Diskussion:Woodrow Wilson

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Alrael in Abschnitt Studienzeit
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General Slocum

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Wenn hier auf eine mögliche Deutschfreundlichkeit oder -feindlichkeit von Wilson eingegangen würde: Wäre bekannt, ob er eine Meinung zum - nicht aufgeklärten? - Unglück mit dem Dampfschiff General Slocum gehabt hätte? (nicht signierter Beitrag von 213.142.97.69 (Diskussion) 10:04, 7. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Oktoberrevolution

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Es waren nicht das Zimmermann-Telegramm, der uneingeschränkte U-Boot-Krieg und die Oktoberrevolution, die die USA in den Krieg führten, sondern die ersten zwei und die Februarrevolution!!! Die Oktoberrevolution fand im Herbst 1917 statt, die USA traten aber anfang April 1917 in den Krieg ein, also hat die Oktoberrevolution kaum etwas damit zu tun... (nicht signierter Beitrag von 84.226.72.145 (Diskussion) 15:28, 31. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Guter Hinweis, hab's geändert. --Otberg 18:17, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dieser Artikel scheint mir, von einem Rechtsextremisten der NPD geschrieben worden zu sein. Den uneingeschränkten U-Boot- Krieg durch die Seeblockade der Engländer zu rechtfertigen, ist für mich reine Propaganda. Ich finde es auch nicht korrekt, das Thema Südtirol zu instrumentalisieren oder die Bestimmungen des Versailler Vertrages als "Erpresung" zu bezeichnen. Wer einen Artikel in einer freien Enzyklopädie schreibt, sollte von politischen und nationalistischen Vorurteilen frei sein. Ich schließe mich dem Vorschlag an, den Artikel zu entfernen und neu zu schreiben. Ich würde es selber gerne machen, traue mich aber nicht, da Deutsch nicht meine Sprache ist. Ich würde zu viele Fehler machen.

Fetter TextSeid Ihr sicher, dass es eine 100.000$ Banknote gibt?

Stimmt tatsächlich, siehe hier

Dr. Bee: Woodrow Wilson als äußerst scharfen Rassisten zu bezeichnen halte ich für völlig übertrieben. Man muss solche Dinge immer im historischen Kontext sehen. Ich würde es eher so bezeichnen dass Wilson einfach keinerlei Intresse an Rassenpolitischen Dingen hatte. Außerdem müsste man in diesem Artikel viel mehr auf die Innenpolitischen Ansichten und Aktivitäten Wilsons eingehen. Sein Politphilosophisches Konzept des "New Freedom" wird in diesem Artikel nichteinmal erwähnt! Und das ist zum Verständnis des Progressivismus sehr wichtig. Auch wird der Wahlkampf und sein Weg zur Präsidentschaftskandidatur nur sehr oberflächlich angeschnitten. Auch dass Roosevelt mit seinem Programm des "New Nationalism" auch mit einem progressivistischen Programm an der Präsidentschaftswahl teilnahm sollte erwähnt werden.

Woodrow Wilson and the progressive era, Arthur S. Link, New York 1962

Österreichischer Nationalismus?

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Wie die deutsche (oder "österreichische") Minderheit in Südtirol hier gewürdigt wird ist zwar nett aber von Ort und Umfang her hier doch unangemessen. Ob Südtirol einen langen Leidensweg hatte oder nicht sollte doch vielleicht woanders behandelt werden als im biographischen Artikel zu Wilson. Wäre dafür das zu streichen oder jedenfalls deutlich zu kürzen. --Gwyndon 04:31, 14. Aug 2006 (CEST)

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Ich habe mir den Artikel zu dem der Link führt mal kritisch angesehen und er ist an einer Vielzahl von Stellen einfach falsch, verdreht oder gibt sachen in einem extrem parteiischen Licht wieder. Hier nur ein Beispiel für die historische Inkorrektheit: Wilson wird im Text auf S. 2 mit der Hungerblockade in Beziehung gebracht, dass Gegenteil ist der Fall er unterstützte die Iniative von Bryan. (nicht signierter Beitrag von 89.56.150.36 (Diskussion) )

Seltsame Färbung des gesamten Artikels

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Mir scheint der ganze Artikel ziemlich wirr: Viele historische Fakten sind durch offensichtlich persönliche Motive des Autors aus dem Zusammenhang gerissen bzw. für unser Jahrzehnt äußerst ungewöhnlich gewichtet; dass Wilson durchweg als Versager gezeigt wird, dass die leidige Diskussion über Versailles wiedererweckt wird, dass deutsche Kriegshandlungen mit Völkerrechtsverstößen anderer Länder begründet werden, dass die UdSSR scheints die Armenier gerettet hat, und ach ja, die deutsche Minderheit in Südtirol, das alles weist auf starke wie auch immer geartete Emotionen hin, unter deren Einfluss der Autor den Artikel geschrieben zu haben scheint, und die hier meines Erachtens völlig fehl am Platz sind. Ich schlage eine komplette Neufassung des Artikels durch einen kundigen Menschen mit einem klaren Kopf vor.

(Matths, nicht registriert, 27. Oktober 2006)

Änderung Vornamen

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kann jemand bestätigen, dass Woodrow Wilson eigentlich mit Vornamen Thomas hieß, aber wegen seines Aberglaubens die Zahl 13 als seine Glückszahl hielt (Woodrow Wilson = 13 Buchstaben).

`hab diese Info aus dem Buch "Der Moloch" von Herrn Deschner, Seite 173.

Gruss, Dirk

Als Grund für den Kriegseintritt wird neben dem U-Bootkrieg und dem Zimmermannprotokoll auch die Oktoberrevolution genannt. Der Kriegseintritt war im April 1917 und die Revolution meines Wissens nach erst Oktober / November 1917. Dieser Grund wäre demnacht faktisch falsch. Jedoch ist es evident, dass Wilson Russland mit großem Argwohn betrachtete. Norman

Rassentrennung

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In meinen Augen wird die katastrophale Rassendiskriminierung von Wilson nicht genügend aufgeführt. Dementsprechend bin ich dafür, dass der Abschnitt Rassenpolitik und Segregation mit dem folgenden Punkt ergänzt wird:

Wilson begrüßte den rassistischen Film "Die Geburt einer Nation" aus dem Jahre 1915 und ließ diesen Film im weißen Haus vorführen. Er differenzierte nicht und ließ seine von stereotypen geprägte Meinung walten, indem er diesen Film stark unterstützte. Referenz: Robyn Karney (H.): Cinema Year by Year 1894–2005. Seite 113 (nicht signierter Beitrag von 91.49.92.56 (Diskussion) 10:42, 27. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

1919 - Schlaganfall - halbseitige Lähmung

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Heute dieser Edit:

1919 erlitt Wilson einen Schlaganfall, der zu einer halbseitigen Lähmung führte. Danach war er kaum noch in der Lage, die Amtsgeschäfte zu führen. Er blieb dennoch bis 1921 Präsident, weil sein Leibarzt sich aus Freundschaft weigerte, ihn für amtsunfähig zu erklären.

nicht gesichtet aus zwei Gründen:

  • gehört m. E, nicht in den Einleitungsteil (nicht so ausführlich)
  • keine Belege/Quellen

--Ein-Rat-7000 (Diskussion) 18:14, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

zweite Ehe

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Die Ehe zu Edith Wilson wird nicht erwähnt.--Kmhkmh (Diskussion) 23:12, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten

noch schlimmer: die Ehe mit Edith Bolling Galt wird auch nicht erwähnt :-) Scheint aber nicht wichtig zu sein, denn der obige Hinweis ist weit mehr als 1 Jahr unbeachtet geblieben... Mädels, aufwachen !!! --Weltklasse (Diskussion) 02:13, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Dann trags doch ein Mädel. Hier arbeiten alle freiwillig mit. --Otberg (Diskussion) 10:49, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Verfechter der Monroe-Doktrin

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Im Artikel steht:

"Am 6. April 1917 traten die Vereinigten Staaten unter Führung Wilsons, der ein konsequenter Verfechter der Monroe-Doktrin war, in den Ersten Weltkrieg ein."

Diese aber besagt, dass die USA die Hegemonie über den amerikanischen Doppelkontinent beansprucht und europäische Aktivitäten in ihrer Hemisphäre ablehnt. Der Übergang zum Eingreifen in europäische Angelegenheiten, den sein Kriegseintritt darstellte, ist gerade eine neue Stufe, kein Festhalten an der alten Doktrin. (nicht signierter Beitrag von 91.55.219.225 (Diskussion) 13:09, 27. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Wie bei Joan Hoff: A Faustian Foreign Policy from Woodrow Wilson to George W. Bush. S. 42 nachzulesen ist, ist diese Behauptung auch ausgemachter Blödsinn. Es gibt noch etliche weitere abrufbare Lit, welche belegt, dass Wilson eben k e i n konsequenter Verfechter der Monroe-Doktrin war, auch nicht vor seiner Präsidentschaft. --91.221.59.28 11:30, 29. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ausbau des Artikels um einen Abschnitt zu wissenschaftlichen Leistungen?

