Diskussion:Warp-Antrieb/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Mark McWire in Abschnitt Auslagern
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Diese Mischung war mir nun doch zu wirr:

Ausserdem ist sicherlich keine gute Idee, bi arXiv direkt auf die PDFs zu linken.

Pjacobi 21:55, 10. Mai 2006 (CEST)


sind wohl nicht Weblinks, aber Quellen. Und die gehören in den Artikel. --Der Umschattige talk to me 22:02, 10. Mai 2006 (CEST)

Ent-Hawking-t

Ich wurde zu einer Stellungnahme zu meinem Edit [1] gebeten.

Die erste Arbeit und meistzitierte Arbeit zum raumzeitverzerrenden Artikel stammt nun einmal von Alcubierre. Hawking hat in Fachzeitschriften m.W. überhaupt nicht zum Thema veröffentlicht.

Die Zuschreibung der ΛCDM-Modells als "seine Theorie" ist nur peinlich.

Ebenso wie die Zuschreibung der Entdeckung, dass Schwarze Löcher Masse verlieren. Das war schon 30 Jahre vorher bekannt. 217﹒125﹒121﹒169 23:15, 10. Mai 2006 (CEST)

Die Erwähnung von Hawking ist reines Name dropping.

Pjacobi 23:08, 10. Mai 2006 (CEST)

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt. Albert Einstein

Richtigstellung

Eine Reise mit mehr alls Lichtgescwindigkeit ist mit dem Warp Antrieb (Warp Antrieb Raum krümmen) möglich weil sich der Raum um das Raumschiff bewegt und nicht das Raumschiff selber. Offizielle Referenztabelle: Warp Vielfache der Lichtgeschwindigkeit

                                   1                      1
                                   2                      10
                                   3                      39
                                   4                      102
                                   5                      214
                                   6                      392 
                                   7                      656
                                   8                      1024
                                   9                      1516
                                   9,2                    1649
                                   9,6                    1909
                                   9,9                    3053
                                   9,99                   7912
                                   9,9999                 199516
                                   10                     (uendlich)                 

Da der Weltraum nicht unferenderlich ist ist es möglich mit einem grossen Energie aufkommen den Raum zu verbiegen. Meine persönliche meinung ist da dieser Atrieb der einzige ist der es ermöglicht mit Überlichtgeschwindigkeit zu Fliegen ohne gegen Einsteins Theorie ( Wohlgemergt Theorie) zu ferstossen wird es ihn eines Tages geben!

Es gibt keine offizielle Tabelle, da es keinen funktionierenden Warpantrieb gibt. Der "funktioniert" nur in der Science-Fiction, v.a. Star Trek. Und dort wurde die Warpantriebsskala mehrfach geändert... --Der Umschattige talk to me 23:19, 31. Aug. 2007 (CEST)
Und die StarTrek-interne Tabelle hat sich zwischen der alten Serie und TNG geändert... zumal man erst mit TNG wirklich versucht hat, einigermaßen ein System reinzukriegen... --84.46.63.7 15:57, 9. Sep. 2007 (CEST)

Triviale Anmerkung:

In Folge 20 der 1. Staffel von Raumschiff Voyager ("Die 37er") beantwortet Lt. Tom Paris die Frage nach der Höchstgeschwindigkeit der Voyager mit: »Warp 9,9, nach Ihren Maßstäben sind das ungefähr 4 Milliarden Meilen pro Skunde.« Demnach wäre die Geschwindigkeit umgerechnet ungefähr 386.242.560.000 km/h, was 357,88 facher Lichtgeschwindigkeit entspräche.
Daraus abgeleitet benötigt die Voyager um die Entfernung von 70.000 Lj vom Delta- zum Alphaquadranten zurück zu legen nicht 75 Jahre, wie behauptet, sondern eher 24,5 Jahre, da 70.000 Lj gleich 662.251.133.080.656 km. In 365 Tagen würde die Voyager 386.243.009.528,5 km zurück legen können...vorausgesetzt man könnte durchgehend mit dieser Geschwindigkeit fliegen. --80.144.99.60 23:54, 10. Jan. 2010 (CET)

Schon deine Umrechnung von Meilen/sec in km/h ist fehlerhaft. (nicht signierter Beitrag von 84.178.34.196 (Diskussion) 20:35, 11. Aug. 2010 (CEST))

Die Alcubierre-Grafik

Mich würde mal interessieren, was diese Grafik im Abschnitt "Das Alcubierre-Van den Broeck Warpfeld" bedeutet. Ist da die Energiedichte aufgetragen? Oder vielleicht ein Krümmungsmaß? Oder der lokale Expansionsfaktor des Raumes? --Bareil 18:19, 11. Mär. 2008 (CET)

wie ich inzwischen anhand des Alcubierre-Papers herausgefunden habe, stellt die Grafik den lokalen Expansionfaktor dar. Da wo die Fläche nach oben gewölbt ist, herrscht Expansion, dort wo sie nach unten gewölbt ist Kontraktion. Das sollte im Artikel erwähnt werden. --Bareil 17:33, 12. Mär. 2008 (CET)
Nein - ein solches embedded diagram visualisiert das Gravitationsfeld. --A.McC. 13:31, 14. Apr. 2008 (CEST)
Im Alcubierre-Artikel findet sich ein Diagramm, das genauso aussieht, dort aber als Plot des Expansionsfaktors bezeichnet wird (Gleichung 12 im Alcubierre-Artikel). Ein Plot dieses Faktors reproduziert auch genau diese Grafik. Zudem stellt sich die Frage, was genau du mit "Gravitationsfeld" meinst, in der ART gibt es: den metrischen Tensor , das Christoffel-Symbol, den Ricci-Tensor , den Ricci-Skalar und den Krümmungstensor . Mit Ausnahme des Ricci-Skalar sind das alles mehrkomponentige Größen und können daher nicht durch den Plot einer skalaren Funktion wie in der Grafik dargestellt werden. Allerdings haben sowohl Plots des Faktors als auch von Komponenten der genannten Felder die Eigenschaft, keine Einbettungsdiagramme zu sein. Einbettungsdiagramme zeigen, wie eine gegebene Krümmung in eine höherdimensionale Umgebung eingebettet werden kann. Die Grafik kann aber auch kein solches Einbettungsdiagramm sein: wäre eine der Dimensionen der dargestellten Fläche die Zeitdimension, müsste ein Einbettungsdiagramm ganz anders aussehen, da der Blasendurchmesser nicht zeitabhängig ist. Sind beide Dimensionen Raumdimensionen, so wäre in einem Einbettungsdiagramm nur eine flache Ebene zu sehen, da der räumliche Anteil des metrischen Tensors der Alcubierre-Metrik eines flachen Raumes ist: (), der räumliche Anteil der Krümmung also verschwindet. --Bareil 23:09, 8. Dez. 2008 (CET)

Die Raumzeit "bewegt" sich nicht

Da hier offenbar jemand Wikipedia als seine Privat-Enzyklopädie betrachtet und jede Verbesserung des Artikels sofort rigoros rückgängig macht, dann halt so:

1. beim Alcubierre-Antrieb expandiert nicht die Raumzeit, sondern der Raum. "Expansion der Raumzeit" macht keinen Sinn, expandieren kann nur etwas, das zu einem Zeitpunkt existiert, die Raumzeit aber ist die Gesamtheit aller Zeitpunkte. Betrachtet man den Ausschnitt der Raumzeit zu einem bestimmten Zeitpunkt, erhält man den Raum.

2. noch weniger Sinn macht es davon zu sprechen, die Raumzeit würde sich bewegen. Bewegen tut sich etwas, das eine Position im Raum hat und diese im Laufe der Zeit ändert. Weder Raum noch Raumzeit "bewegen" sich daher. Eine korrektere Formulierung für

Da sich die Raumzeit selbst überlichtschnell bewegen darf,...

wäre

Da die Expansion des Raumes gestattet, dass der Abstand zwischen Objekten überlichtschnell anwächst,...

3. Die Passage:

Selbst, wenn die benötigte Menge und Dichte an exotischer Materie nicht so gewaltig wäre, ließe sich ein solcher Antrieb nicht realisieren, weil das Gravitationsfeld von der Materieverteilung im Raum abhängt. Sie müsste sich nicht nur dort befinden, wo sich das Raumschiff befände, sondern auch außerhalb desselben.

handelt offenbar davon, dass die Materieverteilung den gesamten Raum zwischen Startpunkt und Zielort ausfüllen muss. Deutlicher wäre daher:

Selbst wenn die benötigte Menge und Dichte an exotischer Materie nicht so gewaltig wäre, ließe sich ein solcher Antrieb nicht in praktikabler Weise realisieren, weil sich die Materieverteilung nicht nur über die nähere Umgebung des Raumschiffes erstrecken müsste, sondern über den gesamten Raum vom Startpunkt bis zum Zielort. Das Erzeugen der Materieverteilung könnte aber nur mit Unterlichtgeschwindigkeit realisiert werden, und würde daher genauso lange dauern wie eine konventionelle, unterlichtschnelle Reise zum Zielort. Man müsste gewissermaßen erst die Schienen verlegen, um dann mit Überlichtgeschwindigkeit über diese zu fahren.

--Bareil 23:59, 11. Mär. 2008 (CET)

Punkt 1 und 2 stimmen einfach nicht; wenn du es für unsinnig hälst bedeutet das nur, dass du die allgemeine Relativitätstheorie noch nicht verstanden hast. Punkt 3 hast du falsch aufgefasst. Ein Gravitationsfeld wird durch den Energie-Impuls-Tensor auf der rechten Seite der Gravitationsgleichungen erzeugt. Da das Feld vorgegeben ist, muss ein solcher Tensor erzeugt werden, um ein Feld mit diesen Eigenschaften zu generieren. Es benötigt eine Materieverteilung in und um das Raumschiff herum, nicht aber zum Zielort. --A.McC. 00:06, 12. Mär. 2008 (CET)
vielleicht ist es ja auch so, dass du die ART noch nicht verstanden hast. Sonst solltest du mehr Argumente vorbringen können als "Punkte 1 und 2 stimmen einfach nicht". Wenn du der Ansicht bist, es gebe eine Expansion der Raumzeit, dann sei doch so gut und erkläre was Expansion der Raumzeit bedeuten soll. Ich mache mal den Anfang und erkläre was Expansion des Raumes ist. Nehmen wir als Beispiel die Robertson-Walker-Metrik, die die Expansion des Universums beschreibt:
(Quelle z.B. [2]). Betrachten wir eine raumartige Hyperfläche, die durch definiert wird. Nehmen wir zwei Testobjekte an zwei Koordinaten und (die Winkelkoordinaten seien der Einfachheit halber für beide gleich). Berechnen wir den räumlichen Abstand beider Testobjekte zu einem Zeitpunkt (d.h. den Abstand innerhalb der durch festgelegten raumartigen Hyperfläche), so ist dieser
Nehmen wir der Einfachheit halber verschwindende Raumkrümmung an ("flaches" Universum), so ist , und wir erhalten einfach den Abstand . Zu einem zweiten Zeitpunkt ist der Abstand (in der durch gegebenen raumartigen Hyperfläche) entsprechend . Ist der Skalenfaktor zwischen den Zeitpunkten und angewachsen, so hat sich dadurch auch der Abstand zwischen den beiden Objekten vergrößert, und zwar um den Faktor .
Da das Anwachsen des Skalenfaktors räumliche Abstände (Abstände in durch definierten raumartigen Hyperflächen, wobei die Robertson-Walker-Koordinatenzeit ist) vergrößert, und alle Objekte hiervon betroffen sind, bezeichnet man einen anwachsenden Skalenfaktor als Expansion des Raumes. Für hypersphärische Raumkrümmung mit (geschlossenes Universum) kommt hinzu, dass jede raumartige Hyperfläche ein endliches Gesamtvolumen hat, da ihre Geometrie die einer Hyperkugelfläche ist. Dieses Gesamtvolumen nimmt mit anwachsendem Skalenfaktor zu, was abermals unterstreicht, dass eine Expansion des Raumes vorliegt.
Soweit zur Expansion des Universums. Bei der Alcubierre-Metrik ist es ähnlich. Ich erwarte mit Freude deine Gegenargumentation. Und diesmal bitte ein bisschen mehr als "das stimmt einfach nicht".
Zur "Bewegung" der Raumzeit. Mein Verständnis von Bewegung lässt sich durch folgende Thesen zusammenfassen:
  • Bewegung ist das Ändern einer räumlichen Position , , mit voranschreitender Zeit
  • die Raumzeit ist die Gesamtheit aller Ereignisse , , sie hat daher keine Position im Raum
  • der Raum ist eine raumartige Hyperfläche, die durch festgelegt wird, wobei die Koordinatenzeit eines geeignet gewählten Koordinatensystems ist. Der Raum hat keine Position im Raum, da er selbst die Gesamtheit aller Positionen , in der jeweiligen raumartigen Hyperfläche ist.
Wenn du der Ansicht bist, es ergebe einen Sinn, von einer Bewegung der Raumzeit zu sprechen, sollte zumindest eine dieser Thesen falsch sein. Zögere nicht mir zu sagen, welche das deiner Ansicht nach ist. Von einer Bewegung der Raumzeit zu sprechen, könnte vielleicht dann Sinn machen, wenn die Raumzeit in eine höherdimensionale Umgebung eingebettet wäre. Dann könnte ein Ausschnitt der Raumzeit seine Position in dieser Umgebung ändern, und würde sich insofern "bewegen". In der ART gibt es aber keine Einbettung der Raumzeit.
wenn das so ist, inwiefern ist das dann ein Argument dafür, dass sich so ein Antrieb nicht realisieren ließe? Man würde einfach die Materieverteilung um das Raumschiff herum erzeugen, und fertig.
die räumliche Entfernung zum Zielort soll verkürzt werden. Dazu muss der gesamte Bereich der Raumzeit bis hin zum Zielort entsprechend der Alcubierre-Metrik gekrümmt werden, d.h. das Feld, wie du sagst, muss bis zum Zielort reichen. Entsprechend muss auch die Materieverteilung, die den Energie-Impuls-Tensor bereitstellt, bis zum Zielort reichen. --Bareil 13:11, 12. Mär. 2008 (CET)
Ich bringe keine Argumente, weil ich nicht über die ART diskutieren will und es auch nicht meine Aufgabe ist sie für dich zu lernen.
du solltest es aber als deine Aufgabe ansehen, sie für die Leser deines Artikels zu lernen. Als Autor eines Artikels übernimmst du eine Verantwortung gegenüber deiner Leserschaft, und daher solltest du es als deine Pflicht ansehen, so gut du kannst sicherzustellen, deinen Lesern korrekte Informationen zu geben. Und das schließt ein, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass jemand anderes die ART besser kennt als du, und daher auch die Bereitschaft, über die ART zu diskutieren, und deinen Artikel ggf. auf die Argumente anderer hin abzuändern. Wenn du dich der Diskussion verschließt, ignorierst du die Möglichkeit, dass dein Kenntnisstand unvollständig sein kann, und missachtest dadurch deine Verantwortung gegenüber deiner Leserschaft. --88.75.65.112 17:29, 12. Mär. 2008 (CET)
Ich meinte damit, dass du es selbst lernen musst
ich habe die ART bereits gelernt. Und weiss daher, dass es in ihr weder eine expandierende noch eine sich bewegende Raumzeit gibt, wohl aber eine Foliation, die einen expandierenden Raum ergibt. --Bareil 13:08, 13. Mär. 2008 (CET)
und nicht ich für dich.
vielleicht solltest du sie für dich selbst lernen. --Bareil 13:08, 13. Mär. 2008 (CET)
Da die ART zu den Theorien zählt, die selbst noch mal komplett neu entwickelt habe,
vielleicht sagt ja diese von dir komplett neu entwickelte ART ja aus, das die Raumzeit expandieren und sich bewegen kann, und dass eine Folation zwar eine Zeit ergibt, aber keinen Raum, die solltest du dann aber hier außen vor lassen und dich allein an die offizielle ART halten. Oder ausdrücklich dabei schreiben, dass du eine selbstentwickelte Version der ART zugrundelegst. --Bareil 13:08, 13. Mär. 2008 (CET)
Meine ART stellte sich als der offiziellen ART äquivalent heraus. --A.McC. 18:55, 13. Mär. 2008 (CET)
na dann sollte es in ihr ja keine expandierende oder sich bewegende Raumzeit geben können. Oder aber du kommst nur irrtümlich zu dem Schluss, sie sei der offiziellen ART äquivalent, weil du die offizielle ART nur unzureichend kennst? Jedenfalls solltest du Argumente vorbringen, denn so zu tun, als hättest du die alleinigen Schreibrechte am Artikel und könntest einfach jede Änderung seitens anderer kommentarlos löschen, widerspricht dem Konzept von Wikipedia. --Bareil 17:11, 14. Mär. 2008 (CET)
kenne ich sie durchaus.
schwaches Argument. Mir sind schon viele Leute begegnet, die Hawkings kurze Geschichte der Zeit gelesen haben und dann dachten, sie könnten das gesamte Welbild der Physik neu erfinden. Dass du dich selbst für befähigt hältst, die ART neu zu entwickeln, bedeutet allenfalls, dass du sie zu kennen vermeinst, nicht dass du sie wirklich kennst. --Bareil 13:08, 13. Mär. 2008 (CET)
Das Zerstückeln von Beiträgen wird hier übrigens nicht gerne gesehen. --A.McC. 23:44, 12. Mär. 2008 (CET)
die Weigerung, über einen Artikelinhalt zu diskutieren, ebenfalls nicht. Nicht umsonst sieht Wikipedia für jeden Artikel eine Diskussionsseite vor, nicht umsonst wird im Autoren-Tutorial dazu motiviert, Artikel zu verbessern, nicht umsonst gibt es Artikel, über denen deutlich hervorgehoben zu lesen ist, dass sie der Überarbeitung bedürfen. --Bareil 13:08, 13. Mär. 2008 (CET)
Es gibt keinen "Raum", es gibt nur die Raumzeit, weil Raum und Zeit eine zusammenhängende Mannigfaltigkeit bilden,
Und wenn du ein Koordinatensystem auswählst - in der Robertson-Walker- wie auch der Alcubierre-Metrik ist schon eines vorgegeben - und durch Konstantsetzen der Zeitkoordinate eine raumartige Hyperfläche definierst, dann erhältst du den Raum. Wenn du das nicht tun willst, dann bedeutet das nicht, dass es die Raumzeit wäre, die expandiert, sondern einfach dass gar nichts expandiert. Die Raumzeit ist nur gekrümmt, sie expandiert nicht. Wenn es keinen Raum gibt, dann gibt es auch nichts was expandiert. Um etwas zu haben, das expandieren soll, muss du eine Foliation der Raumzeit machen, und mit der erhältst du den Raum. Nach deiner Logik expandiert somit nichts, es ist nur etwas gekrümmt.
Eine nützliche Analogie für die Robertson-Walker-Raumzeit ist die Erdoberfläche. Diese lässt sich in Längenkreise unterteilen, was der Foliation der Raumzeit in raumartige Hyperflächen entspricht. Wenn du vom Nordpol ausgehend nach Süden wanderst, wird der Längenkreis, an dem du dich gerade befindest, umso größer, je weiter du nach Süden gelangst. Was du jetzt tust, ist zu behaupten, dass es keine Längenkreise gibt (=kein Raum), sondern nur die Erdoberfläche (=Raumzeit). Wenn du dies aber tust, kannst du nicht behaupten, die Erdoberfläche würde größer werden, wenn du weiter nach Süden gehst. Die Größe der Erdoberfläche ist unabhängig davon, wie weit du vom Nordpol entfernt bist. Ebenso kannst du nicht behaupten, die Raumzeit würde expandieren: die Ausdehnung der Raumzeit ist unabhängig davon, an welcher Zeitkoordinate du gerade bist. Du kannst sagen, die Erdoberfläche ist gekrümmt. Ebenso kannst du sagen die Raumzeit ist gekrümmt. Du kannst aber nicht sagen die Erdoberfläche werde größer oder die Raumzeit expandiere. --Bareil 19:23, 12. Mär. 2008 (CET)
wobei die Zeit einer negativen Raumdimension entspricht,
einer imaginären, nicht einer negativen. Negativ ist nur ihre Signatur in der Metrik, und da die Zeit in diese quadratisch eingeht, wäre die Zeit dann höchstens imaginär, aber nicht negativ. --88.75.65.112 17:29, 12. Mär. 2008 (CET)
durch welche sich Objekte des Universums bewegen, was dem "Laufen der Zeit" entspricht. Nach Weyl benutzt man zur Beschreibung der Kosmologie die Eigenzeit im mit der Expansion mitbewegten System - das ist es, wovon du da sprichst.
genau das sagte ich, ja. Und indem man dieses System betrachtet, macht man eine Foliation der Raumzeit und definiert dadurch den Raum. Als raumartige Hyperfläche, auf der die Eigenzeit konstant ist. Und damit erhält man das was expandiert. Übrigens widersprichst du dir gerade: oben hast du behauptet es gebe keinen Raum, weil Raum und Zeit ja die Raumzeit bilden. Demnach gäbe es aber genausowenig eine Zeit, und demnach auch keine Eigenzeit eines mitbewegten Systems. --88.75.65.112 17:29, 12. Mär. 2008 (CET)
Und wenn du meinst man könne auf Knopfdruck den genauen Energie-Impuls-Tensor durch Zauberhand erscheinen lassen und wieder loswerden, dann tut's mir Leid. --A.McC. 14:32, 12. Mär. 2008 (CET)
ist mir völlig unverständlich, wie du auf so eine Idee kommst. Ich sprach davon, dass das aus deinen Argumenten nicht hervorgeht und man deine Argumente deshalb verbessern sollte, nicht davon dass es möglich wäre.
zur Materieverteilung beim Alcubierre-Antrieb selbst: auf den ersten Blick sieht es tatsächlich so aus, als müsse diese nur die nähere Umgebung des Raumschiffes (im Alcubierre-Paper eine Region mit Radius ) umfassen, da die Energiedichte die Form
hat und die Ableitung in großer Entfernung von schnell abklingt. Man kann sich aber überlegen, dass dies ein Trugschluss wäre: Im Plot der Größe erkennt man vorne eine Frontwelle, wo die geplottete Fläche flach wird. Diese Frontwelle muss, damit das Raumschiff nicht nur die Strecke bis hin zur Frontwelle zurücklegt, sich selbst genauso schnell fortpflanzen wie das Raumschiff, und das heißt sie hätte ein raumartige Weltlinie, wenn die Raumzeit unmittelbar vor ihr flach wäre. Und damit würde die Frontwelle die Regeln der Relativitätstheorie verletzen, insbesondere weil sich ja auch die vordere Grenze der Materieverteilung mit der Frontwelle mitbewegt. Die Lösung besteht darin, dass Krümmung und Energiedichte in großer Entfernung vor dem Raumschiff zwar sehr klein werden, aber eben nicht Null, und deswegen eine Frontwelle strenggenommen nicht existiert. Und das bedeutet, dass sich ein - wenn auch kleiner - Teil der Materieverteilung im gesamten Bereich bis hin zum Zielort befinden muss. --88.75.65.112 17:29, 12. Mär. 2008 (CET)

kleine frage zum Sinn einer Raumverzerrung

Hi wie hier beschrieben wurde, soll der Warpantrieb die Raumzeit verzerren. Das heißt, wenn ich zum Beispiel von der Erde zum Mond möchte, dann wird der Raum zwischen Raumschiff und und Erde gestreckt und zwischen Raumschiff und Mond gestaucht.

So wurde das zumindest hier bei Wikipedia dargestellt.

Wenn der Raum lediglich gestaucht ist, ist er ja noch immer nicht durchquert.

Meine kleine Frage wäre nun, wenn ich nun den Antrieb wieder abschalte, würde sich der Raum dann nicht wieder entzerren und wäre ich dann nicht genau dort, wo ich vorher war?

nein, würde er nicht. Wenn du so willst, "erinnert" sich der Raum nach dem Verzerren nicht daran, dass er ja verzerrt worden ist. Wenn man annehmen würde, man könnte den Alcubierre-Antrieb abschalten (was wie im Artikel erwähnt in der ART natürlich nicht so einfach wäre!), dann würde die Raumzeit nach dem Abschalten in dem Zustand verbleiben, den sie beim Abschalten hat. Ein "Wiederentzerren" des Raumes wie es dir vorschwebt würde eine erneute Verzerrung der Raumzeit bedeuten, und dazu wäre wieder eine entsprechende Materieverteilung nötigt. --Bareil 00:52, 8. Dez. 2008 (CET)
Wenn der Raum sich nicht "erinnert", und einfach so bleibt, dann ist die Strecke vor dem Raumschiff doch immer noch gestaucht, aber dennoch nicht durchquert? Mag sein, dass man dem Mond dann sehr nahe ist, die Raumzeit, die ich durchschreiten muss, ist aber gleich. Vielleicht weniger Weg, dafür mehr Zeit.

--Bremerjunge 11:47, 11. Mai 2009 (CEST)

der Raum ist noch nicht durchquert, das ist richtig, aber die noch "zu Fuß" zurückzulegende Strecke ist wesentlich kürzer als zuvor (vor Benutzung des Antriebs). Deswegen braucht zu deren Durchschreiten auch wesentlich weniger Zeit. Deine Überlegung, der Weg sei zwar kürzer geworden, aber ihn zurückzulegen dauere dafür umso länger, ist falsch. Eine genauere Betrachtung würde das Hinzuziehen von Mathematik erfordern, dazu verweise ich auf den Alcubierre Drive Artikel in der englischsprachigen Wikipedia --Bareil 19:53, 13. Mai 2009 (CEST)

Bild

Hallo, was macht denn dieses Bild im Artikel? Es hängt, vom Namen her, mit Alcubierre zusammen, aber was stellt das genau da? Ohne Beschreibung oder Erklärung ist es nicht enzyklopädisch relevant, sondern einfach nur eine schöne 3D-Grafik, die sicher mühevoll zu erstellen war, doch leider sinnlos ist.
--Bergi Noch Fragen? 17:42, 2. Dez. 2008 (CET) kann sich da nichts vorstellen

Das Bild beschreibt den lokalen Expansions/Kontraktionsfaktor in den Wänden der (hier kreisförmigen) Warpblase. In der hinteren Blasenwand ist der Faktor positiv, dort herrscht Expansion vor, in der vorderen Wand ist er negativ, dort hat man Kontraktion. Im Blaseninneren gibt es weder Expansion noch Kontraktion, daher ist dort ein Plateau. --Bareil 00:56, 8. Dez. 2008 (CET)

Historischer Fehler

Es heißt im Artikel: "Es wurde allerdings angedeutet, dass andere, extraterrestrische Zivilisationen den Warp-Antrieb lange vor seiner Entwicklung auf der Erde einsetzten."

Das wurde nicht nur angedeutet. Wie hätte den die T'Plana Hath im Jahr 2063 von Vulkan zur Erde ohne Warp-Antrieb gelangen sollen? Die Vulkanier verwandten natürlich auch die Warp-Technik. Traktorstrahl 21:48, 20. Okt. 2009 (CEST)

Im Artikel steht "und Universitäten wie die Zefram Cochrane High School, Städte und sogar Planeten wurden nach ihm benannt. " Also meines Wissens ist eine High School keine Uni. --195.88.117.151 13:52, 22. Dez. 2009 (CET)

Transwarp

2 Dinge:

  1. Die korrekte Bezeichnung der Borg-Gebildet heißt Transwarp-Zentrum und nicht Transwarp-Knoten.
  2. Die Sache mit dem Feld um das Warpfeld ist Fan-Fiction und kein etablierter Star Trek Canon.

Ich finde wir sollten in einen Artikelabschnitt der das Star Trek Universum behandelt, auch dessen Canon achten und die korrekten Bezeichnungen und Erklärungen verwenden. Siehe auch Warp-Antrieb/Archiv/1 im Star-Trek-Wiki Memory Alpha, Warp-Antrieb/Archiv/1 im Star-Trek-Wiki Memory Alpha und Warp-Antrieb/Archiv/1 im Star-Trek-Wiki Memory Alpha. Ich denke die eingefleischten Fans und MA-User sollten sich im eigenen fiktiven Universum doch am besten auskennen und daher sollten wir hier nicht andere Erklärungen und Wörter benutzen, die von den Produzenten und dem TV-Canon nicht gestützt werden. Danke! --79.244.110.249 22:50, 21. Jan. 2010 (CET)


== Roddenberry hat Warp nicht erfunden ==

Den Überlichtantrieb gab/gibt es auch bei Perry Rhoden, da heißt er Linear-Antrieb, und das Schiff bewegt sich dort im sogenannten Linearraum (ein Raum zwischen dem 5 dimensionalen Hyperraum und dem Realraum -> also so was wie der Subraum).


