Diskussion:Wasserkeilhebewerk Montech

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von O0TsRVi7 in Abschnitt Spekulationen statt Details
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Betriebseinstellung

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Einen solchen Eintrag bitte belegen. Die «montechlapentedeau» Website (nachgeführt 2010) erwähnt das z. B. nicht. -- Хрюша ?? 09:31, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

http://www.ladepeche.fr/article/2010/08/09/886238-montech-pente-d-eau-fermee-ils-vont-manifester.html
.. les deux motrices bleues sont à l'arrêt [..] depuis septembre 2009 [..] aucune réparation du site n'est annoncé avant 2012 ..
--46.115.2.165 16:52, 31. Dez. 2011 (CET) Marco Pagliero BerlinBeantworten

Mitlerweile erledigt.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Patagonier (Diskussion) 11:40, 22. Okt. 2017 (CEST)

Unterwasserseitiges Wassertor und weitere techn. Details

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Zu sehen auf http://de.structurae.de/photos/index.cfm?JS=2907 : Es ist ähnlich wie das Wassertor am Lokomotivpaar geformt und auch der Schwenkarm ist wie der am Lokomotivbügel orientiert, also Anlenkung unterwasserseitig. Das ergibt sich an der sichtbaren Eintauchmarke (Kalk, Algen, ...) am Arm.

In meinem (zu) langen Artikeltext fehlt sogar noch, dass das Wassertor neben dem daran fixierten Schwenkarm noch an 2 Seilen (im leichten "V") am zweiten Lokomotiv-Verbindungsbalken hängt, vermutlich gefedert, eher weicher als die Räder der Lokomotiven um einen (einstellbaren?) Teil des Gewichts des Wassertors aufzunehmen. Das Wassertor rollt vermutlich auf kleinen Rollen und könnte eine Gummilippendichtung aufweisen, die am Rinnengrund bei 3,75 m Wassertiefe 0,375 bar Wasserdruck abzudichten hat. Der Verschleiss dieser Dichtung könnte ein wesentlicher Betriebskostenfaktor sein.

Das Profil der Rinne ist leicht konisch um schnelles Einsenken der 3 Wassertore zu erlauben. Die etwas schräg abgeschnittenen Ecken des Profils dienen wohl der besseren Aussteifung der Rinne aus Stahlbeton im bruchempfindlichen Eck durch entsprechend der Kontur zweimal geknickte auf Zug belastete Armiereisenstäbe.

Am ersten Bild auf http://www.montechlapentedeau.com/pente-eau.aspx sind die Fender am Festmachbalken gut zu sehen, und Reifendurchmesser sowie Leitschienen am Mann nebenbei gut abzuschätzen: Wenn der Mann - durchschnittlich - etwa 1,75 m gross ist, dann haben die Reifen fast 2 m Durchmesser. Die Kopfbreite der linken Schiene und der Schattenwurf auf die rechte lassen sich gut mit dem gleich entfernten Mann vergleichen, ich schätze auf 40 cm Höhe und 50 cm Breite

Die Sonne steht hoch (etwa 60° über Horizont) ist am Schatten in der Rinne zu erkennen, also dürften wir zeitlich nicht weit weg von mittags (und Sommer) sein, Montech liegt ja immerhin auf 44° N geogr. Breite, weiters fällt der Schatten des Mannes sehr genau rechtwinkelig zur Rinne hin, also liegt im Bild links (grob, geschätzt +/- 45°) Süden und wir sehen ins Bild hinein talwärts entsprechend nach Westen (+/- 45°). Google maps zeigt den Verlauf des Keilhebewerks etwa in Richtung 5° nördlicher als NW, also bei 320°, was dann Richtung Unterwasser und Richtung Garonne, Bordeaux und Atlantik ist.

Nur 20 m Mitte-Mitte südwestlich des Hebewerks verläuft die Schleusenkette parallel dazu.

Vom Oberwasser zweigt am Hebewerk ein Stichkanal in Richtung NO 10 km bis nach Montauban ab.

Bemerkenswert halte ich dass, wie es scheint nur zwei Wasserkeilhebewerke gebaut worden sind, beide in Südfrankreich und derzeit beide stillstehen.

so long! --Helium4 12:03, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Reifengröße

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In einem alten Hobby-Heft (12/75), das über den damals neuen Bau berichtet werden Reifen einer Größe von 160cm genannt.Hier heißt 180cm. "Nur" 20 cm Differenz, könnte ja in fast 40 Jahren mal geändert sein. Allerdings ist hier an anderer Stelle auch breiter spekuliert worden denn Fakten zu nennen. Gibt es einen Beleg für 180cm - oder auch nur vermutet? --82.82.89.20 05:05, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Spekulationen statt Details

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Unter "Details" steht:

"Nicht erkennbar ist auf Bildern der Loks, dass sie Drehgestelle oder lenkbare Achsen aufweisen, so ist es möglich, dass die zwei Führungsradpaare je Lok diese über starre Montage am Chassis leiten. Die Lokachsen sehen wie Lkw-Differential-Hinterachsen aus und könnten mit Differentialsperre laufen. Eine von rechter gegenüber linker Lok unterschiedlich große Vortriebskraft (auf Nässe durchrutschende Reifen, unterschiedliche Motorleistung, ...) erzeugte Kraftunsymmetrie am Gesamtfahrzeug Lokpaar könnte über die Führungsräder an den Schienen abgestützt werden."

Das sind keine Fakten sondern Spekulationen, die nicht mal auf Indizien beruhen sondern komplett frei "herumvermutend" sind. Das gehört ebensowenig in ein Wikipedia-Artikel, wie es laut Regeln hier stehen darf. Bitte löschen ! --82.82.89.20 05:08, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Erledigt!--GerhardNL (Diskussion) 12:01, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Da sind noch einige weitere Spektulationen im Artikel. Werde diese entfernem. --O0TsRVi7 (Diskussion) 18:30, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten

ähnliches auch in Toulouse?

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In Toulouse habe ich von der Autobahn Teile eines ähnlichen, grösseren Fahrzeuges gesehen - grosse Räder, blau, gerade Fahrbahn. Details wegen der Schnelligkeit und der schlechten Sicht nicht bekannt. Kennt das jemand? Ist das etwas ähnliches? --Peter2 (Diskussion) 15:02, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Lemma

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Ich würde das Lemma gern nach Wasserkeilhebewerk Montech (ohne "von") verschieben. Ville de Paris wird ja auch nicht als Stadt von Paris übersetzt, und es heißt Schleuse Kleinmachnow und nicht Schleuse von Kleinmachnow. Spricht etwas dagegen? --Roehrensee (Diskussion) 14:18, 21. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Halte ich auch für sinnvoll. --Patagonier (Diskussion) 20:26, 21. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 07:09, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Patagonier (Diskussion) 11:45, 22. Okt. 2017 (CEST)

Beschreibung des Hebefahrzeugs

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Hier liegt einiges im Argen:

  • "... die die Wärmeleistung der Trommelbremsen an den Rädern wohl überfordert"
  • "Die elektrischen Antriebsmotore werden daher wohl ..."
  • "doch könnte bei kleineren Schiffen ..."
  • "Am mobilen Wassertor scheint ..."
  • "Der Schild könnte ..."

Viele Vermutungen also. Was die Bremsen angeht, ist auf einer Infotafel von einem starken Bremssystem die Rede, das im Zusammenhang mit der Reibung (Gummi auf Beton) und der geringen Neigung die Unfallrisiken begrenzt. Dass der Festmachbalken ins Wasser taucht, halte ich für unwahrscheinlich, siehe Foto "Rückansicht des Hebefahrzeugs". --Roehrensee (Diskussion) 09:01, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten