Diskussion:Whisky/Archiv/2009
pure pot still whiskey
soweit isch weiß sind redbreast und green spot die einzigen pure pot still whiskeys, vlt sollte man, wenn dies der fall ist, die überschrift bekannnte pure pot stills abändern. (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Ausbrennen
Ist die Stelle, dass das ausbrennen des Fasses den Rauch in den US-Whiskey bringen sollte irgendwie belegbar? Ich halte die Passage fuer falsch, da die Holzkohleschicht im Gegenteil sogar als Filter wirkt, der bestimmte Aromen aus dem Whiskey herausfiltert und ihn damit eher weicher als rauchiger macht. Der eigentliche Grund für das Ausbrennen ist wohl die Aktivierung der Holzschicht im Fass ("red layer"). Bitte bei Gelegenheit korrigieren, infoquelle unter anderem: http://www.thewhiskystore.de/experte/faesser.htm [besucher, 24.9.06, 22:39] (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
Beim Ausbrennen der Fässer (charing) in den USA ging es eher darum, schon gebrauchte Herings-, Gurken- ... fässer von den soweit von den anhaftenden Gerüchen zu befreien, dass man diese als Behälter für Whisky nutzen konnte. Die Wirkung der Holzkohleschichte wurde sicher erst entdeckt, als das Verfahren schon etabliert war. [Ralf Scholze, 28.09.06] (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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The Whisky Store
Guten Tag, ich habe mir erlaubt einen Link auf The Whisky Store von Theresia Lüning http://www.thewhiskystore.de zu setzen. Klar, normalerweise könnte man das als einen kommerziellen Link betrachten und das nicht so richtig prickelnd finden. Aber: bei einem Stichwort wie Whisky erscheint es mir schon wichtig, eben auch eine Verbindung zur olfaktorisch realen Welt zu haben (oder klarer: man sollte schon auch wissen, wo man das Zeug herbekommt, um es mal zu probieren. Es ist eben bei TWS , der hier ja auch immer wieder mal zitiert wird , auch eine wirklich schöne Quelle lesenswerter Informationen. Daneben ist die kaufmännische Abwicklung von Bestellungen vorbildlich.
--Katantuk
triffst den Nagel auf den Kopf: ich finds nicht prickelnd, denn es IST ein kommerzieller Link. Wer Whisk(e)y probieren will geht in sein regionales Fachgeschäft, benutzt eine Suchmaschine fragt auf dieser Diskussionsseite, etc. etc. Ist ja kein Branchenbuch hier. (habe den Link just gelöscht) erikpoehler@gmx.de (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Whisky als Medizin
Der Abschnitt "Whisky als Medizin" ist etwas irreführend. Es wird zwar beschrieben, dass in den Whiskys Antioxidantien und Ellagsäure vorkommen und somit vor Krebserkrankungen schützen kann. Jedoch wird in diesem Abschnitt nichts vom Phenol erwähnt. Dies ist immerhin eine Chemikalie, welche stark giftig ist. Meiner Meinung nach hat man keinen medizinischen Nutzen wenn man sich vor Krebs schützen will indem man sich vergiftet, oder?-- 19:55, 07. Aug. 2005
- laß mich raten, Du bist kein Chemiker. In Whisky ist üblicherweise kein Phenol enthalten, sondern Verbindungen, die zu den sog. Polyphenolen gezählt werden und die sind auch in anderen Getränken wie z.B. Rotwein enthalten.
(nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Abgrenzung zur Gärung [Bearbeiten]
Die Gärung läuft ausschließlich anaerob ab. Fälschlicherweise wird gelegentlich Gärung auch als Synonym für Fermentation benutzt. Letztere schließt aber sowohl aerobe Vorgänge (siehe Essigsäuregärung) – auch als „Oxidative Gärung“ bezeichnet – als auch gänzlich andere mikrobielle oder autolytische enzymatische Prozesse (z. B. Matjesreifung) ein." (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
Und warum steht dann in der einleitung was von Fermentation???? Das ist bullshit!!!!!!! (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Anmerkung
- die Bezeichnungen Port Wood Finish usw. beziehen sich lediglich auf die Endlagerung (meißt 2-5 Jahre) der eine Lagerung in herkömmlichen Bourbonfässern vorausgeht..., die z.B. Portweinnote ist in diesem Fall nicht sehr stark ausgeprägt. Vor einigen Jahren ist mir mal eine nummerierte Flasche Rosebank untergekommen, welcher (wahrscheinlich) ausschließlich in Portweinfässern gelagert wurde, das Aroma war jedenfalls überwältigend..., selbst der Balvenie Port Wood 21, welcher wohl 5 Jahre (glaube ich) in Portweinfässern endgelagert wurde, kam da nicht ran.
- die Zahl 400 n.Chr. geht auf eingewanderte Mönche in Irland zurück (Anm.: ist aber, glaube ich, nicht wirklich belegt), die damals die ersten Brände (aus Kräutern, wird gern weggelassen) hergestellt haben sollen..., ich seh das eher als Marketing-Gag zum Thema "Wer hat den Whisk(e?)y erfunden"
- zum Thema "whiskey als Medizin", Zitat.: "jedes Ding ist Gift und kein Ding ist ohne Gift, es kommt nur auf die Dosis an" - PARACELSUS, die Phenolmengen in einem echten whiskey sind so gering, daß sie nicht ins gewicht fallen... (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Thailändischer Whisky =
Mekong und Sang Som (beide stehen übrigens in meinem Schrank) sind keine Whiskies sondern werden aus Zuckerrohr hergestellt, sind also im weitesten Sinn Rum, wobei Sang Som die bessere Marke ist. Ich hab' diese beiden Marken daher im Originalartikel gelöscht. Thaiwhiskies gibt's auch, diese heißen aber anders; ich glaube, eine heißt 199, bin mir aber nicht sicher. Im nächsten Urlaub schau' ich gern speziell nach thail. Whiskymarken und pflege dann sämtliche verfügbaren thail. Marken ein.
Im Artikel "Rum" weiß Wikipedia übrigens, daß Mekong ein Rum und kein Whisky ist. ;-) (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Unterschied zwischen Whisky und Korn?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Whisky und Korn? Die Herstellungsverfahren sind ja sehr ähnlich.
Beispielsweise muß Korn nicht mindestens drei Jahre in Eichenfässern gelagert werden und braucht keine 40 Vol-% Alkohol... (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Irischer Whiskey
Es gibt einen John Jameson 1780 Whisky. Die Jahreszahl bezieht sich aber auf die Ankunft des Schotten J.J. in Irland. Die Brennerei in Midleton wurde erst 1843 gegründet.
Old Bushmills wirbt seit wenigen Jahren mit der Jahreszahl 1608, auch auf seinen neueren Flaschen. Diese Jahreszahl bezieht sich darauf, dass im Jahr 1608 König James I. an den Bevollmächtigten der Provinz Ulster eine Lizenz erteilte, um "in der Grafschaft Colrane [...] in der Grafschaft Antrim" Whiskey zu brennen. Old Bushmills aber wurde definitiv erst 1784 gegründet.
Quelle für beides: Jim Murray, Die großen Whiskys der Welt, ISBN 3-8289-1165-X (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Reblausplage
Im Artikel wird folgender Satz verwendet: "[...]bedingt durch eine Reblausplage, die zwischen 1858 und 1863 fast die gesamten französischen Weinstöcke vernichtete[...]"
Die Angegebenen Daten stimmen allerdings nicht.
Die Reblausplage trat in Frankreich erstmalig 1863 an der Rhône auf und nicht schon 1858. Die Reblaus trat in der Champagne beispielsweise sogar erst 1901 erstmalig auf. Man kann hierbei also nicht von einem so kurzen Intervall sprechen, da die Plage sich über einen viel längeren Zeitraum hinzog, wenn auch in Folge der Entdeckung Jules Planchons, mit Amerikanischen Unterlagsrebsorten zu arbeiten, vergleichsweise früh eine Lösung des Problems gefunden werden konnte.
Was allerdings schon vorher zu Ertragseinbußen führte, war der echte Mehltau gewesen, der bereits 1850 viele Rebflächen befallen und vernichtet hat.
Schönen Gruß,
Jens (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Definition?
Wäre es nicht besser von einer Spirituose, anstatt von einem Genussmittel zu schreiben. Der entsprechende Artikel dazu illustriert vorbildlich die Schwammigkeit des Begriffs, den es offenbar nur im deutschen Sprachgebrauch gibt (die Irreführung eines Nicht-Muttersprachlers ist dabei vorprogrammiert). Die Spirituose ist im Gegensatz dazu international und durch gültige Rechtsvorschriften auch noch klar umrissen. (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Phenol oder Phenole oder Polyphenole
(siehe auch "W. als Medizin") Der Abschnitt betreffs Phenolgehalt verlinkt direkt auf 'Phenol', einen Link auf 'Phenole' oder 'Polyphenole' gibt es nicht. Wenn nicht eindeutig klar ist, dass DAS Phenol gemeint ist, sollte der Link geändert werden. Auch wäre interessant welche Phenole/Polyphenole in welchen Verhältnis im W. vorkommen - wenn die Destillen das in ppm angeben, muss das schließlich von einigermassen wichtiger Bedeutung sein. Eine schnelle Suche im Web ergab nur die üblichen kopierten Infos. Wenn DAS Phenol gemeint ist (Frage an die Chemiker): wie giftig ist denn dann ein Glas W. mit 30 ppm Phenolgehalt (LD50 von P.: 317 mg·kg−1) und wie wird das berechnet: Also von ppm nach mg·kg−1 (wäre auch ein eigener Artikel wert) (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge) ??) -- Andreas Scholz 10:19, 12. Mär. 2009 (CET)
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Whisky Buch
Wäre das als Weblink geeignet? http://www.bushmills.de/images/whiskeywissen/whiskybuch_irish.pdf (von http://www.bushmills.de/whiskeywissen/default.htm )
- Sicher nicht. Aussagen von Bushmills würde ich auch nie vertrauen. So behaupten die, ihre Distillery bestünde seit 1608, und das ist nachweislich eine Werbeaussage (also falsch). Nachzulesen beim Artikel. -- w-alter ∇ 18:33, 7. Feb. 2009 (CET)
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Nochmals: Qualitätsmerkmale
Ist es für die Beurteilung der Qualität eines Whiskys tatsächlich relevant, ob es sich um einen Blend oder einen Single Malt handelt? Imho handelt es sich dabei um zwei Whiskytypen. Ich kenne manche Single Malts, die ich nicht in die erste Qualitätsreihe stellen würde. Dazu gehören z.B. bei Discountern für weniger als 15 Euro angebotene Single Malts. (Die sind meist zum zwei Mal trinken: Zum ersten und zum letzten Mal!) Auf der anderen Seite stehen beispielsweise ein Johnny Walker Black oder Green Label. Beide sind absolut hochwertige Blends mit außergewöhnlich harmonischem Aroma. Ich schlage daher vor, diesen Punkt entsprechend abzuändern. -- w-alter ∇ 18:36, 24. Jan. 2009 (CET)
- Da kein Widerspruch kam, ändere ich das mal ab. --w-alter ∇ 13:04, 7. Feb. 2009 (CET)
Fassstärke und Trinkstärke sind ebenfalls Typunterschiede wie im Artikel beschrieben. Somit haben sie nichts mit Qualität zu tun. Ein verdünnter Whisky ist deswegen nicht minderwertiger oder ist von minderer Qualität! Falls doch, bitte Referenzen anbringen, sonst werde ich diese Passage über den Alkoholgehalt und ob "verdünnt oder unverdünnt" löschen --Andys 14:44, 7. Feb. 2009 (CET)
- Da stimme ich dir voll zu. Unter 40% darf ja sowieso kein Whisky vermarktet werden. Die ganzen "Qualitätsmerkmale" sind eigentlich keine. Der Preisunterschied ist eher auf Produktions-/Lageraufwand und Rarität/Nachfrage zurückzuführen. Um es auf den Punkt zu bringen: Ist ein Laphroaig (10 Jahre, 23 €) von geringerer Qualität als ein Lagavulin (16 J., 39 €)? Er ist anders, keine Frage. Und er ist auch seeeehr gewöhnungsbedürftig. Aber schlechter? Und dass ein länger gelagerter Whisky idR mehr kosten muss als ein jüngerer, ist ebenfalls keine Qualitätsfrage. Ist deshalb ein Talisker (10 J., 38 €) besser als der vorher genannte Lagavulin? Übrigens: ich mag sie alle drei. Die Frage ist: wie könnte man den Abschnitt sinnvoll ändern oder benennen? -- w-alter ∇ 18:24, 7. Feb. 2009 (CET)
- Es wäre super und ich wäre dir dankbar, wenn du das unter Qualitätsmerkmale einbringen könntest, bzw die Qualitätsmerkmale entsprechend relativeren könntest. Ich bin kein Whiskykenner, habe aber trotzdem einen Lagavulin und auch einen 60% (unverdünnten) Caol ILA (8J.) (also kein Whisky) in meiner Bar. Die Abschnittsbenennung kann man meiner Meinung so belassen , aber dann die Existenz solcher Merkmale relativieren. Sonst kommt irgendwann einer daher und versucht die "fehlenden Qualitätsmerkmale" wieder einzubringen. Danke und Gruß --Andys 18:42, 7. Feb. 2009 (CET)
Wieso ist der 8J. Caol Ila kein Whisky? Er hat 40% Alkohol (sogar mehr) und ist älter als 3 Jahre!--85.177.219.232 22:44, 15. Apr. 2009 (CEST)
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und wieder: Weblinks
Den Link auf das Whisky-Wiki habe ich schon einmal entfernt. Es wird betrieben von einem (sehr guten, keine Frage) Whisky-Shop, und seine Nutzungsbestimmungen schließen die Verwendung von Inhalten durch Konkurrenten ausdrücklich aus. Deshalb ist dieses Wiki imho wie eine kommerzielle Seite zu bewerten und muss ohne Nennung in der wp auskommen. -- w-alter ∇ 17:41, 3. Mär. 2009 (CET)
- Ich wäre auch für's Löschen des Links. Ich habe auch mal auf die anderen Weblinks geklickt ... ähäm ... gibt es wirklich keine besseren Whiskey-Seiten? Die könnten IMHO alle raus, sorry. --otaku 17:34, 8. Mär. 2009 (CET)
- DIE Idee hatte ich auch schon. Übrigens haben wir grade eine IP, die ihren Lieblings-Link durchzusetzen versucht. Obwohl das verlinkte Wiki nix bringt. Aber Buxrud würde ich allein schon wegen seiner Linksammlung drinnelassen. Ansonsten ist seine Seite ja eher chaotisch, als ob er sie nach der intensiven Anwendung von Whisky erstellt hätte. Und auf der von ihm verlinkten Seite Malt Maniacs finden sich wirklich eine Unmenge zusätzlicher Informationen. Eine deutsche Nicht-Shop-Seite mit so viel Fakten habe ich bisher nicht entdeckt. Mein Vorschlag wäre daher:
- Gruß, -- w-alter ∇ 05:41, 12. Mär. 2009 (CET)
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Regionen
In der Region Campbeltown gibt es nur noch ZWEI produzierende Destillerien: Springbank (hier werden auch der Longrow und der Hazelburn hergestellt) und Glen Scotia.--85.177.219.232 22:54, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt deshalb auch Autoren, die Campbeltown nicht mehr als eigene Region zählen. Andere behalten die Region wegen ihrer historischen Bedeutung bei. Beides ist vertretbar. -- w-alter ∇ 18:25, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Und es sind drei produzierende Destillerien, oben fehlt Glengyle/Kilkerran. -- Urs 23:29, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Glengyle/Kilkerran ist die Destillerie, die Springbank herstellt. Es bleibt also bei zwei Destillerien. -- 88.130.192.67 09:40, 28. Mai 2009 (CEST)
- Nein, die Springbank Destillerie stellt Springbank, Longrow und Hazelburn her; dem Eigentuemer gehoert ausserdem die Glengyle Destillerie die Kilkerran herstellt. Andere Gebaeude, andere Brennblasen, ... alles nachzulesen auf der jeweiligen Homepage und in der Fachlitteratur. -- Urs 10:16, 28. Mai 2009 (CEST)
- Glengyle/Kilkerran ist die Destillerie, die Springbank herstellt. Es bleibt also bei zwei Destillerien. -- 88.130.192.67 09:40, 28. Mai 2009 (CEST)
- Und es sind drei produzierende Destillerien, oben fehlt Glengyle/Kilkerran. -- Urs 23:29, 20. Apr. 2009 (CEST)
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Whisky on the rocks
"Ferner wird Whisky auch gerne nach Zusatz von Stück-Eis getrunken (Whisky on the rocks). Dies führt in der Regel zu einer Beeinträchtigung des Aromas, da durch die Kälte ein großer Teil der aromagebenden Geschmacksstoffe (mittlere Alkohole, Ester, Phenole) niedergeschlagen wird; der Whisky wird sichtbar trübe." Hauptnachteil liegt in der Betäubung der Geschmacksnerven auf der Zunge durch die Kälte der Eiswürfel. Trübe wird nur ein Whisky, der nicht kältefiltriert wurde. Deshalb wurde die Kältefiltration eingeführt, um eine Eintrübung des Whiskys bei Zugabe von Eis (in den USA - dem damals größten Whisky-Markt der Welt üblich) zu verhindern.--85.177.219.232 23:01, 15. Apr. 2009 (CEST)
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Artikelwunsch
Kann sich vieleicht jemand Chivas Regal annehmen? Entweder die Marke oder die Chivas Brothers scheinen mir relevant zu sein.Oliver S.Y. 02:11, 20. Mai 2009 (CEST)
- Chivas Brothers sicher nicht. Ist Teil von Pernod Ricard. Und Chivas Regal ist bei den Blends erwähnt. Für hier reicht das. Und für 'nen eigenen Artikel habe ich zu wenig belastbares Material. Und Produktauflistung, Fantasiegeschichte und Werbegeschwafel mag ich hier nicht reinbringen -- w-alter ∇ 18:53, 26. Mai 2009 (CEST)
- War nur eine Bitte, wenn es keiner macht, dann halt ich. 500.000 Googlehits, denke da ist die eigene Relevanz eindeutig.Oliver S.Y. 18:58, 26. Mai 2009 (CEST)
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Wasser in Whisky?
Hallo zusammen! Ich finde das in den Diskussionen nicht und stell damit wahrscheinlich eine Frage, die Whisytrinker eh kennen: Trinken viele Leute Whisky mit Wasser? Angeblich macht man das nicht oft, bzw. nur bei Cask Whisky, der unüblich und rar sei. Macht man das nicht auch mit "normalem" Whisky? (Ist das auch allgemein üblich?) --Grünes Fiet 13:46, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Artikeltext lesen - dort steht's. -- w-alter ∇ 19:18, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Altes schottisches Sprichwort: Never drink whisky without water - and never drink water without whisky!--TheRealScot 23:22, 6. Sep. 2010 (CEST)
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erster satz
meiner meinung nach sollte in ersten satz erwähnt werden, dass whisky ein _getränk_ ist! leider fällt mir keine andere formulierung ein, als den begriff "genussmittel" zu ersetzen. jemand ideen? --87.123.42.225 13:19, 29. Dez. 2009 (CET)
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