Diskussion:Wilhelm Denninger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Leit in Abschnitt Wohnhäuser Zitelmannstraße
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kommende

[Quelltext bearbeiten]
Hallo Leit. Du meinst den Sohn. So würde ich es dem Vater zuordnen. Müsste sich aber doch herausbekommen lassen. Ich schau später mal in den Godesberger Heimatblättern, ob dort was steht. Beste Grüße --HOPflaume (Diskussion) 14:35, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hallo HOP, klar, den Sohn. Gruß--Leit (Diskussion) 14:36, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nach den Godesberger Heimatblättern hatte der dänische Botschafter seinen Sitz ab 1953. Der Umbau durch den Architekten Denninger wäre nach den Angaben in Heft 25 von 1987 (S. 54 und 94) in den 1950er Jahren erfolgt. Allerdings ist auf S. 54 auch zu lesen, das sich die Kommende auf Grund Bildvergleich seit dem frühen 18. Jahrhundert im Kern („zumindest was das äußere Erscheinungsbild angeht“) nur sehr wenig verändert hat. Hiernau ging ich von einem, auf die neuen Bedürfnisse abgestellten Umbau aus. Beste Grüße --HOPflaume (Diskussion) 14:56, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten
OK, also irgendwann in den 1950ern ohne Spezifierung, ob es vor dem Einzug des belgischen Botschafters 1953 oder danach erfolgt ist. Ja, ich vermutete ebenfalls einen Schwerpunkt auf Innenumbau. Für Anbauten gab es ja auch keinen Anlass, da keine Büros dort unterzubringen waren. Könnte man dann ja in die Bautenliste übernehmen. Gruß--Leit (Diskussion) 15:03, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Weitere Projekte Dirk Denninger

[Quelltext bearbeiten]

Fraglich, ob sie in diesem Artikel unterzubringen wären, da der Vater schon tot war:

  • um 1975: Kennedyallee 74, Botschaft von Brasilien
  • um 1977: Godesberger Allee 133–137, Botschaft des Iran
  • 1988/89: Godesberger Allee 105/107, Botschaft von Australien (evtl. zusammen mit Malte Denninger)
  • ca. Mitte 1980er-Jahre: Walter-Flex-Straße 2, Denningers Privathaus

Quelle: Neue Räume am alten Platz für Diplomaten aus Australien, General-Anzeiger, 6. August 1987, Stadtausgabe Bonn, S. 9.--Leit (Diskussion) 14:09, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

In der Aufstellung stehen bereits Bauten des Sohnes, allerdings habe ich diese bewußt auseditiert, so das sie für den Leser nicht sichtbar sind. Sicher liesse sich auch perspektivisch zum Sohn ein Artikel anlegen. Vielelicht lohnt sich mal eine Kontaktaufnahme zum Enkel. Über den Link zur TU Dortmund sind bereits weitere Bauten des Sohnes abgreifbar. Grüße --HOPflaume (Diskussion) 14:17, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten
OK. Falls es dann eine Neuanlage zum Sohn geben wird, kann man dann ja schnell auf diese auseditierten Projekte und die Diskseite zurückgreifen. Gruß--Leit (Diskussion) 14:20, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Weiteres:

Peter/Clemens Klotz

[Quelltext bearbeiten]

Im Bonner Personenlexikon (siehe Lit.) heißt es hierzu: Nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg, einer Ingenieurausbildung in Düsseldorf und einer Tätigkeit bei einem Wuppertaler Architekten (…). Wenn sich der Architekt Peter Klotz in Wuppertal nachweisen ließe, wäre die Frage wohl geklärt.--Leit (Diskussion) 15:48, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Wohnhäuser Zitelmannstraße

[Quelltext bearbeiten]

Dem hier abrufbaren Aufsatz Denkmalbereich Regierungsviertel in Bonn von Elke Janßen-Schnabel, LVR-ADR, 2013, ist auf S. 8 zu entnehmen, dass in den 1930er-Jahren an der Zitelmannstraße von Wilhelm Denninger entworfene Wohnhäuser entstanden sind. Welche das sind und welche davon noch bestehen, ist so schnell nicht herauszufinden, da an dieser Straße keine Baudenkmäler ausgewiesen sind (also auch keine Denkmalakten bei der Stadt Bonn existieren). Vielleicht hat aber das LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland manche Bauten an der Straße als denkmalwert erfasst und lädt die entsprechenden Objektinformationen irgendwann auf KuLaDig hoch.--Leit (Diskussion) 11:50, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten