Diskussion:Whisky

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2003:EC:5741:4500:50CD:F7BD:E259:A259 in Abschnitt Warenghem Whisky schon vor 1999
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Aussage des Satzes unklar (Logik)

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Unter 5.1 steht der Satz "Außerdem wäre die Reifung in neuen Fässern der Komplexität und dem individuellen Charakter eines Single Malt wenig förderlich, da der erzeugte Vanille-Karamell-Geschmack, der Bourbon Whiskey auszeichnet, diese Feinheiten überdecken würde." Die Logik diese Satzes macht keinen Sinn; die "Reifung in jungen Fässern" wird hier in Gegensatz zu dem Nachteil der Bourbon-Fässer gesetzt, ich sehe da keinen vernünftigen Sinn. Wie's richtig ist weiss ich nicht (inhaltlich, nicht semantisch), aber das sollte verbessert werden. (nicht signierter Beitrag von 77.0.101.202 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 17. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Die Aussage ist völlig klar und auch zutreffend: bei Verwendung neuer Eichenfässer entsteht ein Vanille-Karamell-Aroma (genau wie bei Barrique-Wein). Dieses Aroma würde die Feinheiten eines Single Malt überdecken und ist deshalb unerwünscht. Bei Bourbon Whiskey ist dagegen genau dieses Aroma erwünscht. Und nach mehrjähriger Lagerung von Bourbon erzeugen die Fässer dann auch nicht mehr dieses Aroma, können also für Single Malt verwendet werden. -- w-alter 18:18, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Was ist mit dem letzten Satz unter 5.1.1? "Üblicherweise sind sie leicht und süßer als die Whiskys aus Speyside, aber nicht so süß wie Whiskys von dort." Sind sie nun süßer oder nicht so süß? Ist doch widersprüchlich. (nicht signierter Beitrag von 62.8.218.26 (Diskussion | Beiträge) 08:34, 25. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

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Aus dem Abschnitt Literatur habe ich alle Titel entfernt, die sich nur mit Teilthemen beschäftigen. Alle drei online verfügbaren "Bücher" sind zwar interessant, ja amüsant zu lesen, doch fehlt ihnen völlig der enzyklopädische Charakter. Übrig blieben nur Bücher, die das Gesamtthema behandeln. Einige (Jackson, Murray) kenne ich. Die restlichen habe ich nur stehen lassen, weil ich sie nicht einschätzen kann.

Die bisher bei den Weblinks genannte französische Seite (seltene Whiskys) reißt alle in WP:WEB genannten Hürden. Übrig blieben nur die informativsten Seiten sowie Buxruds einmalige Linksammlung. -- w-alter 19:18, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Thema Deutscher Whisky

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Soweit mir noch in (getrübte - haha) Erinnerung, gab es auch in der ehemaligen DDR einen Whisky genannt "Der Falckner". Kann mal jemand darüber recherchieren? - OL / 19.06.2009

Den gab es auch noch nach der Wende, jetzt aber nicht mehr. Ich glaube, er kam aus Luckenwalde. Werde mich demnächst drum kümmern. --Vanellus 17:54, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Listenwarnung bei Abschnitt Deutscher Whisky

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Ich bin nicht besonders glücklich über den derzeitigen, ungeordneten Zustand dieses Abschnitts. Aber der Setzer des Listenwarnbausteins geht hier genau in die falsche Richtung. Schon bisher sind die einzelnen aufgeführten Brennereien in Fließtext beschrieben. Würde man diese kunterbunte Aufzählung nun noch in reinen Fließtext umwandeln, so wäre der Abschnitt vollends unlesbar geworden. Deshalb entferne ich den gesetzten Baustein wieder. Zudem werde ich die einzelnen Brennereien nach der klassischen Folge N->S, W->O ordnen. -- w-alter 23:47, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Begrifflichkeiten

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Hallo! Zuerst fiel es mir heute nur bei der Kategorie auf, aber nun auch hier im Artikel. Es wird munter zwischen Whisky und Whiskey hin und hergesprungen. Siehe Abschnitt 6, wo unter Whiskeys nun auch Deutscher Whisky und Canadischer Whisky, statt nur Irland und USA zu beschreiben. Denke, es sollte ein Artikel bleiben, aber bitte etwas konkreter strukturiert.Oliver S.Y. 16:37, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das ist ein leider wohl unlösbares Problem. Für deutsche Produkte kann ich keine Aussage treffen. Aber ansonsten gilt: In Schottland ist die Schreibweise nach meiner Kenntnis einheitlich Whisky. In Irland wird überwiegend, aber nicht ausschließlich Whiskey geschrieben. In USA überwiegt Whiskey, aber es gibt Ausnahmen. In Kanada schließlich ist die Schreibweise absolut uneinheitlich. Ich persönlich würde generell Whisky verwenden, ausgenommen Irland und USA. Aber was ist dann mit den Ausnahmen? -- w-alter 03:09, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

WP:KALP - Überprüfungskandidatur vom 7. Dezember bis 17. Dezember - Ergebnis: Nicht mehr lesenswert

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Der Artikel ist seit dem 25. Mai 2005 als "lesenswert" eingestuft. Aufgrund diverser Veränderungen und umfangreicher Erweiterungen, bin ich mir über den Status des Artikels nicht mehr im Klaren. Ich bitte daher um eine Neubewertung des Artikels. Rappilio 13:49, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich nehme an die unteren Kapitel wurden später eingefügt. Die Nennungen der ganzen Privatbrennereien (zB der deutschen) halte ich für unenzyklopädisch und unnötig. Das Kapitel "Whisky als Genussmittel" (mal abgesehen davon: Was sonst?!) scheint mir reich an Theoriefindung zu sein (Das Verwenden von echtem schottischem Quellwasser gilt den Einen als stilecht, den Anderen als snobistisch.), der Abschnitt Qualitätsmerkmale muss überarbeitet werden, dieser Fragen-Stil ist ebenfalls unenzyklopädisch. Insgesamt finde ich den Artikel jedoch nach wie vor sehr lesenswert.--bennsenson 13:59, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kann ich nicht genau sagen, was das spätere Einfügen von Kapiteln betrifft. Für den Kapitelnamen "Whisky als Genussmittel" fällt mir allerdings kein besserer ein. Den Satz mit dem "schottischen Quellwasser" habe ich entfernt, da hattest Du absolut recht. Am Rest des Kapitels kann ich nichts komisches finden. Was die Nennung der Privatbrennereien betrifft, ist das nichts anderes als die Nennung der schottischen Brennereien. Es gibt z.B. in Deutschland keine wirkliche Whiskytradition wie in Schottland oder Irland, da ist es sicher Nennenswert wer den Anfang in diesen Ländern macht. Das sind keine großen Getränkekonzerne die hier mit dem Brennen von Whisky beginnen, daher sollte man diese erwähnen. Rappilio 14:27, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich zweifle grundsätzlich den enzxklopädischen Wert der Komplettnennung aller bekannten und unbekannten Brennereien an, solche Listen sind mE eher was für Sammler und Hobbyisten, aber das ist eine grundsätzliche Einschätzung. Der Absatz Qualitätsmerkmale sollte wie gesagt noch zu einem Fließtext umgearbeitet werden. Als Ersatz für "Whisky als Genussmittel" kommen verschiedene Möglichkeiten in Frage: "Trinkarten", "Trinkweise" oder "Trinkkultur", oder schlicht "Konsum" oder "Verzehr".--bennsenson 14:47, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Zur Zeit plädiere ich auf „kein Prädikat“, bei Sätzen wie „Für viele stellt die Speyside-Region das Juwel der Whisky Krone dar“, die ich eher bei einem QS-Artikel vermuten würde. Werde aber versuchen, den Artikel zu verbessern. --Vanellus 17:18, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zur Zeit keine Auszeichnung, da kein Lesefluß aufkommt. Es sind sehr viele Fakten zur Herstellung und zu den regionalen Destillerien genannt. Ähnliche Fakten beim Herstellungsprozess tauchen immer wieder einmal im Test auf, aber den Zusammenhang kann ich nur vermuten. Was passiert beispielsweise mit den nicht-genutzten (?) teilen des Vorlaufs. Mit welchem Alkoholgehalt wird gereift. Wann wird verschnitten? -- Wmeinhart 11:26, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich verstehe die Einwände nicht ganz. Aus dem Text geht sowohl die Verwendung des Vorlaufs als auch der Alkoholgehalt bei der Fassabfüllung hervor. Der Alkoholgehalt des Mittellaufs beläuft sich auf etwa 70 Prozent. Die Vor- und der Nachläufe der beiden Brennvorgänge werden gemischt und wieder dem Brennvorgang zugeführt. Rappilio 14:48, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Meine Hauptkritikpunkte: schlechtes Deutsch, viel zu viele Einzelheiten über alle möglichen Whiskysorten, unbequellte Aussagen zu Qualität und Charakter,... weiterhin QS-Kandidat. --Vanellus 19:45, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hat nach zehn Tagen nicht 3 Lesenswert-Stimmen mehr als Stimmen ohne Auszeichnung. Daher nicht mehr lesenswert. - SDB 17:20, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Speyside Beispiele

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Ich würde gerne in den Beispielen bekannter Speysides Glenrothes durch Cragganmore ersetzen. Die Marke dürfte erheblich größere Verbreitung haben, nicht zuletzt als Speyside-Vertreter der allgegenwärtigen "Classic Malts". Andererseits habe ich keine Lust auf die üblichen Beispiel-Streitereien, daher frage ich mal vorher an. --Ulkomaalainen 13:30, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gibt es irgend eine Statistik die das blegt? Laut "Malt Whisky Yearbook 2010" werden gerade mal 350.000 Flaschen Cragganmore pro Jahr verkauft (von den Classic Malts verkauft sich nur Glenkinchie noch schlechter) und wenn man sich den moeglichen Jahesausstoss der beiden Brennereien ansieht hat Glenrothes (die die Kapazitaet laut Malt Whisky Yearbook zu 90% ausnutzen) deutlich die Nase vorn mit 5.600.000 vs. 1.520.000 Litern. Selbst wenn von den ca. 5.000.000 Litern nur 10% als Singlemalt abgefuellt wuerden ergaeben das (Angels Share nicht beruecksichtigt) ca. doppelt soviel Flaschen wie beim Cragganmore. -- Urs 20:30, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Genau weil ich solche Zahlen nicht gefunden habe, fragte ich ja auch an. Ziehe meinen Request damit spontan zurück. Obwohl mir nicht klar ist, warum sich Cragganmore so schlecht verkauft (bei Glenkinchie schon eher). Danke :) --Ulkomaalainen 10:53, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Herstellung Blödsinn?

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Da steht: "Auf die Gärung im Gärtank folgt die Destillation. Etwa 15 Prozent der Maische fließt den Brennblasen (pot stills) zu. Beim Brennvorgang durchläuft die wash dann die erste kupferne Brennblase, die wash still. Hier entsteht aus dem dünnen "Bier" reiner Alkohol. Der entstandene Rohbrand, genannt low wine, fließt in einen Sammeltank. Der Destillationsprozess wird nun in der zweiten kupfernen Brennblase wiederholt, der low wine still. Die Destillation trennt den Alkohol vom Wasser und konzentriert ihn. Der Feinbrand fließt durch den spirit safe, bei dem der Brennmeister den Mittellauf (rund 30 Prozent des Destillats) vom Vor- und vom Nachlauf trennt. Der Alkoholgehalt des Mittellaufs beläuft sich auf etwa 70 Prozent. Der new make wird mit Wasser versetzt zur endgültigen Lagerung in Eichenfässer gefüllt. Die Vor- und der Nachläufe der beiden Brennvorgänge werden gemischt und wieder dem Brennvorgang zugeführt.[3]"

Was ist mit den Restlichen 85%? Wenn aus dem dünnen Bier dann nach der wash still reiner Alkohol entstanden ist, warum muss der dann nochmals in der low wine still destilliert werden, wobei dann (von reinem Alkohol?) das Wasser getrennt wird, welches dann im Spirit Safe nochmals getrennt wird? UNd warum waren das dann nur zwei Brennvorgänge? Ich zähle drei. ich kann mir zwar vorstellen, was gemeint gewesen sein könnte aber sicher bin ich mir da nicht. BTW: Warum werden vor und Nachlauf nicht schon früher getrennt? (nicht signierter Beitrag von 91.2.192.166 (Diskussion) 22:04, 29. Jul 2010 (CEST))

Es entsteht nach der Destillation in der wash still kein reiner Alkohol sondern 20-30%iger Alkohol. Im spirit safe wird nicht gebrannt sondern nur getrennt (foreshot - heart - feints). Der Vorlauf (foreshot) enthält niedrigsiedende Anteile, die teils giftig sind, z.B. Methanol. Der Nachlauf (feints) enthält hochsiedende Anteile, deren Geschmäcker den Whisky ruinieren würden.--TheRealScot 23:30, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

In der Beschreibung des Herstellungsprozesses steht "Nach dem Abkühlen wird die Flüssigkeit (wash) in den Gärtank (washback) gepumpt [...]". Das ist meines Erachtens falsch. In der mash tun wird die mash (geschrotetes Gerstenmalz und Wasser) zu wort (Würze oder Stammwürze) umgewandelt. Die wort wird von dort ins washback geleitet und mit Hilfe der Hefe vergoren. Es entsteht wash, manchmal auch beer genannt, die anschließend in der wash still das erste Mal gebrannt wird. Die wash geht also nicht in den Gärtank hinein sondern kommt aus ihm heraus. So wird es im englischen Wiki geschildert und so wurde es mir in Bowmore erklärt. --Ralf1966 (Diskussion) 14:18, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Unsinnige abschnitte

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die abschnitte 7 und 8 ("Der Genuss von Whisky" und "Whisky als Medizin?") haben meiner meinung nach in diesem artikel keinen platz, wenn man ihn noch als enzyklopädisch bezeichnen soll.

  • "In Cocktails kann man zwar guten Whisky verwenden, doch Single Malts werden dafür meist als zu hochwertig angesehen. (...) Leichtere Sorten wie Canadian Whisky eignen sich besser. (...) Er sollte wie guter Cognac wohltemperiert (Zimmertemperatur) serviert werden." -- wer sagt das? hier werden subjektive urteile präsentiert, ohne dass dafür einen urheber genannt wird. muss das sein?
  • "Ferner kann durch die richtige Trinktechnik der Schärfe des Alkohols entgegengewirkt werden: Zunächst einatmen, dann einen kleinen Schluck Whisky in den Mund nehmen und kurz innehalten, damit sich der Geschmack entfalten kann. Erst jetzt schlucken und ausatmen, wenn das Getränk die Speiseröhre vollständig heruntergelaufen ist. So wird verhindert, dass sich Alkoholdämpfe mit der eigenen Atemluft vermengen. Auf diese Weise lässt sich Whiskey auch unverdünnt angenehm genießen." -- Wikipeia ist per WP:WWNI keine anleitung für irgendwas; wenn sich jemand für die richtige anwendung interessiert, dann gibt's dafür entsprechende foren und clubs. hier hat das zumindest nichts zu suchen.

zu guter letzt der Abschnitt 8 ("Whisky als Medizin?") dieser bezieht sich auf eine einzelne, nicht nachprüfbare quelle (eine genaue quellenangabe fehlt); die in dem abschnitt hochgehaltene behauptung steht außerdem in einem etwas vagen zusammenhang zum artikel und stört den lesefluss, wie ich finde. sinnvoller wäre wohl die erwähnung diser (wissenschaftlichen?) einzelmeinung (!) in einem artikel über die gesundheitlichen auswirkungen von alkoholgenuss.--87.171.80.229 01:01, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

