Diskussion:Werkzeugmacher
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Berufsbezeichnung
[Quelltext bearbeiten]Seit wann gibt es einen Feinwerkmechaniker Fachrichtung Werkzeugbau??? Das mag ja sein das es so was gibt aber nach der neuordnung der Metallberufe 1.8.2004 (Deutschland) lautet die Berufsbezeichnung Werkzeugmechaniker/in (mit einsatzgebiet) mit dieser Berufsbezeichnung sind alle Schwerpunkte (Stanz- und Umformtechnik, Formentechnik, Instumententechnik, Vorrichtungstechnik) abgedekt. (nicht signierter Beitrag von 172.208.10.19 (Diskussion) 19:33, 18. Feb. 2006 (CEST))
Werkzeugmacher Schweiz, Deutschland, Österreich, ......
[Quelltext bearbeiten]Ich hatte den Artikel "Werkzeugmacher" am 22. Mai 2004 neu in das Wikipedia gestellt. Es hat sich so Einiges verändert seither. Etwas Konfusität denke ich, hat sich schon eingestellt, insbesondere was die Berufsbezeichnung in verschiedenen Ländern anbetrifft. Wäre es nicht sinnvoll, die Berufsbezeichnung länderspezifisch zu handhaben? (separate Abschnitte für jedes Land mit dem entsprechenden Werdegang?) Im Kopfteil könnten Gemeinsamkeiten zusammengefasst werden, so, dass für jedermann/jedefrau ersichtlich ist, womit er es mit der Berufsbezeichnung "Werkzeugmacher" zu tun hat. Wer wagt die Aufgabe? Gruss NM (nicht signierter Beitrag von 213.196.144.246 (Diskussion) 13:12, 6. Jun. 2007 (CEST))
Werkzeugmacher ein Handwerksberuf ?
[Quelltext bearbeiten]das ist er leider nicht. Das Handwerk hat historisch gesehen eigene Wurzeln, Stände, ZunftRolle usw. ... Diese fehlen beim Werkzeugmacher...
Der Werkzeugmacher arbeitet in der Regel in oder für einen Industiebetrieb. Die Erzeugnisse des Werkzeugmachers sind fast ausschließlich für die (industrielle) Produktion bestimmt.
Jedoch ist häufig sehr großes handwerkliches Geschick bei der Ausübung dieses Berufes gefragt!
Der Beruf eines Schlossers, Mechanikers oder Schmied ist aus dem Handwerk kommend, teilweise in der Indusriekultur aufgegangen, wobei es in diesen Berufsgruppen inmmer noch Spezialierungen (Bauschlosser, Kunstschmied, AutoMechaniker) gibt, die traditionell und handwerklich in einer Werkstatt oder beim Kunden arbeiten.
Für mich der Werkzeugmacher aber ein typischer Industieberuf, der wirklich großes handwerkliches Geschick erfodert.
Es ist der Mann mit den goldenen Händen der, der die Vorrichtungen, Maschinen und Anlagen mit handwerklichen und industriellen Methoden (Maschienen) erstellt, einstellt und wartet.
Werkzeugmacher
[Quelltext bearbeiten]Werkzeugmacher sind Arbeiter die eine höhere Wertschöpfung haben als jede studierte Person. Ihre Tätigkeiten sind sehr vielfältig. Wird in der Industrie gut bezahlt. Sie sind auch für Büroarbeiten(z.b.Arbeitsvorbereitung) sehr geeignet. Habe als Kontrolleur festgestellt,daß die gelernten Werkzeugmacher schneller und besser als ihre Angestellten Kollegen(die aber auch gut) arbeiten. Angestellte bekommen aber ca.20% mehr Lohn. Reiner Trumpitis(kein Werkzeugmacher)06.Juni 2012 (CET) (nicht signierter Beitrag von 77.21.37.244 (Diskussion) 20:10, 6. Jun. 2012 (CEST))
Werkzeugmacher - ehemaliger Ausbildungsberuf?
[Quelltext bearbeiten]Bei WP Angela Freimuth steht, dass sie 1988 ihre Ausbildung als Werkzeugmacherin beendet hat. Ist das seit dieser Zeit ein ausgestorbener Beruf? (hopman --95.223.122.24 10:08, 26. Mai 2013 (CEST))
Österrreich
[Quelltext bearbeiten]In A gabs mal (auch) den Chirurgeninstrumentenmacher. --Helium4 (Diskussion) 17:46, 11. Apr. 2016 (CEST)