Diskussion:Zahnbehandlungsphobie

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Partynia in Abschnitt Anzahl der Ärzte mit Doppelstudium
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Ich habe einen Redirect auf Oralophobie angelegt, damit nicht zwei Artikel zum gleichen Thema existieren. Die Inhalte von Dentalphobie hätte ich eingebaut, allerdings erschienen die mir nicht ganz NPOV. Sachkundige mögen den Artikel bitte erweitern. buecherfresser 19:27, 19. Mär 2004 (CET)


Nach Neubearbeitung:

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Geschichte der Analgosedierung und aktueller medizinischer Stand der Behandlung von Angstpatienten unter Analgosedierung in der zahnärztlichen Praxis

      • Dieser link ist ein reiner Reklamelink und hat mit der Sache nichts zu tun. Er gehört gelöscht

Phobie und Angst

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Im Artikel wird zwar angegeben, dass „Zahnbehandlungsphobie“ und „Zahnbehandlungsangst“ strikt zu trennen sind. Worin sie sich konkret unterscheiden wird aber nach meinem Eindruck nicht ausgeführt. Abgesehen von der Umfrage dreht sich im Text alles um die Phobie. Und mit dem Redirect bei Zahnbehandlungsangst landet man wieder hier. Gibt es überhaupt eine spezifische Angst vor dem Zahnarzt oder ist es nicht eine allgemeine Furcht vor Unangenehmem, also Angst schlechthin? --Aloiswuest 01:09, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Übergang zwischen der Behandlungsanst und einer vorliegenden Phobie ist fliesend - dennoch gibt es Indikatoren dafür, ab wann man von einer Phobie sprechen kann und bis wann es sich um reine Ängste handelt.
  • Das ungute Gefühl zum Zahnarzt zu müssen, die Angst vor den Tätigkeiten (insbesondere Bohren), hat mit einer Phobie nichts zu tun
  • Die Phobie kann beginnen, wenn der Patient keine Zahnarzttermine vereinbahrt oder Termine wiederholt ohne Grund platzen läßt.
  • Von einer Phobie ist in jedem Fall dann auszugehen, wenn der Patient trotz deutlichen, für ihn erkennbaren Zahnverfalls oder gar wiederkehrender Schmerzzustände den Zahnarzt nicht aufsucht und er versucht die Schmerzen auszusitzen.
  • Ein Phobie ist auch dann gegeben, wenn die Ängste nur bestimmte Aspekte der Zahnheilkunde betreffen, dort jedoch handlungsdominant sind (z.B. Wurzelbehandlung, Zahnextraktion)
Dies kann zu einer Kettenreaktion führen. Der Patient meidet den Zahnarzt, sein Zahnstatus verschlechtert sich und die Phobie wird durch Scham, dem Arzt die inzwischen schlechten Zähne zeigen zu müssen, verstärkt.
Ich kann mir jedoch die Bemerkung nicht verkneifen, dass die Probleme durch die gegenwärtige Sicht auf die Dentalmedizin begünstigt werden. Das Gebiss als ein Objekt, das zu funktionieren hat sehen viele Dentisten nur die Zähne, aber nicht die Bedürfnisse des Menschen dazu. Dies erkennt man schon an dem Umgang mit einer Phobie: Die Phobie ist durch einen Psychologen festzustellen und zu behandeln. 80.129.209.9 16:34, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dankeschön, IP 80.129.209.9, für deine Erläuterungen. Damit wird das Ganze jetzt wesentlich konkreter ausgeführt als bisher. Nun existiert aber weiterhin der Redirect zwischen beiden Begriffen. Könntest du mit deinem Fachwissen nicht einen knappen Artikel zu Zahnbehandlungsangst verfassen, wenn es schon Unterschiede gibt und das Sinn macht. Dass sie fließend sind, kann man ja dort deutlich formulieren. Es ginge natürlich alternativ auch, in diesem Artikel diese Unterscheidung durch einen separaten Abschnitt herauszuarbeiten, weil der Redirect dann auf entsprechende Ausführungen zeigt. Aber du bist natürlich frei in deiner Entscheidung. Nochmals herzlichen Dank! Freundliche Grüße sendet --Aloiswuest 21:27, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Anzahl der Ärzte mit Doppelstudium

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Im Artikel steht: "In Deutschland sind nur zwei Zahnärzte auf Grund ihres Doppelstudiums auch ärztlich-psychotherapeutisch tätig, zur Leistungserbringung befähigt und zur Abrechnung gegenüber den Krankenkassen berechtigt."

Einerseits finde ich diese Angabe übertrieben spezifisch, die Anzahl kann sich ja jederzeit ändern, wenn einer der beiden in den Ruhestand geht, verstirbt, auswandert oder ein neuer Arzt ein entsprechendes Doppelstudium abschließt. Andererseits hat es doch mein Interesse geweckt, und ich frage mich, woher weiß der Artikelschreiber das so genau? Existiert da eine öffentliche Datenbank, in der ich ähnliche Informationen auch selbst finden könnte?

Ich plädiere daher dafür, den Satz stehenzulassen, aber zumindest eine Jahreszahl und einen Einzelnachweis hinzuzufügen. Die Alternativen wären umformulieren (nur wenige Zahnärzte ...) oder komplett löschen. --85.181.51.152 14:25, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe es entsprechend überarbeitet.--Partynia RM 17:14, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten