Diskussion:Wurmloch

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2A02:810D:8B00:D98:DDE5:1E3D:F2A0:40C2 in Abschnitt Wurmlöcher in Märchen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Wurmloch“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Dieser Artikel wurde ab Oktober 2013 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Wurmloch“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: etliche Belege wurden bereits im Okt. 2013 hinzugefügt

(..)

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Bitte nicht mehr diesen Unfug über die erste Erzeugung eines Wurmlochs einfügen! Das ist absoluter Unsinn. Die Quelle ist eine stargate (ja! die Fernsehserie!) Website und die dpa-Mitteilung ist nirgendwo auffindbar. Und wer, bitte, soll James Bennington von der Uni of Texas sein???--CWitte 1 13:20, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das ganze war ein Aprilscherz http://www.sg-atlantis.info/stargate/index.php?seite=news&aktion=show&ID=554. Welcher Idiot übernimmt so eine News, wenn sie am 1. April gepostet wird? Ich lösche das ganze nun erneut und würde darum bitten, dass das auch gelöscht bleibt.

habe ich schon erledigt.--CWitte 1 13:27, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

leider war das ein richtiges Armutszeugnis für Wikipedia. 3 Wochen dannach, und von den Autor selbst bemerkt. Das muss besser werden, sonst wird das nichts mit einem Lexikon.


Ich kann es aber immer noch lesen und ich finde es grossartich das sie euch einen scherz streichen konnten hahaha aus holland

... wenn's dich glücklich macht, dass sie uns einen Scherz streichen...bitteschön--CWitte 1 16:01, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten


"Die restliche Beschreibung dieser fiktiven Wurmlöcher zeugt nur von den schlechten Recherchen mancher Science-Fiction-Autoren." Ich finde diese Formulierung etwas zu negativ. Man sollte nicht vergessen, dass eine ScienceFiction-Serie vornehmlich den Laien als Zielperson hat. Es geht nur um die Illusion, und um eine funktionierende Geschichtenerzähl-Basis. Physiker können dann die Sache unter "Komödie" abhaken. ;) [CR]

Das wollte ich auch gerade anmerken.. ich studieren zwar nicht Physik (sondern Elektrotechnik *g*), aber ich habe jedenfalls kein Problem damit. Es ist keineswegs erwiesen, dass die Autoren sich nicht bewusst sind, dass die Öffnung als Kugel dargestellt würde. Vielleicht fanden sie den Kreis einfach netter und einprägsamer ;) Ich wäre jedenfalls auch für eine Umformulierung, aber mit fällt gerade nichts ein.. - Picasso 13:23, 23. Jun 2005 (CEST)
Als Physiker, der ein bisschen was von der Allgemeinen Relativitätstheorie versteht, geben ich dem Autor der Zeilen zwar inhaltlich recht, allerdings sind es doch nur Geschichten. Da es keine echten Wurmlöcher gibt, die wir beobachten können, gibt es sowieso jede Menge Raum für künstlerische Freiheit. Ich habe das daher etwas umformuliert und hoffe, dass das auf Zustimmung stößt.--CWitte 1 14:11, 23. Jun 2005 (CEST)

Nachdem ich den Artikel und die Anspielung an die Serie Stargate gelesen habe, kam mir irgendwie gleich der Gedanke "da will doch jemand tatsächlich Stargate ins Lächerliche rücken, um was zu vertuschen ..." *scnr*. Nein, jetzt mal im Ernst: Hat der Schreiber des Stargate-Hinweises auch nur eine einzige Folge der Serie schonmal gesehen? Wie wir Stargate Fans alle wissen, ist das Wurmloch in der Stargate Serie ein Mikroskopisch dünnes Wurmloch, und nicht etwa 4.5 Meter groß (so groß ist etwa der Innenradius des Sternentores). Laut der Serie, wird ein Objekt erst in seine Einzelbestandteile (aka Atome, vielleicht noch kleiner) zerlegt, und diese werden dann - zusammen mit der Information, wie sie wieder zusammenzusetzen sind ans andere Ende geschickt. Das Stargate Sternentor ist also eher ein Teleporter, der nur den Teleportationsstahl durch ein Wurmloch schickt. Beste Referenz ist hierbei die Atlantis Folge "38 Minuten". Nachdem der Puddle Jumper beim Versuch, zur Atlantis Basis zurückzukehren im Stargate hängengeblieben ist entwickelt sich folgender Dialog (englisch, die deutschen Versionen kommen irgendwie immer erst zu spät raus, und dann hat man ja schon die Englische und besorg sich natürlich nicht noch eine *g*):

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Carson: I'm just a medical doctor here, so forgive me if this is a stupid question: If they just step to the event horizon wouldn't they come through to the front part of the ship, when the gate shuts down?

Kavanagh: The front half won't rematerialise on this side.

Peter: The Stargate transmits the matter in discrete units. The front half of the ship cannot rematerialise, until the whole ship has crossed into the event horizon. The Stargate is essentially waiting for the contiguous components, meaning the jumper and everyone inside to enter completely, before it can transport them

Weir: He say's, the gate only sends things through in one piece.

Carson: Yeah, sorry

Peter: Unfortunately, the upgoing Stargate won't transmit the matter stream until the demolecularization is completed. When it shuts down, entire forward section, along with the men inside will cease to exist

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Falls also in der Realität das Ende eines Wurmloches klugelförmig sein soll, dann hindert es einen in dieser Serie überhaupt nicht daran, den fiktiven Ereignishorizont Eben zu machen, da er - richtig - fiktiv ist. Das eigentliche Wurmloch sieht man ja eigentlich garnicht. Inwieweit man den Hinweis bzgl. der Serie überhaupt drin lassen will, ist fraglich, da sich jeder Zuschauer der Serie sowieso im klaren sein dürfte, daß das ganze Fiktion hoch zehn ist, und daher aus wissenschaftlicher Sicht nicht ernst zu nehmen ist. --Bodo Thiesen 13:58, 27. Jun 2005 (CEST)


2d Raum? Bitte was?


Das wollte ich auch schon sagen, denn ein Wurmloch vom Durchmesser 4,5 Meter zu erzeugen würde ja unendlich viel Energie verbrauchen. In der Serie ist desöfteren zu sehen, dass die Materie in Energie zerlegt wird und dann durch das genannte mikroskopische Wurmloch geschickt wird (Ein Fax wird ja auch nicht in Papier-Form durch die Leitung geschickt.). Ich finde der Abschnitt Science Fiction sollte neutraler gehalten werden, Stargate Anspielung, nix dagegen, aber bitte nicht so abwertend. --Nanocyte 12:54, 3. Jan 2006 (CET)
Naja, es geht ja auch nicht nur um Stargate. Auch in Star Trek (DS9), Farscape und in Sliders ist das Wurmloch kein "kugelförmiges 3D Loch", sondern es sieht aus wie das Ende eines Schlauches. Und obwohl ich jede SG1 Folge min. 2 mal gesehn hab, ist mir das mit dem mikroskopischen Wurmloch noch nie aufgefallen. -- Panzi 20:58, 4. Jan 2006 (CET)


--- Ja hallo, hätte ja einene eigenen Unterpunkt erstellt aber hab keine Ahnung von Wikis^^ Also Tatsache ist, ich hab den Verweis auf die Orion's Arm Wiki-Seite auf der englischen Wikipedia gesetzt da dort speziell im Hinblick auf fiktive Literatur detailiert auf die Wurmloch-Theorie etc. eingegegangen wird. (nicht signierter Beitrag von 92.204.110.233 (Diskussion) 05:38, 12. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

der Abschnitt "Praktische Ueberlegungen"

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... ist ziemliches Geschwurbel. Kann jemand (wissenschaftliche) Quellen angeben? Ich wuerde ihn sonst gern loeschen. --Florian G. 12:45, 5. Jan 2006 (CET)

Hab schon mal ein paar Quellen ergänzt. Mehr folgt später. --Micha99 17:39, 5. Jan 2006 (CET)

Mir ist der erste Lösungsansatz nicht ganz klar. Im Text wird es so dargestellt, dass diese "Wurmloch"-Verbindung eine Abkürzung im zweidimensionalen, gekrümmten Raum ist. Ich dachte eigentlich, dass der kürzeste Weg im gekrümmten Raum auf der Krümmung selber verläuft! --80.132.249.175 21:31, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

2D-Analogie

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Ich bin weder Mathematiker noch Physiker und ich löse auch keine Einstein-Gleichungen in meiner Freizeit. Deshalb ist meine Frage möglicherweise naiv. Inwieweit ist die 2D-Analogie überhaupt brauchbar? Nehme ich die 2D-Analogie und speziell die Abbildung in dem Artikel, dann ergibt sich doch ein Abkürzungseffekt nur wenn der Raum stark gefaltet ist. Wenn man annimmt, dass ein sphärischer 2D-Raum (also eine Kugeloberfläche) existiert, so könnte ein dort lebendes zweidimensionales Wesen eventuell ein Wurmloch erschaffen, welches durch den Mittelpunkt der Kugel geht. Die Länge des Wurmlochs wäre also d (der Durchmesser). Der kürzeste reguläre Weg zu einem gegenüberliegenden Punkt wäre U / 2 (Hälfe des Umfangs) = pi / 2 * d (also ca. nur das 1.5-fache der Wurmlochlänge). Im Falle eines Torus statt einer Kugel wäre das etwas komplizierter, aber es käme etwa auf das gleiche hinaus. Da sieht dann aber das Wurmloch wie eine wenig brauchbare Abkürzung aus. Wenn man annimt, dass das Universum sphärisch oder torusförmig ist, dann sehe ich nicht, wie uns Wurmlöcher bei intergalaktischen Reisen helfen sollen. Hat dazu jemand eine Meinung oder wissenschaftliche Fakten beizusteuern? Danke. --subsonic68 19:06, 21. Mär 2006 (CET)

Du erliegst dem Denkfehler, dir den gekrümmten 3D-Raum in einen 4D-Raum eingebettet vorzustellen, und ein Wurmloch entsprechend als Abkürzung durch den einbettenden 4D-Raum hindurch. Einen solchen Einbettungsraum gibt es in der ART aber nicht (es gibt die 4D-Raumzeit, die dient aber nicht als Einbettung, die würde selbst einen 5D-Raum zum Einbetten erfordern). Auf die 2D-Analogie bezogen hieße das, du musst dir den 3D-Raum wegdenken, in den die gekrümmte 2D-Fläche eingebettet ist. Dann ist auch ein "Falten" der 2D-Fläche nicht mehr definiert.
Die Krümmung ist in der ART einzig und allein eine Eigenschaft der inneren Geometrie. Sie ist nicht durch eine Verbiegung in einem höherdimensionalen Raum definiert, sondern dadurch, wie ein dem gekrümmten Raum interner Beobachter seinen Raum wahrnimmt (z.B. ob die Winkelsumme im Dreieck 180° ist oder das Verhältnis zwischen Radius und Umfang eines Kreises ist). --Bareil 18:44, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wurmlöcher können ja nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit (es heisst ja schließlich Raum-Zeit) gehen. Man kann also nicht nur Strecken abkürzen, sondern auch Zeiten. Andererseits stimmt es dass man immer noch durch das Wurmloch hindurch muss, also eine Strecke zurückgelegt werden muss--84.152.112.139 17:01, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Star Gate lieber durch Deep Space Nine ersetzen?

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Sorry, Leute, aber weder "Sliders" noch "Star Gate" passen wirklich zum Thema. Was die dort erzeugten "Tunnel/Transporter" darstellen sollen, weiß eigentlich niemand genau.

IMHO wird lediglich in Star Trek tatsächlich gesagt: "Das ist ein Wurmloch". Es soll also zumindest ein Wurmloch dargestellt werden. Ein "natürliches" noch dazu!

Und noch dazu ist es zwar Fiktion aber zumindest in dem gezeigten Umfang relativ glaubhaft (ok, die "Wurmlochwesen" vernachlässigen wir mal *ROFL*)

Wie wärs, wenn man also StarGate da rausnehmen würde und durch DS9 ersetzte? Ich weiß, StarGate ist aktuell deutlich hipper, aber das ist ja schließlich keine Fanboy-Seite heir, oder doch?

In der Serie Stargate wird definitiv oft von einem Wurmloch gesprochen. Und was die für Blödsinn über das Gate ablassen klingt so, als hätten die Autoren die Kurze Geschichte der Zeit gelesen, aber nicht einmal im Ansatz verstanden. Aber ich hoff das da jetzt kein Star Trek Vs. Stargate Editwar entbrennt. -- Panzi 00:45, 19. Aug 2006 (CEST)
Hmkay, also...naja...dann sagen wir einfach, die Serie ist eh nicht "canon", für mich ist Stargate nur der Film. *hihihihih* --Thorongil 09:27, 14. Sep 2006 (CEST)

Ich möchte gern anmerken, das bei Stargate (zumindest in der Serie, im Film eigentlich nicht) von einen mikroskopisch kleinem Wurmloch die Rede ist. Die Fläche durch die man schreitet ist bloss ein "Zerleger"-Transporter. Man wird in seine Bestandteile zerlegt und durch das winzige Wurmloch geschickt wo man am Ende wieder von einem "Zusammensetzer"-Transporter zusammengefühgt wird. Das Wurmloch kann also durchaus kugelförmig sein.--84.152.82.176 14:41, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

2-D Raum?

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Hier ist ständig die Rede von einem "2-D Raum". Mir ist klar, was damit gemeint ist, aber die Bezeichnung ist falsch, da ein "Raum" immer (mindestens) dreidimensional ist, sonst wäre es ja eine Fläche oder ein Punkt. -Nicht signiert

Ich glaube das diente einfach nur der Vorstellungskraft und des Verständnisses. Wäre die ganze Zeit von "Flächen" die Rede, würde das einen nur verwieren, da die Flächen ja urplötzlich wieder ein Raum sein sollen. Du hast zwar recht, aber es ist so einfach verständlicher, wenn der Raum die Dimension wechselt anstatt der Bezeichnung.--84.152.82.176 14:36, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Ein RAUM ist mindestens EINdimensional. Ein zweidimensionaler Raum ist durchaus vorstellbar, ob in Natura natürlich einer existiert, ist hingegen fraglich. --Thorongil 16:01, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Raum gibt es eigentlich nur in der 3D. Für die 2D haben wir den deutlichen und unmissverständlichen Begriff Fläche. Natürlich gibts immer Leute, die eine eigene TF etablieren wollen bzw. sich gerne wichtig machen und aufspielen. Ganz besonders in Gebieten und Themen, wo viel Unklarheit, Unwissen, Abstraktion, Unbegreiflichkeit und schlicht nicht alltägliche, also sehr exotische Kräfte und Energien vorhanden sind und wirken.
Der Sachlichkeit und Wissenschaftlichkeit halber sollte schlicht nach Belegpflicht hier vorgegangen werden. Alles Unseriöse und Unbelegte ergo raus. --93.184.26.78 10:08, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Aus Wikipedia "Raum (Mathematik)": "Ein Raum ist in der Mathematik eine Menge mathematischer Objekte mit einer zusätzlichen mathematischen Struktur. [...] Während in der klassischen Mathematik unter Raum der dreidimensionale Anschauungsraum verstanden wird, dessen geometrische Eigenschaften vollständig durch Axiome definiert werden, sind Räume in der modernen Mathematik lediglich abstrakte mathematische Strukturen, die auf unterschiedlichen Konzepten des Begriffs der Dimension basieren und deren Eigenschaften nicht vollständig durch Axiome definiert werden. Einen ähnlichen Wandel hat seit dem 20. Jahrhundert auch der Begriff des Raumes in der Physik erlebt." Ein Raum kann nach heutiger wissenschaftlicher Benennung eine beliebige Anzahl von Dimensionen haben, auch weniger als 3. --129.13.156.135 14:17, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Wikipedia zu "Metrischer Raum": "Unter einem metrischen Raum versteht man in der Mathematik eine Menge, auf der eine Metrik definiert ist. Eine Metrik (auch Abstandsfunktion) ist eine Funktion, die je zwei Elementen des Raums einen nicht negativen reellen Wert zuordnet, der als Abstand der beiden Elemente voneinander aufgefasst werden kann." Demnach sind z.B. die natürlichen Zahlen ein Raum. Alle diese Aussagen sind anhand einfachster Grundlagenwerke belegbar. --129.13.156.135 14:20, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

der satz

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Die Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie besitzen Lösungen, die auch uns ungewöhnlich erscheinende Eigenschaften haben.

erscheint mir etwas seltsam von der gramatik. ich verstehe nicht was er aussagen soll. "auch uns" , wem den sonst ?

--Suprano 21:01, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ein gutes Beispiel für die Feinheiten in der deutschen Sprache, in welcher das richtige Verständnis auch von der korrekten Betonung abhängen kann. Hier darf man nicht lesen "auch uns" sondern "die auch ... haben" und dazwischen "uns ungewöhnlich erscheinende Eigenschaften". Sie können sowohl uns gewöhnlich erscheinende als auch "uns ungewöhnlich erscheinende Eigenschaften haben." (nicht signierter Beitrag von 79.200.201.80 (Diskussion) 20:13, 8. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

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Ich möchte mal wieder die Wikipedia missbrauchen, um Werbung für unsere Webseite zu machen. Zu dem Wurmlochbild, das ich gerade eingebunden habe, würde ev. ganz gut der dazugehörende Artikel mit einem Film eines Flugs durch das Wurmloch passen:

Flug durch ein Wurmloch

Als Autor der Webseite möchte ich den Link nicht selbst einstellen, aber wenn ihn jemand anderes als Bereicherung empfände, nur zu!

Grüße, --CorvinZahn 14:58, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Man kann nicht durch ein Wurmloch hindurchschauen, wie es in dieser Grafik dargestellt ist. Solche Bilder sind immer nur mit Vorsicht zu genießen. --A.McC. 15:46, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Unter der (na gut, etwas spekulativen) Voraussetzung, dass die die notwendige negative Energiedichte erzeugende exotische Materie durchsichtig ist, kann man durchschauen (s. zB M. S. Morris, K. S. Thorne, Wormholes in spacetime and their use for interstellar travel: A tool for teaching general relativity, Am. J. Phys. 56, 395-412, 1988. oder T Müller, Visual appearance of a Morris-Thorne-wormhole, Am. J. Phys. 72, 1045-1050, 2004). Das Bild, das Du mit Vorsicht genießen möchtest, ist mittels 4D-Raytracing in der Morris-Thorne-Wurmloch-Metrik (, = Schlundradius, = Radialkoordinate) gerechnet. Schau Dir bitte vor weiteren Revertierungen die Literatur an. --CorvinZahn 16:09, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
PS: Dass man durchschauen kann, liegt daran, dass die Metrik statisch ist (), im Gegensatz zu den Schwarzloch-"Wurmlöchern". --CorvinZahn 16:20, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, ich halte das Bild ebenfalls fuer wenig gelungen. Es suggeriert dass eine solche Ansicht moeglich ist, was (selbst unter Deinen spekulativen Annahmen oben) nicht geht. Auch die Webseite wuerde ich definitiv nicht verlinken. Sorry. --Florian 12:00, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Man kann ohnehin kein Wurmloch erstellen, weil der Raum nicht aufreißen kann. Solche Metriken sind auch keine strengen Lösungen der Gravitationsgleichungen, sondern wie die Alcubierre Metrik vorgegeben, damit sie bestimmte Eigenschaften haben. Die einzig echten Wurmlöcher sind die, welche in schwarzer Löchern auftauchen. --A.McC. 15:43, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die "echten" Schwarzschild-Wurmlöcher sind genauso unrealistisch, wie die Morris-Thorne-Wurmlöcher, da Schwarze Löcher durch einen Gravitationskollaps entstehen und die kollabierende Sternoberfläche den Zugang zu einem zweiten Universum versperrt. D.h. die vollständige Kruskallösung ist ebenfalls eine vorgegebene, künstliche Metrik, die in der Realität so nicht existiert. Aber ich will hier nicht rumdiskutieren (das ist der Grund, warum ich hier auch nicht mehr mitarbeite). Mir ists egal, werft das Bild wieder raus, wenns euch nicht gefällt (über den Text des Artikels würde ich mir aber an eurer Stelle deutlich mehr Sorgen machen).
Wenn ihr eine dritte Meinung hören wollt, fragt Benutzer:Pjacobi; der fragte mich vor einiger Zeit, ob ich nicht gelegentlich ein Bild unserer Arbeitsgruppe spenden wolle (da die Wikipedia sich immer über Bildmangel beklagt).
Unsere Arbeitsgruppe hat den Anspruch, die RT physikalisch korrekt darzustellen und zB solche Bilder durch was besseres zu ersetzen. Um relativistische Situationen zu visualisieren und unterrichtstaugliches, interessantes Material zu produzieren, müssen gewisse Idealisierungen gemacht werden. Man kann sich streiten, ob es zulässig ist, einen Fußball bei fast Lichtgeschwindigkeit anzuschauen, oder Karos auf einen Neutronenstern zu setzen. Meine Ansicht ist, dass man es darf, wenn klar ist, welchen Teil einer Theorie man illustrieren will, welchen man weglässt und welche durch die Theorie erlaubten aber ev. nicht in unserem Universum realisierten Anfangs-/Nebenbedingungen/Parameter man vorgibt. Die Alternative ist natürlich, auf Illustrationen ganz zu verzichten (Einbettungsdiagramme sind didaktisch gesehen übrigens einen Katastrophe; sie führen zB zu den Deep Space Nine Wurmlöchern u. den berüchtigten Gummitüchern mit Kugeln drin) und sich auf Rechnungen zu beschränken; Ob dieser Weg für eine Enzyklopädie der richtigere wäre, weiß ich nicht, für den Unterricht wäre er es sicher nicht. --CorvinZahn 22:00, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also ich finde in der Tat die 4D-Raytracings von Corvins Gruppe gut. Natürlich geht es um idealisierte Bedingungen, aber das ist ja gerade der Kern der Physik, erst einmal nachzusschauen, was unter idealisierten Bedingungen passiert (weswegen uns einige philosophers of science gerne etwas zurechtstutzen würden, was ich selbstblubbernd verfehlt finde).
Auf jeden Fall sind solche Illustrationen besser als viele der artistic impressions, die die NASA so gerne (IMHO im Dienste ihres Budgets) verbreitet.
Und wenn man bedenkt, dass von den Lesch-Fans inzwischen über 100 Links zu oft sehr simplifizierende, und eigentlich völlig un-multmedialen, Alpha-Centauri-Videos eingebaut worden....
--Pjacobi 10:31, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hm, es geht nicht um idealisierte Bedingungen, sondern um unmoegliche Bedingungen. Ich halte jegliche Art von derartigen Illustrationen fuer ungeschickt, da man immer sehr viel Aufwand betreiben muss um klarzustellen warum das dann eben doch keine realistische Ansicht ist. Ob es sinnvoll ist solche Bilder im Unterricht zu verwenden, darueber kann man sicherlich wunderbar streiten, das hat dann aber weniger etwas mit Physik als mit Paedagogik zu tun.
@Pjacobi: Die Schlussfolgerungen "besser als NASA" -> "sollte man verwenden", sowie "andere Leute bauen sehr schlechte Links ein" -> "wir bauen Links ein, die auch schlecht sind, aber eben nicht ganz so schlecht" kann ich nicht nachvollziehen. --Florian 16:03, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es gibt keine harte Grenze zwischen idealisiert und unmöglich -- da setzt ja gerade die philosophische Kritik an, siehe z.B. ISBN 9780198247043.
--Pjacobi 18:20, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das leuchtet mir nicht ein, dass, wenn man annimmt, dass der Raum nicht "aufreißen" kann - oder etwas präziser formuliert: kein Übergang von einer trivialen zu einer nichttrivialen Topologie möglich ist - Wurmlöcher vom Thorne-Typ nicht möglich sein sollen, Wurmlöcher vom Schwarzloch-Typ dagegen schon. "Aufreißen" sollte der Raum eigentlich in beiden Fällen müssen. --Bareil 21:39, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Von deinem Link auf kam ich auf diese Seite: http://www.tat.physik.uni-tuebingen.de/~joergf/Vorlesungen/ART/files/art.pdf. Dort findet sich in Kapitel 10.2 eine interessante Abhandlung über Wurmlöcher vom Typ Einstein-Rosen-Brücke. Sehr lesenwert. Setzt allerdings gewisse mathematische Vorkenntnisse voraus, da viel mit Differentialen hantiert wird. Könnte man vielleicht zu den Weblinks hinzufügen. --Bareil 17:34, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Grasbeckers Beleidigungsorgie gelöscht. Falls jemand Wert drauf legt, sei er auf diesen Diff verwiesen. Ich möchte Corvin in dem Punkt zustimmen, dass die verbliebenen Bilder sehr viel schlimmer sind, als das von ihm eingestellte. Daher werde ich diese Bilder gleich vorläufig entfernen. Ich habe mich nie so richtig mit Wurmlöchern beschäftigt, aber "Wurmlöcher gibts in echt gar nicht" kann meiner Ansicht nach kaum dazu gebraucht werden, entsprechende Illustrationen solcher unphysikalischer Metriken hier im Artikel abzulehnen. Im Endeffekt: Lieber gar kein Bild, als dieser 2D-Schmu. -- Ben-Oni 00:51, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Eine der beiden 2d-Schwarzschild-Illustrationen einzubinden halte ich z.B. fuer sinnvoll, allein zur Veranschaulichung der Kruemmung - dabei ist ganz eindeutig dass es sich um eine 2d-Skizze handelt. --Florian 14:42, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich finde, 2D-Veranschaulichungen vermitteln immer eine "falsche" Vorstellung von Krümmung (Stichwort "Äußere Krümmung") und die implizite Vorstellung des Einbettungsraumes geht an der Idee der allgemeinen Relativitätstheorie vorbei. -- Ben-Oni 14:45, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es geht um eine Veranschaulichung der Kruemmung - und dies geht sinnvollerweise nur ueber ein Einbettungsbild. Daran ist nichts "falsch" (um die Geometrie einer zu veranschaulichen ist eine Einbettung in den wunderbar geeignet).
Dies ist mein letzter Beitrag zu dieser Diskussion, daher noch einmal zusammengefasst: Einfache, abstrakte (Gitter-)Bilder zur Veranschaulichung der Geometrie sind weniger verwirrend und weniger "falsch" als unrealistische 3D-Render-Spielereien (und eine Arbeitsgruppe die oeffentliche Gelder damit verschwendet sollte man hier nicht verlinken). Gruesse, --Florian 13:53, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Man kann nicht einfach ganz auf Bilder verzichten; strenge Lösungen kann man bedenkenlos plotten. Solche Bilder finden sich auch in der Fachliteratur. --A.McC. 17:23, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Einbettungen erzeugen eine falsche Sicht auf Krümmung. Man kann eine ungekrümmte Fläche locker so einbetten, dass jeder Laie behaupten würde, sie sei gekrümmt. Insbesondere beim ersten Bild wird ein Laie fälschlich glauben, dass ganz rechts im Bild ein Bereich starker Krümmung sei und wird dies zu der falschen Vorstellung abstrahieren, dass zwischen den beiden Eingängen eines Wurmlochs immer ein Bereich starker Krümmung sein muss. Eine aus meiner Sicht sinnvolle Veranschaulichung von Krümmung ohne Einbettung findet sich z.B. bei Feynman in Form des Käfergleichnisses. -- Ben-Oni 19:08, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also ich denke, wenn man ein Einbettungsdiagramm liefert, aber ausdrücklich dabei schreibt, dass der Einbettungsraum nur ein Hilfsraum zur Illustration ist, der physikalisch nicht existiert, und das Ausschlaggebende an der Krümmung das ist, was ein dem gekrümmten Raum interner Beobachter sieht, und dabei noch Begriffe wie innere Krümmung und innere Geometrie nennt, dann wird der Laie das auch verstehen. Dann kann man sich Einbettungsdiagramme durchaus erlauben. In seinem Buch "Gravitation und Raumzeit" ist das John A. Wheeler z.B. sehr eleganz gelungen. --Bareil 17:34, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das Hauptargument (Krümmung) gegen solche Bilder ist genannt. Den Laien, der schonmal was von innerer Krümmung gehört hat, will ich sehen. Ein "Disclaimer" an jedem solchen Bild oder in jedem Artikel, der solche Bilder enthält, kann einfach nicht die Lösung sein zumal der recht umfangreich sein müsste wenn er laienverständlich sein soll. Wikipedia ist kein Buch, daher reichts nicht sowas einmal zu schreiben. -- Ben-Oni 10:53, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bild

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Wäre es nicht sinnreich, ein Bild hinzuzufügen ? (nicht signierter Beitrag von Joshii7 (Diskussion | Beiträge) 14:24, 27. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Wovon? Oder hat jemand zufällig ein Bild von einem Wurmloch parat, hab da aus offensichtlichen Gründen leider keins auf Lager ^^ --80.136.150.82 16:16, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Ist wohl grad eher nich sinnreich ein Bild bei dieser höchst komplexen und besonders abstrakten Sache vorzuhalten. Wir wissen alle, dass Bilder mehr als 1000 Worte sprechen. Also, falls es keine eindeutigen und unmissverständlichen Bilder gibt, sollten sie auch nicht verwendet werden, weil Risiko von Missverständnissen viel zu gross!--93.184.26.78 10:31, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das gegenwärtige Bild ist zmd. nicht 2D. Es gibt darin 3D. Man kann sich in der dunkelblauen gekrümmten Fläche, welche in einem 3D-Raum liegt auch auf 3 Seiten fiktiv bewegen. Nur ist das eben ein rein theoretisches Bild bzw. Modell und hat mit der Wirklichkeit, die wir grad eben nicht wirklich kennen, eigentlich nicht viel zu tun, ausser, dass es vielleicht einer der gegenwärtigsten genausten Versuche ist, die aktuellste Theorie bildlich darzustellen. Jedenfalls ist die Aussage zum 1. Bild bez. der 2dimensionalität absolut falsch! Es ist eine manipulierte 3-Dimensionalität. Es ist keine Hilfe dem Leser bzw. der Allgemeinheit was vorzugaukeln, nur weil irgendjemand sich hervortun will. --93.184.26.78 10:21, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Zudem ist der dunkelblau Bereich im 1. Bild nicht nur eine Fläche, da wo das Wurmloch ist, ist ein 3D-Raum, zmd. ein kleiner. Lassen wir uns nicht auf unseren 2D-Alltag reduzieren. Der Mensch lebt selber scheinbar häufig in einem 2D-Raum, kann aber auch hochspringen, schwimmen oder Bergwandern gehen, wenn er will und kann. Nur weil wir im Alltag so selten die 3Dimensionen der Realität unmittelbar erfahren, ausser beim tauchen und schnorcheln, sollten wir uns nicht reduzieren lassen, weder zeichnersich, das Handwerk betreffend oder sonstwie. --93.184.26.78 10:31, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, das Bild ist völlig richtig. Die Fläche ist zweidimensional - sie entspricht damit nicht unserem Universum, aber mit einer Raumdimension mehr wäre ein solches Bild nicht mehr anschaulich umsetzbar. Zur Darstellung ihrer Geometrie wird sie in einem dreidimensionalen Raum gezeichnet (der dann wieder auf eine zweidimensionale Fläche abgebildet wird um auf Monitoren darstellbar zu sein), dieser ist aber nicht Teil des Universums! Das ist völlig anders als Berge auf der Erdoberfläche. --mfb (Diskussion) 19:14, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Der Punkt wäre, dass das Bild mit 2D angeschrieben ist, was es aber in Tat und Wahrheit nicht ist. Es ist ein 2D und ein 3D Bild! Bei der Röhre, also dem "Wurmlock" ist es 3D. (ps: 2D ist nicht existenziell, weder auf diesem Planeten noch sonstwo im Universum, das gibs rein nur in der menschlichen Vorstellung(-skraft aka Fantasie)!--93.184.26.78 01:10, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Es ist das Bild eines 2D-Universums - überall, auch an jedem Punkt im Wurmloch. --mfb (Diskussion) 14:02, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Dann kannst du sicher allgemeinverständlich erkären, auf welchen X-Y-Z-Achsen man sich im Tunnel dieses Wurmloches gemäss jetziger Abbildung bewegen kann, auf 1, 2 oder 3? --93.184.26.78 02:19, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist nicht Aufgabe dieser Diskussionsseite (siehe WP:DISK), aber wenn es hilft: Der Tunnel ist nicht Teil der Welt, nur die "Oberfläche des Tunnels", und an jedem Punkt davon kann man sich nur in zwei Dimensionen bewegen (eben entlang der Fläche). --mfb (Diskussion) 11:03, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Unzeklepedia?

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LOL, schön das es auf wiki immer wider was zum lachen gibt. Generell zu den Quellenverweißen, mannt sollte nicht irgentwelche Bücher von irgentwelchen Pop-Wischenschaftlern nehmen sonderen das Physikalische Standartmoddel. Dann würde man erfahren, das viele hier genante Sachen als ziemlich unwahrscheinlich gelten. z.B. weiße Löcher. Es gibt kein Indiz für sie und da Energie aus schwarzen Löchteren entfliehen kann braucht man sie nicht. Es gibt keine Indize für Antigravitation, auch nicht bei exotischer Matteri und man brauch sie auch nicht. Da ist das fliegende Spagettie Monster wahrscheinlicher. Und der wichtigste Punkt überhaupt ist, dass das schwarze Loch am Ereignidhorizont endet. Ganz wichtig, ist sogar hier auf wiki nachlesbar. Über alles, was inerhalb des Schwarzschild Radius liegt ist, genauso wie bei allem auserhalb des Universums, keine Aussage möglich und es gibt keinerlei Wecheslwirkung mit der Realität auserhalb des Schwarzschild Radius und wird auch nie eine geben. Damit ist das ganze eine wilkürlich Spekulation, welche nie nachgewiesen oder wiederlegt werden kann und sollte auch als soche gekenzeichnet sein. Antigravitation, lach. (nicht signierter Beitrag von 84.58.157.210 (Diskussion) 21:06, 21. Jul 2011 (CEST))

dem Anfang vom Vorgänger stimm ich 100% zu--93.184.26.78 10:13, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
"Wurmlöcher sind theoretische Gebilde" sagt doch alles? --mfb (Diskussion) 19:15, 2. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Verschränkung per Wurmloch neues vom MIT und Klarstellung

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"Schwarze Löcher und Quarks besitzen überraschende Gemeinsamkeiten

Bis heute kennen Physiker Wurmlöcher nur als theoretisches Konstrukt, und doch dürfen sie immer wieder bei besonders kniffligen Problemen aushelfen, etwa wenn es um eine Erklärung geht, warum Information in einem Schwarzen Loch nicht verloren geht (Die Unsterblichkeit der Schwarzen Löcher).

Auch Quantenphysik-Theoretiker haben schon des öfteren darüber nachgedacht, ob Wurmlöcher nicht als Informationskanal zwischen zwei verschränkten Teilchen dienen könnten. Im Fachmagazin Physical Review Letters lebt diese Debatte jetzt in zwei Artikeln auf (Links weiter unten). Die Physiker haben sich die Vorgänge bei der Verschränkung hier durch die Brille der Stringtheorie angesehen.

Dabei zeigt sich, dass große und kleine Objekte, in diesem Fall Schwarze Löcher und Quarks, überraschende Gemeinsamkeiten besitzen. Während das erste Paper mathematisch zeigt, dass bei der Verschränkung eines Quarks und eines Antiquarks aus der Perspektive einer fünften Dimension betrachtet dasselbe Phänomen entsteht wie bei der Verschränkung zweier Schwarzer Löcher, die im Blickpunkt des zweiten Papers stehen: ein Wurmloch, das die beiden Partner verbindet.

Bild: Erzeugt die Verschränkung zweier Teilchen ein Wurmloch zwischen ihnen? (Grafik im Telepolis-Link)

Es handelt sich dabei allerdings - das ist Pech für Science-Fiction-Autoren - um eine spezielle Variante, ein nicht-durchquerbares Wurmloch. Das Wurmloch ist dabei gewissermaßen der flächige Abdruck eines räumlichen Objekts: Um das Verfahren der Forscher zu verstehen, stelle man sich einen riesigen Quader und einen winzigen Würfel vor, die dieselbe Grundfläche besitzen: Aus der Aufsicht, die nur die Raumdimension erlaubt, entsteht ein identisches Bild, obwohl es sich um sehr verschiedene Objekte handelt."

aktueller Artikel http://www.heise.de/tp/artikel/40/40537/1.html Quellen vom MIT http://www.eurekalert.org/pub_releases/2013-12/miot-ycg120513.php http://www.eurekalert.org/pub_releases/2013-12/uow-ab120313.php --217.251.77.23 18:30, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Erstes Wurmloch erschaffen

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Folgender LInk wäre noch einzuarbeiten: http://motherboard.vice.com/de/read/physiker-erschaffen-ein-wurmloch-277?trk_source=homepage-lede

Danach haben es wissenschaftler erstmals geschaft ein Wurmloch zu erschaffen--ApolloWissen • bei Fragen hier 13:43, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Nein. Dass vice.com nicht zu vernünftigem Journalismus imstande ist, ist aber nichts Neues. --mfb (Diskussion) 14:23, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Fehlende Referenzen

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Wieso ist die originale Arbeit von Einstein und Rosen von 1935 nicht zitiert? (https://journals.aps.org/pr/pdf/10.1103/PhysRev.48.73) Das Ziel dieser Arbeit war sicher ein anderes als Wurmlöcher als Lösungen der Einsteinschen Feldgleichungen aufzuzeigen (mit Nachklang des EPR-Artikels). Aber da nun mal Einstein und Rosen schon erwähnt wurden, macht es m.E. auch Sinn deren Arbeit vollständig zu zitieren.

Sinn eines Satzes

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Im Artikel findet sich der Satz "Die Verbindung zwischen den beiden Gravitationsanomalien wird als Einstein-Rosen-Brücke und das gesamte Objekt als Wurmloch bezeichnet, speziell bei Verbindung eines Schwarzen Lochs und eines Weißen Lochs als Schwarzschild-Wurmloch, das nur in eine Richtung durchquerbar ist." Sind nicht schon die am Anfang des Satzes genannten "beiden Gravitationsanomalien" das Schwarze und das Weiße Loch, so dass der zweite Teil des Satzes keine Spezialisierung ist und deshalb das Wort "speziell" keinen Sinn ergibt? Erg (Diskussion) 03:23, 9. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das andere erwähnte Beispiel ist ein in beide Richtungen durchquerbares Wurmloch (Morris-Thorne u.a.). Ausführlicher in der englischen wiki (danach bezeichnet Einstein-Rosen-Brücke und Schwarzschild-Wurmloch i.W. dasselbe).--Claude J (Diskussion) 10:23, 9. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Das heißt, der von mir zitierte Satz soll ausdrücken "... als Wurmloch bezeichnet, und in dem besonderen Fall, dass die Verbindung eines Schwarzen und eines Weißen Lochs nur in eine Richtung durchquerbar ist, wird es als Schwarzschild-Wurmloch bezeichnet." ? Erg (Diskussion) 16:56, 9. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Artikel bitte updaten/erweitern mit: "Traversable Wormholes in Einstein-Dirac-Maxwell Theory"

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Könntet ihr bitte Informationen zu den Ergebnissen der Studie in den Artikel einbauen?

In 2021#Wissenschaft und Technik/en:2021 in science ist es derzeit wie folgt inkludiert:

Physiker berichten, dass, nach ihrem theoretischen Modell, durchquerbare mikroskopische Wurmlöcher möglich sein könnten und keine exotische Materie benötigen.[1][2]

--Prototyperspective (Diskussion) 16:10, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten

2 D Universum

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Wieso muss man das Raumzeit in 2D darstellen ist es nicht eher 3D --Mrseiten (Diskussion) 18:49, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Weil dann noch eine darstellbare Dimension übrig ist, in der man die Krümmung und zusätzlichen Verknüpfungen darstellen kann. Würde man die Raumzeit selbst schon dreidimensional zeichnen, so bräuchte man dafür eine vierte Dimension, was kaum anschaulich gezeichnet werden kann. --Geek3 (Diskussion) 22:21, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wurmlöcher in Märchen

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Auch in Märchen gib es Wurmlöcher, da sind es Zauberportale, magische Spiegel (Alice), Brunnen (Frau Holle) oder tatsächlich eine Art Tunnel in Das Märchen vom Schlaraffenland (2016) --2A02:810D:8B00:D98:DDE5:1E3D:F2A0:40C2 15:56, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

  1. Microscopic wormholes possible in theory In: phys.org (englisch). 
  2. Jose Luis Blázquez-Salcedo, Christian Knoll, Eugen Radu: Traversable Wormholes in Einstein-Dirac-Maxwell Theory. In: Physical Review Letters. 126. Jahrgang, Nr. 10, 9. März 2021, S. 101102, doi:10.1103/PhysRevLett.126.101102, arxiv:2010.07317 (aps.org).