  1. Man bezeichnet die Arbeit von anderen Benutzern nicht als "unsinnig" wenn man einen Artikel verbessern will, damit ist von Anfang an das Diskussionsklima gestört
  2. Deine Kritikpunkte teile ich zwar nicht komplett, aber sie haben zumindest soviel Substanz, daß sie geklärt gehören. Ich hab die Abschnitte darum mit den entsprechenden Wikipediaregeln entfernt
  3. Das hier ist ein Freiwilligenprojekt, Genuss und Medizin gehören sicher in den Artikel, darum wäre es konstruktiv, wenn Du alternative Formulierungen vorschlagen würdest. mfg Oliver S.Y. 02:16, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
das sehe ich anders. als gelegentlicher nutzer der wiki regen mich derartige abschnitte auf, da sie nicht den informationsgehalt steigern. das ganze hat dann eher den anschein einer hobbyhöhle und nicht einer enzyklopädie. ich habe meinem unmut luft gemacht - also tun wir bitte nicht so, als hätte ich mit unflat um mich geworfen und jemanden persönlich attackiert.
zurück zum thema: danke dass du die abschnitte entfernt hast (trotz meiner wortwahl ;-) ). ich gebe dir insoweit recht, dass whisk(e)y als genussmittel, bzw. kulturgut für den artikel relevant sein könnte. was mich stört ist, wie gesagt, die allzu saloppe aufarbeitung des themas, wie sie bisher im artikel zu finden war. es gibt zum thema einige gute literatur. ich werde versuchen, mich in den nächsten tagen dazu einzulesen, so dass ich vielleicht einige dinge ergänzen kann. --87.171.80.229 12:42, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist richig, daß Single Malts in Cocktails keine Verwendung finden, allerdings nicht, weil sie zu hochwertig sind, sondern weil Single Malts zu geschmacksintensiv sind. "Wohltemperiert" kann er in Cocktails ohnehin nicht eingesetzt werden, da Cocktails fast immer mit Eis zubereitet werden.--TheRealScot 23:58, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wash- / Spiritstill

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Hi, hier vielleicht auch noch der Verweis, weil hier möglicherweise der beste Platz ist, die Begriffe zu erläutern: Diskussion:St. Magdalene#Wash- / Spiritstill --AchimP 22:20, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Pseudo-Barrique?

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Ich habe in dem Artikel nichts zur "Veredelung" von Whiskey durch hinzugefügte Holzspäne (sog. Chips) gelesen. Dabei scheint diese Methode, die die geschmackliche Reife in kürzerer Zeit erreicht, doch gängig. Wer weiß mehr darüber. Vgl. auch hier, Chips-Geschmack. --Delabarquera 08:32, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sowas ist fuer Whisky (in der EU) nicht zulaessig, siehe Verordnung (EG) Nr. 110/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Januar 2008, Anhang II, 2. Whisky oder Whiskey. --Urs 14:08, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Dank für den Hinweis, Urs! Ich will mich da gar nicht reinhängen. (Ich trinke nur Lagavulin, und da ist die Gefahr nicht allzu groß, dass -- denk ich mal. :-) Zu bedenken bleibt: a) dass so ein WP-Artikel nicht nur auf Europa zentriert werden kann und dass b) natürlich auch Billig-Produkte und deren Herstellungsmethoden zumindest erwähnt werden sollten. (Vgl. diese nicht uninteressante Diskussion zu Whiskey ohne Fass.) --Delabarquera 23:09, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Du darfst den Artikel gerne mit den passenden und belegbaren Herstellungsverfahren bzw. rechtlichen Rahmen in anderen (nicht EU) Laendern ergaenzen. --Urs 09:47, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
OK. Kann, wegen anderer Baustellen, ein paar Tage dauern. --Delabarquera 08:15, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Schweizer Whisky

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Änderungen von 85.2.27.236 klingen sehr nach Werbeaussagen, daher revewrtiert. Artikel bitte neutral halten, auch im Unfang gegenüber den anderen Produzenten.--Giftzwerg 88 19:12, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Alkoholfreier Whisky

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Ist es war, dass es, ähnlich dem alkoholfreien Bier, inzwischen auch alkoholfreien Whisky gibt, der sich im Geschmack nicht vom normalen Whisky unterscheidet? -- Orthographicus (Diskussion) 13:10, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Zumindest nicht in der EU, siehe Verordnung (EG) Nr. 110/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates -- Urs (Diskussion) 11:52, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
In den USA soll es wohl inzwischen alkoholfreien Whiskey geben. Der Link von Urs sagt aber eindeutig, dass das bei uns nicht als Whisky/Whiskey verkauft werden darf. Es müssen mindestens 40 % Alkohol enthalten sein, um diese Bezeichnung tragen zu dürfen.--Tiktaalik (Diskussion) 12:55, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Mich interessiert eher, ob dieser alkoholfreie Whisky (wie auch immer er in der EU genannt werden müsste) wie alkoholhaltiger schmeckt oder ob man den Unterschied geschmacklich feststellen kann. -- Orthographicus (Diskussion) 20:22, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Dürfte auf Wasser+ Aromastoffe hinauslaufen. Es gibt ja auch Rum- und Arrak- Aroma, es ist aber nicht das selbe wie Rum und Arrak, so auch hier. In Mixgetränken z.B. in alkoholfreien Cocktails könnte es vielleicht brauchbar sein, einen richtigen Single-Malt kannst du nicht damit ersetzen, genausowenig wie Himbeeren mit Himbeeraroma.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:23, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Allein der „Brennerei-Charakter“ vieler Whiskys dürfte fehlen.--Tiktaalik (Diskussion) 00:23, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Phenolgehalt

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Der Begriff Phenolgehalt ist hier und in anderen Whisky-Artikeln immer mit Phenol verlinkt. Gemeint ist aber, wenn ich das richtig verstehe, eigentlich nicht der Gehalt an Phenol (spezielle chemische Substanz), sondern der Gehalt an Phenolen (Stoffklasse die verschiedene Substanzen umfasst). Nur im Artikel Phenole findet sich auch ein Abschnitt über deren Rolle als Geschmacksträger. Sollte man diese Links also nicht besser alle ändern ? --BannSaenger (Diskussion) 23:20, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ja, sollte man. Phenol ist toxisch. Vanillin gehört z.B. aber auch zu den Phenolen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 12:01, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

das Malz wird vorwiegend über Torffeuer gedarrt

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Quellenangabe? Quantitativ sind getorfte Whiskys in der Minderheit und der größte Teil des Malts wird mittlerweile doch industriell (= mit heißer Luft und keinem heißen Rauch) gedarrt --86.103.163.194 09:26, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, das ist ausgemachter Blödsinn. Ein Großteil des Malzes für schottische Whiskys wird genauso wie von Dir beschrieben hergestellt. Es darrt außerdem kaum eine Brennerei mehr selber. Und derartige Belege von Halbwissen ziehen sich durch den gesamten Artikel. Das Lesen bereitet mir regelrecht Schmerzen. --D@niel Diskussion 11:29, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Zustimmung. Ich habe den Blödsinn entfernt (und ein übereifriger Korrektor, anscheinend ohne Ahnung, hat ihn gleich wieder reinrevertiert...). Jetzt nochmal mit Quelle. Aber unabhängig davon ist der gesamte Abschnitt über Scotch eine ziemliche Katastrophe mit halbgarem Halbwissen und ohne brauchbare Struktur. Eigentlich müsste er ein halbes Dutzend QS-Bausteine haben... --Wdd (Diskussion) 12:08, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Moin @Wahldresdner: Ich bin der übereifrige Korrektor und zumindest wird gedarrtes Malz verwendet, das mittels Torfrauch sein Aroma enthält. Die Formulierung muss nicht so bleiben, dass der unbedarfte Leser (wegen der Werbelyrik) an romantische Torffeuerchen denkt, aber ganz löschen ist nicht der richtige Weg. Gruß, --Lämpel schnacken 12:13, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Besser wäre es, den gesamten Artikel in die Tonne zu werfen, weil das Meiste grobe Verarschung ist. Ich habe aber keine Lust mich mit Leuten wie euch zu streiten. Verbreitet halt euren Unsinn weiter, wenn es euch glücklich macht. --Potarator (Diskussion) 12:16, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast Recht, ich denke auch, dass ich schon bessere Artikel gelesen habe. Zum einen versuchen in diesem Bereich etliche Hersteller, ihre Werbung zu platzieren. Zum anderen sind da Leute wie ich, die darstellen, wie die vorindustrielle Whiskyherstellung ablief... Ich weiß allerdings nicht, ob die Streichung von Einzelsätzen eine geeignete Überarbeitungsstratgie darstellt, hier müssten zuvor grundsätzliche Dinge geklärt werden. (Gilt in gleicher Weise für die weiteren Whisky-Artikel) Gruß, --Lämpel schnacken 12:22, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Potarator: Dass mindest der gesamte Abschnitt zu Scotch Whisky weitgehend unbelegter Schrott ist, das sehe ich durchaus auch so. Es ist aber dennoch, Benutzer:Lämpel, sinnvoll, wenigstens den gröbsten Unfug zu löschen, und dazu gehört auch der mit dem Torf. Die weitaus größte Zahl der Destillerien des schottischen festlands verwendet ungetorftes Malz, lediglich fast alle Islay-Whiskys (und noch ein paar wie bspw. Talisker) verwenden getorftes Malz. Glengoyne ist keine der wenigen Ausnahmen, sondern gehört zur großen Mehrheit. Potarators Löschung halte ich daher für die noch sinnvollere (verglichen mit meiner), zumal die dortigen Infos, soweit sie richtig sind, in der einen oder anderen Form eh an anderer Stelle im Artikel schon genannt werden. --Wdd (Diskussion) 12:30, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich würde dafür plädieren, den gesamten Abschnitt zu überarbeiten. Grundlage dazu sollte die Scotch Whisky Regulations 2009 sein. --Potarator (Diskussion) 12:47, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es wäre sogar zu überlegen, einen eigenen Artikel aus der Weiterleitung Scotch Whisky zu machen, ähnlich wie Benutzer:Southpark den Artikel Bourbon Whiskey sehr gut ausgebaut hat. Aber zuminest sollten zunächst die größten Klöpse raus - angefangen mit dem "Merkmale"-Abschnitt, der so einfach nur fehlplaziert ist und falsches Wissen vermittelt. --Wdd (Diskussion) 12:52, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, der "Merkmale"-Abschnitt sollte dringend raus. Keine Information ist besser als falsche "Informationen". --Potarator (Diskussion) 12:58, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Potarator: Ich habe mal mit einem kurzen Kapitel zur gesetzlichen Lage den Anfang gemacht und auch weiter hinten ein wenig herumgebastelt. Perfekt ist der Abschnitt zum Scotch damit natürlich noch lange nicht, hoffnungsweise habe ich aber zumindest keine neuen Widersprüche in dieses Textkonvolut gebracht. Wenn doch, dann bitte gerne selber ändern oder mir sagen, was ich übersehen habe... --Wdd (Diskussion) 13:47, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Prima, gefällt mir sehr gut. --Potarator (Diskussion) 14:02, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Es wär sicher nicht verkehrt zu sagen, dass für schottischen Whisky der Zusatz von Torfrauch "typisch" ist. Damit hat man sich nicht festgelegt, wie häufig das ist (und die Mode kann ja auch wechseln), aber doch korrekt gesagt, dass man es anderswo weniger findet. -- Glengoyne ist als Whisky ohne Torfrauch natürlich keine "Ausnahme", aber zugegeben, sie fahren eine Werbe-Masche mit der sie den Eindruck erwecken, das sei so; also jemand der das dann reinschreibt kann in gutem Glauben handeln und sogar glauben einen "Beleg" zu sehen, das ist dann nicht richtig, aber kein Grund zum Schimpfen --Alazon (Diskussion) 16:05, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Richtig ist, dass bei einigen, wenigen schottischen Whiskys Torfrauch typisch ist. Bei den meisten jedoch nicht. --Potarator (Diskussion) 17:27, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Schwierigkeit besteht darin, dass natürlich das Typische am Scotch das Rauchige ist, obwohl die überwiegende Menge dem nicht entspricht. Das krasse Torfaroma ist aber ein Alleinstellungsmerkmal, welches dadurch überdurchschnittliche Betonung erfährt. Die Umkehrung wäre ja, dass der typische Scotch kein Raucharoma habe - das würde jeder Kenner als offensichtlichen Quatsch bezeichnen. Insofern gebe ich hier Alazon recht. Gruß, --Lämpel schnacken 18:02, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Aus deiner Umkehrung könnte man aber auch folgern, dass typischer Scotch rauchig sein muss - was auch Unfug wäre. Es gibt sicher genug Leute, die das meinen, aber das ist eben ein verbreitetes populäres Missverständnis. es gibt typisch schottische Whiskys sowohl mit als auch ohne Raucharoma. Weltweit bekannte Sorten wie Glenmorangie oder Glenlivet (von den vielen weniger bekannten Single Malts aus Speyside oder den Lowlands ganz zu schweigen) sind alles andere als rauchig - und trotzdem typische Scotch Whiskys. --Wdd (Diskussion) 18:40, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja. Meines Wissens nach gibt es aus Speyside keinen einzigen torfigen Whisky. Im Artikel steht jedoch "Sie haben einen leicht torfigen Charakter und sind typischerweise stark parfümiert und elegant." Kann dies belegt werden? --Potarator (Diskussion) 19:16, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nee, die Speysides haben allesamt kaum (oder gar keinen?) Rauch, häufig dagegen eine kräftige Sherrynote. Das allerdings mit "parfümiert" zu beschreiben, ist ziemlich gequirlter Blödsinn. Ich bestreite im Übrigen überhaupt nicht, dass es weltbekannte Scotchs gibt, die kaum oder gar kein Raucharoma haben. Andersrum wird allerdings eher ein Schuh draus: es gibt keinen weltbekannten rauchigen Whisky, der nicht aus Schottland stammte (fast alle von Islay). Gruß, --Lämpel schnacken 19:30, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Lämpel: Mit dem "gequirlten Blödsinn" hast Du es zwar drastisch, aber dennoch zutreffend ausgedrückt - das mit den "parfümierten" Speyside-Whiskys ist nun wirklich Humbug. Mal gucken, ob mir dafür die Tage eine (natürlich belegte) bessere Formulierung einfällt. Richtig rauchige (also sowas wie Laphroaig, Ardbeg, Talisker etc.) außerhalb von Schottland produzierte Whiskys sind mir tatsächlich auch nicht bekannt - aber ich will nicht ausschließen, dass es sie gibt. In Schottland kommen sie zwar vorwiegend aus Islay, einzelne aber auch von anderen Destillerien - mindestens eine, Benriach, ist in Speyside. --Wdd (Diskussion) 21:50, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Benriach war mir bisher unbekannt, danke für den Tipp ;-). Gruß, --Lämpel schnacken 23:32, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das (mehr oder minder) "getorfte" Malz ist seit den Anfängen der Schwarztopfdestilation Charakteristikum. Die Zuweisung für Torf auf die Westküste ist genauso (Marketing geprägtes) Klischee, wie die prominete Speyside für kaum eine nennenstwerte Torfcharakterristik. Torf wie bei den Insularen (Cambeltown, Hebriden bis Orkaden) hing und hängt mit den örtlichen Gegebenheiten zusammen und den daraus historisch entwachsenen Stilen. Da nützt es nichts pauschal einzelne Marken aufzuzählen ohne die Ebene der Abfüllungen (inkl. Unabhängige wie Signatory oder Gordon&McPhail etc.) konkret mit zu betrachten die im Einzelnen sehr wohl Abweichungen von vermeintlich Gesetzten bieten. Das viel bemühte Islay zeigt schon das z.B. mit "Ardbeg" und "Bunnahabain" traditionell ein wirklich signifkanter Unterschied in Sachen "getorft" real gegeben ist. Trinke einen schottischen handelsüblichen Blend "Famous Grouse" und einen irrischen "Paddy" oder dergleichen und der "Torf" liegt eindeutig beim Schotten. --Α.L. 00:12, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich Zustimmung, allerdings erschließt sich mir der Hinweis auf die unabhängigen Abfüller nicht - die können nur das abfüllen, was die Destillerien produzieren. Torf oder nicht Torf ist bei Single Malts ausschließlich von der Destillerie abhängig bzw. der Entscheidung der Destillerie, welches Malz verwendet wird. Auch Gordon&McPhail bekommt in Elgin keinen rauchigen Whisky einer Destillerie hin, wenn die kein entsprechendes Malz verwendet hat... Grundsätzlich ist es ja richtig, dass rauchige Whiskys vielfach als typisch schottisch beurteilt werden und das sollte auch hier im Artikel erwähnt werden. Aber Ausgangspunkt der Diskussion waren ja die bisherigen Formulierungen im Artikeltext, die der Realität nicht gerecht wurden (bspw. indem Glengoyne als eine der wenigen Ausnahmen von der Regel, dass schottische Whiskys getorft sind, bezeichnet wurde). --Wdd (Diskussion) 17:31, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Scotch

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Die Scotch Whisky Regulations aus dem Jahr 2009 haben offensichtlich noch keinen Eingang in den Artikel gefunden. Inzwischen muss auch grain whisky zu Teilen aus gemälzter Gerste bestehen. Die Bezeichnungen vatted malt und pure malt sind nicht mehr zulässig. Neben Destillation und Lagerung müssen nun auch Abfüllung und Etikettierung in Schottland erfolgen. Analog zu single malt darf single grain ´nur aus einer Destillerie stammen. Man kann die Aufzählung noch beliebig fortsetzen, am interessantesten aber ist die Regelung, dass jeder Whisky in Schottland nur noch nach den neuen Regularien als scotch whisky produziert werden darf, Alkoholika mit abweichenden Herstellungsprozessen dürfen nicht mehr als whisky - product of Scotland vermarktet werden.

Absatz ist jetzt drin. --Wdd (Diskussion) 13:47, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Malt Scotch Whisky

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Zitat: Im Gegensatz zum Blended Scotch Whisky hat jeder Malt Whisky einen eigenen und arttypischen Geschmack, der sich nach der Herkunft, dem Jahresklima und der Reifung richtet."

Himmel hilf. Haben Blended Whiskys keinen "eigenen und arttypischen" Geschmack? Es gibt eine Anzahl sehr guter und charakteristischer Blends. Ich halte diesen Satz (und im Übrigen auch viele andere Sätze des Artikels) für ausgemachten Bullshit. Der Artikel ist dringend überarbeitungswürdig. --D@niel Diskussion 11:24, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt Highlands; Bildunterschrift Dalwhinnie

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Falsch war die ursprüngliche Bildunterschrift. Dalwhinnie ist nicht die nördlichste Brennerei der Highlands sondern war bis vor kurzem die höchstgelegene Brennerei Schottlands. Seit Wiederinbetriebnahme in 2008 hält Braeval mit 355 m wieder den Titel (Dalwhinnie 351 m). Ich finde Lämpels Verbesserung "Dalwhinnie ist eine Brennerei der Highlands" aber besser als mein "...ist hinter Braeval die zweit höchstgelegene Brennerei Schottlands" da die jetztige Aussage nüchterner ist und besser zum Abschnitt Highlands passt. Alternativ vielleicht: Dalwhinnie in den Highlands ist eine der höchstgelegenen Brennereien Schottlands. (nicht signierter Beitrag von 84.172.219.201 (Diskussion) 16:41, 7. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Zum Therma "nördlichste Brennerei" (auf dem Festland): Ist das nicht Wolfburn in Thurso? (nicht signierter Beitrag von 46.167.49.38 (Diskussion) 17:35, 22. Feb. 2023 (CET))Beantworten

Geblubber

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„der Inhalt jedes Fasses schmeckt anders als der Inhalt anderer Fässer“: - Da fragt man sich doch glatt, wie die Hersteller es schaffen, ein einigermaßen konsistentes Geschmacksniveau zu erreichen. Falls dies nur durch Verschnitt der einzelnen ach so unterschiedlich schmeckenden Fässer möglich sein sollte, wäre dies doch durchaus erwähnenswert, möglichst unter Angabe einer zuverlässigen Quelle.

„Unter etwa 1000 Hefearten eignen sich nur wenige für die Whiskyherstellung. Am gebräuchlichsten ist Reinzuchthefe.“: - Genau genommen kann jede einzelne Hefeart (laut unserem Artikel sind heute etwa 700 Hefearten [...] mit über 5.000 Stämmen bekannt, aber nur wenige wurden genau beschrieben.) in Reinzucht vermehrt werden, insofern ist diese Formulierung grob irreführend. --84.75.203.119 18:46, 6. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Deshalb wurde und wird ja geblended - um einen konsistenten Geschmack hinzukriegen :-) Um 1910, als man noch deutlich weniger Kontrolle über den Herstellungsprozess hatte, brauchte man dazu auch eine ziemlich große Anzahl an Fässern, weswegen entweder der Whisky mehrere Brennerein (Schottland) zusammenkam oder die Brennerein schnell ziemlich groß wurden (USA). "Zuverlässiger Geschmack" war tatsächlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale von Premiumswhiskeys. Erst mit zunehmender Verwissenschaftlichung und Kontrolle über den Produktionsprozess wurde das Ergebnis konsistenter, weswegen es ja seit den 1980ern auch Single Malt, Small Batch, Single Barrel Whiskies etc. gibt, bei denen man auch bei kleineren Mengen keine Gefahr mehr läuft, echte Ausreisser nach unten zu produzieren. -- southpark 11:44, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Separater Artikel für Canadian Whisky

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Nachdem wir, Benutzer:Southpark sei Dank, inzwischen sehr schöne und ausführliche Artikel über Bourbon Whiskey und Rye Whiskey haben, fehlt noch was eigenes zum Canadian Whisky (derzeit nur eine WL hierher). Hier ein erstes Fundstück zur Historie mit ein paar vielversprechenden Quellen, die zum Teil mit gängigen Mythen aufräumen, von Daniel Klingenbrunn vom Trinklaune-Blog: Canadian Whisky - Mythos und Moderne, Teil 1 --Mangomix 🍸 18:26, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

@Mangomix: Jedesmal wenn ich denke, dass der Artikel hier soo lang ist, bin ich ja versucht auch den Schottischen Whisky auszulagern; zumal man zu dem noch Äonen mehr schreiben konnte. Denn eigentlich fehlt hier noch einiges: Chemie und Technik könnte sicher mehr rein, Rezeption und Marketing und ein echter Wirtschaftsteil fehlt quasi vollkommen und "Getränke mit Whiskey" ist irgendwo auch nicht vorhanden. -- southpark 11:37, 19. Sep. 2015 (CEST) (nebenbei, ich muss mich beim Scotch erst einlesen. aber dem Bourbn-Abschnitt nachzu urteilen und dieser Diskussionsseite nach zu urteilen auch, scheint es mir, auch der Scotch könnte mal eine kritische Durchsicht gebrauchen)Beantworten

Logik

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"... , innerhalb von zehn Jahren verschwanden tausende illegale Brennereien in Schottland und Irland. Dies führte zu einer weitaus größeren Verbreitung des Whiskys auf den Britischen Inseln. ..." ... Das sollte wohl besser umgestellt werden. Der Sinn ist natürlich klar, aber so wie ich es hier zitiere, ist es dennoch absurd, oder ? JB. --84.186.160.174 14:12, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Vatted Malt kann Single Malt sein?

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Ich verstehe was nicht: Im Abschnitt "Schottischer Whisky" wird eingangs unter "Gesetzliche Definition" geschrieben, ein Single Malt Scotch Whisky werde immer in einziger Brennerei in Pot Stills hergestellt. Im Abschnitt "Produkte und Vermarktung" steht dann aber als erster Satz unter "Single Malt Scotch Whisky", dieser ließe sich in Straight Malt und Vatted Malt unterteilen, wobei die Vatted Malt Destillate aus mehreren Brennereien stammen. Was denn nun? Oder ist es so, dass zwar die Destillate aus mehreren Brennereien stammen, sie aber zusammen in ein Fass gefüllt werden und dieses eine Fass dann aus einer Brennerei stammt? Wenn das so ist, passt aber der Abschnitt unter den gesetzlichen Definitionen nicht, denn der bezieht sich ja klar auf die Destillation und nicht auf die Abfüllung in Fässer. Oder wo stehe ich jetzt auf der Leitung...? (nicht signierter Beitrag von 82.113.98.241 (Diskussion) 14:22, 24. Dez. 2015 (CET))Beantworten


Unzulänglichkeiten der Bebilderung

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Moin @Elrond: Nachdem du meine gestrige Bearbeitung revertiert hast, jetzt für dich die eingeforderte Diskussion: für die Bebilderung eines Wiki-Artikels gibt es Regeln, die du hier nachlesen kannst. Dort heißt es (unter Ziel: Sinnvolle Textergänzung):
Die Bebilderung eines Artikels sollte immer dem besseren Verständnis des Textes dienen, nie allein der Zierde. [...] Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben?
Natürlich verletzten die von mir entfernten Bilder diese Regeln, zumal neben dem fehlenden inhaltlichen Bezug auch noch Erheblichkeit (Relevanz) und Repräsentativität nicht gegeben sind. Außerdem handelte es sich in (fast) allen Fällen um unerwünschtes Produktplacement, ich habe daher bei etlichen Bildern zur Wahrung bzw. Wiederherstellung eines Mindestmaßes an Neutralität die Firmen- und Markennamen entfernt. Vor einer erneuten Einstellung unpassender Bilder weist du bitte für jedes einzelne Bild den Textbezug zum benachbarte Absatz nach. Bis dahin habe ich die Bilder wieder entfernt. Gruß, --Lämpel schnacken 09:55, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich hätte es gern gesehen, Lämpel, wenn du deine Änderungsabsichten zuerst hier zur Diskussion gestellt hättest, es geht ja um eine große Änderung: die Gesamtheit aller Illustrationen zum Artikel. Ich finde es nicht irrelevant wenn gezeigt wird, wie die Dinge die im Text beschrieben werden, aussehen. Und Destilleriegebäude und -anlagen zu anonymisieren, erscheint mir übertrieben -- gehört es nicht als eine Art Quellenangabe mit dazu, woher der abgebildete Gegenstand stammt? Produkt-Platzierung möchte ich auf Wikipedia definitiv auch keine sehen, deswegen finde ich es auch ganz richtig, dass du darauf aufpasst. Zu sagen, wem abgebildete Fässer, Gebäude oder Geräte gehören, ist aber keine Werbung, aus meiner Sicht. Das hängt eh erst noch davon ab, ob sie dem Leser überhaupt gefallen :-) --Alazon (Diskussion) 13:00, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Übrigens eine Bitte, kann man die Abbildung "Tumbler mit Whisky auf Eis" vielleicht doch wieder entfernen... weils viele Whiskyfreunde genau davor eigentlich graust... wenngleich Whisky auf Eis selbstverständlich, wenns dann doch dazu kommt, wirklich so aussieht. Aber derart repräsentativ ist es doch nicht? --Alazon (Diskussion) 13:11, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Moin @Alazon: Was den Genuss ohne Eis angeht, widerspreche ich dir natürlich nicht. Allerdings stellen wir damit die Minderheit dar, der überwiegende Anteil des verkauften Whiskys ist nämlich kein Single-Malt, sondern billiger Blend, insofern hat der Eiswürfel wahrscheinlich seine traurige Berechtigung. Ich habe ihn auf der englischen Wikiseite gefunden, und wegen seiner Neutralität bzgl. unerwünschter Produktwerbung übernommen. Mach' doch einfach ein Foto deines nächsten Tumblers ohne Eiswürfel, dann kannst du meinetwegen das Bild ersetzen.
Mir geht es bei der Illustration genau um das, wie du schreibst "wie die Dinge die im Text beschrieben werden, aussehen". Nur, dass genau dieser Textbezug, den ich vehement einfordere, eben gerade nicht gegeben war, ganz im Gegenteil.
Ich widerspreche dir auch in einer anderen Sache: die von dir so bezeichneten "Quellenangabe" in der Bildunterschrift gehört in diesem Fall gerade nicht dazu, da die abgebildeten Dinge in einem übergeordneten Kontext stehen, quasi als Stellvertreter. Es wird ja gerade nicht dieses eine Produkt oder diese eine Firma betrachtet, sondern das Bild steht repräsentativ für eine ganze Produktgattung. Allerdings hätten das die betreffenden Hersteller gerne, dass ihr Produkt repräsentativ für eine ganze Produktgattung steht (analog zu dem Produkt "Tempo" für die Gattung "Papiertaschentücher"). Allerdings mache ich da nicht mit - ich hoffe, du auch nicht. Gruß, --Lämpel schnacken 13:51, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bilder gibt es genügend auf Commons. Ich persönlich habe aber kein Problem mit dem aktuellen Bild. Egal ob billiger Single-Malt oder guter Blend, jeder soll selbst entscheiden, ob er seinen Whisky mit oder ohne Eis lieber trinkt. Die empfohlene Trinktemperatur bei Whisky ist 15° C, da darf IMHO bei einer Umgebungstemperatur von 25° C gerne ein Eiswürfel mit ins Glas. --Potarator (Diskussion) 14:20, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

3 Jahre im Fass gilt nicht für alle Whiskies

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Leider geht es schon im ersten Abschnitt mit einer Ungenauigkeit los. Die Regel mit den 3 Jahren im Eichenfass gilt für Scotch, eventuell auch woanders, aber definitiv nicht für alle Whiskies dieser Welt. Straight Bourbon zum Beispiel muss nur 2 Jahre im Fass liegen und was für indische Whiskies gilt, weiß ich auch nicht. Da hat wohl ein Scotch-Fan ein wenig uber das Ziel hinaus geschossen und den Rest der Welt vergessen.--88.79.82.198 22:01, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

das was in Indien als Whisky verkauft wird, würde anderswo als Wodka oder Rum laufen :-) Wobei der erste Satz so halb stimmt: bzw. er stimmt, wenn es um Sachen geht, die in der EU (und vermutlich auch in der Schweiz) verkauft werden. Straifht Bourbon in den USA muss tatsächlich nur zwei Jahre lagern. Vielleicht sollte man die Einleitung da präzisieren. -- southpark 21:57, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Oder den Satzteil mit den drei Jahren einfach ganz weglassen.--88.79.82.198 22:01, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Was in EU verkauft wird, muss mindestens drei Jahre im Fass reifen, das 700 Liter oder weniger hat, sonst ist es kein Whisky. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:59, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Anzahl der Brennereien in der Speyside

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In der Tabelle der schottischen Whisky-Regionen wird die Anzahl der aktiven Brennereien in der Speyside mit 55 angegeben, etwas weiter unten im Abschnitt "Region Speyside" sind es dann nur noch 48. Mindestens eine der beiden Angaben muss falsch sein, das sollte überprüft, korrigiert und ggf. belegt werden. (nicht signierter Beitrag von 92.77.225.111 (Diskussion) 21:31, 5. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Insgesamt betreibt die Gesellschaft 37 aktive oder inaktive Brennereien

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Wie hab ich mir denn den Betrieb in einer inaktiven Brennerei vorzustellen? --185.89.224.4 09:06, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten


Whisky Schwarzbrennerei

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(Übertrag von Benutzer Diskussion:Mangomix)

Hey Mangomix,

der Zusatz mit der Schwarzbrennerei ist richtig und stammt aus dem Buch "Whisky - Edle Destillate für Genießer" und wurde in dem Text über Geschichte dargestellt. Um meine Quelle handelt es sich nicht um eine SEO Geschichte.

Grüße(nicht signierter Beitrag von 93.223.67.242 (Diskussion) 15:52, 30. Aug. 2017) (Ende Übertrag)

Hallo, inzwischen hat es ja Benutzer:Mensegez auch nochmal versucht. Inhaltlich ist der kleine Satz nicht problematisch (wenn auch ein wenig trivial), als Quelle eignet sich die private Website jedoch nicht, vgl. wp:web. Das Buch liegt mir nicht vor, aber wenn, dann sollte dieses als Beleg zitiert werden. Gruß, --Mangomix 🍸 17:12, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
1) Zustimmung zu Mangomix. 2) @IP: Woher weißt du denn, dass der Satz aus dem Buch stammt? Auf der Whisky-Verkaufs-Website ist keine Quelle angegeben! Für mich sieht das so aus: du hast den Text auf der Website selbst verfasst und möchtest jetzt die Website … SEO halt. --Vanellus (Diskussion) 17:35, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

JA genau, alles SEO

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Nun, da ich eine private Webseite führe habe ich davon abgesehen, alles wie in der Uni mit Quellenverweisen zu verzeichnen. Aber bitte: Whisky - Edle Destillate für Genießer. S.8 ff. ISBN: 978-3-8468-0001-0 In Zukunft gebe ich dann die Buchquelle an.

Edit: Whiskyverkaufsseite? Wo verkauf ich bitte Whisky. Wenn du schon kritisierst, dann doch bitte genauer recherchieren. Das forderst du ja auch.

Single Malts und Unterscheidungen bei Whiskey

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Nachdem meine Änderungen kommentarlos und ohne Verbesserung rückgängig gemacht worden sind, sollte jemand anders die Unterscheidungen der Single Malts herausarbeiten sowie entsprechend die Typen irischen Whiskeys - ein Grain definiert sich nicht darüber, ob er zum "Mischen" verwendet wird oder nicht.

Der Abschnitt zum Single Malt macht inhärent keinen Sinn, die Begiffe Straight und Single Malt werden munter durcheinandergeworfen:

"Der Single Malt Scotch Whisky untergliedert sich in den Vatted Malt Whisky (heute offiziell "Blended Malt Whisky" genannt), dessen Destillate aus mehreren Brennereien stammen, und den Straight Malt Whisky, dessen Destillate aus nur einer Brennerei stammen.

Der Straight Malt Whisky unterteilt sich in

Single Malt (ausschließlich aus den Produkten einer Destillerie) (...)" Nicht signierter Beitrag: 00:28, 6. Jan. 2018‎ Benutzer:TheBigT

Zuckercoleur - Geschmack

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"Der Geschmack wird durch die bittere Lebensmittelfarbe geringfügig beeinträchtig" Der Leiter bei meinem letzten Tasting meinte dazu, dass der Zuckercoleur im Whisky absolut Null Einfluss auf den Geschmack des Whiskys hätte. Selbst ein durch Zuckercoleur tiefschwarz gefärbtes Glas Wasser schmecke immer noch nach nichts anderem als Wasser. Gibt es denn für die Aussage im Text eine Quelle? --185.89.224.4 14:43, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Nun, Zuckercouleur schmeckt nachweislich stark bitter, und wer den Geschmack des schottischen Moorwassers als Notwendigkeit für die Qualität des Whiskys herausstellt, sollte doch schon in der Lage sein, gefärbten und ungefärben Whisky geschmacklich unterscheiden zu können. Oder ist das etwa alles nur Werbelyrik? fragt sich --Lämpel schnacken 15:00, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das kann schon sein, dass es bitter schmeckt, wenn man an dem abgebildeten Fläschen purem Zuckerkulör mal nippt -- aber daraus folgt noch nicht, dass es bitter schmeckt, wenn man in einem Schluck Whisky die Menge abbekommt, die man grade braucht um den Flascheninhalt ein klein bisschen bräunlicher aussehen zu lassen. Ich weiß es nicht, will nur sagen, es folgt nicht automatisch. Der Whisky wird ja nicht wie Cola schwarz gefärbt... --Alazon (Diskussion) 15:43, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, und auch die deutlich stärker gefärbte Cola schmeckt keineswegs bitter --185.89.224.4 09:49, 4. Mai 2018 (CEST)Beantworten
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Mit Blick auf WP:WEB müsste der Abschnitt Weblinks aussortiert werden --Terrestrischelebensform (Diskussion) 12:57, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Angesichts des Artikelumfangs und fehlender Spezialartikel kann man WP:WEB hier wohl nicht 1:1 anwenden. Wenn Dir Weblinks als unpassend erscheinen, nenne diese bitte. 10 Einträge sind noch vertretbar. Für mich ist vor allem Nr. 3, die Lange Nacht des Deutschlandfunks entbehrlich, da sie eher Unterhaltung statt Information zum Inhalt hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:37, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Blended Whiskey

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Der Begriff "Blended Whiskey" wird im Artikel mehrmals erwähnt und mehrmals, teils mehr und teils weniger ausführlich erklärt, verwendet. Sollte sich die Bezeichnung nicht nur auf amerikanische (oder nordamerikanische?) Whiskeys beziehen, wäre eine Zusammenführung der Infos empfehlenswert. Zudem gibt es wohl auch noch Überschneidungen mit dem Artikel Blend (Whiskey) bzw. Blend (Whisky). Insgesamt macht das alles einen recht komplizierten Eindruck. --Georg Hügler (Diskussion) 14:02, 2. Nov. 2019 (CET)Beantworten

3 bis 25 Jahre Lagerung

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Ich war schon dabei, die Angabe im Abschnitt Herstellungsverfahren/Lagern einfach zu löschen. Da eine Quelle angegeben ist, würde ich es aber gerne hier einmal ansprechen:
Mindestens an dieser Stelle ist diese Angabe offensichtlich falsch! Aktuell sind im Handel ohne Probleme Abfüllungen mit 30 und mehr Jahren erhältlich. Und dass die Mindestlagerung von drei Jahren nicht weltweit gilt, wurde hier schon diskutiert und steht auch an anderer Stelle im Artikel.
Ich würde daher die Angabe mit samt der Quelle löschen - Widerspruch? --193.175.21.90 15:18, 7. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ja. Vgl. neueste Änderung. --Georg Hügler (Diskussion) 15:27, 7. Nov. 2019 (CET)Beantworten

New Make

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Da es munter hin- und hergeht: ich halte die Sache für etwas komplizierter. In Europa muss ein New Make die sonstigen Anforderungen nicht erfüllen, vergleiche zum Beispiel diverse Angebote, die man schnell findet, für Ein-Jahres-"Whisky", was eben weniger als die gesetzlich in Europa vorgeschriebenen drei Jahre sind. Das muss aber nicht für alle Länder gelten, ebenso wenig für alle Whiskys, etablierte Distillen, die sonst 12 Jahre als Minimum verkaufen, benennen "On the journey" schon einmal so oder ähnlich. Leider finde ich keine Quellen im Netz, die hinreichend reputabel sind, aber ich halte beide Aussagen, sowohl "New Make erfüllen die Anforderungen" als auch "... erfüllen die Anforderungen (noch) nicht" für verkürzend. Auch wenn aus meiner - zugegebener Weise eurozentrischen - Sicht die zweite Version näher an der Wahrheit ist. Das Problem ist wahrscheinlich, dass der Begriff selber nicht gesetzlich definiert sein dürfte. Von daher wäre ein Kompromissvorschlag ein Einsetzen von "im Regelfall" noch nicht erfüllen. --131Platypi (Diskussion) 10:53, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

hallo 131Platypi, also erstmal den Artikel bitte lesen: Gesetzliche Definition über Whisky laut Wikipedia. Demnach muss ein Getränk das Whisky heißt mindestens drei Jahre lang in Holzfässern mit einem Fassungsvermögen von 700 Litern oder weniger reifen gemäß VERORDNUNG (EG) Nr. 110/2008 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES Anhang 2, 2./III. Gerne auch mal Walter Schobert lesen. Ein New Make kommt frisch aus der Brennblase und heißt so eben 3 Jahre lang. Damit sind also New Make und Whisky 2 unterschiedliche Sachen und klar getrennt. Wenn du Belege hast für andere Regelungen bitte einfach mal einbringen. Als Besitzer mehrer Fässer und guten Kontakten zu einigen Destillen kann ich dir aber sicher sagen, dass niemand es anders sieht. Okay, Bourbon darf schon nach 2 Jahren Whiskey heißen, das gilt aber für die USA. Aber auch hier ist es erst New Make und danach Whiskey (der nicht schmeckt). Sollte klar und deutlich genug sein. --Michael - Et si omnes, ego non 11:39, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Aber genau da ist ja das Problem, dass die "3 Jahre" nur für europäische Whisk(e)ys gelten und es anderswo anders ist. Und auch wenn mir bei Bourbon und ähnlichen Dingen selber der Geschmack wegbleibt, können wir in einem Artikel über Whisky allgemein eben nicht aus der hiesigen Regelung Allgemeines ableiten. Und für absolute Aussagen, sowohl "erfüllt" (was natürlich quatsch ist aber ja so im Artikel stand) als auch "erfüllt nicht" (was derzeit im Artikel steht) benötigt es klare Belege, dass das zu 100% so ist. Klar ist es einfacher einen Gegenbeleg zu bringen, falls es falsch sein sollte, weil da einer tendenziell reicht, aber wie ich oben schon schrieb, habe ich jetzt keinen gefunden, außer meiner eigenen Erfahrung, dass ich nämlich durchaus schon eine Flasche hatte, die sich hätte Whisky schimpfen dürfen (und es möglicherweise auch getan hat), aber eben auch zu "New Make" äquivalent bezeichnet wurde. War ein Arran, ich suche ihn "verzweifelt", da das aus der Frühzeit stammt ist es aber eben schon her. Von daher will ich auch nicht ausschließen, dass das rein technisch anders war. Aber wie gesagt, am Ende muss die Aussage im Artikel "erfüllt" oder "erfüllt nicht" belegt werden, nicht der Zweifel, und das insbesondere, wenn sie als allgemeingültige Aussage "Ein New Make ist nie nimmer nicht und überall kein Whisky" dasteht. --131Platypi (Diskussion) 11:58, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Bitte das Whisky-Lexikon von Walter Schobert nachlesen, da steht es ganz deutlich drin.--Michael - Et si omnes, ego non 12:11, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Markt

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Hat eventuell Hand Information zur Gesamtgröße des Markts und zu den weltweit größten Herstellern? Dktue (Diskussion) 21:27, 10. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Unenzyklopädische Beschreibungen

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Hier schreibt jemand zu blumig: "Hell und frisch, mit einer wunderbaren Salzigkeit. Tobermory selber ist ein ungetorfter Malt, delikat und fruchtig, ..." --2003:C9:4721:1F00:A563:1A5D:EF32:FB8D 18:18, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ja, solche blumige Lyrik sollte in einer Enzylopädie vermieden werden. Ich habs etwas prosaischer umformuliert. --Georg Hügler (Diskussion) 18:31, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Mälzen & Maischen

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Im Abschnitt Mälzen steht: "Die beim Keimen aktivierten Enzyme wandeln die im Getreidekorn vorhandene Stärke (Amylose) in Malzzucker (Maltose) um." Später im Abschnitt Maischen steht fast das Gleiche: "Beim Maischen wird die Stärke durch Enzyme in Malzzucker umgewandelt." Stimmt das? Worin besteht dann der konkrete Untschied zwischen Mälzen und Maischen? (nicht signierter Beitrag von Sukkies (Diskussion | Beiträge) 14:32, 8. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Beim Mälzen werden die Enzyme aktiviert, beim Maischen wird Stärke in Zucker umgewandelt (Siehe auch Bierbrauen). Insofern ist die Darstellung hier im Artikel falsch. --Potarator (Diskussion) 17:24, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Lagern in Sherry-Fässern

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Dies ist nicht korrekt, da es sich nicht wirklich um ehemalige Sherry-Fässer handelt, vielmehr um sog. Sherry Seasoned Casks. Gut ist es hier beschrieben: https://www.eyeforspirits.com/2018/10/17/sherry-casks/ (nicht signierter Beitrag von Sukkies (Diskussion | Beiträge) 14:36, 8. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Ursprünge

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Der Absatz "Ursprünge" fängt mit den Mönchen im 5. Jahrhundert and, und behauptet: "Das hierzu nötige Wissen verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten wohl durch das Aufkommen der Klöster..." Das klingt so, als habe man wohl schon im 6., 7. oder 8. Jh in Irland Whisky gebrannt. Das ist nun sehr schlecht möglich, denn Brennen (Destillieren) von Alkohol geht nur mit dem Destillierhelm (Alembik), und der wurde erst Ende des 8. Jahrhunderts im heutigen Irak erfunden oder beschrieben und in den folgenden Jahrhundertern dort verbessert, bis er etwa im 12.-13. Jahrhundert sich über Europa verbreitete. Das paßt zur ersten Erwähnung des Aquavit (also gebrannter Alkohol) 1494 hat aber mit den Mönchen des 5. Jh und den Kelten dieser Zeit mal gar nichts zu tun. Sollte man ändern. Einsprüche? Ilyacadiz (Diskussion) 11:37, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Das Grundverfahren der Destillation ist zwar schon deutlich länger bekannt als 8. Jhd (angeblich wurde in Indien bereits vor über 3000 Jahren Arrak#Ursprung hergestellt), aber die Destillation von Ethanol war im christlichen Europa nachweislich erst im 11 Jhd n. Chr. bekannt (Schule von Salerno). Das bedeutet aber nicht zwingend, dass nicht tatsächlich bereits früher Alkohol gebrannt wurde. Es gibt einige Hinweise, die teilweise so interpretiert wurden, dass bereits die Kelten brannten (angeblich soll der Barde Taliesin destillierten Alkohol besungen haben). Aber irgendwo müssten sich ja auch archäologische Funde für die Gerätschaften finden lassen, was bisher nicht geschehen ist. Ich persönlich halte es daher für eine Legende, dass die Kelten bereits die Destillation von Ethanol kannten. Aber Legenden ziehen sich wie ein roter Faden durch alles was mit alkoholischen Getränken zu tun hat. Dabei spielen Klöster sehr oft eine bedeutende Rolle. Diese Legenden wurden zumeist im 19. Jhd erfunden und passten zum Zeitgeist der Romantik. Und diese Legende hier ist besonders populär. Ich würde deshalb dafür plädieren, die Legende als solche zwar darzustellen (ansonsten wird das in ein paar Monaten sowieso wieder eingefügt), aber mit dem Hinweis zu versehen, dass es dafür keine gesicherten Belege gibt. In einem Buch, das gerade neben mir liegt, steht, die erste bekannte schriftliche Erwähnung von Destillation von aqua vitae in Schottland sei aus dem Jahr 1494. Deshalb hätte die Whisyindustrie in Schottland 1994 Jubiläum gefeiert. So ähnlich steht es auch im englischsprachigen Wiki-Artikel. --Potarator (Diskussion) 14:20, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich würde Ursprungslegende und gesicherte geschichtliche Erkenntnisse durch Überschriften trennen. --Potarator (Diskussion) 14:33, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Natürlich müssen Legenden bei einem so populären Stoff wie Whisky erwähnt werden — aber eben als Legende gekennzeichnet. Wenn nicht jemand einen seriösen Beleg bringen kann, daß Alkohol in Europa vor sagen wir mal dem 11-12. Jh destilliert wurde (und das ist Wissenschaftsgeschichte, ein Barde ist da nicht gut genug), dann liegt nach unserem Wissensstand über ein halbes Jahrtausend zwischen dem 5. Jh und dem wirklichen Anfang des Whisky. Das kann man nicht einfach mit "in den folgenden Jahrhunderten" verwischen ("Erfindung des Computers: die Klöster des 14. Jh waren auf Schreibtechnik spezialiert; das Wissen verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten und die erste Erwähnung eines Computers findet sich 1946"). Das mit 1494 steht ja auch schon im Artikel. Sind wir uns einig, denke ich. Ilyacadiz (Diskussion) 14:42, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, wir sind uns einig. --Potarator (Diskussion) 14:53, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hab's jetzt mal gemacht, wie von dir vorgeschlagen, durch Trennung mit Überschriften. Kenne mich allerdings mit Whisky nicht weiter aus — man kann das sicher noch verschönern, mehr Daten zur Geschichte nach 1494 einbringen, wenn man welche findet, und auch noch, da jetzt klar gekennzeichnet, die vorhandenen Legenden ausführlicher beschreiben, die sind ja sicher ein wichtiges Stück Volkskultur. Ilyacadiz (Diskussion) 15:18, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

ungemälztes Getreide

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Wie soll denn aus ungemälztem Getreide Zucker entstehen - oder gar Alkohol destilliert werden können? --37.209.106.77 11:23, 24. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Siehe Amylase. --Lämpel schnacken 13:39, 24. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Corn 79 oder 80 %

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In "Unterscheidung nach Getreideart" steht

"Corn bezeichnet Whisky, der zu einem Großteil aus Mais hergestellt wurde (mindestens 80 Prozent)."

Bei "American Straight Whiskey" heißt es aber:

"Corn Whiskey ist Maiswhiskey (corn = Mais) mit mindestens 79 % Maisanteil. Der Whiskey darf max. bis 80 % ausdestilliert werden."

Welche Zahl ist richtig? --Market (Diskussion) 15:23, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe die US-amerikanische Regelung mal ergänzt --> „nicht weniger als 80%“ --Zorbedit (Diskussion) 22:47, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Warenghem Whisky schon vor 1999

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Der erste Whisky der bretonischen Destillerie Warenghem wurde bereits 1987 als "WB Whisky Breton" herausgebracht. --2003:EC:5741:4500:50CD:F7BD:E259:A259 14:50, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten