Diskussion:Wirtschaftskrise

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 79.219.104.10 in Abschnitt Wirtschaftskrise 2008/09
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Na, da hast du dich beim Thema "Wirtschaftskrise" wohl als "Schnäppchenjäger" geoutet ;-)
Ganz schön mager. Ausserdem fehlt der alles entscheidende link, um Wirtschaftskrisen zu verstehen!! Schon mal was von Deflation gehört?. Solltest du unbedingt mal lesen.
Viel Spass beim Ausbauen des Artikels :-))Nichts für ungut. --Rossi 20:46, 11. Mär 2004 (CET)

mach mal schoen selbst Herbye 00:26, 12. Mär 2004 (CET)

Das is aber echt mal ne Baustelle hier. Der Vollständikeit halber würde ich darauf plädieren auch die in Liste_von_Rezessionen aufgeführten Ereignisse hier mit einzupflegen und dann die Liste dem Datenhimmel zu übergeben. Siewieso ist es traurig, das hier zu dem Thema so wenig zu finden ist. Echt jetz mal. Ich werde das wenn dann erst in ein paar Wochen machen können, wenn ich mich mit dem Thema besser befasst hab.

ist die ganze Krise nicht eine Baustelle? Ich glaube die entscheidente frage idt, ws können wir ottonormalverbraucher tun um zu helfen? (nicht signierter Beitrag von 88.67.42.211 (Diskussion | Beiträge) 11:47, 13. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich habe den Artikel (wie von mehreren vorgeschlagen) hier eingebaut und dabei auf das m. E. Wesentliche fokussiert. Hier die Versionsgeschichte des dortigen Artikels:

  • (Aktuell) (Vorherige) 08:22, 22. Nov 2005 Geisslr (kleinere Korrekturen)
  • (Aktuell) (Vorherige) 07:07, 15. Nov 2005 YurikBot K (Bot: Ergänze: ca)
  • (Aktuell) (Vorherige) 15:25, 14. Nov 2005 AndreasPraefcke K (+ Great Depression (hat eigenen Artikel))
  • (Aktuell) (Vorherige) 15:19, 14. Nov 2005 AndreasPraefcke K (linkfix)
  • (Aktuell) (Vorherige) 14:01, 3. Nov 2005 212.23.132.190
  • (Aktuell) (Vorherige) 12:25, 26. Okt 2005 Harro von Wuff K (kat korr)
  • (Aktuell) (Vorherige) 15:31, 26. Apr 2005 217.234.96.126 (wikifiziert)
  • (Aktuell) (Vorherige) 23:41, 1. Apr 2005 Harro von Wuff K (typo kat)
  • (Aktuell) (Vorherige) 10:45, 31. Mär 2005 Nerd K
  • (Aktuell) (Vorherige) 12:01, 30. Mär 2005 Nerd
  • (Aktuell) (Vorherige) 11:54, 30. Mär 2005 Nerd
  • (Aktuell) (Vorherige) 11:43, 30. Mär 2005 Nerd (en:List of recessions übersetzung, teilweise bitte gegenlesen)

Geisslr 17:19, 8. Dez 2005 (CET)

wirtschaftskriese

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Hey ich versteh hier ma gar nix, echt sowas versteht doch nur jem. der geschichte sowieso schon studiert hat oder sich in der welt-wirtschaftspolitik sau gut auskennt...zum kotzen echt!! kann mal jem hier das für NORMALSTERBLICHE erklären???(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.173.244.149 (DiskussionBeiträge) 18:09, 25. Feb 2007) -- PvQ 18:43, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Tjaa... Lesen und verstehen setzt ein wenig Intelligenz voraus, die aber angeeignet werden kann. Wikipedia ist eben dafür da, dass man seine Wissenslücke schließt und wenn etwas für einen Normalsterblichen unverständlich ist dann sollte er sich nicht entmutigen lassen, sondern brav dem Hypertextlink folgen. (nicht signierter Beitrag von 81.182.167.126 (Diskussion) 22:26, 5. Apr. 2008)
Anstatt hier den Eingebildeten Intelligenzler raushängen zu lassen, könntest Du den Artikel auch so verbessern, dass er verständlich wird (s. Omatest). --Jo 23:22, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich glaube das kann dir keiner normal erklären, weil keiner weiss um was es wirklich geht!!!!!!!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 88.67.42.211 (Diskussion | Beiträge) 11:47, 13. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

natürlich kann man das. bin aber auch dafür artikel (nicht nur diesen) einfacher zu schreiben, mann kann unmöglich alles wissen. dessahlb muss man davon ausgehen das oben genannte "normalsterbliche" die artikel benutzen und diese dementsprechend anpassen. wenn man in einen satz 3 wörter "nachschlagen" verliert man schnell die lust weiterzulesen - und wo bleibt dann unser ziel der beseitigung von wissenslücken 81.182.167.126 ?.--quackquack 16:22, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung Gründe für eine Wirtschaftskriese

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Nachfrage zu gering, Ölpreisschock - ok so lernt man es in der Schule - dann noch ein Terroranschlag dazu und das wars dann mit der Aktualität.

Und wie steht es mit der Blase die zur Zeit am Platzen ist? Dem Markt wird doch momentan weltweit massiv Liquidität entzogen. Die Kriese die sich im Moment anbahnt ist doch wesentlich tiefergreifend und gründlicher als alles bisher dagewesene. Dagegen ist eine zu geringe Nachfrage doch geradezu lachhaft.

Also wäre schön wenn mal jemand der es kann, das gegenwärtige Szenario irgendwie als Ursache/Grund für eine Wirtschaftskriese in die Einleitung einbauen könnte. (nicht signierter Beitrag von 89.48.104.235 (Diskussion) 20:27, 17. Sep. 2007)

Der Grund auch hier ist eine Vermögensblase geplatzt. Das Vermögen ist das von Fennie Mae usw. und das platzen war das es nicht mehr gezahlt werden konnte oder sehe ich das falsch? auf jeden fall haben sich da welche verspekuliert.

Kurze Anmerkung zum Thema Rezession;

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Erst mal großes Lob an den Autor, interessanter Artikel. War bestimmt eine Mords-Arbeit.

Die in dem Artikel aufgegriffene Aussage, dass eine Rezession dann vorliegt, wenn das BIP zwei Quartale in Folge fällt, ist eine rein US-amerikamische Auslegung, die gegenwärtig in den Medien oft zu finden ist. Die allgemeine Definition besagt, dass eine Rezession schon dann vorliegt, wenn der gesamtwirtschaftliche Output (BIP) langsamer steigt als die Weltwirtschaft. Diese Diskussion wird aber schon länger auf weit höherem Niveau als meinem von einigen Makro- und Mikroökonomen geführt, die auch keinen Konsens zu den Definitionen finden.(nicht signierter Beitrag von 132.199.33.156 (Diskussion) 12:14, 16. Apr. 2008)

Außerdem vermisse ich bei den Ausführungen zum Thema Nachfragerückgang die volkswirtschaftliche Verwendungsrechnung: Y=C+I+G+EX-IM oder verbal: Das Bruttoinlandsprodunkt Y ist die Summe aus privatem Konsum C, den Investitionen I (auf die Unterscheidung von Netto- und Bruttoinvestitionen werd ich nicht näher eingehen), den Staatsausgaben G und dem Außenbeitrag, der sich aus der Differenz von Exporten(EX) und Importen(IM) zusammensetzt. Logischerweise verringert ein Rückgang aller Komponenten (bis auf IM) den Output und daher sollten diese Komponenten auch Erwähnung finden, zumal dem Außenbeitrag, gerade für Deutschland als Exportweltmeister -mit einer Exportquote von ca.40% des BIPs- die größte Bedeutung beizumessen sein dürfte. (nicht signierter Beitrag von 132.199.33.156 (Diskussion) 12:33, 16. Apr. 2008)

Ok.....jetzt hab ich mal weitergelesen und es wird immer schlimmer! Die These, dass Inflation automatisch zu einer Überhitzung führt ist einfach nur falsch. In der Makroökonomie gibt es Modelle, die Inflation als Basis für wirtschaftliches Wachstum foraussetzen! Entscheidend ist wie stark die Inflation ausfällt! Buchtip: Nicolas Gregory Mankiw, Makroökonomik (nicht signierter Beitrag von 132.199.33.156 (Diskussion) 13:04, 16. Apr. 2008)

Wirtschaftskrise 2008/09

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Warum wird in dem Artikel nichts über die derzeitige Wirtschaftskrise erwähnt?

genau! Das suche ich auch hier vergeblich ? Warum schreibt hier niemand drüber ?


Weil niemand etwas genaueres über diese Krise weiss, auser, dass keiner mehr Geld hat!!!! (nicht signierter Beitrag von Fleck92 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 13. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Die Wirtschaftkrise 2008/2009 wurde durch den Bankrott der US-Banken Lehmann, AIG und verschiedenen Hypotheken-Banken von den Finanzmärkte und der Öffentlichkeit wahrgenommen. Ursache war ein Konjunktur-Programm der US-Regierung, welches jedem US-Bürger Wohneigentum ermöglichen sollte. Hierbei wurden Kredite auch an sozial schwache Hauskäufer vermittelt. Durch dieses Programm profitierten die US-Baufirmen im größeren Stil.

Diese Kredite wurden von den US-Ratingagenturen trotzdem mit dem besten Rating versehen und zum Teil auch an europäische Banken weiter verkauft. Der ungebremste Zusammenbruch einer großen US-Bank zog große Verunsicherung unter den Banken mit sich und führte zu einem Versiegen des Finanzkreislaufs. Dieser Kreislauf ist nötig damit Unternehmen Kredite erhalten. Durch die massive Einschränkung von Kreditvergaben auch an solide Unternehmen wurde der gesamte Wirtschaftskreislauf gestört.

Diese Krise wurde durch Preisexplosionen am Rohstoffmarkt verschärft. So litt die Automobilindustrie an einem Absatzenbruch nachdem Ölkonzerne im Vorjahr Rekordgewinne veröffentlichten. (nicht signierter Beitrag von Raminfar (Diskussion | Beiträge) 21:48, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten


'habe interessante Theorie ("Nil-Theorie" oder "Nilwirtschaft") zur Bankenkrise entdeckt: http://www.meudalismus.dr-wo.de/html/bankenkrise.htm Sie wäre einer Erwähnung wert. 79.219.104.10 10:39, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Der Abschnitt Erklärungsansätze für Wirtschaftskrisen gibt die Erklärungsanätze nicht gemäß ihrer Bedeutung wieder, eine Standortzuweisung fehlt weitgehend. --Charmrock 10:31, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


---Mir ging es in diesem Textabschnitt vor allem darum, darauf hinzuweisen, dass es neben der gewöhnlichen VWL und der marx. Krisentheorie auch noch anderes gibt. Diese Ansätze profiliert darzustellen, überlasse ich gerne den jeweiligen Experten bzw. Amateuren. Ich hoffe, es fühlen sich eine Menge Leute jetzt angesprochen(?!)--meffo 11:15, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Aktuelle Krise

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Ich würde noch folgenden Absatz über die aktuelle Krise reinschreiben:

Seit Ende 2008 sind weite Teile der Weltwirtschaft von der Krise betroffen. Die Wirtschaft schrumpft unter anderem in Deutschland, Frankreich und den USA. Besonders gravierend sind die Auswirkungen in der Türkei sowie in Japan, Südkorea und Italien. Viele Schwellenländer wie China, Rußland, Indien und Brasilien müssen ein gernigeres Wachstum hinnehmen.

Quelle: Statistisches Bundesamt: Text und Tabelle 2 (Memento vom 6. April 2009 im Internet Archive)

Die Quelle könnte man auch in die Linkliste nehmen (nicht signierter Beitrag von 92.225.54.211 (Diskussion | Beiträge) 11:58, 10. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Die aktuelle Kriese wird im Artikel Finanzkriese ab 2007 ausführlich behandelt. --Charmrock 12:33, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, im Artikel Finanzkrise ab 2007 wird die FINANZkrise behandelt. Es gibt einen Unterschied: Finanzkrise: Banken kaput, Börse kaput - Wirtschaftskrise: alles kaput. Im Finanzkrisenartikel geht es (richtigerweise) fast nur um Kreditmärkte, Bankbilanzen, etc. Die aktuelle WIRTSCHAFTSkrise (z.B. Arbeitslosikkeit höher, Autoindustrie am Boden, Idustrieproduktion schlecht, Konjunturpakete,...) ist noch nicht wirklich behandelt. Die Wirtschaftskrise folgt aus der Finanzkrise. (nicht signierter Beitrag von 85.179.129.122 (Diskussion | Beiträge) 14:15, 10. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

...und die Finanzkrise aus der Wirtschaftskrise.OECD „Recently released data confirm productivity slowdown ahead of crisis“ (abgerufen 14. Mai 2009) --Alex1011 09:52, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Grobe Unsachlichkeiten

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Habe mich eben bei wikipedia angemeldet, um einige absolut unsachliche Statements aus dem Artikel zu nehmen. Leider ist der Artikel gesperrt...wer ist dafür verantwortlich? Ich meine (unter "Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007"): - "...wäre da nicht dieser unersättliche Appetit auf diese Wertpapiere gewesen" - "...die mangelhaft kontrollierten Finanzmärkte, die mit perversen Anreizen funktionierten" - "...hat sich die Politik bis zuletzt der trügerischen Hoffnung hingegeben"

Oder will das hier jemand ernsthaft so stehen lassen? -- Mirondisjune 15:14, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist eh nicht Sinn dieses Abschnitts, lediglich eine Meinung wiederzugeben, schon gar nicht in dem Umfang. Hier ist eine differenzierte Darstellung gefordert. --Charmrock 15:22, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vergleichende Kapitalismusforschung

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Der passende Artikel hierfür ist wohl Kapitalismusmodelle --Charmrock 21:06, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

endogene ursache: marxismus

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wozu ist dieser absatz da? kann das nicht etwas verständlicher ausgedrückt werden? 84.191.119.253 (18:21, 31. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Da dies ein Übersichtsartikel ist, habe ich den Abschnitt auf eine angemessene Länge gekürzt. Ausführlichere Darstellungen bitte in den marxistischen Spezialartikeln. --Charmrock 12:41, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Es geht um den Beitrag

"Unter Ökonomen und Wirtschaftshistorikern wird lebhaft diskutiert, ob und inwieweit die derzeitige Wirtschaftskrise mit der Weltwirtschaftskrise von 1929 zu vergleichen sei und welchen Impakt auf den weiteren Krisenablauf die von Regierungen und Zentralbanken ergriffenen Maßnahmen gehabt haben und haben werden.[1]

Einzelnachweise

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  1. Olaf Storbeck: Weltwirtschaft war viel dichter am Abgrund als gedacht. Handelsblatt, 21. Dezember 2009. / Barry Eichengreen, Kevin H. O’Rourke: A Tale of Two Depressions. 1. September 2009. / Martin Wolf: The recession tracks the Great Depression. Financial Times, 16. Juni 2009.

