Diskussion:Willi Lemke

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2001:9E8:CADE:2600:2866:1213:3C04:CA34 in Abschnitt Familie
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KGB

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die Sache mit dem KGB hat Willi selbst zugegeben. Wer er als Blödsinn löscht will Informnation unterdrücken.

Ich will keine Informationen unterdrücken! Wann und wo hat er das zugegeben?
Bis dahin lösche ich den Satz wieder. --Anton-Josef 12:52, 31. Jan 2005 (CET)

Zeitweise tätig als Doppelagent gegen den KGB.

lies mal den Weser Kurier da stand es drinne. wenn du es nicht weißt solltest du es nicht löschen !!

Ich habe gesucht, an Deiner Behauptung scheint was drann zu sein. Hab allerdings auch das hier gefunden:

Persönlichkeitsrechtverletzung - Willi Lemke

Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung seinen Memoiren brachte der ehemalige Präsident des hamburgischen Verfassungsschutzes den jetzigen Manager des Bundesligavereins Werder Bremen während dessen Studienzeit mit dem russischen Geheimdienst KGB in Verbindung. Der Verfassungsschutz trat damals an den Manager heran, um dessen angebliche KGB-Kontakte für seine Interessen zu nutzen. Das Oberlandesgericht Bremen sah in der Veröffentlichung einen groben Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht des damaligen Verfassungsschützers, durch den dem Kläger (Lemke) schwerer Schaden am Ansehen seiner Person entstanden war. Für die Verletzung seines Persönlichkeitsrechts erhielt der Werder-Manager eine Geldentschädigung von 30.000 DM zugesprochen. Urteil des OLG Bremen vom 01.11.1995 1 U 51/95 lt. NJW 1996, 1000

Gruß --Anton-Josef 10:18, 1. Feb 2005 (CET)

und dieser Mensch ist in Amt und Würden und wird mit öffentlichen Gelder am Leben gehalten. na bravo. 217.9.49.2 11:45, 17. Nov 2005 (CET)
Diese Empörung ist unsinnig, war er doch FÜR die BRD tätig, wieso sollte er in ihr kein politisches Amt bekleiden dürfen? Einige US-Präsidenten waren bei der CIA tätig. MiJoMi 21:44, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

War es nicht so, dass Lemke mit Wissen des BND als Doppelagent gegen den KGB tätig war? Das oben zitierte Urteil bedeutet in der Sache selbst m.W. keinen Persilschein, sondern dreht sich um die Frage, dass der Hamburger Verfassungsschutzpräsident die Infos über Lemke nicht an die Öffentlichkeit hätte geben dürfen. Benutzer:Martin67

Das Urteil besagt nicht mehr, als dass der VS ihn kontaktiert hat um eine angebliche Verbindung zu nutzen. Über das Bestehen der angeblichen Verbindung und die Folgen des Kontaktes sagt es nichts. Das reicht nicht, um ihn als Agenten oder gar Doppelagenten darzustellen. --h-stt !? 12:05, 7. Apr 2006 (CEST)

Willi Lemke hat in der N3-Sendung "Profile" vom 22.9.1994 geschildert, wie ihn der KGB in sener Zeit als Sportfunktionär an der Universität Hamburg angeworben habe, woraufhin er sich selbst beim Verfassungsschutz gemeldet hätte und kurz als so genannter Doppelagent tätig gewesen sei. 14:15, 4.5.2007 (CET)

Jepp. Dazu passt auch folgendes aus der Tageszeitung Die Welt:
Das war schon in seiner Studentenzeit so. Da wollte Willi Lemke, damals im Asta Hamburg, Kontakte zu den Sportlern in der DDR herstellen. Und wurde prompt vom KGB angeworben. "Mir war völlig klar", sagt Lemke, "dass die mich missbrauchen wollten. Sonntag war das Gespräch, Montag war ich beim Verfassungsschutz." Ein paar Jahre lang war Lemke Doppelagent. Hans Koschnik, der Bremer Bürgermeister, hat dem dann ein Ende gemacht, als Lemke in der SPD Landesgeschäftsführer wurde. (Quelle: Artikel im Volltext, vorletzter Absatz.)
Oder folgendes Zitat aus der Rhein-Zeitung:
Ein Jahr zuvor geriet er in die Schlagzeilen, als bekannt wurde, daß er als Doppelagent für den sowjetischen Geheimdienst KGB und dem Hamburger Verfassungsschutz gearbeitet hatte. (Quelle: Artikel im Volltext, 6. Absatz)
Außerdem betätigte Lemke sich zu der Zeit ja gerade als Doppelagent. (Quelle: Artikel im Volltext, taz vom 3.6.2006, 3. Absatz)
Demnach gibt er es
a) offensichtlich selbst zu,
b) ist nicht nur der Versuch gemacht worden ihn anzuwerben, sondern dieser Versuch war auch erfolgreich und
c) macht sich, nachdem über diese Fakten allgemein Klarheit herrscht, niemand mehr durch die Erwähnung schadensersatzpflichtig. Der ehemalige Präsident des hamburger Verfassungsschutzes hatte auf Grund seines Amtes und seiner Eigenschaft als ehemaliger Arbeitgeber eine besondere Fürsorge- und Schweigepflicht. Deshalb seine Regresspflicht.
Die Ausgangsfrage, wo er es zugegeben hat, mindestens in der Zeitung Die Welt, ist also geklärt. Die Information kann also hereingenommen werden. Grüße,MiJoMi 21:44, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Umgangssprache

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Seine öffentlich geführte Privatfehde gegen Uli Hoeneß, in denen der "Klassenkampf" der unscheinbaren Bremer gegen den Überklub FC Bayern München ausgefochten wurde, war Kult.

Ist das nicht arg umgangssprachlich??? Mir würde nur Legendär war seine öffentlich ...(usw.) einfallen, aber das ist ja fast genauso Szenesprache... --Hotte07 15:42, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Autor

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Lemke ist Autor von mindestens zwei Büchern, kann jemand dieses DNB-Daten-Gedöns einpflegen?--scif (Diskussion) 10:04, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

erl --Goesseln (Diskussion) 14:12, 13. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

zwei Frauen, vier Kinder

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wollte im Artikel Eva-Maria Lemke (Politikerin) das mit den Kindern ergänzen will

weiß jemand wie viele Kinder er mit welcher der beiden Frauen hatte?

--Über-Blick (Diskussion) 11:20, 14. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Familie

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"1945 flüchtete die Mutter" - Und der Vater? --2001:9E8:CADE:2600:2866:1213:3C04:CA34 14:35, 14. Aug. 2024 (CEST)Beantworten