Diskussion:Zhou Enlai

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Christian Carl in Abschnitt Eintritt in Kommunistische Partei 1922 oder 1921?
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Tschou

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Mir ist Genosse Zhou eher als Tschou geläufig. Ist das Wade-Giles oder lediglich eine veraltete Eindeutschung? -- Carbidfischer 14:28, 20. Jan 2005 (CET)

Eher eine veraltete Eindeutschung. Wade-Giles ist Chou (aber nicht Ch'ou) Yan.
Tschou ist Lessing-Othmer-Umschrift. --zenwort (Diskussion) 18:25, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Suche nach dem Beweis über den deutschen Sohn Zhous

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Auf der Artikelseite steht:" Er studierte auch in Heidelberg und zeugte dort einen Sohn mit einem deutschen Dienstmädchen aus Hundeshagen im Eichsfeld. Sein Sohn fiel als deutscher Soldat in Russland." In China ist aber diese Sache weitergehend unbekannt.Ich habe diese Sache in Google(chinesische Sprache)recherchiert aber nichts gefunden.Kann jemand hier Literatur dafür empfehlen?Das interessiert mich sehr.Wenn dieser Fall echt ist,werde ich es auch in die chinesische Wiki-seite hinzufügen.-- Alleweltzuhause

Diese Geschichte habe ich bei Wikipedia eingetragen, weil ich als Student in Goettingen 1989 bei Feldforschungen zur Geschichte der Zonengrenze eine Klassenkameradin des Sohnes interviewt habe. Von ihr habe ich auch die Angabe Heidelberg, obwohl ich das damals nicht ueberpruefen konnte, sondern auch dachte, er habe in Goettingen studiert. Doch ich fand nichts darueber und unterlies es. Erst 2003 las ich im Buch- Chinese mit dem Kontrabass- ,dass er neben Berlin auch in Goettingen war. Gruss Wuleimin

Ich habe den ominösen Satz jetzt erst einmal hierher gelegt. Er studierte auch in Heidelberg und zeugte dort einen Sohn mit einem deutschen Dienstmädchen aus Hundeshagen im Eichsfeld. Sein Sohn fiel als deutscher Soldat in Russland.

Meines Wissens hat er auch nicht in Heidelberg, sondern in Göttingen studiert, falls er jemals studiert hat. Ich werde noch nachweisen, dass diese Behauptung Unfug ist, nur brauche ich dafür Zeit. Ich weiß aber, dass im Zusammenhang mit den Hitlertagebüchern etwas zu diesem Thema erwähnt worden ist. Der Satz von der Stern-Redaktion war in etwa: "Schon damals hat er (Gerd Heidemann) uns hereingelegt." Nur war das Thema nicht wichtig genug, um es öffentlich zu widerlegen. --Immanuel Giel 11:43, 13. Feb 2006 (CET)

Ich habe den Satz entfernt, da der Beleg sehr dünn ist und auch auf chinesischen Wikipedia für Verwirrung gesorgt hat.--Wing 15:13, 17. Mär 2006 (CET)

Ein chinesischer Artikel über den angeblichen Sohn findet sich hier: 为周恩来辩护 ——所谓“德国私生子” -- Zhou Yi 12:06, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

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-- DuesenBot 19:16, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zhou in Göttingen

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Während der Studentenbewegung (1968-1972) war unter den linken Studenten in Göttingen allgemein akzeptiert, dass Zhou in jungen Jahren in Göttingen studiert hat. Es gab damals sogar Leute, die die Adresse kannten, unter der er seinerzeit gewohnt haben soll. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern (obwohl ich mit Freunden sogar einmal vor dem Haus war), es war jedenfalls in einem östlichen Stadtviertel (am unteren Hang des Hainbergs). Vielleicht erinnert sich Ex-Kanzler Schröder noch an die Adresse (er war zu dieser Zeit JuSo-Vorsitzender in Göttingen).

Bedeutung

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In eurem Artikel über Mao habt ihr einen Abschnitt über dessen "Bedeutung". Solch ein Abschnitt fehlt mir in eurem Artikel über Tschou. Dabei schiene mir es ungemein wichtig herauszuarbeiten, dass Tschou einer von den aberzähligen Chinesen war, die sich für die "Übernahme der Errungenschaften" des Westens interessierten; aber dass er einer von den wenigen war, die dies auf die KP Chinas überleiteten. Die heutige Weltoffenheit Chinas ist sicherlich nicht nur, aber durchaus eines seiner Verdienste. Ausserdem war Tschou (vielleicht sogar deshalb ??) immer ein "Gemässigter": Für ihn war China NIE die GANZE Welt; und die chinesische Perspektive auf die Welt war für ihn nur eine beschränkte. Sein umfassendes Verständnis für die Einheit von Gesellschaft und Wirtschaft hat ihm erlaubt, sich wegzuducken, wenn Mao mal wieder seine verrückten und verbrecherischen Touren hatte; und DESHALB als Reparatur-Handwerker wiederzukehren, wenn Mao mit seiner Politik in den nächstbesten Gully gefallen war. Wenn das kein "bedeutender" Chinese des 20. Jahrhunderts war, dann weiss ich nicht, was "Bedeutung" ist!

Lächerlich!

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Lächerlich, der Versuch linker Geschichtsklitterer, hier mal wieder einen Propagandaartikel zu gestalten. "Als er nach China zurückkam, wurde er wegen seiner angeblichen radikalen Ansichten verhaftet." "Zhou wurde während der Bewegung des vierten Mai 1919 landesweit berühmt. Er führte einen Angriff auf ein Büro der Regierung während der Studentenproteste gegen die Verträge von Versailles an." Ekelhaft, dieses herumgelüge hier! 84.56.101.46 13:44, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kashmir Princess

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Am Montag, dem 11. April 1955, stürzte die Lookheed-Constellation "Kashmir Princess" nach der Explosion einer Zeitzünderbombe ins Südchinesische Meer. Es gab nur drei Überlebende. Das Flugzeug war auf dem Weg von Hong Kong nach Djakarta zur Bandung-Konferenz der blockfreien Staaten. Zhou Enlai hatte diese Maschine gebucht, aber aus unbekannten Gründen umgebucht. Der Sachverhalt konnte nie schlüssig geklärt werden. Fibe101 (Diskussion) 16:28, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Verantwortlich für eine Politik, die erst zwei Jahre nach seinem Tode stattfand?

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Abgesehen vom miserablen Deutsch, kann dieser Satz nicht stimmen: „Er war ein populärer Politiker und behielt seine Ämter auch während des Großen Sprunges nach vorn und der Kulturrevolution; danach zeichnete er sich für die Vier Modernisierungen verantwortlich, welche die Schäden der Kulturrevolution beseitigen sollten.“ Besagte „Modernisierungen“ wurden nämlich erst von den Revisionisten 1978 beschlossen. --zenwort (Diskussion) 18:23, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Nachdem niemand diesen Widerspruch aufgeklärt hat, gelöscht. --zenwort (Diskussion) 19:09, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

„Für Wirtschaft interessierte Mao sich nie.“

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Kann diese absolute Aussage belegt werden? Anhand der weblinks gelang es mir leider nicht und aus den Literaturvorschlägen wird es sich kaum ergeben, da ein Buch in der VR China erschienen, das andere nur den Zeitraum vor 1949 abdeckt und das dritte noch zu Maos Lebzeiten erschien. Auch in Enlais eigenen Werken wird man kaum auf eine solche Äußerung stoßen. Auch im Artikel über Mao selbst ist dies nicht so zu lesen, lediglich, dass er nach 1959 "die wirtschaftliche Konsolidierung Politikern wie Liu Shaoqi und Deng Xiaoping" überließ.

Tatsächlich finden sich in Maos Schriften mehrere Betrachtungen über Landwirtschaft und Industrie. Diese bleiben zwar gemeinhin oberflächlich, was aber für Reden und Zeitungsartikel nicht ungewöhnlich ist, da sie möglichst verständlich sein sollen. Auch wenn Mao spezielle ökonomische Fragen anderen überließ, sollte die Aussage doch etwas differenzierter sein oder eben belegt werden.--Mommpie (Diskussion) 21:33, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Eintritt in Kommunistische Partei 1922 oder 1921?

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In der "Rede des stellvertretenden Vorsitzenden Deng Hsiao-ping" auf der "Trauerfeier für den Genossen Tschou En-lai" (veröffentlicht in der Beilage von Heft 2/1976 der Zeitschrift China im Bild, S. 6) steht, dass er 1922 in die Kommunistische Partei Chinas eintrat. Kann jemand prüfen, warum im Artikel 1921 steht? Ich wollte es nicht einfach ändern, weil ich nicht vom Fach bin und vielleicht gibt es inzwischen neue Erkenntnisse. --Christian Carl (Diskussion) 14:33, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten