Diskussion:Wolfgang Herles

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Proofy in Abschnitt Verwirrend
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Lobbyist für Atomenergie?

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Wer eben die Diskussion bei Anne Will (2011-03-13 Ende 23:09) verfolgt hat, muss fast zu dem Schluss kommen, dass der Herr Herles von der Atomlobby bezahlt wird. Leider hab ich dazu noch nicht viel im Netz gefunden, wäre aber schön wenn Quellen dazu auch genannt sind. In der heutigen Zeit scheint es immer wichtiger zu werden zu "wissen" wer welchen Senf (womöglich weshalb) von sich gibt. Aktuelle Reaktionen im Netz:

Das Festhalten von evtl. Interessens(konflikten) könnte in der Wikipedia durchaus sinnvoll sein (so sie belegbar sind -- Gerüchte wären unschön. Auf jeden Fall kann man nach dieser Sendung feststellen, dass er der Atomkraft nicht abgeneigt ist. (nicht signierter Beitrag von 82.212.7.214 (Diskussion) 23:12, 13. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Und eine Abschnittsüberschrift "Lobbyist für Atomenergie?" hat nichts mit Gerüchten zu tun? Auch die eigene, subjektive Einschätzung, dass man "fast zu dem Schluss kommen [muss], dass [...] Herles von der Atomlobby bezahlt wird" ist sicher auch völlig gerüchtefrei und prädestiniert für eine Eintragung in eine Enzyklopädie. Nur zur Info: Die Wikipedia ist kein politisches Instrument zur Komprimitierung von nicht gemochten Personen und Ansichten. Es soll auch Atomkraftbefürworter geben, die nicht von der AKW-Lobby bezahlt werden. --kbegemot 00:09, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Natürlich hat kbegemot recht mit der Aussage, dass unbegründete Gerüchte nichts in einem Wiki-Artikel verloren haben, zu mal es sicherlich Leute gibt, die Atomkraftwerke mögen, ohne dafür Provisionen zu kriegen. Allerdings reden wir hier nicht von einer regelwidrigen Äußerung im Artikel, sondern von einer Fragestellung in dem - dafür vorgesehen - Diskussionsteil. Der gestrige TV-Auftritt von Herles war in der Tat ungewöhnlich. Eine Stunde lang rührte er dort eifrig die Trommel für die gegenwärtig (offensichtlich zu Unrecht) verschmähte Atomindustrie. Es verwundert nicht, dass das Menschen dazu aufruft, seine Motive zu hinterfragen. Es erscheint mir natürlich, sich die Frage zu stellen, ob in der - im Artikel - dargestellten Biografie von Wolfgang Herles nicht etwas fehlt, das die Motivation zu diesem Gebahren erklärt. Man kann ja auch zu Hause, für sich und privat, die Atomindustrie lieben, man muss dafür nicht zu Anne Will gehen und sich dort stellvertretend für die Industrie ereifern. Es ist also gut, dass hier - also im Diskussionsteil - jemand solche Fragen stellt und damit vielleicht zu Recherchen beiträgt, die eine quellensichere und wiki-korrekte Vervollständigung des Artikels nach sich ziehen. --93.133.185.243 10:38, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ja, es sollte eine Frage sein. Diese muss sich der Herr Herles nach dem Auftritt auch gefallen lassen. Ein FAZ Artikel [1]. --46.5.127.241 21:10, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Eben schau ich "aspekte" im ZDF und er, Herr Herles, vergleicht dort tatsächlich die Anfänge der Diktatur im Zweiten Weltkrieg mit einer "Grünen Diktatur"? Ich nahm die Person bis vor kurzem nie bewusst wahr aber innerhalb von meinem ersten Beitrag hier am 13.03.2011 und heute bin ich davon überzeugt, dass er nicht nur für Atomkraft ist sondern auch noch versucht andere zu überzeugen eher noch zu missionieren. Wird wohl seine eigene Meinung sein. (nicht signierter Beitrag von 46.5.127.158 (Diskussion) 23:48, 18. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Dieser scheinbaren Logik zufolge würden dann also alle Atomkraftgegner von den amerikanischen Fracking- und Flüssigggas-Exportfirmen oder von den europäischen Windradherstellern oder chinesischen Solarmodulherstellern bezahlt? Derartige unbewiesene diffamierende Unterstellungen gehören nicht in eine Enzyklopädie. Was man aber angeben sollte, ist, welcher Beamte oder Politiker oder Sachverständige oder Journalist in welchem Konzern oder in welcher Lobby-Gruppe im Aufsichtsrat sitzt und dafür Gelder oder andere Vorteile (wie etwa Karriere-Support und PR durch deren Netzwerke) erhält. In den führenden Industrienationen geht die mehrheit der Wissenschaftler wohl übrigens davon aus, das Atomkraft grundsätzlich brauchbar und verantwortbar ist, wenn sie denn bestimmte Sicherheits-Anforderungen einhält (was insbesondere bei modernen kleinen Kernkraftwerken eingehalten werden kann, während große alte Dinosaurier wie im ukrainischen Tschernobyl eher sehr bedenklich sind).--2003:E7:7F13:9501:55BB:7D1:18B3:1F10 20:31, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Promotion

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Promotion als Dr. Phil. ist potentiell ungenau. Weiß eventuell der Munzinger mehr?
Quellenlage hinsichtlich der Jahreszahl ungewiss: Entweder 1980 oder 1982. --jha 01:39, 20. Mär 2006 (CET)

Laut Deutsche Nationalbibliothek "Hochschulschrift Zugl.: München, Univ., Diss., 1982" http://d-nb.info/830254463 (nicht signierter Beitrag von 78.69.193.244 (Diskussion) 19:18, 23. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Interview zu Herta Müller

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Im ZDF heute-Journal vom 8.10.09 wurde Wolfgang Herles von Moderator Claus Kleber zu der frisch gekürten Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller befragt. In dem Interview behauptete Herles, dass in Rumänien, dem Geburtsland von Herta Müller, in der Zeit der kommunistischen Diktatur (1945-1989) die Deutsche Sprache verboten war, nicht an Schulen unterrichtet werden durfte, und ein "Mittel des Widerstandes" war (Weblink zum Interview: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/aspekte-Chef_Herles_ueber_Herta_Mueller/859754?inPopup=true )

Diese Behauptungen sind grundfalsch. Die Deutsche Sprache war in Rumänien nicht verboten. Es gab auch vor dem Sturz des Ceauşescu-Regimes 1989 landesweit Deutsche Schulen (siehe Liste deutscher Schulen im Ausland), Deutsche Zeitungen (z.B. Neuer Weg), einen deutschen Buchverlag (Kriterion) und Deutsches Theater (z.B. das Deutsches Staatstheater Temeswar).

95.116.250.145 21:29, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Räumliche Doppelexistenz ?

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Da steht: " ..bayerischen Rundfunk als Korrespondent in Bonn tätig und studierte parallel an der Universität München Germanistik (Neuere Deutsche Literatur), Geschichtswissenschaft und Psychologie." - er war in Bonn tätig und studierte in München ? - das ist wenig realistisch. 193.174.131.14 14:16, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Eignung zum Fernsehmoderator

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Erfüllt Wolfgang Herles die Voraussetzungen dafür, eine neue Literatursendung im ZDF zu leiten? Mit seinen persönlichen, unbeherrschten Angriffen auf den ruhig argumentierenden Bischof Wolfgang Huber in Anne Wills Talkshow hat er sich für eine solche Aufgabe disqualifiziert und dem Literaturfreund bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Hoffnung auf eine endlich einmal wieder sehenswerte Literatursendung im ZDF aufzugeben. (nicht signierter Beitrag von 84.161.75.171 (Diskussion) 11:06, 14. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

In einer Büchersendung kann er zumindest wenig Schaden anrichten. Wenn er es zu bunt treibt, kann ja Elke Heidenreich wieder übernehmen oder sie beleben Ranici wieder. Immerhin kann man ihm keine Parteinahme vorwerfen, da er damals auch gegen Helmut "Blühende Landschaften " Kohl geätzt hat. RIMOLA 23:08, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Vor allem schadet er sich selbst, wenn er einen jungen ÖDP-Politiker als "grün angestrichenen Jungfaschisten" bezeichnet, weil der sich für ein Rauchverbot einsetzt. Die Antiachtundsechziger in der dt. WP können also aufatmen. Aus der Ecke droht der dt. Republik keine Gefahr mehr. --Scout1312 (Diskussion) 10:44, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten

http://www.sueddeutsche.de/bayern/zdf-sendung-unter-den-linden-angriff-auf-frankenberger-1.1317035 (nicht signierter Beitrag von 85.177.70.57 (Diskussion) 16:17, 26. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Abiturjahrgang

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Von einer IP auf der lemmaseite geschrieben: Hallo, da ich der selbe Abiturjahrgang wie Hr. W. Herles in Lindau bin, muss ich eine Korrektur melden. Wir haben zusammen 1970 das Abitur am Bodenssegymnasium gemacht. Gruß G. Hagen eingefügt von --ot 09:26, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Zitat

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Inwiefern ist das Zitat von Belang? Immerhin habe ich gerade auf der Facebookseite von Herrn Frankenberger gelesen, dass Herr Herles eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgab, durch die er Herrn Frankenberger nicht mehr als "wild gewordenen Jungfaschisten" bezeichnet werden darf. Zudem soll ein Strafverfahren wegen Beleidigung gegen ihn laufen. --Takeru-kun (Diskussion) 15:29, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Eben das macht das Zitat doch wohl belangreich .... --~~ (nicht signierter Beitrag von 137.68.54.25 (Diskussion) 16:35, 11. Mai 2012 (CEST)) Beantworten
tut es das? ich meine, es handelt sich dabei um eine Beleidigung und keine Meinungsäußerung, die man zitieren müsste. --Takeru-kun (Diskussion) 21:54, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es ist eine reine Beleidigung. Wenn sowas seine journalistische Lebensleistung reflektieren soll, ist es nicht vorteilhaft für Herles... Ich hoffe, es handelt sich um einen einmaligen Ausrutscher und sowas wird nicht zur Gewohnheit. --92.227.81.62 15:00, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nochmal Regierungsjournalismus ... und doch wieder nicht

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Seine Äußerungen zur Pressefreiheit und Meinungslenkung und die Kontroverse, die sich daraus entwickelte, gehört unbedingt in den Artikel. Gruß Gabel1960 (Diskussion) 22:21, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Regierungsjournalismus , die Zweite (nach Claudia Zimmermann):

Aber allemal erwähnenswert. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 04:53, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

+1 [2] --Chemischer Bruder (Diskussion) 17:21, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe es mal so eingefügt:

In einem Interview im Deutschlandradio am 29.1.2016, dort ab Minute 27:50:

   “Wir haben ja das Problem, dass – jetzt spreche ich wieder überwiegend vom Öffentlich-Rechtlichen – dass wir eine Regierungsnähe haben. Nicht nur dadurch, dass überwiegend so kommentiert wird, wie es der Großen Koalition entspricht, dem Meinungsspektrum, sondern auch dadurch, dass wir vollkommen der Agenda auf den Leim gehen, die die Politik vorgibt. Das heißt, die Themen, über die berichtet wird, werden von der Regierung vorgegeben. Es gibt aber viele Themen, die wären wichtiger als das, was die Regierung – die natürlich auch ablenken will von dem was nicht passiert, aber das, was nicht passiert, ist oft wichtiger als das, was passiert – wichtiger als die Symbolpolitik, die betrieben wird…
   Also wir gehen der Agenda auf den Leim. Und es gibt tatsächlich, das muss ich jetzt an der Stelle doch nochmal sagen, weil es ja in der öffentlichen Diskussion ist, es gibt tatsächlich Anweisungen von oben. Auch im ZDF sagt der Chefredakteur: Freunde, wir müssen so berichten, dass es Europa und dem Gemeinwohl dient und da braucht er in Klammern gar nicht mehr dazu sagen, wie es der Frau Merkel gefällt. Solche Anweisungen gibt es. Die gab es auch zu meiner Zeit. Es gab eine schriftliche Anweisung, dass das ZDF der Herstellung der Einheit Deutschlands zu dienen habe und das ist was anderes, als zu berichten, was ist. Wir durften damals nichts Negatives über die neuen Bundesländer sagen. Heute darf man nichts Negatives über die Flüchtlinge sagen. Das ist Regierungsjournalismus und das führt dazu, dass Leute das Vertrauen in uns verlieren. Das ist der Skandal.”[1][2][3] 

-- 88.130.3.226 (Diskussion) 18:58, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

  1. https://www.youtube.com/watch?v=a9WDLGk16vY&feature=player_embedded
  2. http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2016/01/29/dlf_20160129_1915_db5a681a.mp3
  3. http://www.taz.de/!5270967/


@ Benutzer:Itu Hallo Itu, was hat dich denn geritten, daß du mmnews die Seite des antisemitischen Verschwörungsideologen Michael Mross als Quelle angibst ?

--Über-Blick (Diskussion) 02:10, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung was mich geritten hat, vermutlich hat mir das google als erstes entgegengeworfen, aber schwer das genau zu sagen nach 20 Monaten. Grundsätzlich sollte das entsprechende so auch in seriösen Quellen stehen. Scheinbar wollte ich hier auch nicht mehr als das Zitat belegen und das steht ja auch obendran und so in der taz. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:40, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Es gibt viele Quellen zu Herles Statements
und mittlerweile kooperiert er immer öfter mit Verschwörungsideologen
KenFM im Gespräch mit: Wolfgang Herles
Video zu "Herles Ken Jebsen"
1:43:46
https://www.youtube.com/watch?v=RbkLHLQ9s6s
07.11.2016 - Hochgeladen von KenFM

derartig lax mit Quellen umzugehen (auch der Ton deiner Antwort) macht nicht gerade einen vertrauenserweckenden Eindruck.

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 03:12, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ja, grosses Drama. Aber du hast es ja fast sofort bemerkt und schärfestens angesprochen. Vielleicht reicht das aber nicht und das ist ein meldepflichtiger Vorfall der noch irgendwo gründlich untersucht werden muss. Ich suche mir jetzt aber erstmal einen Sack Asche den ich über mir selbst ausleere und anschliessend als Büßerhemd zurechtschneide. Vielleicht mache ich ja auch noch eine Reise nach Norditalien und bespreche das nochmal mit dem Papst wenn er grad Zeit hat. Mea Culpa. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:24, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

POW - Frechheit

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"Herles war Mitglied der Jungen Union, galt als CSU-naher sowie katholisch-konservativer Journalist und machte als solcher schnell Karriere."

Das dürfte wohl für JEDEN Journalisten gelten, der einer politischen Partei nahesteht. Aber für einen "Konservativen" wird sowas ja immer gerne genommen. Das ist schamlose Meinungsmache.

--92.217.217.84 13:20, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

nicht aufregen: Text abändern und Änderung begründen! Wikipedia lebt vom kritisch-konstruktiven Miteinander. Ich habe das gestrichen, womit ein Herleskritiker über die Quelle, den Spiegelartikel, hinausgeschossen ist, der den Zusammenhang lediglich insinuiert und im Kontext relativiert. Wo steht eigentlich, dass die Seilschaften von "Linken" nicht kritisiert werden? Falls das in WP fehlt, bitte an geeignetem Ort belegt einfügen! Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 15:28, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Verwirrend

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Wolfgang Herles schreibt regelmäßig für den angeblich linken "Freitag" und den rechtsradikalen "Tichys Einblick". Wie geht das? Ist es Jakob Augstein schnuppe, was seine Autoren anderswo schreiben? Ist das die Querfront in den Medien? --91.53.62.133 20:23, 23. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Man glaubt es kaum, aber es soll Menschen geben die Kontaktschuld als kein Verbrechen ansehen und den Menschen nur inhaltlich bewerten. Aber ich gebe dir recht, im Artikel fehlen noch jede Menge Buzzwords, um Wolfgang Herles als jemand erkennbar zu machen, der es wagt die Regierung zu kritisieren. --Proofy (Diskussion) 09:55, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten