Diskussion:Walter Weiss (Autor)
Professortitel wurde von wem verliehen? (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Nachdem im Artikel im Fließtext steht, das dieser Titel vom Bundespräsidenten verliehen wurde, in der Liste jedoch steht, daß das Bildungsministerium ihn verliehen hat, würde mich nun doch interessieren, wer das war. Bitte nur mit Einzelnachweis die falsche Textstelle (eine von beiden muss ja falsch sein) korrigieren. -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 16:12, 20. Mai 2013 (CEST)
- Die Verleihung von Berufstiteln fällt in Österreich nach Art. 65 Abs. 2 lit. b des Bundesverfassungsgesetzes in die Kompetenz des Bundespräsidenten, ich denke aber, dass das Bildungsministerium im den Titel im Namen des Bundespräsidenten verliehen hat. --GT1976 (Diskussion) 06:40, 21. Mai 2013 (CEST)
- Egal wie, so ist es im Artikel nicht nur missverständlich dargestellt, sondern eben auch falsch beschrieben. -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 06:44, 21. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt, diese Unklarheiten zu beseitigen. Bei Berufstitel Professor kann man sich informieren und diese Zusatzangaben, sind bei anderen Ordens- oder Titelverleihungen auch eher nicht üblich. --GT1976 (Diskussion) 07:06, 21. Mai 2013 (CEST)
- Egal wie, so ist es im Artikel nicht nur missverständlich dargestellt, sondern eben auch falsch beschrieben. -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 06:44, 21. Mai 2013 (CEST)
- Was ist dabei eigentlich so schwierig, zwischen Ernennung und Verleihung zu unterscheiden? Wem das schwerfällt, sollte eigentlich ein Kinderwiki gründen und Vorschuladministrator werden, wobei Staubsaugerpilot noch die Maximalkompetenz darstellt. Das wollte ich nur noch einmal loswerden.
- Aber egal, da ja die Wichtigtuerei mancher Leute hier mit deren eigenen, tatsächlichen Fähigkeiten sowieso in schon fast maximaler Dissonanz steht, ist ein Nachhaken gegenüber einem Autor, dem man unbedingt ans Zeug flicken will (wo kann man das schöner als in Wikipedia, als Namenloser gegenüber einer öffentlich bekannten Persönlichkeit), dabei aber selbst nicht nachweisen muss, wie lange man in einem direkten Exkurs tatsächlich intellektuell bestehen kann. Wahrscheinlich eh zu lang, das ist aber nur der Tatsache der einseitigen Höflichkeit geschuldet.
- Wenn es nicht üblich ist, dass man die jeweiligen Verleiher/Ernenner nicht nennt (Namedropping), dann ist das auch in Ordnung. Interessant ist natürlich immer, warum doch gerade Leute - wie in diesem Fall Memmingen - so ganz urplötzlich auf der Artikeldisku eines Autors auftauchen, das hat schon was ganz offenkundig g´schmackiges an sich. So ein Zuphall doch ach.. --Hub-mann • R.S. ist dem Menschen zumutbar! 12:36, 26. Mai 2013 (CEST)
@ Memmingen: Das war im Artikel weder mißverständlich dargestellt noch falsch beschrieben und ehe man etwas löscht sollte man sich informieren. Man kann es aber auch anders machen, wie es GT1976 getan hat. Und damit sollte man es auch bewenden lassen. MfG --M@nfred (Diskussion) 09:12, 27. Mai 2013 (CEST)
3M Publikationen
[Quelltext bearbeiten]Da aufzuräumen ohne vorheriges Konzept wäre eine Heidenarbeit. Ich schlage vor alle Bücher raus zu nehmen, bei denen kein Verlag angegeben ist. Eigenverlag und Bod-Verlag zählt natürlich auch nicht. Für Interessierte ist ja weiter alles über den DNB-link auffindbar. Weitere Meinungen? --V ¿ 20:39, 27. Mai 2013 (CEST)
- (quetsch): Es war keine Heidenarbeit: Alle Verlag eingefügt. Darunter kein BoD und kein "Eigenverlag" - die Edition va bene ist ein amtlich registrierter Buch- und Musikverlag mit gültiger Gewerbeberechtigung, UID-Nummer (umstatzsteuerpflichtig) und mit Steuernummer ... MfG W@lter (Diskussion) 14:24, 28. Mai 2013 (CEST) Ja, und für die drei fehlenden ISBNn ist nicht der Autor zu belangen, sondern wären es die Verlage. MfGW@lter (Diskussion) 14:29, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Diese sogenannte 3M ist eine Farce, von einem Hounder angeleiert, der sich abmeldet, um via "anonymer" IP zu trollen. Die Bücher haben (bis auf zwei, soweit ich sehe) sämtlich ISBN-Nummern, und selbst der sogenannte "Eigenverlag" findet sich hier: Edition Va Bene. Weitere sachdienliche Informationen kann sicherlich der Hauptautor des Lemmas liefern. Beste Grüße, --Avstriakos (Diskussion) 22:15, 27. Mai 2013 (CEST)
- Der vorhandene Link http://d-nb.info/gnd/129975982 sollte wahrlich ausreichen, um geneigten Lesern das umfangreiche Werk vor Augen zu führen. Welche fünf oder acht Titel hält denn der Verfasser selbst für die herausragenden Werke? --Holgerjan (Diskussion) 21:51, 29. Mai 2013 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber übertrage ich (Holgerjan) diese Beiträge aus der Seite 3 M:
- Die Wikipedia ist sicher nicht dafür da, ein komplettes Werkverzeichnis eines Autors aufzulisten, außer bei einigen wenigen sehr bedeutenden Schriftstellern der Weltliteratur. Eine Auswahl der fünf bekanntesten Werke reicht in diesem Fall meiner Meinung nach vollkommen. --El bes (Diskussion) 17:01, 28. Mai 2013 (CEST)
- Wie der Vorredner schon gesagt hat, sollen nur die WICHTIGSTEN WERKE verzeichnet werden. Ich denke, dass der Artikel zwar relevant ist. Die Aktionen von Avstriacos tun nichts zur Sache und sind unentbehrlich, außer er ist auf Streit aus. Das meint der --Andenkönig (Diskussion) 20:37, 28. Mai 2013 (CEST)
- Danke, lieber "ich (Holgerjan)", daß Du den Kommentar einer infinit gesperrten Sockenpuppe hierherkopierst; das hilft uns sehr.
Ansonsten: Die Botschaft ist wohl unmißverständlich angekommen; weitere Mitglieder im Chor der Trittbrettfahrer dürften wenig Neues bringen. Wie wäre es, dem Hauptautor des Artikels nun einmal Zeit zu geben, die Änderungen durchzuführen? Beste Grüße, --Avstriakos (Diskussion) 22:35, 29. Mai 2013 (CEST)Schlecht wäre das. Hier ist gar kein Werbeforum für Leute die selber an ihrem eigenen Artikel schreiben. -Gut ist indes, dass gerade Hogerjan sich hier meldet. Er kann besonders gut beurteilen, wo sachlich klare Argumente oder wo persönliche Angriffe vorhanden sind. - Holgerjan und Walter sind ja beides Senior-Lehrer, die persönliche Angriffe bei WP verabscheuen.--Pacogo7 (Diskussion) 22:22, 31. Mai 2013 (CEST) PS Zwei Sätze nachträglich durchgestrichen. Missverständnis. Mein Fehler, sorry.--Pacogo7 (Diskussion) 10:43, 1. Jun. 2013 (CEST)- Ich hatte zwar extra die Worte "dieses Artikels" (hinter: "dem Hauptautor ...") kursiv gesetzt, aber solche Feinheiten scheinen Schnellesern zu entgehen, ähem. Also, nochmals ganz langsam zum Mitschreiben: Ich hatte vom Hauptautor dieses Artikels geschrieben, und der ist – wie man leicht nachlesen kann, so man sich denn die Mühe macht − Manfred. (Angelegt wurde das Lemma übrigens vor bald vier Jahren von Awittek; aber auch das hätte man ja erst einmal nachlesen müssen, nedwahr.)
Wie Du, Pacogo, Dein Postulat, es wäre "schlecht" (Zitat!), wenn einem bestimmten Benutzer (nämlich dem Hauptautor; des ARTIKELS; also Manfred; ... isses jetzt angekommen?) hier die Zeit eingeräumt würde, angesprochene Verbesserungen durchzuführen, gemäß WP-Regeln untermauern wolltest, tät' ich mir gern anschauen. Abgesehen davon würde mich interessieren, weshalb nicht in erster Linie auch der Einsteller (oder der Betroffene) mit Änderungen befaßt werden sollten. Entscheiden (schnellesende ...) Admins neuerdings über die hierarchische Zulassung von Bearbeitern?
Und nochmals (zur Erinnerung für alle mit kurzem Gedächtnis): Das aktuelle (notabene: kursiv ... angekommen?) "Engagement" bei diesem – sowie einem bestimmten anderen – Lemma war ein Nebenkriegsschauplatz anläßlich des Artikels "Höchster Begriff". Was hier tatsächlich verbesserungswürdig ist, wurde mehr als deutlich dargestellt, und wird sicherlich entsprechend angepaßt werden. Wer aber hier jetzt weiterhin atemlos nachsetzt, muß sich den Verdacht persönlichen Interesses (bzw. ebensolcher Antipathie) gefallen lassen. (Für Schnelleser: Man beachte das Wort "weiterhin"; womit also neue Bearbeiter nicht gemeint sind ... angekommen?)
Mit der Bitte um Pardon, falls ich mich für Manche etwas zu kompliziert ausgedrückt haben sollte, und besten Grüßen, --Avstriakos (Diskussion) 00:09, 1. Jun. 2013 (CEST)- Ah, ich sehe, Du hast den Satz durchgestrichen. OK, jetzt sind Manfred und Walter dran (weil sie, denke ich, am besten eine Auswahl bezüglich Wichtigkeit treffen können); und wenn man sie nicht hetzt, dürfte das vermutlich auch zur Beruhigung beitragen. Dank & Beste Grüße, --Avstriakos (Diskussion) 19:15, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ich hatte zwar extra die Worte "dieses Artikels" (hinter: "dem Hauptautor ...") kursiv gesetzt, aber solche Feinheiten scheinen Schnellesern zu entgehen, ähem. Also, nochmals ganz langsam zum Mitschreiben: Ich hatte vom Hauptautor dieses Artikels geschrieben, und der ist – wie man leicht nachlesen kann, so man sich denn die Mühe macht − Manfred. (Angelegt wurde das Lemma übrigens vor bald vier Jahren von Awittek; aber auch das hätte man ja erst einmal nachlesen müssen, nedwahr.)
- Danke, lieber "ich (Holgerjan)", daß Du den Kommentar einer infinit gesperrten Sockenpuppe hierherkopierst; das hilft uns sehr.
- 3M Eine 3 x so lange Buchliste - verglichen mit dem Text - ist unsinnig. Das Bapperl kommt wieder rein, bis vernünfig aufgeräumt ist. FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:16, 17. Feb. 2015 (CET)
- Wieviel Jahre brauchts noch um die Bibliografie durch ein enzyklopädie-würdiges Werkverzeichnis zu ersetzen? PG ich antworte nicht mehr 11:54, 17. Feb. 2015 (CET)
- Ja, das muß gekürzt werden. Aber bBauklotzschuppserei hilft dabei auch nicht. --Pölkky 12:29, 17. Feb. 2015 (CET)
- Ach aber das ignorieren von 3M ist hilfreich. Wozu gibt es Bausteine? Zum EW führen? Also lassen wirs wies ist. Wozu sich aufregen. PG ich antworte nicht mehr 12:38, 17. Feb. 2015 (CET)
- Nein, ich werde eine Lösung vorschlagen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:01, 17. Feb. 2015 (CET)
- Ach aber das ignorieren von 3M ist hilfreich. Wozu gibt es Bausteine? Zum EW führen? Also lassen wirs wies ist. Wozu sich aufregen. PG ich antworte nicht mehr 12:38, 17. Feb. 2015 (CET)
- Ja, das muß gekürzt werden. Aber bBauklotzschuppserei hilft dabei auch nicht. --Pölkky 12:29, 17. Feb. 2015 (CET)
- Der vorhandene Link http://d-nb.info/gnd/129975982 sollte wahrlich ausreichen, um geneigten Lesern das umfangreiche Werk vor Augen zu führen. Welche fünf oder acht Titel hält denn der Verfasser selbst für die herausragenden Werke? --Holgerjan (Diskussion) 21:51, 29. Mai 2013 (CEST)
Baustein muss rein, solange die Problematik nicht abgestellt ist. Dafür gibt es die Dinger ja. Liste ist natürlich ganz erheblich einzudampfen. Die de:WP ist kein Werkverzeichnis. --Opus finitum (Diskussion) 17:54, 17. Feb. 2015 (CET)
- Hier ist eher ein ganz anderer Baustein nötig, nämlich "Belege fehlen". In dieser Eigen-Hagiographie ist bis auf die Existenz der Bücher (und dem Berufstitel laut dnb) schlicht gar nichts belegt, noch nicht einmal das Geburtsdatum. Die "Einzelnachweise" kann man höchstens als schlechten Witz bezeichnen und gäbe es die Bücher nicht, wäre das ein LA-Fall mit Relevanz- bzw. Fake-Frage. Da stört die lange Bücherliste auch nicht mehr, so weit runter liest eh keiner. --Nuhaa (Diskussion) 08:50, 18. Feb. 2015 (CET)
Zur Bearbeitung
[Quelltext bearbeiten]Expeditionsberichte aus Afrika
[Quelltext bearbeiten]Seine Reisetätigkeit begann Walter Weiss mit Expeditionen nach Nord- und Westafrika, bei denen er dreimal die Sahara durchquerte. Folge der ersten zwei waren die Bücher:
- 1967: Afrika – Sehnsucht Europas, Wien, keine ISBN (Verlag A. Schendl)
- 1971: Die Piste ins Tibesti, Wien, Jugend & Volk, ISBN 3-7141-1429-7
Text- und Bildbände über fremde Länder
[Quelltext bearbeiten]Als freier Mitarbeiter des Österreichischen Rundfunks (ORF) und teilweise in seinem Auftrag unternahm Weiss von 1971 bis Mitte der 1990er Jahre weltweit zahlreiche Reisen, auf die mehrere Fernsehfilme und Rundfunksendungen folgten. Zusätzlich erschienen in Verlagen in Österreich, der Schweiz und Deutschland großformatigen Bildbände über die bereisten Länder.
Jugendliteratur und Belletristik
[Quelltext bearbeiten]Sein erstes Jugendbuch – Der Tod der Tupilaks – ein Grönlandbuch (1973) – erhielt den Jugendbuchpreis der Stadt Wien. Von 1974 bis 1989 folgten neun weitere Jugendbücher mit Abenteuerthemen, die teils in Lizenzausgaben, teils als Taschenbücher erschienen.
Ab 1980 und bis 1993 schrieb Weiss auch vier Roman für Erwachsene.
Bücher über Österreich
[Quelltext bearbeiten]Als Geographieprofessor bereiste er nicht nur fremde Kontinente, sondern auch intensiv die eigene Heimat, wo er sich vor allem auf die Naturschutzgebiete Österreichs spezialisierte. Ihnen wurde u. a. ein dreibändiges Werk gewidmet:
- 1975: Walter Weiss/Hanna Dornik/Lothar, Andreas und Matthias Kaster: Das große farbige Österreichbuch, Wien, Anton Schroll & Co, ISBN 3-7031-0379-5
- 1988: Das Mühlviertel, Wien, Jugend & Volk, ISBN 3-224-16074-8
- 1988 und 1992: Die letzten Paradiese Österreichs, 3 Bände, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0097-0, ISBN 3-7046-0097-0 und ISBN 3-7046-0281-7
- 1992: Bregenz – Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Umkreis der Landeshauptstadt, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0282-5
- 1992: Eisenstadt – Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Umkreis der Landeshauptstadt, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0283-3
- 1992: Graz – Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Umkreis der Landeshauptstadt, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0284-1
- 1992: Innsbruck – Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Umkreis der Landeshauptstadt, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0285-X
- 1992: Klagenfurt – Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Umkreis der Landeshauptstadt, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0286-8
- 1992: Linz – Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Umkreis der Landeshauptstadt, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0287-6
- 1992: Salzburg – Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Umkreis der Landeshauptstadt, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0288-4
- 1992: St. Pölten – Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Umkreis der Landeshauptstadt, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0289-2
- 1992: Wien – Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Umkreis der Bundeshauptstadt, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0290-6