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Die im engeren Sinn politische Laufbahn von Wilson, in die seine tief beschämenden Maßnahmen zur Segregation bei Militär/Bundesverwaltung fallen, betrifft die Jahre 1910 bis 1921, aber auch die Professorenjahre von Wilson stehen in der aktuellen Darstellung stark im Schatten des Rassismus seiner Epoche. Um keine Fehlgewichtung fortzuschreiben, könnte es hilfreich sein, auf Wilsons wissenschaftliche Leistungen detaillierter einzugehen. Mir ist z.B. in einem aktuellen Forschungsvorhaben zum Einfluss von Verwaltung auf politisches Handeln im Deutschland der Gegenwart der Aufsatz von Wilson "The Study of Administration" (1887) begegnet. Den Überkreuzungen von Rassismus und progressiver Politik wird man, denke ich, nur gerecht, wenn man auch dem 'Politologen' bzw. 'Verwaltungssoziologen' Wilson einen eigenen Absatz schenkt. Traut sich das jemand mit hinreichender Expertise zu? Ich fände das auch angesichts der WP-Backbordschlagseite schön. --2A02:908:F17:35C0:DD2:C21F:F3C6:B0D2 17:11, 18. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Kuba, 1916 nach der Präsidentschaftswahl

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Als Alfredo Zayas y Alfonso 1916 die Präsidentschaftswahl gegen General Mario García Menocal knapp gewonnen hatte, intervenierten die Vereinigten Staaten (Wilson war damals US-Präsident) von Guantánamo aus militärisch gegen Zayas, um zu verhindern, dass er Präsident wurde. So blieb General García Menocal bis 1920 Präsident und Zayas Oppositionsführer. --Search'n'write (Diskussion) 12:20, 8. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Dass gerade er dies tat, kann ich mir gut vorstellen. Nach ihm wurde immerhin der Wilsonianismus benannt. Sinnvoll wäre vllcht ein eigener Abschnitt zu solchen Expeditionen, da steht ja schon was zu Haiti (unsinnigerweise unter Erster Weltkrieg). Dieser Abschnitt muss allerdings gemäß den Regeln mit Fachliteratur belegt sein und die dortigen Schlüsse erwähnen - davon sollte es einiges geben, ist in letzter Zeit so weit ich weiß ein recht aktiver Forschungsbereich.--IER (Diskussion) 13:34, 8. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Studienzeit

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Wilson enjoyed his time at Virginia, but this was bespite his studies not because of them. He found the law to be tedious, noting in a letter to a friend, "The Law is indeed a hard taskmaster ... [I am] swallowing the vast mass of its technicalities with as good a grace and as straight a face as an offended palate will allow" (Baker 1927a:116).

However, he used his time in Charlottesville to pursue his interest in public speaking and debate. He joined the Jefferson Debating Society as well as the Glee Club, the Chapel Choir and Phi Kappa Psi fraternity. It was while he was at Virginia that Wilson dopped his first name, Thomas, and began to go by his middle name, Woodrow. Some old friends still called him Tommy through the rest of his life, but the rest of the world knew him as Woodrow. Even his own family would call him by his chosen name, although it should be noted that this especially pleased his mother, who liked seeing her family name so honored, telling him that she "wanted to call you Woodrow from the start." Nonetheless, Wilson still occasionally used "T. Woodrow Wilson" as he got used to his new name (Cooper 2009:36).

Aus: https://www.google.de/books/edition/A_Companion_to_Woodrow_Wilson/TytaiSLySTsC?hl=de&gbpv=1&dq=Woodrow+Wilson+fraternity+Phi+Kappa+Psi&pg=PT40&printsec=frontcover

Hat jemand das Buch vorliegen? Dann könnte man noch nachsehen, was die Quellen (Baker 1927a:116) und (Cooper 2009:36) sind.

--Alrael (Diskussion) 08:42, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten