Diskussion:Weiße Folter
Quellen
[Quelltext bearbeiten]Ich hab den Artikel neu angelegt. Vewendete Quellen: www.kverlagundmultimedia.de/.. und home.t-online.de/.. --Stefanwege 19:48, 19. Aug 2004 (CEST)
Ich dache mir ich lege mal eine Tabelle mit den in dem Artikel enthaltenen Fakten und den dazugehörigen Quellen an, damit man schnell nachprüfen kann das diese nicht nur dem Hirn eines Wikipedisten entspringen. Die Tabelle kann ja bei Bedarf erganzt werden. --Stefanwege 16:53, 20. Aug 2004 (CEST)
Fakt | Quelle |
Weiße Folter ist die Form von Folter, welche keine offensichtlichen Spuren an den Opfern verursacht. | home.t-online.de/.. |
Einzelhaft (Isolationshaft) ist eine Form der weißen Folter | www.kverlagundmultimedia.de/.. , http://www.nadelstiche-online.de/.. |
Schlafentzug ist eine Form der weißen Folter | home.t-online.de/.. |
Wahrnehmungsentzug (sensorischer Deprivation) ist eine Form der weißen Folter | www.kverlagundmultimedia.de/.. , home.t-online.de/.. |
Scheinhinrichtungen sind eine Form der weißen Folter | home.t-online.de/.. |
Elektoschocks sind eine Form der weißen Folter | ? |
(Eine Argumentation für die Notwendigkeit von Faktentabellen siehe hier)
Naja nachdem die Definition bislang unstrittig ist: "Weiße Folter ist die Form von Folter, welche keine offensichtlichen Spuren an den Opfern verursacht.", kann sich doch jeder an 10 Fingern abzählen, welche Foltermethoden dafür verwendet werden können. Da braucht man doch dann nicht jedesmal eine Quellenangabe...217.80.85.138 12:58, 25. Aug 2004 (CEST)
- Hallo 217.80.85.138 ich weiß nicht ob jeder mit den Finger zählen kann. Zum Beispiel glaube ich, dass du dich gerade verzählt hast. Du hast Elektroschocks in die Liste der zur weißen Folter gehörenden Methoden eingetragen. Ein kurzer Test mit Google ( Suche nach "Weiße Folter und Elektroschocks - 0 Treffer) blieb erfolglos. Vielleicht weil Elektoschocks keine Form der weißen Folter sind? Ich wäre dir jedenfalls dankbar wenn du die Elekroschocks mit einer Quelle belegen könntest. --Stefanwege 18:34, 25. Aug 2004 (CEST)
- Kann und will ich nicht, und wie ich bereits erklärt habe ist es auch unnötig. Im Prinzip kann man hier jede Form der Folter aufführen, die sich hinterher nicht offensichtlich nachweisen lässt. Und zwar per Definition der weissen Folter!!! Wenn Du bei Google dazu nix gefunden hast mag das schlicht daran liegen, dass der Begriff "weisse Folter" eher ungebräuchlich ist bzw. eher als allgemeine Bezeichnung/Schlagwort benutzt wird, als bei solchen Texten, die sich gezielt mit Folterarten und Durchführung befassen. Ich weiss ja nicht, wie sehr Du Dich mit Foltermethoden auskennst. Sonst müsstest Du das eigentlich wissen, was da so benutzt wird und aus welchen Gründen.217.228.127.216 19:07, 25. Aug 2004 (CEST)
- Soweit ich es weiß verursachen Elektroschocks Narben (siehe minghui.de) und sind keine Form der weissen Folter. --Stefanwege 19:42, 25. Aug 2004 (CEST)
- LOL. Du hast offensichtlich echt keine Ahnung. Wieso schreibst Du dann solche Artikel? Das hinterlässt keine Narben. Das wird extra nass gemacht, damit es prima leitet. Es mag natürlich Leute geben, die Narben erzielen wollen, aber da gibt es effektivere Methoden. So erreicht man höchstens leichte Verbrennungen. Ich weiss das klingt beleidigend, aber: Genau von solchen Leuten wie Dir wird dieses "Weisse Folter" benutzt; keine Ahnung davon, aber klingt gut...217.228.127.216 22:19, 25. Aug 2004 (CEST) SORRY. Hab jetzt erst Deinen Link gesehen. Ist mir zwar unklar, wie das geht, wenn das wie da steht ein Elektroschockstab (ein normaler???) war, aber wenn das stimmt scheint es ja zu gehen mit den massiven Verbrennungen. Ist mir aber trotzdem völlig unklar.217.228.127.216 23:10, 25. Aug 2004 (CEST)So. Meinetwegen mag das ja so stimmen, aber Dir ist schon klar, dass diese Seite nicht gerade unvoreingenommen ist oder?217.228.127.216 23:20, 25. Aug 2004 (CEST)
- Soweit ich es weiß verursachen Elektroschocks Narben (siehe minghui.de) und sind keine Form der weissen Folter. --Stefanwege 19:42, 25. Aug 2004 (CEST)
- In freenet.de steht in Absatz 3.1.1 folgendes: "Meist zu Beginn der Folter werden dem Opfer starke körperliche Schmerzen zugefügt. Schläge und Elektroschocks gehören zu den bekannten Methoden der „schmutzigen Folter“,..". Ich würde mal vermuten das Schmutzige Folter das Gegenstück zu weisser Folter ist. Also sind Elektroschocks zumindest nicht generell der weissen Folter zuzurechen. Das das Nassmachen die Narben vehindert erscheint mir zwar plausibel, ich hätte dafür aber trotzdem gerne eine Quelle. Entschuldigung wenn ich nerve. --Stefanwege 09:33, 26. Aug 2004 (CEST)
- Naja in Deinem Bericht steht ja, wie die das Gegenteil bezeichnen:"Häufig wird versucht, Folterspuren durch sog. „saubere Folter“ zu verhindern. Dabei werden Erkenntnisse aus der Medizin und Psychologie genutzt, um Menschen zu quälen." Nach denen handelt es sich dabei unter anderem um Anwendung von:"Deprivationstechnik, Interaktionstechnik, Kommunikationstechnik, Konditionierungstechnik." Wenn der Artikel direkt von ai ist, könnte man die Infos ja so schonmal aufnehmen. Hab hier [1] grad das gelesen: "Außerdem besteht der offensichtliche Vorteil der psychischen Folter, dass sie verhältnismäßig wenig Spuren am Körper des Delinquenten hinterlässt, im Vergleich zu den althergebrachten Methoden ist sie sauberer (torture propre - saubere Folter)." Ich versuch in den nächsten Tagen mal in Texten zu wühlen, um was über nicht entstehende Narben bei E-Schocks zu finden.217.228.127.216 15:11, 26. Aug 2004 (CEST) Das hier reicht Dir sicher nicht, oder: "Beweisen kann er das kaum: Sie benutzten Elektroschockgeräte - große Schmerzen, kaum Spuren. " [2]
- In freenet.de steht in Absatz 3.1.1 folgendes: "Meist zu Beginn der Folter werden dem Opfer starke körperliche Schmerzen zugefügt. Schläge und Elektroschocks gehören zu den bekannten Methoden der „schmutzigen Folter“,..". Ich würde mal vermuten das Schmutzige Folter das Gegenstück zu weisser Folter ist. Also sind Elektroschocks zumindest nicht generell der weissen Folter zuzurechen. Das das Nassmachen die Narben vehindert erscheint mir zwar plausibel, ich hätte dafür aber trotzdem gerne eine Quelle. Entschuldigung wenn ich nerve. --Stefanwege 09:33, 26. Aug 2004 (CEST)
- Nein das reicht leider nicht. --Stefanwege 16:25, 26. Aug 2004 (CEST)
- Dacht ich mir. Ich habs erstmal rausgenommen. Ich weiss nicht wann ich dazu komme. Es gibt immer so viel zu tuen.217.83.58.38 01:52, 27. Aug 2004 (CEST)
- Nein das reicht leider nicht. --Stefanwege 16:25, 26. Aug 2004 (CEST)
Hier scheint mir Elektrokrampftherapie relevant zu sein, die "lege artis" durchgeführt die "gewünschten" psychologischen Folgen und keine nachweisbaren physischen Folgen haben dürfte (eine evtl. Hämorrhage dürfte höchstens nur nach kurz darauffolgendem tödlichen Ausgang nachweisbar sein; nach exzessiver Anwendung sind unter Umständen EEG Veränderungen sichtbar - aber das ließe sich wohl auch als spontan aufgetretene "natürliche" Epilepsie werten). Ich finde es etwas verwunderlich, dass darauf noch keiner gekommen ist, da es diese Form der Folter in Psychiatrien seit Jahrzehnten gibt. Mir ist jedoch bewusst, dass in der Öffentlichkeit der Verdacht, es käme in der B.Rep.Deut zu Folter, aus politischen Gründen unterdrückt werden soll. Im übrigen denke ich, dass breite Teile des "sozialen" "Zusammen"lebens (eigentilch bestialisches, selbstsüchtiges, sadistisches, schwachsinniges Machtstreben, das die Menschheit hoffentlich bald "durch Zufall" vernichten wird) in der B.Rep.Deut auf dieser Art der Folter aufbauen, so dass dieser Begriff eigentlich auch "westliches Sozialverhalten" heißen könnte (vielleicht mal ein #REDIRECT?). --213.54.68.98 22:22, 5. Feb 2006 (CET)
- "In der Tat ist es aber allein durch Psychotechniken unmöglich die oben genannten Schäden herbeizuführen, da Menschen ganz offenbar nicht des sozialen Kontaktes bedürfen, der ja gerade im Falle der Schiller fatal war."
- Das ist mit Verlaub gesagt Blödsinn; die Auswirkungen weißer Folter mit sensorischer Deprivation werden unter "Hospitalismus" abgehandelt, fortwährender Schlafentzug oder schwere Kinetose führen zum Tod des Betroffenen. Die Elektrokrampftherapie als "Behandlung" von politischen Häftlingen habe ich unter Methoden mit eingeordnet, die Behauptung allerdings, in der BRD gäbe es politisch eingesetzte EKT, ist reichlich dünn. Quellen ? --TSievert 03:21, 24. Apr 2006 (CEST)
Während meiner Arbeit mit Obdachlosen in Frankreich wurde mir erzählt, dass französische Polizisten ihre Opfer gern mit Telefonbüchern (sic!) verprügeln, das soll auch keine Spuren hinterlassen. Ist aber offensichtlich hier fehl am Platz, jemand ne Idee, wo man das unterbringen kann? Kleinklein 21:18, 26. Okt. 2006 (CEST)
Begriff: Dreidimensional verstellbarer Drehsessel
[Quelltext bearbeiten]In dem Artikel steht folgendes:
[...] Stehenlassen in angespannter Haltung, Kitzeln, Erregen von Übelkeit bei Menschen mit Kinetose sowie allgemein entwürdigende und entmündigende Behandlung: Nacktheit, gezieltes Verwahrlosen-Lassen, Verlangen totaler Unterordnung, Behandlung als „krank“ oder „gestört“ auch mit „Schocktherapien“ („Insulinschocktherapie“, „Elektrokrampftherapie“), Verletzung des Schamgefühls und provozierte Desorientierung, z. B. durch Fixierung/Fesselung auf einem dreidimensional verstellbaren Drehsessel. [...]
Mal ne Frage: Was ist ein dreidimensional verstellbarer Drehsessel?
- Ein Sessel, welcher sich um alle drei Achsen verstellen lässt? --185.44.148.28 06:36, 19. Jun. 2015 (CEST)
Folter durch erzwungenes Stehen
[Quelltext bearbeiten]Zur Perfidie dieser Foltermethode gehört die psychologische Verkehrung der Täter-Opfer Beziehung: Es sollen eben nicht nur keine Spuren hinterlassen, sondern gerade auch die Schuldlast der Verursachung (partiell zumindest) vom Peiniger auf den Gepeinigten abgewälzt oder übertragen werden. So stellt das die kürzlich gesendete Fernsehdokumentation Folterexperten. Die geheimen Methoden der CIA von Egmont R. Koch dar, die u.a. das Wesen psychologischer Folter dokumentiert. Die Standfolter wird durch Verhörpausen unterbrochen, die eben genau als mögliche Erlösung von der Qual durch Geständnis verabreicht werden. Gruß ----2bears 13:48, 24. Nov. 2008 (CET)2bears 13:29, 24. Nov. 2008 (CET)
- Wir sind uns über die richtung einig und in meinem formulierungsvorschlag hebt das wort "eigenen" diesen sachverhalt nicht genug hervor. Von daher ist deine änderung eine verbesserung. Aber sollten wir die komplexität solcher methoden an dem beispiel des "langfristigen Stehen lassens" nicht noch etwas ausführlicher darstellen, damit diese ja sehr subtile dreifache kombination aus physischer und psychischer folter plus verkehrung der täter-opfer-verhältnisse (allein das Stehen müssen ist ja schon demütigung) auch für den leser klarer nachvollziehbar wird? Dazu könnten wir diese methode an das ende der aufzählung stellen und in mehrere sätze aufdröseln. Grüße -- Krakatau 13:58, 24. Nov. 2008 (CET)
- Nachsatz: beim weiteren nachdenken fällt mir auf, daß wir vor allem die äußeren, materiellen methoden aufzählen und der aspekt der kombination mit psychischen methoden wenig dargestellt ist. Neben der verkehrung der täter-opfer-verhältnisse gehört dazu ja auch das bewußte auswählen von zeitpunkten, das herstellen von bestrafungs- und belohnungssystemen und das konstruieren einer irrationalen, kafkaesken gesamtsituation, die das opfer zusätzlich verunsichern und zerrütten soll. Das sind gewiß auch generell methoden der folter, aber hier, wo das schwergewicht auf die psychische ebene und die "unsichtbarkeit" gelegt wird, wohl von noch größerer bedeutung. Ich habe hier als literatur zur zeit nur Jan Philipp Reemtsma (Hrsg.): Folter. Zur Analyse eines Herrschaftsmittels. Junius Verlag, Hamburg 1991, ISBN 3-88506-189-9 und mich überhaupt nicht eingelesen. Es fällt mir halt nur beim kritischen gegenlesen des artikels auf. Grüße --Krakatau 14:17, 24. Nov. 2008 (CET)
- Das läuft dann auf eine ausführlichere Darstellung der von der CIA seit den 50er Jahren (im Anschluss offenbar an entsprechende Nazi-Forschung; E. R. Koch) favorisierten psychologischen Foltermethodik und ihrer in o.g. Dokumentation behauptete Geschichte hinaus (die allem Anschein nach praktisch identisch ist mit der hier leitenden sog. „Weißen Folter“). Das Prinzip bei der Stehfolter (Erlösung durch Geständnis)ist ja im Grunde das allgemeine Prinzip der Folter überhaupt:
Der entscheidende Unterschied ist eben das spezifisch psychologische Moment der suggerierten Selbsthenkerschaft, die nicht allein der Stehfolter vorbehalten sein dürfte. Am besten wäre wohl eine Darstellung dieses gezielt angestrebten seelischen Effekts in der Einleitung. Zugleich sollte auch die Perfidie dargestellt sein, mit der diese psychologische Foltermethodik nicht nur sytematisch die Effektivität der Folter überhaupt steigert, sondern zugleich auch allgemein anerkannte Menschenrechtskonvention per Wortklauberei zu umgehen meint. Wenn also jemand die „Enzyklopädie des Grauens“ von Horst Herrmann oder die entsprechende Forschung des Historikers Alfred McCoy (Universität v. Wisconsin) zur Hand hat, ließe sich auch gut belegen, dass es sich bei den "bedauerlichen (und unamerikanischen) Einzelfällen" (G.W. Bush) in Abu Ghraib etwa um methodisches und gut sanktioniertes Verhalten handelt. Gruß--2bears 14:38, 24. Nov. 2008 (CET)
- Wie bereits geschrieben habe ich kaum literatur und offenbar bist du da viel tiefer drin als ich. Ohne literatur und einlesen wäre es unverantwortlich von mir, zu ändern und zu ergänzen. Deshalb: mach mal, meine unterstützung hast du dabei. Grüße --Krakatau 14:59, 24. Nov. 2008 (CET)
Euphemismus?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mal aus Unter dem euphemistischen Begriff Weiße Folter den Euphemismus entfernt. Sonderbehandlung wäre ein Euphemismus, weiß ist nur ein Adjektiv, welches den Begriff Folter m.E. nicht verharmlost. (nicht signierter Beitrag von GoldeneBremm (Diskussion | Beiträge) 14:39 Uhr, 20. Januar 2009)
- Findest du? Also ich halte den Begriff „Weiß“ (Assoziation mit „sauber“, „weniger schlimm“) für durchaus euphemistisch (oder auch zynisch). Ein neutraler Begriff wäre zum Beispiel Psychische Folter (meine TF). Hat niemend eine Quelle, in der „Weiße Folter“ als Euphemismus bezeichnet wird? Grüße, • • hugarheimur 08:54, 1. Feb. 2013 (CET)
- Es gibt Schwarze Pädagogik, Schwarze Magie, schwarze Konten und -Kassen, Schwarze Gedanken usw., alles negativ konnotiert. Positiv dagegen: "Weißer Riese", Weiße Fahne ; andererseits: ein Schwarzes Brett ist eher positiv, ein Schwarzer Strahler neutral. Die "Weißen" sind auch nicht die Guten. Der Ausspruch "Ein kleiner Mord unter Freunden" oder "Ein Täßchen Wiskey" sind ähnlich gelagert. Das Wort Folter ist sehr stark. Wer seine Bedeutung nicht kennt, oder bei weißer Folter ein Kaffekränzechn erwarte, dem ist an dieser Stelle nicht zu helfen. Der Euphemismus oder Zynismus verfängt nicht gut. Gemeint ist ja eigentlich unblutig, nicht für jeden offensichtlich. Die Weiße Weste ist nicht so rein wie sie sich gibt. Kann man so durchgehen lassen. --Elementus (Diskussion) 14:33, 27. Jun. 2017 (CEST)
Soziale Bedürfnisse
[Quelltext bearbeiten]"[...]von sozialen Bedürfnissen (unter anderem zwischenmenschlicher Kommunikation, Zeitungslektüre, Radio-, Fernsehkonsum [sic][...]" diese Formulierung suggeriert, dass der mediale Konsum ein Grundbedürfniss der Menschen darstellt was wissenschaftlich so nicht haltbar ist. Ich würde empfehlen die Begrifflichkeiten "vernünftig" zu konkretisieren etwa auf Begriffe wie "Information" und habe das auch erstmal getan." (nicht signierter Beitrag von 79.197.129.144 (Diskussion) 20:18, 10. Jan. 2013 (CET))
Unzutreffende Anführung der sog. Schocktherapien entfernt. EKT ist eine anerkannte, wirksame und verträgliche freiwillige Behandlung bei Vorliegen einer therapieresistenten psychischen/psychiatrischen Störung (vgl. die Einträge dort) und keine Folter. Die Insulinschocktherapie ist eine invasivere und für den Patienten belastendere frühe Form der Maßnahme, zum selben Zweck. Eine Aufführung in den Techniken zur sog. weißen Folter (so dikussionswürdig dieses topic ohnehin ist) führt in die Irre, anstatt zu informieren. (nicht signierter Beitrag von Blackolive (Diskussion | Beiträge) 21:20, 21. Nov. 2014 (CET))
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Sehr subjektiv. Weiß könnte auch dahin gehend interpretiert werden, dass keine Spuren am Opfer hinterlassen werden. Zumindest eine weiter führende Quelle sollte genannt werden.
es fehlt die ""subtile"" Form der "weißen" Folter
[Quelltext bearbeiten]-Manipulierung von Liebesbeziehungen
-Wohnungseinbrüche als Mittel der Machtsimulation (nur für den Eigentümer bemerkbar)
-sichtbare Überwachung
usw. usf. oder sollten die eher in den Artikel Operative Psychologie?Flussbus (Diskussion) 23:31, 5. Dez. 2015 (CET)
Vergewaltigung von Tieren?!
[Quelltext bearbeiten]Sorry, aber wenn man einen Menschen von einem Tier vergewaltigen lässt, dann ist das doch keine weiße Folter?! Dann wäre das ja auch weiße Folter, wenn ein Mensch einen Menschen vergewaltigt! Wie kann man bitte auf die irrsinnige Idee kommen, eine Vergewaltigung wäre weiße Folter?--31.16.65.30 13:13, 17. Apr. 2018 (CEST)
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Warum soll der Leser diesen Artikel ansehen? Ist dass das gleiche? ... ein Oberbegriff? Bitte Bezug formulieren und auch im dortigen Artikel herstellen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:26, 16. Nov. 2023 (CET)
- Ich habe das mal entfernt, das ist wohl ein Stasi-Thema. Bitte Bezug bequellt herstellen, anstatt durch Assoziationen Theoriefindung betreiben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:23, 23. Aug. 2024 (CEST)