Diskussion:Waldeidechse
Hallo,
für meine Ergänzungen zur Waldeidechse wollte ich eigentlich die Quelle nennen. Das Einfügen einer neuen Rubrik - Literatur - ist mir noch etwas zu schwer. Falls das jemand von euch machen will: D. Glandt (2001): Die Waldeidechse. - Bochum (Laurenti)
Grüsse, ina
Frage : Was essen Waldeidechsen eigentlich ? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.253.16.132 (Diskussion • Beiträge) 10:34, 4. Okt 2006)
- Hallo! Frage am besten auf Wikipedia:Auskunft, diese Diskussionsseite hier dient nur der Arbeit am Artikel! Grüße -- Sypholux Bar 10:38, 4. Okt 2006 (CEST)
- Naja, es geht schon schneller, das hier eben zu klären: Wie alle kleineren Eidechsen frisst sie hauptsächlich Insekten und Spinnen. Die genaue Nahrungszusammensetzung (welche Insekten, welche Spinnen) schwankt je nach Biotop und entsprechendem Angebot. Sollte man bei Gelegenheit noch im Artikel unterbringen. -- Fice 10:54, 4. Okt 2006 (CEST)
- Erledigt. -- Fice 11:20, 4. Okt 2006 (CEST)
- Naja, es geht schon schneller, das hier eben zu klären: Wie alle kleineren Eidechsen frisst sie hauptsächlich Insekten und Spinnen. Die genaue Nahrungszusammensetzung (welche Insekten, welche Spinnen) schwankt je nach Biotop und entsprechendem Angebot. Sollte man bei Gelegenheit noch im Artikel unterbringen. -- Fice 10:54, 4. Okt 2006 (CEST)
Geschlecht, Farbanpassung
[Quelltext bearbeiten]- 1) Wie unterscheide ich das Männchen vom Weibchen?
- 2) Vermag sich dieses Tier chamäleonartig der Umgebungsgrundfarbe anzupassen?
Gruß --Hedwig Storch 22:30, 19. Nov. 2008 (CET)
- Männchen und Weibchen unterscheiden sich etwas in den Köperproportionen und der Färbung der Unterseite. Männchen haben einen längeren Kopf und einen längeren Schwanz (wenn noch nicht regeneriert), Weibchen einen längeren Rumpf. Außerdem ist bei Männchen während der Paarungszeit die Schwanzwurzel verdickt und sie haben häufig eine stärker gesprenkelte Unterseite. Die Kehle ist beim Männchen weißlich oder rötlich, die sonstige Unterseite kräftig gelb (bis rötlich zur Paarungszeit); beim Weibchen sind Kehle und Bauch meistens einheitlich gefärbt (weiß, grau oder gelb). Trächtige Weibchen fallen außerdem durch ihre Körperfülle auf – so auch bei deinem eigenen Foto rechts. Über spontane, situationsbedingte Farbwechsel bei Individuen der Waldeidechse ist mir nichts bekannt. Es wird in der Literatur m.W. nur über eine große innerartliche Farbvariabilität (und Unterschiede je nach Jahreszeit und Lebensalter) berichtet. -- Fice 12:20, 20. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Fice, vielen Dank für die Antwort. Gruß --Hedwig Storch 17:45, 20. Nov. 2008 (CET)
- Männchen und Weibchen unterscheiden sich etwas in den Köperproportionen und der Färbung der Unterseite. Männchen haben einen längeren Kopf und einen längeren Schwanz (wenn noch nicht regeneriert), Weibchen einen längeren Rumpf. Außerdem ist bei Männchen während der Paarungszeit die Schwanzwurzel verdickt und sie haben häufig eine stärker gesprenkelte Unterseite. Die Kehle ist beim Männchen weißlich oder rötlich, die sonstige Unterseite kräftig gelb (bis rötlich zur Paarungszeit); beim Weibchen sind Kehle und Bauch meistens einheitlich gefärbt (weiß, grau oder gelb). Trächtige Weibchen fallen außerdem durch ihre Körperfülle auf – so auch bei deinem eigenen Foto rechts. Über spontane, situationsbedingte Farbwechsel bei Individuen der Waldeidechse ist mir nichts bekannt. Es wird in der Literatur m.W. nur über eine große innerartliche Farbvariabilität (und Unterschiede je nach Jahreszeit und Lebensalter) berichtet. -- Fice 12:20, 20. Nov. 2008 (CET)
Tote Links
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
im Abschnitt "Weblinks" sind mehrere tote Links (Error 404, Page not found) enthalten.
--F. Riedelio (Diskussion) 15:11, 16. Aug. 2015 (CEST)
- erledigt --F. Riedelio (Diskussion) 08:46, 21. Dez. 2015 (CET)
Künstlich angelegte Steinhaufen für Reptilien
[Quelltext bearbeiten]An sonnigen Stellen werden künstlich angelegte Gräben von 0.4 bis ein Meter Tiefe ausgehoben. Der Aushub wird neben dem Graben auf der Schattenseite aufgeschüttet. Danach wird der Gaben mit groben Steinen, wie zum Beispiel bankig gelagertem Steinplatten aus dem Steinbruch aufgefüllt. Kleinere Steine in der Aufschüttung dienen als Abstandhalter. Die Oberseite wird mit Platten, Lehm und Erde abgedeckt. Nur in Südrichtung wird nicht abgedeckt.[1]. Diese Methode wurde am 4.10 2021 in Albstadt vorgestellt.[2]--2003:D2:2F04:EEFD:6509:2CA3:6375:B085 03:48, 26. Okt. 2021 (CEST)