Dieser o.g. Hinweis auf eine seit Mitte des Jahres von US-Ökonomen geführte Diskussion wurde von User: Charmrock mit einem Rasenmäherargument gelöscht, mit dem man alles, was da wirtschaftswissenschaftliches Stichwort heißt, in den Mülleimer befördern müsste. Dieses einseitige Ignorieren von gegensätzlichen Standpunkten ist nicht hinzunehmen. --meffo 14:13, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Siehe WP:WWNI - WP ist kein Nachrichtenticker. Schon gar nicht bei einem Grundsatzartikel wie diesem. Die aktuelle Krise wird zudem in Finanzkrise ab 2007 behandelt. --Charmrock 15:00, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten
http://www.schweizmagazin.ch/news/ausland/4287-Deutschlands-faules-Wirtschaftswunder.html --91.19.123.190 22:47, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Strittige Begründung

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Es geht um: "Die Möglichkeit eines schnellen Abzugs von Finanzkapital ist zurückzuführen auf geringen Transaktionskosten. Je kürzer die durchschnittliche Frist des in einem Land angelegten Kapitals ist, umso größer ist die Gefahr einer Finanzkrise." Es gibt mehrere widersprüchliche Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Transaktionskosten und der Volatilität des Finanzmarktes. Die meisten deuten auf einen positiven Zusammenhang hin, die Behauptung kann also ohne Relativierung und Belege getrost gelöscht werden, denn die Behauptung ist empirisch widerlegt. Dies ist keine Plattform für Attac. Quelle: (http://www.dai.de/internet/dai/dai-2-0.nsf/0/AECF056D2EB8A5B8C1257729004E4EC1/$FILE/49F216FD80914E6EC1257729004E4E1E.pdf?openelement&cb_content_name_utf=2010-05-14_DAI-Stellungnahme%20zur%20Finanztransaktionssteuer.pdf).--88.77.150.227 14:36, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007 "

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Was hier "Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007" genannt wird, ist eigentlich die prominente in den USA ihre Wurzeln habende "Subprime-Krise" mit der Lehman Pleite 2008 als Höhepunkt.

Die europäische Schuldenkrisen begannen erst Ende 2009 / April 2010. Da hatten sich die Bankenmärkte aus der Subprime-Kriseschon längst wieder beruhigt, erkennbar an den wieder normalisierten Zinsspreads und dass der Interbankenmarkt schon längst wieder normal funktioniert hat.

Vielleicht sollte man das Trennen.--Sustainlogic 20:25, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ist schlicht ein unzulässiger Kunstgriff den Subprime-Markt und die darin dominierenden Hauptakteure (Großbanken/Investmentbanken) zu trennen. Das ist wie "das Auto hat den Fussgänger überfahren, der Fahrer hat den Fußgänger faktisch garnicht berührt, ja nichtmal gesehen. Wie kann er da schuld sein?!". --Kharon 13:28, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Exogene Krisenerklärungen

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OK, Charmrock will's wissen und revertiert erstmal alles.

  • Wohlgemuths Erklärung der Finanzkrise ist sehr einseitig und läuft auf Staatsversagen hinaus. Die implizite Vorstellung: Die Ökonomie in ihrem liberalen Selbstlauf werde schon zum Gleichgewicht hinstreben. Wunderbares Paradox: der Staat hat nicht durchgegriffen, nachdem die neoliberale Kampfgruppe ihm dringend empfohlen hat, sich ja herauszuhalten. Wohlgemuths Erklärung ist zumindest einseitig und kann in einem enzykl. Artikel nicht unwidersprochen bleiben.
  • Wieso werden Überinvestitionstheorien unter Exogene Ursachen rubriziert. Nicht nur Marx sah in in der Überinvestiton eine immanente Tendenz der Kapitalakkumulation. Gehört das nun in die gleiche Kategorie wie "Sonnenflecken"?
Mit der Bitte um Argumente statt Beschimpfung! --FelMol (Diskussion) 20:32, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
  • Gegenmeinungen zum Staatsversagen bitte unter endogene Theorien. Vielleicht beim Wikihounding auch erstmal den Artikel lesen und die Struktur verstehen. Paradox ist daran übrigens nichts, der Staat hat sich ja nicht rausgehalten, ganz im Gegenteil. Geht doch aus dem Text eindeutig hervor. Deshalb musste er ja auch von dir gelöscht werden, weil er mit der Neoliberalismus-Dummschwätzerei aufräumt.
  • es gbt endogene und exogene Überinvestitionstheorien. Dementsprechend kann man den Abschnitt aufsplitten, aber nicht einfach den endogenen Ursachen unterschieben. --Charmrock (Diskussion) 20:46, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Könntest Du das bitte im Artikel einleitend bei Überinvestitionstheorie einbringen, sonst versteht keine Sau, wie das zwischen Exo und endo einzuordnen ist? Danke.--olag disk 2cv 22:02, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Überinvestition ist ein wirtschaftlichen Prozessen inhärenter Effekt - ebenso wie der Schweinezyklus - also ein endogenes Phänomen. --FelMol (Diskussion) 22:29, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Werner Vomfelde bestätigt Deine Auffassung allerdings 1977. Wenn Charmrock nicht mit neuerer Literatur seine Sichtweise untermauert, wird der Abschnitt bei Endogenen Theorien eingegliedert. Ansonsten sollte als Drittes entweder ein Abschnitt Vermittelnde Ansätze aufgemacht werden, damit die Gliederungslogik wieder stimmt oder es sollten weitere Begriffspaare (z.B. Überinvestitions- / Unterkonsumptionstheorie; monetäre / reale T.; psychologische / mechanistische) gebildet werden, wie es sich auch manchmal in den Lehrbüchern findet. Ich finde es bedenklich, dass manche nur ihre politischen Meinungen einfüttern wollen, ohne auf die Kohärenz des gesamten Artikels zu achten. Wo bleibt da der Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit? --olag disk 2cv 09:31, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde es bedenklich, wenn Benutzer, deren einzige Motivation zur Anwesenheit hier Wikihounding ist, ein bisschen rumgoogeln und dann Sprüche klopfen bzgl. der Kohärenz des gesamten Artikels. Wo bleibt da der Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit? --Charmrock (Diskussion) 09:57, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Was anderes fällt Dir zur Gliederung nicht ein? Das ist armselig... Danke FelMol, dass wenigstens Du für Chamrock die Kohlen aus dem Feuer holst.--olag disk 2cv 11:17, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Könntest du bitte woanders rumstänkern gehen? Oder etwas Sinnvolles tun? Danke. --Charmrock (Diskussion) 11:23, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

NPOV

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Da muss offensichtlich ein bereits recht einseitig krawalliger Aufsatz noch selektiv ausgewertet werden, damit die These stimmt [1]. --Pass3456 (Diskussion) 22:07, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Reine Trollerei. Alle Theorien stellen ihre Sicht der Dinge dar. Die Denunziation der Professorenmeinung als krawallig tut ein übriges. In den geeigneten Abschnitten könnt ihr eure linke Ideologie ja unterbringen. --Charmrock (Diskussion) 22:11, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Relevanz der Meinung: Wer ist Gerald Mann? Und woher wissen wir dass dieser Mann repräsentativ für alle Monetaristisch-neoklassisch orientierten Theorien steht?
(Falls eine Relevanz und Repräsentativität der Meinung Gerald Mann dargestellt wird:) Warum gehören die von Gerald Mann in demselben Aufsatz genannten Punkte deiner Meinung nach nicht mit erwähnt:
  • Marktmacht großer Banken und Finanzmarktakteure und
  • ein strukturelles Versagen der US-Finanzmärkte einschließlich der Ratingagenturen (vgl. auch Gerald Mann: Marktwirtschaftlich ausgerichtete Regulierung der Finanzmärkte. In Werner Lachmann, Reinhard Haupt, Karl Farmer (Hrsg.): Die Krise der Weltwirtschaft. Band 15 von Marktwirtschaft und Ethik, LIT Verlag Münster, 2011, ISBN 3643109555, S.80) --Pass3456 (Diskussion) 22:22, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Gerald Mann ist der Ersatz für den vandalierten Wohlgemuth (und viele weitere natürlich). Ein Autor alleine kann und muss nicht repräsentativ für den ganzen Komplex stehen, das sollte wohl einleuchten. Die Punkte gehören nicht hierher, weil hier dem Leser anschaulich gemacht werden soll, was exogene Ursachen sind oder sein können. --Charmrock (Diskussion) 22:30, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ein kurzer Überblick muss schon uneingeschränkt repräsentativ sein. Wenn Gerald Mann also auch endogene Krisenursachen sieht, dann ist er entweder kein repräsentativer monetaristisch-neoklassischer Theoretiker oder aber monetaristisch-neoklassischer Theoretiker sehen durchaus auch endogene Faktoren, dann stimmt der Abschnitt inhaltlich nicht. --Pass3456 (Diskussion) 22:42, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

@"In den geeigneten Abschnitten könnt ihr eure linke Ideologie ja unterbringen." Ich bitte davon abzusehen, hier Zug-um-Zug einseitig wirtschaftsliberaler und linke Ideologie einzufüttern, wie Charmrock es vorschlägt. Zwei entgegengesetzt marginalisierte Meinungen machen keinen ausgewogenen Artikel.--olag disk 2cv 09:13, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Es geht hier nicht um marginalisierte Meinungen. --Charmrock (Diskussion) 09:52, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht um Wohlgemuth, der mit Hayek gleich im ersten Satz mit Hayek von "Sozialisten in allen Parteien" spricht. Wer die FDP (damals) unter Westerwelle als sozialistisch bezeichnet, ist im wirtschaftspolitischne Diskurs marginalisiert.--olag disk 2cv 11:15, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Um Westerwelle geht und ging es hier nicht. Was soll das also? Die Rückführung der Krise auf die verfehlte Geldpolitik der US-Notenbank ist alles andere als eine marginalisierte Meinung. Wenn du das nicht weißt, tut es mir leid für dich. --Charmrock (Diskussion) 11:29, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Wohlgemuth hat das offensichtlich 1:1 bei Karl Brunner abkopiert. Die ideologischen Extrempositionen interessieren den Leser aber sooderso wahrscheinlich ähnlich stark wie eine Wahlkampfduell zwischen "3%-Partei"-Kanzlerkandidaten. Zweck einer ausgeglichenen Darstellung ist nicht die Verteilung durch die Vorstellung der "Ausreisser" nahe der dreifachen Standardabweichung darzustellen. Sowas ist höchstens in einer QS bei der Ermittlung des Asschussanteils relevant. --Kharon 07:49, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wikihounding vom Feinsten mal wieder

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oder?--Charmrock (Diskussion) 22:17, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die Milch wurde mit einem krawalligen Blog-Beitrag (statt, was bei lange ausdiskutierten Theorien sinnvoll wäre: Lehrbüchern) und einer missbräuchlichen VM-Meldung so lange hochgekocht, bis sie halt voraussehbar übergelaufen ist. Wenns jetzt stinkt, braucht sich also keiner zu wundern.--olag disk 2cv 09:09, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Es ist eine Unverschämtheit, die Ausführungen von Wohlgemuth als krawallig zu bezeichnen. Die VM-Meldung als missbräucklich zu bezeichnen, ebenso. Und wundern über euer Wikihounding tu ich mich bestimmt nicht, es war sonnenklar, dass ihr mir hinterhergetrottet kommt. --Charmrock (Diskussion) 09:45, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Bring einfach Lehrbücher und seriöse Veröffentlichungen in anerkannten Zeitschriften, es gibt davon genug. Dann brauchen wir Dir auch nicht ständig auf die Finger zu gucken.--olag disk 2cv 11:04, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Eine weitere Unverschämtheit. Meine Edits sind zu nahezu 100% mit seriöser Fachliteratur belegt. Im übrigen wäre ich dankbar, wenn Experten meine Edits kritisch begutachten und ggf. verbessern. Wikihounding von linken (oder auch rechten) Soziologen ist damit allerdings nicht gemeint. --Charmrock (Diskussion) 11:09, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten