Diskussion:Wiktor Andrejewitsch Kanke
Bitte diesen Satz nochmal vernünftig übersetzen: " ist eine Unterstellung of Science Begriffe zueinander." --Rita2008 (Diskussion) 17:44, 23. Jan. 2013 (CET)
Welcher Artikelabschnitt bzw. welche Informationen benötigen denn nun noch einer Überarbeitung? -- ColdCut (Diskussion) 00:43, 16. Aug. 2013 (CEST)
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[Quelltext bearbeiten]In seiner Habilitation (1984) entwickelte Kanke eine Konzeption der Zeitformen. Die Natur der Zeitformen wird nach Kanke durch die Besonderheiten der Prozesse, die sie verursachen, bestimmt. Die Zeit ist ein Maß für den Prozess vom Beginn bis zu einem neuen Stadium. Kanke unterscheidet in der zeitgenössischen Philosophie die substanzielle und die metawissenschaftliche Philosophie.
Kanke ist ein Anhänger der metawissenschaftlichen Betrachtungsweise. Er glaubt, dass diese Betrachtungsweise das Gegenmittel für SPAM (syndrome of acquired antimetascientificity) in den Wissenschaften und SPAN (syndrome of acquired antiscientificity) in der Philosophie ist. Die Transduktion in der Theorie umfasst die Deduktion, die Adduktion, die Abduktion und die Induktion. Die Deduktion ist nach Kanke der Übergang von hypothetischen Prinzipien über hypothetische Gesetze zu vorhergesagten Werte der Variablen. Die Adduktion (Experiment) wandelt vorhergesagte hypothetische Variablen in empirische Variablen (Fakten). Die Abduktion ist der Aufstieg von empirischen Variablen zu empirischen Gesetzen und Prinzipien. Als Induktion bezeichnet Kanke die Annahme, dass empirische Prinzipien und Gesetze in einem neuen Zyklus des Wissenserwerbs verwendet werden können. Kanke unterscheidet problematische (T1 → T2 → T3 → ... → Tn) und interpretatorische Transduktionen (Tn → Tn-1 → Tn-2 →... → T1). In der problematischen Reihe überwindet jede nachfolgende Konzeption einige Probleme der vorherigen Konzeption. Die interpretatorische Reihe von Theorien ermöglicht es, die Inhalte der weniger entwickelten Theorien durch weiter fortgeschrittenen Theorien zu erklären. Die Transduktion zwischen den Wissenschaften hat immer eine exogene, äußere Natur. Mit der Hilfe der Theorie der konzeptuellen Transduktion kann man - so Kanke - den Theorienpluralismus erfassen. Moderne Wissenschaftler arbeiten nach Kanke nicht mit Paradigmen, wie von Thomas S. Kuhn behauptet - oder mit Forschungsprogrammen, wie sie Imre Lakatos annahm, sondern mit den Theoriereihen. Kanke wendet seine Theorie unter anderem auf die Ethik an. Er glaubt, dass die moderne Ethik in erheblicher Weise substantiell arbeitet. |
Dieser Abschnitt wirkt unsachgemäß übersetzt. Ohne intime Kenntnis des Werkes lassen sich lediglich Mutmaßungen darüber anstellen, worum es gehen soll. Die Erläuterungen sind fachlich unzureichend.-- Leif Czerny 23:16, 22. Aug. 2013 (CEST)
Er war bereits mit dem Baustein Allgemeinverständlichkeit gekennzeichnet. Es scheint sich um eine misslungene Übersetzung des englischsprachigen WP-Artikels zu handeln, die auch hart an leeren Jargon grenzt. Da der weblink auf eine angeblich "offizielle" russische Website mittlerweile tot ist, fehlt nunmehr auch jede Quelle und jeder Beleg für diese "Darstellungen". Trotz der langen Zeit in der QS hat sich leider niemand gefunden, der etwas damit anfangen konnte.-- Leif Czerny 00:57, 17. Sep. 2013 (CEST) Service: [Philo-QS], die Bearbeitungen durch user:Metrokles zur Folge hatte, [QS 1] [QS 2], jeweils ohne nennenswerte Folgen.-- Leif Czerny 01:05, 17. Sep. 2013 (CEST)
Der Text ist unverständlich und gehört daher nicht in den Artikel.--Mautpreller (Diskussion) 10:27, 17. Sep. 2013 (CEST)
- ich denke, das reicht an Wartezeit.-- Leif Czerny 23:03, 5. Jan. 2014 (CET)