Psychologie
[Quelltext bearbeiten]Als Folge seiner Lehrtätigkeit als Professor für Psychologie folgten einige Sachbücher über Psychologie, wobei abermals Jugendliche und deren Probleme im Vordergrund standen:
- 1988: Was ist nur los? Ein Ratgeber für Söhne, Wien, Breitschopf, ISBN 3-7004-1163-4
- 1991: Walter Weiss/Eva Mitterbauer: Hilfe – mein Kind ist sektenhörig, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0236-1
- 1991: Walter Weiss/Eva Mitterbauer: Hilfe – mein Kind ist drogensüchtig, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0235-3
- 1992: Hilfe – mein Kind leidet unter der Scheidung, Wien, Edition S, ISBN 3-7046-0296-5
- 2002: Markus Weiss/Walter Weiss: Kinder als Waffe – von Scheidungswaisen und anderen Opfern,
- Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 3-85167-127-9
- 2011: Wie Kinder unter der Scheidung leiden, Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 978-3-85167-249-7
Politik
[Quelltext bearbeiten]Die Problematik der Entwicklungsländer (damals „Dritte Welt“ benannt), die er auf seinen zahlreichen Reisen durch Afrika, Amerika und Asien kennengelernt hatte, faßte er in einem Buch zusammen:
- 1974: Die Erste und die Dritte Welt – Das Elend der armen Länder, Wien, Jugend & Volk, ISBN 3-7141-7430-3
Mit der Gastarbeiterproblematik in Österreich setzte sich sein folgendes Buch auseinander:
- 1991: Fremde im Land, Wien, hpt-Verlag, ISBN 3-85128-053-9
Und 20 Jahre lang Schuldienst als beamteter Pädagoge führten schließlich zu einer ziemlich harschen Analyse des österreichischen Schulsystems:
- 1992: Tatort Schule – eine Bestandsaufnahme, Wien-München-Zürich, Orac, ISBN 3-7015-0266-8
Philosophie
[Quelltext bearbeiten]Die letzte Phase des schriftstellerischen Wirkens von Walter Weiss umfasst seine philosophischen Bücher, die er zum Teil mit Co-Autoren (Physikern, Mathematikern und Biologen) verfasste:
- 1990: Westliches und östliches Denken, Wien, htp-Verlag, ISBN 3-85128-045-8
- 1993: Tod als Leben – Über die Unanständigkeit des Sterbens, Wien, Edition va bene, ISBN 3-85167-004-3
- 2004: Erwin Kohaut/Walter Weiss: Universum und Bewusstsein, Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 978-3-85167-147-6
- 2005: Einstein und mehr, Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 3-85167-100-7
- 2007: Erwin Kohaut/Walter Weiss: Das Rätsel Gravitation, Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 978-3-85167-195-7
- 2008: Robert Hofstetter/Walter Weiss: Gott. Wozu., Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 978-3-85167-211-4
- 2010: Karl Edlinger/Walter Weiss: (Un)intelligent Design, Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 978-3-85167-242-8
- 2011: Selbst-Bewusst-Sein, Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 978-3-85167-256-5
- 2012: Atheismus, Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 978-3-85167-270-1
- 2013: Robert Hofstetter/Walter Weiss: Nachgedacht - Philosophie, eine Einführung, Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 978-3-85167-275-6
- 2014: Religion ist unheilbar, Wien-Klosterneuburg, Edition va bene, ISBN 978-3-85167-283-1
Seine Thesen zur gegenwärtigen Finanzkrise hat der Wirtschaftsgeograph Weiss in mehreren Fachmedien veröffentlicht; die entsprechenden Artikel sind u. a. auf der Homepage der Edition va bene nachzulesen, auf der sich auch seine religionskritischen Aufsätze befinden (Link zu „Der Verleger"). Weiss schreibt auch gelegentlich für die linkskatholische Zeitschrift Kirche In[1] und für das deutsche Magazin „zeitgeist“ und seine Online-Ausgabe „zeitgeist Online“[2].
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Kirche in
- ↑ zeitgeist Online aufgerufen am 9. Februar 2013
- Ich schlage vor, die Bildbandauflistung zu streichen, der voranstehende Einleitungssatz reicht eigentlich. Eventuell kann man noch die Zahl der Bände einbauen. Ähnlich sollte mit den „Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete“-Büchern verfahren werden, etwas „In der Reihe 'Wanderungen durch die Natur- und Landschaftsschutzgebiete' veröffentlichte er 1992 neun Bücher, die jeweils eines der österreichischen Bundesländer abhandeln.“. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 19:01, 17. Feb. 2015 (CET)
- Wenn dann noch der Abschnitt Bibliographie entfernt wird, können diese Sätze auch etwas ausführlicher vor das Werksverzeichnis gestellt werden. Also auch die Jugendbücher etc. PG ich antworte nicht mehr 19:26, 17. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe zunächst eine Kürzung auf ca. 2 Dutzend Werke vorgenommen, wobei ich mich einerseits an den beschriebenen Schaffensperioden orientiert habe, andererseits an den noch über Amazon und in den Wiener Bibliotheken verfügbaren Bücher. Ist natürlich nur ein Vorschlag. --MBq Disk 10:59, 18. Feb. 2015 (CET)
- Bereits erheblich besser.
- "Als Philosoph fühlt er sich dem konstruktivistischen, atheistischen und monistischen Denken verpflichtet." stand auch schon im Original. Ist "verpflichtet" hier das zutreffende Verb? FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:12, 18. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe zunächst eine Kürzung auf ca. 2 Dutzend Werke vorgenommen, wobei ich mich einerseits an den beschriebenen Schaffensperioden orientiert habe, andererseits an den noch über Amazon und in den Wiener Bibliotheken verfügbaren Bücher. Ist natürlich nur ein Vorschlag. --MBq Disk 10:59, 18. Feb. 2015 (CET)
Jegliche Diskussion zwecklos
[Quelltext bearbeiten]Wie ich weiß hat es der Benutzer vorgezogen, WP grußlos den Rücken zu kehren. Das ist zwar nicht die „feine englische Art“, aber wir haben ihn als inaktiv zu akzeptieren und daher wird er auch an diesem Beitrag, der ihn als Autor zum Gegenstand hat, nichts ändern oder an dieser Disk teilnehmen. Dies zur Kenntnisnahme mit kollegialen Grüßen --M@nfred (Diskussion) 15:06, 17. Feb. 2015 (CET)
Bebilderung (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Was ist der Mehrwert, wenn man zwei fast identische Bilder - das eine ein reales Foto, das andere eine künstlerische Nachempfindung davon, im Artikel hat? Ich schlage vor, dass Realfoto hochzusetzen und das Kunstbild zu entsorgen. Meinungen? FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:21, 17. Feb. 2015 (CET)
- Zustimmung, --Opus finitum (Diskussion) 17:54, 17. Feb. 2015 (CET)
Artikelinhalt (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Dieser Titeloverkill passt nicht zu de:WP, vor allem, da teilweise ja schon vorher erwähnt: Er trägt die Titel Universitäts-Lektor und Professor und die akademischen Titel Magister und Doktor. Am 6. Juli 2010 wurde ihm für seine langjährige erfolgreiche wissenschaftliche und bildnerische Tätigkeit der zusätzliche Berufstitel Professor verliehen. Klingt eher wie ein selbstfinanzierter Who-is-who-Beitrag. Reduktion auf: Am 6. Juli 2010 wurde ihm der zusätzliche Berufstitel Professor verliehen. sollte genügen. Aber EN notwendig. --Opus finitum (Diskussion) 17:54, 17. Feb. 2015 (CET)
Nachweise
[Quelltext bearbeiten]Ausser Werkverzeichnis ziemlich schwach. Die EN bringen keine deeplinks; soll man sich jetzt selbst den Nachweis raussuchen ? Gibt es den dort überhaupt (ja, ÖSV bringt den Namen, das war es dann aber auch), oder ist das nur der Beweis dafür, dass die genannten Institutionen existieren ? Kirche in: Im Impressum stehen viel Namen, der des Lemmas nicht. DNB bringt Rudimentärinfos. Und sonst ? --Opus finitum (Diskussion) 17:54, 17. Feb. 2015 (CET)
Änderungen am Artikel
[Quelltext bearbeiten]Die Entfernung des "gedoppelten" Bildes war korrekt – hier lag kein enzyklopädischer Mehrwert vor. Die Buchliste ist hingegen selbstverständlich in der ursprünglichen Form beizubehalten. Siehe zum Vergleich andere österreichische Autoren wie Christoph Ransmayr, Robert Schneider oder (die nun wirklich schlechte) Edith Kneifl, in deren Lemmata das genauso gehandhabt wird. --Tyrconnell (Diskussion) 21:25, 17. Feb. 2015 (CET)
- Sorry aber dann müssen die auch geändert werden. Wikipedia ist eine Enzyklopädie aber keine Bibliographie. Und die Listung von Reiseführern ist selbst in einer Bibliograhie fehl am Platz. Das Renomme eines Autors ist doch nicht von der Auflistung jeder Mongrafie abhängig, eher schadet das dem Ansehen. Dafür haben wir die DNB oder ÖNB. PG ich antworte nicht mehr 21:42, 17. Feb. 2015 (CET)
- Außerdem stimmt deine Aussage nicht. Dort sind zwar viele Werke aufgeführt, aber auch nicht jeder "Aufsatz". So kann es hier ja auch gemacht werden. Wesentlich sind doch seine philosophischen, literarischen Werke. Und die sollen auch bleiben. PG ich antworte nicht mehr 21:45, 17. Feb. 2015 (CET)
- Ich verstehe nicht, worin der enzyklopädische Mehrwert für den Leser bestehen soll, wenn man nun (wie von Dir angedeutet) bei allen österreichischen Autoren die Bücherlisten löscht. Im vorliegenden Fall handelt es sich übrigens keineswegs um "einen jeden Aufsatz", sondern ausschließlich um tatsächlich veröffentlichte Bücher – vielleicht schwer zu glauben, aber der Mann hat wirklich über 80 Bände verfaßt (siehe ISBNs). --Tyrconnell (Diskussion) 03:15, 18. Feb. 2015 (CET)
- Es geht nicht um österreichische Autoren, sondern generell um Autoren. Wenn die Buchliste länger ist als der Text über die Person, stimmt etwas nicht. Das Lemma ist der Name der Person und kein Buchverzeichnis. Will jemand ALLE Bücher einer Person finden, sieht er in Uni-Katalogen nach oder gibt es bei Amazon ein. HIER steht die Person im Zentrum. FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:16, 18. Feb. 2015 (CET)
- Das ist eine Ansicht, über die man diskutieren kann. Den Gepflogenheiten in der WP entspricht es allerdings zur Zeit nicht, Bücherlisten zusammenzustreichen. Daß die Liste hier länger ist als der Rest des Artikels, liegt daran, daß der Autor so viel veröffentlicht hat – was man ihm ja wohl schwer zum Vorwurf machen kann. (Generell sagen die tatsächlich erbrachten Werke oft mehr über einen Künstler aus als schöne Worte im Artikel; und ein paar Bytes Text stellen die WP-Server meines Wissens auch nicht vor existentielle Probleme.) --Tyrconnell (Diskussion) 21:35, 18. Feb. 2015 (CET)
- Es geht nicht um österreichische Autoren, sondern generell um Autoren. Wenn die Buchliste länger ist als der Text über die Person, stimmt etwas nicht. Das Lemma ist der Name der Person und kein Buchverzeichnis. Will jemand ALLE Bücher einer Person finden, sieht er in Uni-Katalogen nach oder gibt es bei Amazon ein. HIER steht die Person im Zentrum. FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:16, 18. Feb. 2015 (CET)
- Ich verstehe nicht, worin der enzyklopädische Mehrwert für den Leser bestehen soll, wenn man nun (wie von Dir angedeutet) bei allen österreichischen Autoren die Bücherlisten löscht. Im vorliegenden Fall handelt es sich übrigens keineswegs um "einen jeden Aufsatz", sondern ausschließlich um tatsächlich veröffentlichte Bücher – vielleicht schwer zu glauben, aber der Mann hat wirklich über 80 Bände verfaßt (siehe ISBNs). --Tyrconnell (Diskussion) 03:15, 18. Feb. 2015 (CET)
Im Artikel über Kim Strübind ist das Werkverzeichnis auch relativ lange. (nicht signierter Beitrag von 80.121.44.198 (Diskussion) 12:17, 18. Feb. 2015 (CET))
- Stimmt. Wurde auf der dortigen Disk auch schon angesprochen. Macht sich auch dort nicht von alleine. PG ich antworte nicht mehr 12:20, 18. Feb. 2015 (CET)