Diskussion:Whisky/Archiv/2004

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Andreas Scholz in Abschnitt Frage
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Nochmal Plural

Hallo Spotty und andere, der Plural von WHISKY ist eben nicht WHISKYs sondern wird mit -ies geschrieben!!! Zumindest in der gesamten einschlägigen Englischen Literatur ;-)--Silberohr 11:03, 16. Mai 2005 (CEST)

Natürlich wird der Plural von Whisky im Englischen mit -ies gebildet. Es ist daher in der englischen Literatur vollkommen richtig geschrieben, doch was interessiert uns in der deutschen Wikipedia, wie man 'Whisky' im Englischen ins Plural setzt? In der deutschen Sprache wird der Plural durch das Anhängsel -s gebildet. Das ist vielleicht für Leser von englischer Literatur ungewohnt und sieht auch nicht besonders schön aus, richtig ist es trotzdem - jedenfalls wenn man dem Duden Glauben schenkt! ;-) --Spotty 16:12, 16. Mai 2005 (CEST)
George Dickel schreibt den Whisky ohne das "e", genasuso wie übrigens auch Maker's Mark. --Singhabicht 19:36, 7. Jul 2004 (CEST)
1 Party - 2 Parties(engl.)/2Partys ... 84.143.101.59 16:02, 5. Sep. 2007 (CEST)
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Ursprung

Hmmm, nochmal zu dem Thema: Im auf der Whisky-Seite verlinkten "elektronischen Whisky-Buch" vom Whiskystore steht dazu auf Seite 14 was vom 11. Jahrhundert, zudem werden dort keltische Mönche losgeschickt ;) - Die deutsche Ausgabe von Michael Jacksons "The World Guide to Whisky" spricht vom "Mittelalter", was in etwa mit diesem Zeitraum übereinstimmen würde. Woher stammt die Angabe von "um 400"? --Carstor 13:20, 21. Jun 2004 (CEST)

aus verschiedenen Internet-Quellen, z. B. whisky.com und whisky.de. Ich habe den Absatz etwas umformuliert, weil es keine gesicherten Quellen für diese Zeit gibt und möglicherweise der Legende zuzurechnen ist (auch wenn es recht plausibel klingt). -- 240 Bytes (Diskussion) 09:58, 8. Jul 2004 (CEST)

Ich bin mir nicht wirklich sicher, aber müsste es es in der lateinischen Urkunde nicht "aqua vitae" oder zumindest "aquavitae" statt "aquavite" heißen? --Zinnmann d 22:00, 19. Aug 2004 (CEST)

Nach Lateinischer Grammatik hast Du sicher recht. Aber im Mittelalter hat man wohl eigene Schreibweisen entwickelt. Jedenfalls schreiben alle Fundstellen des Originaltextes, die ich so im erste Zugriff finden konnte, übereinstimmend "aquavite":

[1][2][3]

Talaborn 22:55, 19. Aug 2004 (CEST)

Danke. Wollte nur sicher gehen :-) --Zinnmann d 23:15, 19. Aug 2004 (CEST)

Zitat irisch Usquebaugh - wo soll diese schreibweise denn belegt sein? Ich kenne nur die irische version uisce beatha! Gälisch ist eine übergreifende bezeichnung ähnlich wie "indogermanische Sprache". Kann es sein, daß die beiden angaben hier vertauscht sind? oder ist das "irische" etwa die "schottische" version? 217.81.225.9 07:26, 22. Aug 2004 (CEST)

Scheint eine Ableitung aus uisge beatha zu sein:

Talaborn 07:52, 22. Aug 2004 (CEST)

Danke für recherche, habs mal etwas korrigiert und erweitert. 217.81.225.9 08:08, 22. Aug 2004 (CEST)

Diskussion aus Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel:

Möchte hier einfügen, dass es in Österreich nicht nur im Waldviertel eine Brennerei gibt, sondern auch in Bad Kleinkirchheim. Die Familie Ortner brennt nicht nur landübliche Spirituosen sondern auch Whisky. Könnte man erwähnen, hab leider nicht die Zeit mich genauer zu informieren. Ich weiß es lediglich nur, weil wir einen hervorragenden Whisky getrunken haben. Danke (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)

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Whisky 19. August

  • pro Ich hatte mir überlegt, selbst etwas zu dem Thema zu schreiben. Aber der Artikel enthält bereits übersichtlich alle wesentlichen Informationen. Und verständlich dargestellt. Ich denke, das ist einer Erwähnung wert. Talaborn 20:04, 19. Aug 2004 (CEST)
  • contra mit duetlichem hang zum pro Der Artikel ist sehr gut, aber nicht exzellent. Folgende Kritikpunkte:
    • Das übliche Gerücht, in Irland würde es Whiskey heissen, sonst Whisky, ist auch hier gegeben. Es ist aber nicht wahr.
    • Bei den schottischen Whiskys ist der Single Single Malt nicht erwähnt, wohl aber weiter unten die Umschreibung Single Cask Malt, die unueblichere Bezeichnung. Single Single Malt ist IMHO nur als Scotch erhaeltlich, da alle anderen Brennereien eh heftigst verschneiden. Single Single Malt wurde von Michel Courvu salonfaehig gemacht bzw eingeführt. Er war ein hervorragender Winzer (Frankreich/Bordeaux/Dordogne) und siedelte in den 80ern nach Schottland, um dort erstklassigen Whisky zu brennen (eigenes Ziel, keine Bewertung meinerseits). Er verkaufte nur Single Single malts mit eigenhaendig notiertem Brenntag und Fassnummer. Seine Whiskys sind nicht mehr im Handel erhältlich, was aus ihm eworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
    • Bei Scotch sind die vier grossen Klassen nicht deutlich hervorgehoben: Highlander, Lowlander, Speyside und Inselwhiskys. Auch die typischen Unterschiede im geschmack werden nicht deutlich hervorgearbeitet: So sind die Highland Whiskys eher mild, während einige Inselwhiskys einen ziemelich brutalen Geschmack haben.
    • Bei der Fasslagerung fehlen mir die Port-Wood-Finishs und Red-Wine-Finishs. Während letztere eher selten sind, sind Port-Wood-Finishs durchaus gang und gäbe.
    • Es fehlt die Brennerei Glenfiddich, die als erste mit Single Malt auf dem Kontinet Fuß fasste und Erfolg hatte.
    • Bei den Iren heisst es nicht "Bekannte Single Malts sind", sondern "Die einzigen Single Malts sind", denn mehr gibt es derzeit nicht.
    • Die Aromaten als Fuselöle zu bezeichnen, ist ein unding, auch wenn in Anführungszeichen.
    • Weblinks: Warum ist nur Buschmills dort vertreten? Sicher kann man dort nicht alle Brennereien aufführen, aber ausgerechnet diese eine finde ich merkwürdig. Inwieweit man den whisky-store (also einen Onlineshop) verlinken sollte, dessen bin ich mir nich t sicher. Trotz allem bietet dieses Seite eine Fülle an Informationen.
    • Eine Degustieranleitung wäre nicht übel.
    • Dringend fehlt der Hinweis, das man Single Malt Whisky nicht aus dem Plumquatsch trinkt, was man volkstuemlich als Whisky Gläaser hält (also recht kurz und breit. Ideale Whiskyglaeser haben eher die Form eines kleinen Weinglases, also kurzer Stiel, dann etwas bauchigeForm: http://www.thewhiskystore.de/glaeser/eischnos.jpg Für die, die es ganz edel wollen: auf ein solches Glas gehört ein Deckel.

--Huebi 21:27, 19. Aug 2004 (CEST)

Soweit ich das beurteilen kann, heißt es in Amiland und in Irland seit Anfang letzten Jahrhunderts Whiskey. Zumindest Schobert im Whisky-Lexikon schreibt, daß man spätestens Anfang des 20. Jh in Irland mit der Whiskey-Schreibweise begonnen hat. Und auf der einzigen irischen Flasche, die ich zu Hause habe (Bushmills) steht eindeutig Whiskey.--Talaborn 00:24, 20. Aug 2004 (CEST)
Keiner versteht mich :) Es mag sein, dass es Leute gibt, die in Irland Whiskey schreiben. Oder in den USA. Oder das es auf irischen Flaschen steht. Oder auch auf Bourbonflaschen aus den USA. Ich stoere mich lediglich an der Behauptung, das man an dem e auf die Herkunft des Whiskys schliessen kann oder das Whiskys ais Irland immer und jederzeit Whiskey heissen. Das ist falsch. Desweiteren finde ich die Schreibweise von Whisk(e)y lediglich in den Abschnitten zu den USA und Irland doof. Sorry, mir faellt kein anderes Wort ein. Nur weil einige es lokal gesehen mit e schreiben, heisst es nicht, das man dies in einer Enzyklopaedie aiuch so tun sollte. Im Artikel hat es einfach Whisky zu heissen. Mit einem Hinweis auf die lokal unterschiedliche Schreibweise Whiskey, die zumeist in den USA und Irland anzutreffen ist. Das empfinde ich als NPOV. --Huebi 12:01, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro - endlich ein wirklich wichtiges Thema. Folgende "Minor Points" hätte ich noch:
  1. Wie Huebi bereits herausgearbeitet hat sind die Arten der Fasslagerung noch nicht vollständig beschrieben. Regionale Geschmacksunterschiede bitte beschreiben. Auf Degustieranleitungen kann ich hingegen weitgehend verzichten.
  2. Die wichtigsten schottischen Destillerien sollten stichpunktartig aufgezählt werden.
  3. Der chemisch definierte Begriff "Fuselöle" sollte verlinkt und in einem neuen Artikel erklärt werden. Übrigens wusste ich nicht, dass diese geschmacksgebend für W(h)isk(e)ys sind. Man lernt hinzu. Sven Jähnichen 22:49, 19. Aug 2004 (CEST)
Mit Degustieranleitung habe ich evtl. den falschen Terminus gewählt, aber s gibt einige Beschreibungen beim geschmack von Whisky, die auch von Laien sofort verstanden werden wie torfig, rauchig, salzig. Es gibt aber auch so "merkwürdige" Begriffe wie grün. Ich mein ich besteh da nicht drauf, war nur so'ne Idee die wichtigsten Geschmacksbeschreibungen mal zu erwaehnen, das triffts evtl eher. --Huebi 08:49, 20. Aug 2004 (CEST)
Zu den Fuselölen: Natürlich beeinflussen dieses Fluselöle den Geschmack eines Whiskys. Unter Fuselölen versteht man Methanol, Methylbutanol sowie zahlreiche Ester und Carbonsäuren. Sie alle sind aber unerwünscht und lassen sich durch die Wahl der Hefe, die Wahl Paramter der Gärung und letzendlich durch die Destillation beeinflussen. Aus diesem Grund werden die ersten Destillate und auch die letzten verworfen, es liegt in der Kunst des Destillateurs, die Destiallation so zu führen, dass von diesen Fuselölen möglichst wenig im Destillat verbleibt. Der Satz "Die Fuselöle bestimmen den Geschmack des Whiskys" unterstellt, als wären im Whisky diese teile giftigen Stoffe im groesseren Umfang enthalten, was so nicht stimmt. --Huebi 09:12, 20. Aug 2004 (CEST)
Wenn ich das richtig verstehe, was hier in der Diskussion gesagt wurde, ist der Begriff Fuselöle im Artikel im 4. Abschnitt falsch. Es müßte wohl "Phenole" heißen, wenn ich korrekt nachgeschlagen habe. Ich bin aber kein Chemiker, will also nicht einfach im Artikel auf meine Vermutung hin herumändern. Wenn es stimmt, mag dies bitte einer entsprechend ändern, der hier ausreichenden Überblick hat. Talaborn 23:28, 20. Aug 2004 (CEST)

abwartend Viel zu wichtiges Thema, um Contra zu sagen :-) Dennoch habe ich einige Kritikpunkte. Generell fehlen mir Angaben zur wirtschaftlichen Bedeutung. Wie groß ist der weltweite Umsatz (nach Ländern und Sorten)? Wie hat sich der Absatz im 20. Jahrhundert entwickelt? Hierher gehören meiner Meinung nach auch "Mode"-Erscheinungen wie der Zusatz von Zuckercouleur um den Whisky optisch "kräftiger" wirken zu lassen sowie später dann das betonte Weglassen von Zuckercouleur, um den Whisky reiner wirken zu lassen. Auch das in den letzten Jahren verstärkt in Mode gekommene Finishing durch Umfüllen in Port-, Sherry- oder andere Fässer gegen Ende der Lagerung sollte erwähnt werden.
Unbedingt überarbeitet werden muss der Abschnitt "Qualitätskriterien". In seiner jetzigen Form ist das ein wirres Durcheinander ohne einen roten Faden. Das Fazit ist alles andere als neutral und IMHO so auch nicht richtig. Trotz aller Kritik: Ganz, ganz wichtiges Thema. Slainté. --Zinnmann d 12:30, 20. Aug 2004 (CEST)

Was ist denn das fuer eine Argumentation? Weil alle Iren auf ihre Flasche Whiskey schreiben, darf ich daraus folgern, dass auf jeder Flasche, auf der Whiskey steht, das sie aus Irland kommt? Zumindest Wallace Milroy, Verfasser des Malt Whiksy Alamanc siehts genauso und schreibt ueber irischen Whisky, und hat das Label mit Whiskey direkt daneben. --Huebi 20:04, 21. Aug 2004 (CEST)
  • pro, auch wenn ich die listenartigen Einschübe ("*schwäbischer Whisky" etc.) etwas verfehlt finde. Daran soll es aber nicht scheitern. Stern !? 11:28, 22. Aug 2004 (CEST)
  • contra - Der Artikel ist zwar lang und enthält viele Infos, aber das allein macht noch keinen exzellenten Artikel aus. Einige Illustrationen wären noch nett. --Katharina 09:29, 31. Aug 2004 (CEST)
  • contra - (a) weiß ich trotz aller detaislinfos immer noch nicht, was whiskey eigentlich ist und wo die unterschiede zu anderen gebrannten getränken liegen. (b) über wirtschaft/kultur steht so gut wie gar nichts da. (c) die trinkhinweise sind zwar nett gemacht, bei sachen wie "die frage ob man ihn mit wasser verdünnt, ist akademischer natur, da er schon auf trinkstärke ist" halte ich eher für privatmeinung, denn für irgendwie gestützt. (d) befremdet es mich etwas, dass ich über die gesetzlichen vorschriften von 1826 mehr erfahre als über die von 2004. -- southpark 21:04, 5. Sep 2004 (CEST)
  • anmerkung Sehr schöner Artikel. Aber das "Bushmills" 1608 gegründet wurde und damit die älteste Brennerei der welt ist, ist eine Marketing Legende. Bushmills ist die älteste Brennerei Irlands, gegründet 1784. Auf alten, meist lehren :-(, Flaschen steht das auch noch. Grund für die Behauptung ist, daß 1608 König James I. an Sir Thomas Phillips, den Bevollmächtigten der Provinz Ulster, eine Lizenz erteilte, „um in der Grafschaft Colrane, auch O Cahanes gennant, oder in dem als Rowte bezeichneten Territorium in der Grafschaft Antrim“ Whiskey zu brennen. Das ist ein großes Gebiet, und tatsächlich wurde bis 1978 von der Colraine Destillerie Whiskey produziert. Es ist aber erwiesen, daß die Bushmills Destillerie erst 1784 gegründet wurde, und daß sie die älteste Destillerie Irlands, nicht aber der Welt ist.
Quelle: Jim Murray: Whisky & Whiskey, ISBN 3-7852-8407-1, Seite 118.

(nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)

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Frage

Ich habe mal irgendwo von einer "Light" Version des Whisky gehört, der im Amerika des Wilden Westens üblicherweise getrunken wurde. Hatte wohl um die 20%. Leider kann ich mich nicht erinnern, wo dieser Artikel stand, hat jemand etwas davon gehört? Wäre für Hinweise dankbar. Viele Grüße --cbl 20:49, 26. Sep 2004 (CEST)

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