und weil sich das Schiff im Linearraum bewegt und nicht im Normalraum, hat das wenig mit dem Warpantrieb aus Star Trek oder gar dem Antrieb von Alcubierre und van den Broeck zu tun. Dort bleibt Schiff nämlich während des Warpfluges im Normalraum.
sicherlich hast Du insoweit recht, aber: soweit ich mich erinnere hebt das "warpfeld" das raumschiff aus dem einsteinraum - bzw. umschliest es
-(schirmt es vor der 4-d-raumzeit ab), und dadurch kann man die in unserem raum geltenden phys. gesetze umgehen, d.h. v > c = wahr
Das prinzip, der gedanke ist doch gleich: wir heben unser raumschiff mit hilfe von energie aus dem bekannten einsteinraum heraus, um die einsteinsche geschwindigkeitsgrenze zu überschreiten.
beim Alcubierre-Antrieb gibt es kein Herausheben aus dem Einsteinraum, und bei der Beschreibung des Star-Trek-Warpantriebs im TNG TM ist ebenfalls von keinem Herausheben die Rede. Von einem Umschließen schon eher, aber Umschließen innerhalb des Normalraumes und Herausheben aus dem Normalraum sind schon noch zwei recht unterschiedliche Prinzipien.
In Star Trek ist ein "Subraum" genanntes Konstrukt beteiligt, aber das Schiff tritt nicht in diesen ein. Was genau unter dem Subraum zu verstehen ist, ob er z.B. dem Hyperraum oder dem Linearraum aus Perry Rhodan vergleichbar ist, bleibt in Star Trek offen. --Bareil 18:27, 6. Aug. 2010 (CEST)
und was hyperraum oder linearraum, dakkarzone, u.ä. ist bleibt auch offen. letztlich werden es ähnliche gedankenkonstrukte sein. die astrophysik "rechnet" zur zeit mit bis zu 11 dimensionen, da wird schon irgendwann was passendes dabei sein .... ;-)
es ist nicht die Astrophysik, sondern eher die Quantengravitationsphysik, genauer: die Superstringtheorie. Deren Zusatzdimensionen sind aber eingerollt, d.h. es handelt sich nicht um Dimensionen, die zusätzlich zum Normalraum existieren, sondern sie sind Dimensionen des Normalraumes, von denen wir nur im Alltag nichts merken, weil sie eben eingerollt sind. Man kann sich also nicht entlang von einer dieser Zusatzdimensionen aus dem Normalraum herausbewegen, da jede solche Bewegung eine Bewegung innerhalb des Normalraumes wäre. Etwas anders ist es in der Branentheorie, in deren Modellen tritt meist eine Zusatzdimension auf, die nicht eingerollt ist. Allerdings bildet diese Zusatzdimension stets mit den bekannten vier Raumzeitdimensionen eine fünfdimensionale Raumzeit, die aber, was das Zulassen überlichtschneller Reisen anbetrifft, sich nicht von der bekannten vierdimensionalen Raumzeit unterscheidet, und deswegen als Hilfsmittel zum Erreichen von Überlichtgeschwindigkeiten unbrauchbar ist.

Vorläufer waren die sogenannten Sprung (Transitions) Triebwerke, mit deren Hilfe man sich durch das "Falten" der Raumzeit zwischen Start und Zielpunkt (lagen also quasi dann aufeinander, wenn man die 4 dimensionale Raumzeit als Blatt Papier betrachten wurde, bei dem eine Ecke der Start und die andere der Zeilpunkt wäre) in Nullzeit bewegt (wird auch als Gravitationsantrieb manchmal bezeichnet). Aber Ihr könnt ja auch gern mal selbst nachsehen : http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Antriebstechnologie

das habe ich dann auch gleich mal getan, weil mich, der ich schon einiges über Perry Rhodan gehört habe, deine Beschreibung des Transitionsantriebs doch sehr verwundert hat. Und siehe da: deine Beschreibung wird dort keineswegs bestätigt. Vielmehr heißt es dort, dass das Raumschiff in den Hyperraum versetzt wird, wo es sich in gerader Linie zum Zielort bewegt, an dem es dann in den Normalraum zurückkehrt. Von einem Falten des Normalraumes ist da keine Rede. Hast du Perry Rhodan vielleicht mit "Event Horizon" verwechselt? ;-) --Bareil 18:27, 6. Aug. 2010 (CEST)
Keineswegs verwechselt. Vielleicht hätte ich das wort ´bildlich´ einfügen sollen
Zu Beachten:
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Transitionstriebwerk
.... durch energie ...(dematerialisiert) .... am zielort wieder materialisiert .....
.... in gerade linie durch den hyperraum geschleudert .......
......transitionssprung verläuft praktisch in nullzeit......
(das ungefähr entspricht der wirkungsweise eines transmitters - fiktivtransmitters - (.....beamen.....).............. anderes thema)
also:
mein raumschiff "verschwindet" aus dem einsteinraum und ist praktisch in nullzeit am zielort exsistent,
bildlich: so als ob ich von einem zimmer durch die tür in ein anderes gehe ohne zeitverlust.
d.h. deine ursprüngliche Beschreibung, dass die Raumzeit gefaltet würde, ist falsch, genau wie ich es gesagt habe ;-)
lineartriebwerk:
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Linearantrieb
und
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Linearantrieb#Kalupscher_Kompensationskonverter
was da beschrieben wird gleich der erklärung eines warpfeldes doch imens......
ich vermag da leider keiner Ähnlichkeit zu erkennen. Für mich hört sich das eher so an, als verliefe der FTL-Sprung "wie üblich" durch den Linearraum, wie beim Lineartriebwerk. Zu den Linearraum-Antrieben habe ich mal eine Grafik erstellt:
http://img842.imageshack.us/i/linearraum.png/
Die Eigenschaft des Linearraums, zwischen 4D-Normalraum und 5D-Hyperraum angesiedelt zu sein, habe ich dabei so interpretiert, dass der Linearraum eine gewisse, begrenzte Ausdehnung in Richtung der fünften Dimension hat, und der Hyperraum den Bereich jenseits von dessen Grenze darstellt, so dass Normalraum und Linearraum eine Art "Sandwich" im Hyperraum bilden: zwei dicke (dick im Sinne von Ausdehnung in Richtung der 5. Dimension) Linearraum-Schichten umschließen eine unendlich dünne Normalraumschicht. Der magentafarbene Pfeil zeigt den Verlauf eines Überlichtsprunges aus dem Normalraum durch den Linearraum zurück in den Normalraum an. (nicht signierter Beitrag von Bareil (Diskussion | Beiträge) 19:38, 22. Aug. 2010 (CEST))
Aber nix für ungut :)

mfg (nicht signierter Beitrag von 86.103.216.98 (Diskussion) 22:02, 16. Jul 2010 (CEST))

Also ich wollte hier keine philosophie-frage lostreten, schon garnicht über hypothetische antriebssysteme.
was ich aufzeigen wollte, ist, dass das schriftstellerteam von PR bereits 1961 sich gedanken über überlichtschnelle
raumfahrt gemacht hat.
ich lese / sehe beide serien, und diverse andere ebenfalls. Die grundidee eines solchen antriebes ist halt überall
gleich : wir müssen irgendwie die lichtgrenze umgehen.........
übrigends empfehle ich auch mal "die physik von star trek" zu lesen ,lawrence m. krauss, isbn 3-453-10981-3
diese Buch habe ich gelesen. Krauss beschreibt (Sektion Eins, Kapitel Vier) dort einen überlichtschnellen Antrieb auf der Grundlage einer Expansion des Raumes hinter dem Raumschiff und einer Kontraktion davor, in Anlehnung an Alcubierre, dessen Artikel kurz bevor Krauss sein Buch verfasste erschien. Von einem Hyperraum (oder Linearraum) oder einem Herausheben aus der gewöhnlichen 4D-Raumzeit ist dort keine Rede.
Übrigens habe ich selbst eine ganze Reihe von eigenen Konzepten für überlichtschnelle Raumfahrt entwickelt, hauptsächlich ohne Zusatzdimensionen, aber z.T. auch mit. Das gehört allerdings nicht hier nach Wikipedia, da es kein bekanntes Wissen darstellt. --Bareil 19:38, 22. Aug. 2010 (CEST)

zur BKL

dürfte mit lemma Warp zusammenfallen, oder?? (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.50 (Diskussion | Beiträge) 22:26, 8. Mai 2006 (CEST))

Lieber nicht, die Begriffsklärung ist kein Assoziationsblaster, deswegen habe ich den Antrieb dort auch rausgenommen.--Wiggum 22:39, 8. Mai 2006 (CEST)

Von wem stammt dieser Müll?

  • Entstehen durch diese Art Antrieb geschlossene, zeitartige Kurven?

Dazu müßte die Raumzeit negativ gekrümmt sein und das ist sie zumindestens heute noch nicht!

was verstehst du unter negativer Krümmung der Raumzeit? Die Krümmung ist kein Skalar, sondern wird beschrieben durch den Riemannschen Krümmungstensor, der ist 4. Stufe und hat 256 Komponenten. Wann ist ein Tensor 4. Stufe negativ? Wenn alle Komponenten negativ sind?
Die Frage, ob der Alcubiere-Antrieb zu kausalen Schleifen führt, rührt daher, dass in der SRT die Gleichzeitigkeit relativ ist. Das ist völlig unabhängig davon, wie die Raumzeit gekrümmt ist. Der Alcubiere-Antrieb als Einbahnstraße (man kann ja nur in eine Richtung fliegen) ist frei von kausalen Schleifen, weil die verwendete Materieverteilung gewissermaßen eine Gleichzeitigkeit auszeichnet (diejenige des Ruhsystems der Materieverteilung). Man könnte sich aber einen Ring aus ganz vielen Alcubiere-Strecken vorstellen, mit relativ zueinander bewegten Materieverteilungen. Da wäre die Sache schon etwas komplizierter. --Bareil 17:43, 11. Mär. 2008 (CET)

Zumal es noch nicht einmal bewiesen ist, ob Zeitreisen in negativer Richtung überhaupt möglich sind, auch wenn sie die Relativitätstheorie zuläßt. Wie es aussieht wird das mehr oder Minder durch Quanteneffekten verhindert!

gegen die Relativität der Gleichzeitigkeit werden Quanteneffekte kaum etwas ausrichten können. Es sei denn sie zeichnen ein bevorzugtes Bezugssystem aus, was ja z.B. die Loop-Quantengravitation tatsächlich macht. --Bareil 17:43, 11. Mär. 2008 (CET)

Anders als es manche wahrhaben wollen, gilt die Realtivitästheorie nicht für jeden Bereich, sie versagt auf der Quantenebene und bei extrem großen Massen!

die allgemeine Relativitätstheorie versagt im Quantenbereich, die spezielle nicht. Bei großen Massen versagen beide nicht, wo hast du das denn her? --Bareil 17:43, 11. Mär. 2008 (CET)
  • In Alcubierres Modell wird eine große negative Energiedichte benötigt, weitere Verfeinerungen konnten den Einsatz negativer Energiedichten vermindern, ist es möglich, ohne negative Energie auszukommen?

Ja, wenn man Boeck verstehen würde und nicht einfach blindwütig alle Links rauswirft und in eine unleserlich Unwiki-Brei verwandelt! Außerdem gehört das zu Alcubierres Warpantrieb. Die Relativitätstheorie läßt ja noch andere Wege offen, falls sie im Bezug auf ihre Vorhersagen zum Verhältnis von Gravitation und Magnetismus zueinander stimmt. Was wir erst mit Gravity Probe C wissen werden, die aber ja noch in der Planungsphase ist. Vorher sind erst noch die Ergebnisse der Gravity Probe B abzuwarten und die wird zeigen ob nicht doch ein Webfehler in der Relativitätsthorie ist. Chris Van den Broeck führte eine zweite Raumkrümmung innerhalb der Warpblase ein, die als Schutzschild gegen die Strahlung dienen sollte. Der Nebeneffekt war eine deutliche Reduktion des Bedarfs an exotischer Materie. Alcubierre und Broeck gingen von einer vorher ungekrümmten Raumzeit aus. Ist die Raumzeit aber schon gekrümmt, so genügen schon 10kg exotischer Materie um eine Warpblase zu erzeugen, nach Berechnungen von Sergei Krasnikov.

das würde mich aber näher interessieren. Wir können wohl kaum davon ausgehen, dass die Raumzeit von Natur aus so gekrümmt ist, dass sie den Bau eines Alcubiere-Antrieb erleichtert. --Bareil 17:43, 11. Mär. 2008 (CET)

Die Fragen stellen mehr oder minder POV dar. --HDP 12:34, 9. Jun 2006 (CEST)

Gelöschte Infos

Stand alles mal im Artikel, aber um ihn vor der Löschung zu bewahren, mussten solche Infos, die angeblich "Fangeschwurbel" seien, gelöscht werden. Nur kurz: Es heisst SOL (Speed over light) und die verschiedenen Sol- wie Warpklassen kannst du im Memory Alpha nachlesen --Der Umschattige talk to me 13:26, 28. Jul 2006 (CEST)

Der Begriff "SOL" ist eine reine Erfindung der ZDF-Synchronisation aus den 70ern. Im englischen Original hieß der Warp schon immer Warp. Die Mainzelmännchen gingen wohl aber damals davon aus, dass der Durchschnittszuschauer mit einem Begriff wie "Warp" überfordert wird.
Das in der alten Serie sehr viel höhere Warpfaktoren (Warp/Sol 13 usw.) verwendet wurden als später üblich, wird meist damit erklärt, dass im Star Trek-Universum zwischen dem 23. und 24. Jahrhundert eine "Neujustierung" der Warpskala stattgefunden haben soll. Warp 8 auf der "neuen" Skala entspricht ungefähr Warp 10 auf der "alten" etc.

Da sieht man wieder einmal wie beschränkt doch Abitur Physikwissen ist. Den meisten fehlt schon einmal das nötige Rüstzeug in der Mathematik. Sonst würde es ihnen auffallen, daß der Warpantrieb eben lokal nicht die Lichtgeschwindigkeit überschreitet und somit auch nicht gegen die Realtivitätstheorie verstößt. Wieso soll man keine Sterne sehen? Wenn man sich lokal mit 25% der Lichtgeschwindigkeit bewegt! --HDP 14:08, 29. Jul 2006 (CEST)

Bei 25% stellt doch auch niemand in Frage, dass Du Sterne sehn kannst... da beträgt die Geschwindigkeitsdifferenz (zwischen deiner Bewegung und der Geschwindigkeit der Photonen) ja auch 75% ---Leonhardt 01:04, 19. Jan. 2007 (CET)
Seufz, es besteht ein Unterschied ob ich mich lokal mit Überlichtgeschwindigkeit bewege, das ist durch die Relativitätstheorie unmöglich, sofern sie in allen Punkten richtig ist.

Was wir ja nicht wissen, weil Gravity Probe B ist ja in der Beziehung ein richtiger Schuß in den Ofen gewesen. Die Kreisel haben sich ja nicht nur um den vorausgesagten Wert bewegt sondern unkontrolliert gerollt. Davon abgesehen was streiten wir uns über Serien oder Filme. --HDP 12:48, 19. Jan. 2007 (CET)

Die Kugel-Analogie des Subraums

Bildlich vorstellen kann man sich dies, indem man sich den Weltraum als eine riesige Kugel vorstellt. Die Oberfläche dieser Kugel beschreibt den normalen, uns bekannten Weltraum. In der Kugel selbst befindet sich der Subraum. Bei Geschwindigkeiten bis hin zu Fast-Lichtgeschwindigkeit bewegt sich das Raumschiff auf der Oberfläche dieser Kugel. Geht es auf Warp, "taucht" das Raumschiff in die Kugel ein- sie bewegt sich im Subraum. Der Weg von Punkt A auf der Oberfläche der Kugel zu Punkt B wird so drastisch verkürzt.

Zunächst einmal steht etwas derartiges in keiner canon-Quelle von Star Trek und zählt daher zur Kategorie "Fan-Geschwurbel". Die physikalische Natur des Subraums wird in den technischen Handbüchern an keiner Stelle erläutert. Zum zweiten würde die Kugel-Analogie auch gar nicht funktionieren: selbst wenn man zur gegenüberliegenden Seite der Kugel reisen würden, würde die Abkürzung durch's Kugelinnere maximal einen Faktor von pi, d.h. 3,14, ausmachen, also viel zu wenig um hohe Überlichtgeschwindigkeiten zu ermöglichen. Zum dritten wäre sie inkonsistent mit der Serie: die Enterprise hat einen eigenen Antrieb für Unterlichtflüge (Impulsantrieb) und einen eigenen für Überlichtflüge (Warpantrieb). Nach der Kugelanalogie würden aber beide Flugmodi auf dem gleichen Prinzip basieren, nur die Strecke wäre eine andere (durch das Kugelinnere statt über die Oberfläche), so dass man mit einem einzigen Antrieb auskommen sollte. --Bareil 15:54, 11. Mär. 2008 (CET)

Denkfehler!

Beide Autoren liegen m.E. nicht ganz richtig: 1. die beschriebene "Subraum"-Abkürzung sei eine Sekante der "riesigen Kugel" Weltraum. Dummerweise ist die Länge einer kurzen (denn bezogen auf das Universum bewegt sich auch die Enterprise nur im mikroskopischen Masstab) Sekante fast genauso groß wie der zugehörige Bogen auf der Kugeloberfläche. Wenn man schon von Abkürzungen redet, muß man deutlich exotischere Erklärungsversuche bemühen (z.B. aufgerollte Dimensionen o.ä., moderne Theorien bieten genügend esoterisch anmutende Konstrukte). 2. Die Aussage, daß Warp nur für den Überlichtflug genutzt würde, ist falsch. Alle Warp-Angaben <1 sind nach späteren Definitionen der Serie kennzeichnend für unterrelativistische Geschwindigkeiten. Wahrscheinlich ist die Serie hier auch nicht besonders konsistent und im Laufe der Zeit mit der aktuellen Sichtweise der Physik mitgewachsen. Was spricht in der Tat dafür, daß der "Impulsantrieb" lediglich ein Notantrieb ist? Auch unsere Raketen sind "Impulsantriebe", da sie gemäß Newton einen Bewegungsimpuls vermitteln, einschließlich der damit einhergehenden Beschleunigung. Wenn man einmal "Andruckneutralisatoren" oder ähnliche Hilfskonstrukte beiseite läßt, wären mit dem Impulsantrieb nur ganz geringe Beschleunigungen in der Gegend von 1g möglich, sollen nicht alle Insassen zerquetscht werden. Beim Warpfeld stellt sich dieses Problem nicht, denn hier bewegt sich der Raum selbst, nicht das Raumschiff. Daher erfährt es auch keine Trägheit oder Beschleunigung.

Es wird also wirklich Zeit, daß jemand so etwas erfindet, und ich finde es beruhigend, daß man nach den jüngsten Korrekturen der Warpfeld-Formel nur noch ein paar Sonnenmassen dafür benötigt  :-)

Aber im Ernst: wir reden hier mehr von "fiction" denn von "science". Mein Vorschlag wäre, den Star Trek Abschnitt hier zu entfernen und dorthin zu verschieben - wo es hingehört.

--Technocore 14. 4. 08 (nicht mit einer genauen Zeitangabe versehener Beitrag von Technocore (Diskussion | Beiträge) 11:35, 14. Apr. 2008 (CEST))

Aufgerollte Dimensionen nützen dir auch nicht viel. Die Analogie ist ja eine 2D-Fläche, die für zwei ausgehnte Dimensionen steht, und eine kleine Kugel an jedem Punkt dieser Fläche, die zwei aufgerollte Dimensionen symbolisiert. Willst du von einem Punkt der Fläche zu einem anderen, weit entfernten Punkt gelangen, bieten dir die kleinen Kugeln keinerlei Abkürzung.
Dass in der van-den-Broek-Version der Warpmetrik nur noch ein paar Sonnenmassen erforderlich sind, ist ebenfalls nicht wirklich beruhigend, da man immer noch das Problem hat, dass die die Krümmung erzeugende Materie tachyonisch sein muss, sich also raumartig bewegen muss. --Bareil 22:35, 8. Dez. 2008 (CET)

Blasen für Raser (GEOskope)

Entgegen jedem, der sich gegen den Warpantrieb stellen möchte, gibt es nun einen theoretischen Beweis, dass Warp Geschwindigkeit möglich ist. Siehe GEO Magazin Ausgabe 11/08 im GEOskope Blasen für Raser.

Aber vielleicht sollte man mal davon abkommen ob es möglich ist oder nicht einen Warpantrieb zu bauen, schließlich spielt Star Trek im 23. und 24. Jahundert. Wer weiß denn heute schon was wir in 300 bis 400 Jahren noch alles erreichen werden. (nicht signierter Beitrag von 217.224.87.141 (Diskussion | Beiträge) 00:20, 23. Okt. 2008 (CEST))

In dem GEO-Link steht leider nicht, ob die damit auch das Problem lösen können, dass sich die vorderste Front der Warpblase raumartig bewegen müsste. Und mir ist auch folgendes unklar: die schreiben, es wäre nur das 1E32-fache der Lichtgeschwindigkeit erreichbar, weil die eingerollten Dimension nur bis zur Planck-Länge von 1E-32 mm verkleinert werden können. Diese Argumentation würde aber nur dann Sinn machen, wenn die eingerollten Dimensionen im Normalfall auf 1 mm eingerollt wären - was sie aber ziemlicher Sicherheit nicht sind, da man sie sonst schon längst beobachtet hätte. --Bareil 01:03, 8. Dez. 2008 (CET)

NASA und Warpantrieb

Wie vieles basiert auch der ST Warpantrieb auf halbwissenschaftlichem. Obwohl ich eher annehmen würde das es sich hier umgekehrt verhält. Dem freundlichen Überarbeiter sei dieser Link der NASA ans Herz gelegt [[3]], in dem ernsthaft die Umsetzung der fiktiven Technologie erörtert wird (weiterführende Links beachten). Das Konzept der überlichtschnellen Reise durch Krümmung des Raums wird tatsächlich auch von seriösen Wissenschaftlern diskutiert. Mal schauen was hier unter Wissensarchivierung oder Wissensbildung fällt. Schaut mal rein --RedPawn 17:30, 15. Mai 2006 (CEST)

Auch Stephen Hawking ist der Ansicht, das es theoretisch möglich ist, einen Warpantrieb zu konstruieren (Zitat: "Ich arbeite daran", Brockhaus MM 2010) --Dr. N. Soong 19:27, 19. Dez. 2010 (CET)

Lustig!

"Von wem stammt dieser Müll" - Ist zwar nett das du in Physik aufgepasst hast und dich dank Wikipedia querbilden konntest, um deine zwar stimmigen, aber nicht angebrachten Ergüsse hier abzuladen!

Da sich "Warp" auf das Filmgenere bezieht und dort, bekannter Weise, oft Zucker mit Salz gemischt wird, brauchen wir hier nicht über eine Verbindung von der Filmphysik in die wirkliche zu diskutieren! (Obwohl das ein interessanter Punkt ist, in "Matrix" sagt Morpheus zu Neo, dass die Matrix auch den physikalischen Gesetzen der echten Welt unterliegt und man dort streben könne, dementsprechend müsste das Star Trek Universum auch den hiesigen physikalischen Gegebenheiten unterliegen, was dann den heroischen Auftritt des "Von wem stammt dieser Müll"-Autor erklären würde, im gleichen Zug aber von einer philosophischen Ikompetenz zeugen täte)

Komisch das sich garkeiner daran stört, dass man bei Star Trek im All Sterne sieht :D

Viel spannender und von essentieller Tiefe, wäre für mich die Frage, warum in den ersten Folgen von Raumischiff Enterprise Sulu angewiesen wird "Sul(Soul?) 12" zu fliegen!

Einerseits ging das, wenn ich mich recht entsinne bis Sul 15, und, Sul ist nicht Warp?! Wo besteht also der Zusammenhang zwischen Sul und Warp?! Was ist Sul für eine Größe? Es heisst SOL und nicht SUL. SOL steht für Speed over Light und wurde auch eben als SOL in den deutschen Sprachraum übernommen. (Kein Gewähr, müsste genauer nachkontrolliert werden, war irgendwann Gespräch in einem Forum). Mit TNG wurde erst die "Warpgeschwindigkeit" eingeführt, die eben bis 9.999 geht. Auch hier ist zu erwähnen das in der letzten TNG Folge von Warp ÜBER 10 die Rede ist. Wiederspricht sich zwar selbst, aber : Ist ja SiFic, mach ja nichts.


Dieser Punkt müsste diesem Artikel noch angehängt werden, der Rest ist Butterbrötchen schmieren!


Ich möchte an dieser Stelle die Aussage, dass in der deutschen Synchro der Begriff Warp zum ersten mal in TNG verwendet wurde, in Frage stellen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Bereits im ersten Kinofilm (1979) der Begriff "Warp" in der deutschen Fassung verwendet wird. (in dem Teil mit dem Wurmloch zum Beispiel) Das wäre dann jawohl vor TNG, welches erst in den 80´ern entstand. (nicht signierter Beitrag von 80.171.52.51 (Diskussion) 22:02, 9. Mai 2011 (CEST))

Korrekt, im ersten Kinofilm heißt es nicht mehr „SOL“, sondern „Warp“Spuki Séance 22:06, 9. Mai 2011 (CEST)

Fehler

Fans spekulieren das es sich hierbei aber eine neue Skala verwendet wird. Klasse Satz für eine gesichtete Version... *lol* --217.228.115.71 16:32, 15. Jun. 2008 (CEST)

Und du begehst nie einen Fehler?! Harry8 11:44, 11. Mai 2011 (CEST)

Sorry aber dieser "shorting distance" Ansatz in diesem Artikel ist Mist! Überall ist zu lesen das der Warp Antrieb des fiktiven Star Trek Universums KEIN "jump drive" darstellt; demnach also Nicht raumverkürzend arbeitet! Die Raumverzerrung treibt das Schiff an das sich in der schützenden Blase des Warp Feldes befindet. Das Münchhausen Paradoxon ist der viel bessere Ansatz(am eigenen Schopfe aus dem Dreck ziehen). Dieser Artikel hat zum wiederholten male dazu geführt das sich jemand zum Affen macht indem er DIN A4 Papier hochkant faltet! Bitte Bitte Bitte mit Sahne oben drauf, DIE WIKIPEDIA sollte doch nicht allen anderen Wikis wiedersprechen nur weil sie die grosse und einzi.........mit gesichertem und verbrief.......von der gemeinschaft.........

Und trotzdem steht nur Mist drinn, den alle braf wiederkäuen.

Ein böser Trekky 91.143.80.217 22:38, 19. Jul. 2011 (CEST)

warp begründet mit relativitätstheorie

bin unwissend, bin aber auf folgende seite gestoßen. einer der sich auskennt kann das ja mal prüfen:

[[4]] (nicht signierter Beitrag von 77.132.252.204 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 18. Sep. 2007 (CEST))

Im Artikel wird zunächst ein wenig oberlehrerhaft erklärt, warum Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit „eigentlich“ nicht möglich ist. Vermutlich soll kein Leser auf dumme, abweichlerische Gedanken kommen! Dann wird der Warp-Antrieb als literarisches Konzept bezeichnet, was nur sehr bedingt zutrifft. Sicher ist aus erzähltechnischen Gründen das Reisen in unserer Galaxis vorteilhaft, doch in der Science Fiction werden eben immer wieder fiktive physikalische und technische Phänomene eingeführt. Gute SF verwendet mögliche Konzepte, schlechte SF verwendet unmögliche Konzepte (abgesehen von der rein literarischen Qualität). Interessanterweise akzeptiert heutzutage die Mehrheit der Physiker und Astronomen das sogenannte inflationäre Universum, obwohl dieses eine Ausdehnung einschließlich Massentransport(!) mit Überlichtgeschwindigkeit voraussetzt. Dies steht aber genauso im Widerspruch zu Einsteins Relativitätstheorie wie Reisen mit Warp-Geschwindigkeit. Discordion (Diskussion) 08:46, 7. Mär. 2012 (CET)

Maximum Warp

Um höhere Geschwindigkeiten zu erreichen benötigt man keine "zukünftige Zeitlinie" wie im Text beschrieben. In "Gefährliche Planeten-Girls" ist auch mit der guten alten Enterprise aus der ersten Serie über Warp 14, bzw SOL 14, möglich. Man muss nur das Sicherheitsventil am Materie-Antimaterie-Integrator durschmoren lassen. Sie fällt dort nach der Reparatur auf 14,1 zurück. (nicht signierter Beitrag von 178.201.95.88 (Diskussion) 20:14, 5. Jul 2012 (CEST))

Auslagern

Wäre es nicht besser die ganze fiktionale Abteilung zu Star Trek inklusive der Tabelle mit den fiktiven Zahlenwerten nach Star-Trek-Technologie zu verschieben? (Habe ich als IP-User zwar selbst verbrochen, aber ist irgendwie artikelsprengend.) Passt meiner Meinung dort besser. --Mark McWire 19:57, 5. Okt. 2011 (CEST)

Nach mehr als einem Jahr ohne Kommentar zu diesem Vorschlag habe ich ihn nun durchgeführt. --Mark McWire (Diskussion) 22:25, 24. Nov. 2012 (CET)