Diskussion:Yascha Mounk
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[Quelltext bearbeiten]Muss ich aus der Struktur dieses Artikels schliessen, dass die wesentlichste bisherige Lebensleistung von Herrn Mounk der Austritt aus der SPD gewesen ist? --Maasikaru (Diskussion) 07:01, 25. Feb. 2018 (CET)
- Moin! Kann gekürzt werden, ab er soo alt ist er ja noch nicht. Gruß --ot (Diskussion) 07:36, 25. Feb. 2018 (CET)
- Die zeitüberdauernde Bedeutung von SPD-Ein- und Austritt halte ich für sehr überschaubar. Ich habe den Abschnitt deshalb gekürzt. --Maasikaru (Diskussion) 09:51, 26. Feb. 2018 (CET)
Einleitungsabsatz: jüdische Konfession relevant?
[Quelltext bearbeiten]Moin!
Ich kennen kaum einen artikel, in dem die religionsbezeichnung aufgeführt wird. Warum hier? Gruß --ot (Diskussion) 06:52, 26. Feb. 2018 (CET)
- Nehmen wir z.B: Daniel Libeskind, Ernst Guggenheimer, Semmy Engel unter Dutzenden anderer. Eine Begründung lieferte auch die Bearbeitung von 01:49. Während man schwerlich kategorisch behaupten kann, Religion sei Privatsache, wenn die in Rede stehende Person Autor eines Buches mit dem Titel Echt, du bist Jude? - Fremd im eigenen Land ist. -- red.
- Ja genau, er beschäftigt sich in seinen Publikation mit diesem Thema und er fühlt sich wegen seiner religiösen und kulturellen Herkunft persönlich angegriffen. --178.10.67.240 00:19, 13. Jan. 2019 (CET)
- Die Migration seiner Mutter, zusammen mit seinen Großeltern, aus Polen nach Deutschland war die Folge einer Säuberungsaktion in der kommunistischen Nomenklatura, die sich gegen Juden richtete. Insofern ist die Nennung sinnvoll. --EHaseler (Diskussion) 11:55, 14. Aug. 2019 (CEST)
- "Säuberungsaktion in der kommunistischen Nomenklatura, die sich gegen Juden richtet" - Nein, die sich gegen die jüdischen Mitglieder der kommunistische Nomenklatura richtete... Wenn schon, dann bitte genau. --2001:9E8:20C6:C600:8DD3:66E5:DE4A:96E6 14:28, 3. Nov. 2022 (CET)
- Die Migration seiner Mutter, zusammen mit seinen Großeltern, aus Polen nach Deutschland war die Folge einer Säuberungsaktion in der kommunistischen Nomenklatura, die sich gegen Juden richtete. Insofern ist die Nennung sinnvoll. --EHaseler (Diskussion) 11:55, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ja genau, er beschäftigt sich in seinen Publikation mit diesem Thema und er fühlt sich wegen seiner religiösen und kulturellen Herkunft persönlich angegriffen. --178.10.67.240 00:19, 13. Jan. 2019 (CET)
Ist bekannt, ob Mounk religiös praktiziert oder praktizierte? Die Mutter wohl nicht, die war ja Kommunistin. Wer war der Vater Mounks? War der Vater praktizierender Jude? Warum wird das nicht erwähnt? Eku-pilz 07.06.2022
Philosemitische Angriffe
[Quelltext bearbeiten]Was sind denn 'philosemitische Angriffe'?--94.134.147.30 19:58, 26. Feb. 2018 (CET)
Schön dass Kritik bzw. kritische Fragen gelöscht anstatt beantwortet werden. Für ein Nachschlagewerk ein absolutes Qualitätsmerkmal! Also nochmal: Was ist mit "Angriff von Personen mit wohlgesinnter Haltung" gemeint?
- Du verwechselt Nachschlagewerk mit Nachfragewerk. Wenn es Dir gelänge, Dein Anliegen ohne Nebengeräusche vorzutragen, stiege der Wille, es als konstruktiven Beitrag zur Artikelverbesserung einzuordnen. Sei's drum. Im umseitigen Text steht, dass es sich um eine subjektive Wahrnehmung Mounks handelt, dem die "wohlgesinnte" aber ausschliessende Haltung einiger Mitdeutscher auf den Wecker ging. Ähnlich vielleicht wie eine Person, die ihrem äusseren Erscheinungsbild nach als Angehörige einer ursprünglich subsaharisch zu lokalisierenden Ethnie erkannt wird, das wohlwollende: "Ich mag Eure Kultur voll. Und Du kannst sicher gut tanzen." als Über- oder Angriff werten mag. --Maasikaru (Diskussion) 14:44, 8. Mär. 2018 (CET)
- Die Arroganz, mit der völlig berechtigte Fragen hier abgeblockt werden, ist offenbar kennzeichnend für diese Ecke der deutschsprachigen Wikipedia. Offenbar wird diese Stelle aus einer Buchbesprechung zitiert: "Mounk grew up in various small cities in Germany. There, the young Yascha was subjected to a variety of treatment, from blatant Jew-baiting by fellow students to—what for him is the more insidious behavior—the often-awkward philo-Semitism that many Germans adopted in the 1980s, and, in more recent years, the more veiled forms of anti-Semitism (including anti-Israel agitation) expressing a desire of many Germans to put an end to Holocaust guilt— described somewhat awkwardly as “putting a finish line” under the past." Nun, dass Philosemitismus oft genau so schlimm ist wie Antisemitismus (und übrigens auch oft mit antiarabischem Rassismus vergesellschaftet ist, übrigens seit Jahrzehnten) , ist ja eine alte Erfahrung und kann gerade in der deutschsprachigen Wikipedia täglich beobachtet werden. Mehr sage ich nicht dazu. Das ist Sumpfland hier. --Eddi Bühler (Diskussion) 12:28, 8. Jul. 2018 (CEST)
- Es ist eben das 68er- und Post-68er-Drama, dass viele Leute aus Nazi-Familien plötzlich bis zur vollkommenen Peinlichkeit philosemitisch agitieren, während ihre Eltern und Großeltern zuhause den komplementären Part einnehmen. Kein Sumpfland, sondern eine große, "offene Therapiegruppe moderne Bundesrepublik", zu der die Nazi- und die 68er Blase dieses Land gemacht haben. Die These, daß antisemitische Haltungen oft mit antiarabischen Haltungen vergesellschaftet wären, ist in unserem neuen multikulturellen bunten Deutschland unzutreffend. --178.10.67.240 00:25, 13. Jan. 2019 (CET)
- Mitnichten. Meiner Beobachtung gehen nicht nur (vorgeblicher) Philosemitismus und Antiarabismus (das war oben wohl eigentlich gemeint), sondern auch Antisemitismus und Antiarabismus oft genug Hand in Hand, und das haben auch schon andere beobachtet. Gerade bei den eifrigsten (Pseudo-)Philosemiten von rechts, den „christlichen Zionisten“.
- Am rechten Rand werden als letztendliche Drahtzieher der „Umvolkung“ nach dem „Eurabien“-Schema gerne (natürlich, wer sonst) „die Juden“ (immer gern genommen als Sündenbock und Hauptschurke: George Soros) genannt (die als Rache für den Holocaust das „Deutschtum“ und die „arische Rasse“ angeblich mit Stumpf und Stiel ausrotten wollen, oder so etwas) – natürlich meistens nur intern, denn nach außen gibt man (zumindest im rechtspopulistischen, sich als „konservativ-bürgerlich“ identifizierenden Bereich) den Philosemiten und felsenfesten Israel-Verbündeten. Eine schlauere Taktik ist, wenn man von Juden positiv spricht, die rechten, nationalistischen und araberfeindlichen zu meinen, die als Verbündete in Frage kommen, und mit den „bösen Juden“ nur die linken und liberalen zu meinen. Also ein sehr selektiver Philosemitismus. Alles gar kein Problem. Aber nun, wer „die 68er“ (also jetzt nicht die reaktionären „Boomer“ mit Wohlstandsbauch, sondern die radikalen linken Aktivisten von damals) für alles Übel in der Welt verantwortlich macht (und zumindest indirekt mit den Nazis gleichsetzt) und Formulierungen wie „in unserem neuen multikulturellen bunten Deutschland“ nutzt, ist offenkundig selbst ziemlich rechts. --Florian Blaschke (Diskussion) 01:12, 8. Dez. 2019 (CET)
- Es ist eben das 68er- und Post-68er-Drama, dass viele Leute aus Nazi-Familien plötzlich bis zur vollkommenen Peinlichkeit philosemitisch agitieren, während ihre Eltern und Großeltern zuhause den komplementären Part einnehmen. Kein Sumpfland, sondern eine große, "offene Therapiegruppe moderne Bundesrepublik", zu der die Nazi- und die 68er Blase dieses Land gemacht haben. Die These, daß antisemitische Haltungen oft mit antiarabischen Haltungen vergesellschaftet wären, ist in unserem neuen multikulturellen bunten Deutschland unzutreffend. --178.10.67.240 00:25, 13. Jan. 2019 (CET)
- Die Arroganz, mit der völlig berechtigte Fragen hier abgeblockt werden, ist offenbar kennzeichnend für diese Ecke der deutschsprachigen Wikipedia. Offenbar wird diese Stelle aus einer Buchbesprechung zitiert: "Mounk grew up in various small cities in Germany. There, the young Yascha was subjected to a variety of treatment, from blatant Jew-baiting by fellow students to—what for him is the more insidious behavior—the often-awkward philo-Semitism that many Germans adopted in the 1980s, and, in more recent years, the more veiled forms of anti-Semitism (including anti-Israel agitation) expressing a desire of many Germans to put an end to Holocaust guilt— described somewhat awkwardly as “putting a finish line” under the past." Nun, dass Philosemitismus oft genau so schlimm ist wie Antisemitismus (und übrigens auch oft mit antiarabischem Rassismus vergesellschaftet ist, übrigens seit Jahrzehnten) , ist ja eine alte Erfahrung und kann gerade in der deutschsprachigen Wikipedia täglich beobachtet werden. Mehr sage ich nicht dazu. Das ist Sumpfland hier. --Eddi Bühler (Diskussion) 12:28, 8. Jul. 2018 (CEST)
Angebliche Harvard-Dozententätigkeit. Quellen fehlen!
[Quelltext bearbeiten]In der Einleitung steht:
Yascha Mounk (* 1982 in München) ist ein deutsch-amerikanischer Politikwissenschaftler, der als Dozent an der Harvard University in Boston arbeitet. Er ist Senior Fellow am SNF Agora Institute der Johns Hopkins University.[1]
In der angegebenen Quelle steht hinsichtl. seiner Tätigkeiten dies:
(0->) Senior Fellow, SNF Agora Institute & Associate Professor of the Practice, Johns Hopkins University School of Advanced International Studies (SAIS) Mounk is (1->) a contributing editor at The Atlantic, (2->) a senior fellow at the German Marshall Fund, (3->) and host of The Good Fight podcast. (4->) He is also a frequent contributor to international newspapers and magazines including The New Yorker, The New York Times, and Foreign Affairs. (5->) He is a frequent keynote speaker at high-profile events like the Aspen Ideas Festival and a term member of the Council on Foreign Relations.
Von einer Dozententätigkeit an der Harvard-Universität in Cambridge, MA steht dort nichts. Es wird lediglich erwähnt, dass er einen Teil seiner Ausbildung in Harvard absolviert hat. (Educated at Trinity College, Cambridge, and Harvard University ...)
Im englischsprachigen Wikipedia-Artikel wird zwar eine "lecturer"-Tätigkeit angeführt, nämlich am Government Department der Harvard Universität:
He is also a lecturer on political theory in Harvard University’s Government Department.
Aber auch hier wird keine Quelle für die Behauptung angegeben.
Gibt man nun den Namen Mounk ins Suchfeld des Government Department ein, erhält man lediglich eine Erwähnung seines Namens im GRADUATE PROGRAM - Placement History: Yascha Mounk Preceptor, Harvard College
Weiteres Suchen führt zu diesem Link: August 2015: Yascha Mounk
Lecturer on Government, Department of Government 2015-Preceptor in Expository Writing, Harvard College Writing Program
Es gibt auch noch eine Webseite, die ihn als Lecturer on Political Theory Department of Government, Harvard University bezeichnet, jedoch steht darunter: This website is no longer active. Please go to Yascha Mounk's main website: www.yaschamounk.com
Ich bin die Dozentenliste im Department of Government durchgegangen und kann Mounk dort nicht entdecken. Ich gehe deshalb davon aus, dass Mounk nicht mehr als Lecturer on Political Theory im Department of Government tätig ist. Falls es nicht möglich ist, einen Nachweis für seine angebliche Dozententätigkeit an der Harvard-Universität beizubringen, muss dieser Passus entfernt werden.
Nach diesen Quellen scheint er im Zeitraum 2014-2015 "Preceptor" gewesen zu sein, allerdings wohl nur eine kurze Zeit: Placement History 2014-15 Yascha Mounk Preceptor, Harvard College. Bereits 2015-16 wird sein Name nicht mehr aufgeführt. Und die Liste reicht bis 2018-19.
Auch in diesem Artikel (About That Corona Poll ...), den Mounk selber geschrieben hat, wird er am Ende vorgestellt:
Yascha Mounk is (1->) a contributing writer at The Atlantic, (0->) an associate professor at Johns Hopkins University, (2->) a senior fellow at the German Marshall Fund, and (6->) a senior adviser at Protect Democracy. (7->) He is the author of The People vs. Democracy.
Wieder nichts von einer Dozententätigkeit in Harvard und schon gar nichts von einer Harvard-Professur.
Ich frage deshalb, weil die BILD-ZEITUNG ihn heute als "Harvard-Professor" vorgestellt hat. ( Wenn die Kanzlerin weiter so zaghaft reagiert, riskiert sie eine Katastrophe für Deutschland, erklärt Harvard-Professor Yascha Mounk.)
Auf seiner eigenen Webseite bezeichnet er sich als Senior Fellow at Harvard's Ash Center for Democratic Governance. Die Webseite vom Ash Center beschreibt ihn dagegen als Ash Center Visiting Democracy Fellow, AY 2019-2020, soll heißen, dass er für eine befristete Zeit in dem Institut zu Gast ist und dort u.a. Vorträge hält. Er ist also weiterhin Associate Professor an der Johns Hopkins University in Baltimore, Maryland. Siehe auch hier: Yascha Mounk.
Ich bin mir nach meinen Recherchen ziemlich sicher, dass Yascha Mounk niemals Professor im eigentlichen Sinne an der Harvard-Universität war. Meine Vermutung ist, dass seine "Dozenten"-Tätigkeit 2015 in Harvard im Zusammenhang mit seiner Ausbildung stand (Stichwort: Graduate Program). Das würde auch die Kürze seiner "Dozenten"-Tätigkeit erklären.--62.155.199.244 01:06, 13. Mär. 2020 (CET)
- Hallo IP, ausführliche Recherche, vielen Dank. Wie ich es sehe wird er als "Havard-Professor" ohnehin nur von der BILD bezeichnet, im Artikel wird er als Dozent bezeichnet. Die Frage ist also, ob wir "ist Dozent" oder "war von XXXX bis YYYY Dozent" schreiben sollen. Dass er zumindest wohl in der Vergangenheit Mitarbeiter und Lecturer in Harvard war, ist wohl unbestritten. Ob diese Lehre noch aktuell ist, ist nicht ganz klar. Hier [1] ist es zumindest nicht ausgeschlossen. Im (öffentlichen Teil des Vorlesungsverzeichnis) finde ich ihn allerdings nicht: [2], was evtl. aber auch keine gesicherte Angabe ist. --X2liro (Diskussion) 08:52, 13. Mär. 2020 (CET)
- Vorschlag für den Artikel: (1.) 1-2 Tage abwarten, ob jmd. eindeutige(re) Belege finden kann; (2.) Reihenfolge ändern, die wesentliche Tätigkeit ist nicht der Harvard-Lehrauftrag; (3.) Den Satz in Vergangenheit setzen oder anders umformulieren. --X2liro (Diskussion) 08:52, 13. Mär. 2020 (CET)
- Heute war Mounk im Deutschlandfunk. Das Problem hier mit Harvard ist immer noch nicht gelöst. Sein Lebenslauf auf seiner Homepage sagt auch jetzt nichts davon, dass er in Harvard lehrt, sondern nur, dass er dort seinen PhD gemacht hat. Die von @X2liro vor mehr als zwei Jahren vorgeschlagene Lösung scheint mir ein guter Ansatz. Im Grunde könnte man Harvard m.E. aber auch ganz aus der Einleitung rausnehmen.--Jordi (Diskussion) 21:13, 10. Jul. 2022 (CEST)
- [Nchtr.: Link zum DLF-Interview nachgereicht, er wird vorgestellt als der Politikwissenschaftler Yascha Mounk, der an der Johns-Hopkins-Universität in Washington lehrt]. (nicht signierter Beitrag von Jordi (Diskussion | Beiträge) 21:23, 10. Jul. 2022 (CEST))
- Erl., hoffe im allseitigen Einverständnis.--Jordi (Diskussion) 22:13, 10. Jul. 2022 (CEST)
absurd
[Quelltext bearbeiten]Ganz klar: von dem Hernn selbst geschrieben, dise Selbst-Darstellung. Teilweise absurde "Selbstbeweihräuchung" und auch abwegige Gedankenführung. Klassisches "Automarketing". (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:20C6:C600:8DD3:66E5:DE4A:96E6 (Diskussion) 14:26, 3. Nov. 2022 (CET))
einige Jahre fehlen
[Quelltext bearbeiten]Was hat er z.B. bis zu seinem 23.Lebensjahr gemacht ? (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:20C6:C600:8DD3:66E5:DE4A:96E6 (Diskussion) 14:29, 3. Nov. 2022 (CET))
Studium (USA, auch D?)
[Quelltext bearbeiten]"Im Jahr 2005 ging Mounk zum Studium in die Vereinigten Staaten und erwarb dort einen Ph.D. in Regierungswissenschaften an der Harvard University in Cambridge/Massachusetts." Wie lange dauert so etwas in den USA ? Und wie lange hat es bei ihm gedauert ? Ich meine: einschließlich Grund- und Hauptstudium. Und in welchem Fach letzteres ?
Position Migration
[Quelltext bearbeiten]Mounk tritt dafür ein, kriminelle Flüchtlinge härter zu bestrafen. Über die Kriminalfälle von Flüchtlingen sagte er 2019 in einem SPIEGEL-Interview: „Mir fällt es schwer zu verstehen, wie schludrig die Behörden in vielen Kriminalfällen arbeiten - und wie milde die Strafen für Vergewaltiger und Mörder ausfallen. Solche milden Strafen würden auch in einem homogeneren Land für Protest sorgen. Aber gerade eine multiethnische Gesellschaft muss mit viel größerer Härte bestrafen“. Der Kontext des Zitats zeigt, dass Mounk in milden Strafen für kriminelle Flüchtlinge eine Ursache für den Erfolg der Rechtspopulisten sieht. Sollte man diese Position nicht noch in den Artikel einfügen? --Longinus Müller (Diskussion) 15:15, 22. Apr. 2023 (CEST)
Religion der Mutter
[Quelltext bearbeiten]Wieso spielt es hier eine Rolle, welche Religion die Mutter hatte? --87.122.27.150 11:36, 17. Feb. 2024 (CET)
Zeit-Herausgeber
[Quelltext bearbeiten]»Zeit«-Herausgeber Yascha Mounk lässt Amt nach Vergewaltigungsvorwurf ruhen
[Quelltext bearbeiten]Der Autor und »Zeit«-Herausgeber Yascha Mounk wird von einer Journalistin der Vergewaltigung bezichtigt – er bestreitet die Tat. »The Atlantic« hat die Zusammenarbeit ausgesetzt, in Deutschland will man eine Klärung abwarten. --2.206.128.73 11:49, 18. Feb. 2024 (CET)
- Erstmal die Frage, ob sich die Wikipedia ernsthaft mit Verdachtsberichterstattung befasen sollte und auch in welcher Form? Es gibt offenbar keinerlei Beteiligung einer offiziellen Stelle (Polizei, Justiz), auch weil die Frau, die ihn beschuldigt, selbst gar nicht offiziell anzeigen will, was bedeutet, daß aktuell auch eine Klärung im eigentlichen Sinne kaum stattfinden kann. Der Satz " in Deutschland will man eine Klärung abwarten" ist auch nicht wirklich wahr bzw. ziemlich kritisch formuliert, Bucerius hat Mounk komplett aus der Website gelöscht, die ZEIT und Mounk haben sich zügig geeinigt, daß er seinen Sitz im Herausgeberrat bis zur Klärung ruhen lässt. Und "Deutschland", was soll das in diesem Fall sein.
- Was soll eine Enzyklopedie nun tun? --2A02:810C:980:107C:C9C3:E8DE:53C2:FEA7 14:40, 19. Feb. 2024 (CET)
Entfernen eines "Interview-Eintrags"
[Quelltext bearbeiten]Hallo @Horst Gräbner du hast meinen Verweis auf ein aktuelles Interview unter "Schriften-Interviews" mit dem Hinweis auf Wikipedia:Weblinks gelöscht. M. E. trifft dein Einwand auch für die anderen Interview-Einträge in dem Abschnitt Schriften zu. Warum entfernst du diese dann nicht? Falls du sie stehen lässt, erscheint mir deine Löschung eher willkürlich. --ArchibaldWagner (Diskussion) 10:49, 26. Feb. 2024 (CET)
- Ich habe es wieder eingefügt; solche Links und Hinweise, ohne Angabe, um was es geht, sind m. E. überflüssig. Zudem ist die WP kein Werk- oder sonstiges Verzeichnis. Aber was soll’s. --Horst Gräbner (Diskussion) 10:54, 26. Feb. 2024 (CET)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Seine Tätigkeiten im Herausgeberrat der ZEIT und als Artikelschreiber für The Atlantic ruhen seit Februar 2024 aufgrund strafrechtlich relevanter Vorwürfe (Vergewaltigung). [3]. Der status quo sollte dementsprechend ob mit oder ohne Begründung aufgeführt werden. So wie es jetzt noch dasteht, ist es faktisch unwahr. --Tocquevillosia (Diskussion) 02:10, 6. Apr. 2024 (CEST)
- Sehe ich auch so, wobei ich das so, wie Du es geschrieben hast, gut finde, mit Begründung also. --FWS AM (Diskussion) 06:46, 6. Apr. 2024 (CEST)
Identitätspolitik
[Quelltext bearbeiten]Der letzte Satz im Abschnitt verwundert - was Wichtigkeit? Ist für Wiki jetzt schon eine einzelne wohlwollende Buchrezension in der taz ein Relevanzkriterium? --84.163.59.150 14:05, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Wie meinen? --Jensbest (Diskussion) 14:16, 26. Aug. 2024 (CEST)