exakt das hat mich auch auf die Diskussionsseite gebracht. Ich finde es zwar klasse, übersichtlich und sehr informativ, dass "jede" mögliche Nutzung von Wacholder auf dieser Seite steht. Aber die Informationen sind nicht vollständig. Welcher Wacholder wird für Gin verwendet? Welcher wird verräuchert? Und weiteres. Hier sollte das stehen. Zusätzlich wäre die Information bei den jeweiligen Arten gut aufgehoben. Beisteuern kann ich leider nichts. Die Informationen würde ich mir aber wünschen. --Bep van Hagh (Diskussion) 22:35, 12. Jun. 2013 (CEST)
Ich bin irritiert über die Nutzung der Früchte zu süßem Mus oder Latwerge. Dies wird in mehreren Wacholder-Seiten behauptet.Zum einen wird geschrieben, das alle Wacholder-Arten mehr oder weniger giftig sind, zum anderen enthalten Wacholder"beeren" garkeinen Saft. Ich halte also eine Latwege aus Wachoderbeeren nicht für machbar und nicht für genießbar.Es sind ja eigentlich auch keine Beeren, sondern Zapfen. Wer kann das korrigieren ? Anna John 19.30 6.Dez.2013 (nicht signierter Beitrag von 94.67.114.70 (Diskussion) 18:31, 6. Dez. 2013 (CET))
Wacholderbeere
[Quelltext bearbeiten]Moin.
Der Wacholder ist groß und der Wacholder sind viele... das erdrückt mich schon, wenn ich doch nur nach der kleinen Beere suche. Jetzt finde ich unter Küchennutzung ([[1]]) beinahe das, was ich suche: „In getrocknetem Zustand“.
Frage: Wie müssen die Wacholderbeeren getrocknet werden? Am Baum/Strauch lassen, an den abgezwickten Zweigen lassen, abpflücken und separat trocknen? Gibt es mehrere Möglichkeiten je nach Verwendungszweck?
Aber Respekt und Anerkennung für den Artikel. In der frz. Wikipedia (« Genièvre »), wo ich mich kulinarisch orientieren wollte, schaut das recht traurig aus.--Psycho Chicken (Diskussion) 09:43, 14. Mär. 2015 (CET)
- Technik: Euer Dialog zum Einsetzen von Links ist nicht intuitiv oder die Checkbox zum Setzen wikipedia-interner Links arbeitet gegen die Eingabefelder darüber. Siehe meine „Küchennutzung“.--Psycho Chicken (Diskussion) 09:47, 14. Mär. 2015 (CET)
Hier wird die Gattung Wacholder (Juniperus) besprochen - nicht die Art Gemeiner Wacholder (Juniperus communis). deshalb seht da des Wacholder - bitte dort besprechen. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 20:30, 29. Mär. 2019 (CET)
Giftigkeit
[Quelltext bearbeiten]Beim Gemeinen Wacholder (Juniperus communis) ist angegeben, dass die Beeren giftig sind. Unter Gemeiner Wacholder, steht jedoch dass sie nicht giftig sind. Außerdem finden sie ja Anwendung in der Küche und als Gewürz. ich bitte das zu klären und zu korrigieren. --Skraemer (Diskussion) 23:27, 5. Aug. 2016 (CEST)
Hier wird die Gattung Wacholder (Juniperus) besprochen - nicht die Art Gemeiner Wacholder (Juniperus communis). deshalb seht da des Wacholder - bitte dort besprechen. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 20:30, 29. Mär. 2019 (CET)
Alkoholherstellung oder Herstellung alkoholischer Getränke?
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Getränke steht: „Die Beeren sind ein wichtiger Rohstoff bei der Alkoholherstellung. Es entsteht Wacholderschnaps beziehungsweise Gin.“ Alkoholherstellung hieße, dass Wacholder unter den vergorenen Bestandteilen ist. In den beiden verlinkten Artikeln hört sich das aber anders an. In der in beiden verlinkten EU-Verordnung unter den entsprechenden Ziffern 19 und 20 ebenfalls; allerdings klingt Ziffer 9 b) ii) letzer Spiegelstrich so, dass es auch Obstbrand mit Alkohol aus vergorenen Wacholderbeeren gibt. (Bei der Interpretation von „Destillat“ in 45 a) iii) Beerenburg bin ich unsicher.) Kann das jemand (etwa mit Zugriff auf die angegebene Quelle Christina Blachnik, Norbert Vreden: Lebensmittelführer: Inhalte, Zusätze, Rückstände. 3. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 2008, ISBN 978-3-527-31797-4, S. 501 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). ) kontrollieren? --Hanekomi (Diskussion) 15:22, 8. Jul. 2017 (CEST)
Hier wird die Gattung Wacholder (Juniperus) besprochen - nicht die Art Gemeiner Wacholder (Juniperus communis). deshalb seht da des Wacholder - bitte dort besprechen. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 20:30, 29. Mär. 2019 (CET)
- Die von mir hinterfragte Aussage stand aber hier und nicht dort. Inzwischen (am 23.11.2019) hat sie jemand geändert.--Hanekomi (Diskussion) 19:20, 10. Mai 2020 (CEST)
Italienische Redewendung
[Quelltext bearbeiten]Gibt es im Italienischen nicht die Redewendung cacciarsi in un ginepraio (für in der Tinte sitzen)? Das könnte noch unter Trivia ergänzt werden. --Longinus Müller (Diskussion) 15:24, 20. Dez. 2020 (CET)
Wenn schon Machandel-, dann auch -boom
[Quelltext bearbeiten]MachandelBAUM? Baum erklingt niederdeutsch nur als Boom. Von dem Machandelboom. 2003:E8:5F02:9A66:65D4:DC0D:B58A:A33C 23:40, 31. Jan. 2022 (CET)