Diskussion:Wasserglas

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Orci in Abschnitt Entsorgung?
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k. Überschrift

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Sehr durcheinander und mit der Vermischung zweier Stoffe auch nicht ganz regelkonform. --Saperaud  17:24, 14. Okt 2005 (CEST)

Ist halt der Oberbegriff. Der Schneebesen stammt wohl aus dem Meyer und ist nicht mehr ganz akturell.127.0.0.l 21:02, 24. Mär 2006 (CET)

Die englische Wikipedia ist da ein gutes Vorbild, vielleicht kann man den Aufbau hier daran orientieren? Da wird auch die Eiergeschichte etwas ausführlicher behandelt. ;-) --Pikarl 16:09, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Anglophonen haben auch "Magic Crystals" 'drin, das hat mir als Kind immer viel Spass gemacht, ich bin deshalb hier auf die Suche danach gegangen. Die Beschreibung in en: ist aber auch unzureichend, wenn ich mich recht entsinne, waren Kapillarkraefte am Aufbau der Kristallgaerten beteiligt. Nachtrag : Ich hab's auch in de: gefunden : Chemischer Garten-- 87.78.198.206 00:25, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kernen

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Was ist das denn? -- Maxus96 00:20, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Siehe Formguss, dort ist Wasserglas auch erwähnt. Gruß, Volker --VMH Disku 07:12, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dann sollte man daß mal direkt auf den Absatz verlinken, wo das erklärt wird, oder? Da ich davon mal gar keinen Plan habe, überlasse ich das anderen. -- Maxus96 23:53, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wachsende Säulen

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War dies der den "Kristallgärten" in alten Yps-Heften zugrundeliegende Effekt? Nemissimo 酒?!? RSX 12:03, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Genau der. Gruß, --Maxus96 22:12, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Lösung

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Reichen fürs Auflösen wirklich 150 Grad und fünf Bar? --Maxus96 22:12, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

k vs. c

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Mishmash von "Silikat" und "Silicat". Hauptartikel sagt Silicate. Generell und innerhalb eines Artikel sollte homogene Bezeichnung verwendet werden, oder? Geezernil nisi bene 11:29, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bastelmaterial

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Wasserglas war noch in den 60er Jahren ein gängiges Bastelmaterial. Man bekam es lose beim Schreibwarenhändler. Es diente z.b. dazu, Papier- oder Pappgebilde haltbar zu machen, zu versteifen und gleichzeitig mit einem glänzenden Überzug zu versehen. --Zibaldone 09:59, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

... und um Plakate zu kleben, die dann nicht mehr einfach von der Unterlage abgelöst werden konnten. --L.Willms (Diskussion) 12:00, 21. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Begriffsverwirrung: Dichtmaterial Flüssigglas in Fukushima

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Die Meldungen aus Japan sprechen von Flüssigglas zum Abdichten eines A-Kraftwerk-Lecks. Das kann aber wohl nicht das "Wasserglas" sein, von dem hier die Rede ist:

PROTOKOLL DES TAGES 05.04.2011 // Flüssigglas im Leck zeigt erste Erfolge in Fukushima // Die Bemühungen des Atombetreibers Tepco, das Leck am zerstörten Kraftwerk Fukushima zu schließen, zeigen erstmals Wirkung. Alle Infos im Ticker.

Auf der anderen Seite findet man im Netz Flüssigglas als Nanotechnologie, die zum Imprägnieren von Stoffen usw. verwendet wird, und Nanotechnologie kann auch kaum schon vor 60 Jahren im Papierwarengeschäft verkauft worden sein. Unterm Strich: Da muss wohl eine Präzisierung und Differenzierung her. Und Flüssigglas sollte ein eigener Eintrag werden; ob als REDIRECT oder als eigener Artikel, das hängt von den Inhalten ab. --Delabarquera 08:14, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Quark. Wasserglas reicht, das ist auch genau was verwendet wurde. Flüssigglas ist schlicht Abschreiben von der en WP. Bakulan 08:45, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Erst mal: Ohne das einleitende Quark hätte der Antwort nichts gefehlt. Kann aber natürlich sein, dass Quark (nicht Quarks) ein Ingenieur-Terminus ist, den ich nicht kenne. -- Jetzt: "Liquid glass heißt der Stoff im Englischen. Das wird mit Flüssigglas übersetzt, der korrekte deutsche Ausdruck ist aber „Wasserglas“. Konkret hier wohl Natriumsilicat. Das wird aus Natriumkarbonat und Siliciumdioxid (Quarzsand) hergestellt. Es kann unter Druck und Hitze in Wasser gelöst und verarbeitet werden. 6000 Liter davon hat Tepco in einen Riss laufen lassen, bis dieser dicht war. Das sind 6m³" (Aus dem Tagesschau-Online-Beitrag, auf den inzwischen im Artikel verwiesen wird.) -- Nun sollte man sich alles vorstellen können, wenn man es verstehen will. Nun denn, formal: Liter in Quadratmeter umgerechnet kann eigentlich nur eine Verkürzung sein, wie bei Wandanstrichen: 1,5 l für 2 qm, o. ä. Was in konkreten Fall wohl keinen Sinn ergibt. Dann: Nehmen wir mal an, dass Wasserglas als Flüssigkeit daherkommt, die aushärtet. Wie appliziert man denn nun eine Flüssigkeit in einem Riss, durch den -- man kann es in Videoaufnahmen sehen -- unter ziemlichem Druck radioaktives Wasser herausschießt. -- Nur wenn diese Sache klar ist, haben die Erläuterungen im Artikel (oder bei der Tagesschau) für einen kritischen, wissbegierigen Menschen einen Sinn. --Delabarquera 15:14, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das sind eher Architekten als Ingenieure, die Quark im Lehmbau verwenden. --Virtualiter 11:26, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich revidiere mich in einem Punkt selbst: Ich habe die kleine hochgestellte Zahl nicht richtig lesen können: 6 Kubikmeter wurden verwendet, nicht Quadratmeter. Dann wäre die Sache klar, wenn das andere -- wie bekommt man das Wasserglas in diesem Fall appliziert -- in diesem Fall klar wäre. --Delabarquera 13:12, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Glasflaschen etikettieren, Fa. Henkel

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Wasserglas(-Lösung) diente vor der Zeit von Kunststoffflaschen und Selbstklebeetiketten im Chemielabor dazu, Glasflaschen mit einem simplen Stück beschrifteten Papier zu bekleben und durch Überstreichen (nach gutem Trocknen) auch wasser- und sogar säurefest zu machen.

http://www.bastelmann.de/content/wasserglas-als-klebemittel-für-etiketten beschreibt etikettieren von abgeschmirgeltem Weiß- und Zinkblech.

http://www.henkel.de/ueber-henkel/unternehmensgeschichte-10075.htm Chemieerzeuger Henkel beginnt mit einem Waschmittel auf Basis von Wasserglas.

de.inforapid.org/index.php5?search=Etikett Wasserglas ist eines der wenigen anorganischen Klebestoffe.

--Helium4 14:17, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Verfestigung von Naturstein

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... ist nur noch von historischem Interesse - die Versuche im späten 19. Jh. zur Steinkonservierung mit Wasserglas gelten heute als gescheitert: zu geringe Eindringung, nur die Oberflächenporen werden verstopft, oft hat sich die Oberflächenschicht später abgeschält. Nachahmung würde ich nicht empfehlen, heute nimmt man Kieselsäureester. --Olaf Pung (Diskussion) 20:19, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Eingelegte Eier

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Eier wurden auch noch in Wasserglas eingelegt, als Kühlschränke schon weite Verbreitung hatten. Der Grund war, daß Hühner ohne die später eingesetzten Stimulantien (Wärme, Hormone u. a.) während des Winters schlichtweg keine Eier legten. Gaststätten bspw. (Herstellung v. Spätzle ……) hatten für einige Monate hunderte Eier zu bevorraten. Dazu dienten große Steingut-Töpfe (h ca. 55 cm, ø ca. 40 cm). --91.47.130.106 01:21, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Eingelegte Eier II

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„Eine...Konservierungsmethode...zum Einlegen von Eiern, beruht ebenfalls auf Wasserglas: Man rührt eine gewisse Menge der Alkalisilicatlösung in Wasser...und schlägt die Mischung mit einem Schneebesen auf. Nach einer Weile wird die Lösung dann gallertartig/halbfest. In diese Lösung werden die gereinigten Eier eingelegt.“ – Bleiben die Eier dann bis zum Gebrauch in diesem Gallert liegen? 188.103.227.156 01:34, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Bewurzelungshilfe – Funktionsweise?

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Ich habe neulich ein körnig-krümelig-pulveriges Produkt als Bewurzelungshilfe für Pflanzenstecklinge gekauft, es sollte ins Substrat gemischt werden. Es bestand laut Aufdruck nur aus Natriumwasserglas. Weiß jemand Näheres zur Funktionsweise? 188.103.227.156 01:46, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Herkunft des Begriffs

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Könnte man vielleicht doch ein Wort zur Benennung verlieren? Johann Nepomuk von Fuchs wird sich bestimmt etwas dabei gedacht haben, zumal dieses Wort durch seine Missverständlichkeit bestimmt auch schon zur Zeit Fuchs' (1774-1856) jede Konversation ins Absonderliche hat abdriften lassen, nur durch eine weitschweifige Erklärung rettbar. Oder gab es damals doch noch keinen gläsernen Wasserbecher, umgangssprachlich Wasserglas? Warum nannte er die Substanz so? --Ghettobuoy (Diskussion) 09:59, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

schrumpft wasserglas beim aushärten?

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eine praktisch wichtige frage wird im artikel nicht angesprochen: schrumpft wasserglas beim aushärten? und, wenn ja, wieviel? und was kann ggf. dagegen getan werden? in https://patents.google.com/patent/EP0760353A1/de wird z.b. von versetzen mit füllstoffen geschrieben. könnte eine fachperson prüfen, ob sich das auch auf reines wasserglas bezieht? danke. --HilmarHansWerner (Diskussion) 11:25, 12. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Entsorgung?

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Wie entsorgt man Wasserglas? Ist es umweltschädlich? Baut es sich ab? Ich frage, weil ich nächstes Jahr Eier in Wasserglas konservieren möchte. Es wäre aber auch eine sinnvolle Ergänzung im Artikel. --Schwäbin 19:39, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Das ist harmlos. Letzlich entstehen Silikate, also Gestein. --Orci Disk 22:59, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Ich las beispielsweise bei Amazon: Sicherheitshinweis: Aufgrund der potenziellen Gefahren für Mensch und/oder Umwelt ist die Abgabe dieses Produkts nur an volljährige Kunden erlaubt. Das hatte mich irritiert.
Ich hab jetzt aber mal ein Sicherheitsdatenblatt angeschaut. Da steht, dass es keine Kennzeichnungspflicht gäbe, jedoch Das Produkt ist eine Base. Vor Einleiten eines Abwasser in Kläranlagen ist in der Regel eine Neutralisation erforderlich. und Darf nicht in das Grundwasser, in Gewässer oder in die Kanalisation gelangen. Es sei schwach wassergefährdend.
Soweit ich das verstehe (kenne mich mit Sicherheitsdatenblättern nicht aus), besteht die Gefährlichkeit ausschließlich im alkalischen pH-Wert? Und wie hoch wäre der pH-Wert beim unverdünnten Produkt? --Schwäbin 10:26, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Ja, nur der alkalische pH-Wert ist gefährlich. Die kaufbare Wasserglas-Lösung hat einen pH-Wert von 10,5 bis 11. Zur Entsorgung also in viel Wasser geben. Wenn man Wasserglas trocknen lässt, setzt die Verkieselung ein, es entstehen unlösliche Kieselsäuren/Silikate, die ungefährlich sind. Ist dann auch nicht mehr rückgängig zu machen, mit Wasser entsteht also keine alkalische Lösung mehr. --Orci Disk 10:51, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Danke Dir. Könnte man das in den Artikel einbauen? (Dass der Prozess nicht mehr umkehrbar ist, steht schon drin, aber das Weitere nicht.) --Schwäbin 11:13, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe den pH-Wert ergänzt. Entsorgungshinweise kommen üblicherweise nicht in WP-Artikel. --Orci Disk 11:31, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten