Diskussion:Zicke (Schimpfwort)
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[Quelltext bearbeiten]Komletter Schwachfug, ein Lemma namens "Zicke (Wort)" zu schaffen. Als ob nicht alle Schlagwörter hier Wörter wären. Habe den Ausdruck fürs erste nach "Zicke (Schimpfwort)" verschoben, damit es nicht gar so grässlich daherkommt, aber die bisherige Lösung, Bedeutungsklärung vorweg, Link zur Hausziege und dann der Artikel über die Hauptbedeutung war besser. Leider kann ich den alten Zustand vor dem hitzebedingten Amoklauf zu "Zicke (Wort)" aus technischen Gründen nicht wieder herstellen, aber vielleicht kann es jemand anderes. Besser wär das, erspart für die Hauptbedeutung den zweiten Klick, wie es bei Hauptbedeutungen üblich ist.--Mick149 19:23, 17. Jul. 2010 (CEST)
Baustein Portal Recht
[Quelltext bearbeiten]Was hat das Lemma denn für rechtliche Aspekte? Außer Beleidigung im Sinne des § 185 StGB dürfte doch hier nichts in Frage kommen, und selbst das halte ich schon für zweifelhaft. Dann müsste das Lemma Wildschwein genauso rechtlich abgehandelt werden ... Den Baustein bitte wieder löschen! Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:46, 28. Jul. 2010 (CEST)
Vielleicht zickenrechtliche Aspekte? Unter Zicken gelten andere Gesetze... --84.130.246.36 16:46, 5. Aug. 2010 (CEST)
Zimtzicke
[Quelltext bearbeiten]Es gibt keine Zimtzicke. Das Schimpfwort schreibt sich Zymzicke und hat eine völlig andere Etymologie. (nicht signierter Beitrag von 92.230.212.79 (Diskussion) 08:45, 18. Jul 2014 (CEST))
- Google gibt mir zu Zymzicke 8 (teilweise gleiche), zu Zimtzicke 130.000 Treffer. Könntest du etwas weiter ausholen? --Peter2 (Diskussion) 14:47, 2. Aug. 2014 (CEST)
Ideologisch aufgeladen und nicht neutral
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel folgt einer einseitigen soziologischen Argumentationslinie, ohne andere Meinungen zu berücksichtigen oder diese Linie einer kritischen Unterprüfung zu unterziehen. Das ist vom Gesichtspunkt eines neutralen Standpunkts einer Enzyklopädie nicht hinnehmbar.
Es wäre zum Mindesten zu berücksichtigen, daß parallel laufende Begriffe für männliche Personen existieren, z.B. "Kauz", "Uhu", "Streithansel", "Querulant", "Heini", "Hagestolz" oder auch geschlechtsneutrale wie "Nervensäge". Darüberhinaus, daß der Begriff "Zicke" auch zuweilen auf Männer angewandt wird.
Mag ja ganz interessant sein, was hier dargestellt ist, aber es kann nicht kritiklos zur Wahrheit erhoben werden. Ich wage auch zu behaupten, daß eine als "Zicke" bezeichnete Person sich in einem signifikanten Teil der Fälle tatsächlich inadäquat verhält und zwar unabhängig von irgendwelchen tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Geschlechterrollen. --Brief und Siegel (Diskussion) 18:36, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Interessantes Frauenbild, besonders der letzte Satz. --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:54, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Ich würde mich jedenfalls an die These wagen, daß die "typische Zicke" eine Frau (oder auch ein Mann) ist, die (der)dazu neigt, sich an Nichtigkeiten übermäßig und unsachlich zu ereifern. Daß Zicke auch von Frauen selbst als Tadel (oder auch mal selbstironische Eigenbezeichnung) gebraucht wird, dürfte das unterstreichen. Der Wortgebrauch schwankt natürlich, in manchen Fällen ist es auch natürlich schlicht eine aus mangelndem Respekt resultierende Beleidigung, für diese Fälle mögen dann die Ausführungen im Artikel auch ihre Berechtigung haben, aber er ist eben einseitig.--Brief und Siegel (Diskussion) 20:36, 16. Apr. 2017 (CEST)
Der Artikel ist in dieser Form wertlos und geht an der Realität völlig vorbei. Der User Brief und Siegel hat recht, dass das hier eine extrem einseitige, feministische Sichtweise ist, die niemandem dienen wird, der den Artikel aufruft, weil er wirklich wissen möchte, was man üblicherweise in der Umgangsprache als Zicke bezeichnet.
Mit solchen Artikeln führen wir Wikipedia ad absurdum. Wir werden geradezu gekapert von Ideologie, anstatt neutral und objektiv die Wirklichkeit darzustellen und nicht, wie wir sie gerne hätten. --Kajjo (Diskussion) 10:41, 3. Mai 2019 (CEST)
- Für mein Empfinden will der Begriff des Zickenkriegs oder Zickenalarm aussagen, dass Frauen auf unangenehm andere Weise als Männer streiten - hartnäckiger, bissiger, hinterhältiger, wie auch immer. Es geht hingegen nicht darum, dass es Frauen nicht erlaubt wäre zu streiten. Insofern schließe ich mich der vorstehenden Kritik teilweise an. Wünschenswert wäre natürlich ein Hinweis auf soziologische Untersuchungen zum Wortgebrauch.
Zur Vermeidung von Missverständnissen: Ich behaupte hier nicht, dass die Aussage zutreffend wäre.--Diebu (Diskussion) 09:53, 12. Jan. 2020 (CET)
- Mit Verlaub: wir beschäftigen uns mit einem Schimpfwort (!), was natürlich auf Klischees beruht wie die meisten Schimpfworte. Insofern waren die Neutralitätsbausteine auf den DUDEN (!) mindestens und die erste Hintergrundquelle eher POV (die hab ich jetzt expliziter formuliert). Dass man Zicke nicht (mehr) sagt und das heute in problematischer ist als früher, versteht sich von selbst - das Frauenbild hat sich schon geändert. Das bitte aber nur auch anhand von Quellen darstellen. Ein Schimpfwort bleibt aber ein Schimpfwort, wenn wohl auch zunehmend ein historisches. Und das Klischee begegnet mir zumehmend auch bei Männern :-) --Ghormon • Disk 14:40, 11. Mai 2020 (CEST)
„ Interpretation des Autors, keine Fakten, politische Haltung "
[Quelltext bearbeiten]1. Absatz bei Definition Zicke: „Damit wird ein Abweichen von bestehenden Geschlechterrollen-Stereotypen in Konfliktsituationen negativ hervorgehoben und dadurch „delegitimiert“, d. h., dem Verhalten wird die Rechtmäßigkeit abgesprochen. Es geht insofern um Verhaltensweisen, die vom bestehenden Geschlechtshabitus[3][4] abweichen und dadurch bestehende Machtverhältnisse in Frage stellen.“
Der Autor (m/w/d) [zukünftig nur noch der Autor genannt] verallgemeinert und unterstellt dem Verhalten der „Schwierigkeiten machen“ eine Rechtmäßigkeit. Dabei wird ausgelassen, dass gerade der Begriff Zicke im Zusammenhang mit „unnötigen Widerstand leisten“, „Unfug“, „auf die Nerven gehen“ und „Umstände machen“ gesehen wird. (https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~rumzicken%3B%20zicken&bool=relevanz&suchspalte%5B%5D=rart_ou) Aus oben genannten Gründen ist „Zicken“ nicht geschlechtsspezifisch, sondern verhaltensspezifisch – denn „auf die Nerven gehen“ ist geschlechtsneutral. Sowohl Männlein, Weiblein und Diverse können „Zicken“ bzw. „auf die Nerven gehen“. Einen Zusammenhang zu „Macht“ ist nicht nachvollziehbar und auch nicht belegt. Allerdings tritt wohl das „Zicken“ häufiger beim weiblichen Geschlecht auf: Brockhaus auch S. 641: „„Zicke“: […] 3) U unangenehme weibliche Person.“ Mediensprache.net: "Zicke, »’ne olle Zicke«, dürre, störrische Frau. Auch Zimtzicke. »Mach doch keene Zicken.«, stell dich nicht so an oder mach keine Dummheiten. Berl. und omd. Variante zu Ziege." (https://www.mediensprache.net/de/basix/berlinisch/lexikon/index.aspx?qu=Zicke)
2. Absatz Hintergründe: Auch hier unterstellt der Autor, dass der Konflikt, der Wettbewerb und die Konkurrenz legitim seien. Weiter politisiert der Autor und stellt eine These auf, dass bestehende Geschlechterrollen-Stereotypen verhindern, dass Frauen offene Konflikte, Wettbewerb und Konkurrenz austragen können (Frauen waren, sind und werden immer Teil davon sein, wir haben seit 20 Jahren eine Bundeskanzlerin, einflussreiche Frauen: https://whoswho.de/sonderseite/die-100-frauen.html). Jedoch ist diese Haltung im Gegenklang zur eigentlichen Definition des „Zickens“. Wie oben erörtert geht es beim „Zicken“ umgangssprachlich um allgemeingesellschaftliches, rollenunabhängiges "unnötigen Widerstand leisten", „auf die Nerven gehen“, "Unfug" bzw. "Umstände machen". Das wesentliche Element ist das "unnötige". Offene Konflikte (Medien), Wettbewerb (z.b. Bewerbung Arbeitsplatz) und Konkurrenz (z.B. Beförderung) werden täglich gelebt. Allgemeingesellschaftliches und rollenunabhängiges "auf die Nerven gehen" wird genderunabhängig abgestraft. Der Eintrag Zicke (Schimpfwort) wird durch den Text des Autors als Plattform zur Verbreitung ideologischer Sichtweisen missbraucht. Der Text ist nicht als Interpretation oder These deklariert, er enthält keine Fakten und spiegelt eine nicht als solche gekennzeichnete politische Haltung wider. Aus meiner Sicht hat das in einem Lexikon-Eintrag nichts zu suchen und sollte umgehend gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von Gaspar Lobo (Diskussion | Beiträge) 20:41, 13. Apr. 2020 (CEST))
- Siehe eins drüber, es ist ein dudengängies Schimpfwort und als solches gekennzeichnet. Das und die Hintergründe dazu erwartet man hier. Siehe Arschloch, Wichser oder Idiot. Und wenn es Polemik geben soll/muss/kann, dann nur Polemik zwischen Quellen (die man gegegneinadersetzen kann) wir sind doch neutral und frei von WP:POV. --Ghormon • Disk 14:47, 11. Mai 2020 (CEST)
Realitätsgehalt
[Quelltext bearbeiten]Derzeitige Formulierung: „Mit der Abwertung als ‚Zicke‘ werden einer Frau folgende Verhaltensweisen zugeschrieben: überspannt, launisch, eigensinnig, selbstverliebt, spitz, neidisch, eifersüchtig, arrogant und/oder ungerecht sein.“ Schon mal die Möglichkeit in Erwägung gezogen, dass in manchen Fällen Frauen - wie Männer auch - tatsächlich überspannt, launisch, eigensinnig, selbstverliebt, spitz, neidisch, eifersüchtig, arrogant oder ungerecht sein könnten? Und dass diese Eigenschaften nicht zugeschrieben werden könnten, sondern vorgefunden? Nur so als Idee zur Entstehung und Verwendung von Schimpfwörtern. Oder soll das definitorisch ausgeschlossen werden, damit es nicht sein kann? --92.196.186.224 10:26, 4. Mai 2020 (CEST)
- Die Frage, die man stellen muss: Quelle, reputabel und wenn ja, immer den Bezug nennen? Es ist wie schon zweimal gesagt ein auf Klischees beruhendes Schimpfwort. --Ghormon • Disk 14:48, 11. Mai 2020 (CEST) Und mir fällt, um das Niveau des Begriffes einzugrenzen, nur der folgende Witz ein: "Warum sagen einige Männer "Schatzi" zu Ihrer Liebsten"? - "Weil sie sich nicht zwischen Schaf und Zicke entscheiden können". --Ghormon • Disk 14:51, 11. Mai 2020 (CEST)
- Den "Witz" kapiere ich nicht. Die Bezeichnung "Schatzi" ist völlig geschlechtsneutral und wird sowohl von Männern wie Frauen benutzt. (nicht signierter Beitrag von 178.14.18.150 (Diskussion) 15:49, 12. Dez. 2021 (CET))
- Ich erkläre aber nur ungern Witze. Die Hauptmessage ist, dass auch in diesem Bereich Quellen gebraucht werden. --Ghormon • Disk 06:39, 13. Dez. 2021 (CET)
- Den "Witz" kapiere ich nicht. Die Bezeichnung "Schatzi" ist völlig geschlechtsneutral und wird sowohl von Männern wie Frauen benutzt. (nicht signierter Beitrag von 178.14.18.150 (Diskussion) 15:49, 12. Dez. 2021 (CET))
Wiedervorlage
[Quelltext bearbeiten]Ich habe oben bereits eine Diskussion zum Thema vorgefunden, die leider in patriarchalische Witzeleien abglitt. Hier erneut das Zitat:
- „Mit der Abwertung als „Zicke“ werden einer Frau folgende Verhaltensweisen zugeschrieben: überspannt, launisch, eigensinnig, selbstverliebt, spitz, neidisch, eifersüchtig, arrogant und/oder ungerecht sein.“
Abgesehen von der grammatikalischen Kostbarkeit ist es komplett unbelegt und daher als TF einzustufen.--Ulf 17:48, 26. Feb. 2021 (CET)
Feministischer und männerfeindlicher Artikel
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel ist das Maximum an Arroganz, Ignoranz und totaler Einseitigkeit. Der Artikel ist geprägt von der linksfeministischen Deutungshoheit des heutigen Zeitgeistes und Ausdruck von Männerfeindlichkeit. Im Prinzip werden mit diesem Artikel weibliche Denk-, Verhaltensweisen und Empfindungen als allgemeingültig dargestellt und jede Abweichung davon als Frauenfeindlichkeit. Im Prinzip wird damit der Welt die weibliche Denkweise aufgezwungen.
Zicke ist kein Schimpfwort, viele Frauen sind wirklich Zicken. Eine weibliche Zicke oder eine männliche Zicke ist eine Person, bei der das Zicken nicht nur ab und zu vorkommt, sondern ein wesentlicher Charakterzug ist, häufig zu beobachten ist und immer wieder für Probleme im zwischenmenschlichen Bereich führt.
Mit Geschlechterstereotypen hat das gar nichts zu tun, denn Frauen können auch auf andere, sachlichere und fairere Weisen Konflikte austragen, als mit Zicken und es gibt auch Männer, die zicken. Nur kommt das Zicken bei Frauen halt so viel häufiger vor, so dass das Zicken zu Recht als weibliche Verhaltensweise gilt. Sogar Psychiater können das bestätigen. Die Autorinnen, welche damit eigentlich der Allgemeinheit ihre Weise des Denkens und Empfindens geradezu aufzwingen wollen und jede Kritik an dieser für sie anscheinend völlig vernünftigen Verhaltensweise des Zickens als illegitim verurteilen quasi als Auflehnung gegen weibliche Emanzipation und weibliches Konfliktverhalten bezeichnen, kommen offenbar nicht aus ihrem weiblichen Empfinden heraus. Sie schlicht nicht willens, eventuell auch ausserstande dazu, sich aus der Froschperspektive zu befreien und die objektive Vogelperspektive einzunehmen. Denn selbst viele Frauen, die keine Zicken sind, erkennen und kritisieren das Zicken auch.
Zicken ist genauso unangenehm und unangebracht, ob es nun von Frauen oder Männern begangen wird. Zicken ist eine in der Situation inadäquate, aggressive, herausfordernde und dekonstruktive Verhaltensweise. Dabei werden Worte im Mund umgedreht und mit zynischen persönlichen Gegenangriffen quittiert, passiver Widerstand geleistet, getrötzelt, Emotionen und Beziehungsfriktionen in normale neutrale Aussagen hineininterpretiert, gefiftelt, getrötzelt und der Streitsucht. Ein weiterer Aspekt oder eine weitere Spielart des Zickens ist das irrationale Verhalten, vor allem in Form von der Logik völlig widersprechenden Einwänden und Widersprüchen, wenn es darum geht, sich Erwartungen zu widersetzen.
Es handelt sich dabei auch um ein emotionales, launisches und hysteisches Verhalten. Diese Verhaltensweise des Zickens wird vor allem von besonders emotionalen Menschen an den Tag gelegt und die Frauenschaft ist nun einmal im Durchschnitt emotionaler.
Typischerweise geschieht dies folgendermassen: Der Mann möchte über etwas rein sachlich diskutieren und auf der Sachebene bleiben. Er macht eine wertfreie Aussage der Seite der Selbstkundgabe oder der Sachebene, diese Aussage wird dann von der Frau uminterpretiert und mit dem Appell- oder dem Beziehungsohr (Vier-Seiten-Modell von Schulz von Thun) aufgenommen und umgehend mit einem persönlichen Gegenangriff, oft besonders zynisch erwidert. Es wird passiver Widerstand geleistet und auf Stur geschaltet. In vielen Fällen handelt es sich auch um den bewussten oder unbewussten Versuch, das Gegenüber emotional zu manipulieren, in die Defensive zu drängen und zu unterwerfen.
Wenn Männer ein solches Zicken an den Tag legen, ist das genau so unangebracht und für solche Männer gibt es ebenfalls verschiedene Ausdrücke. Einer männlichen Zicke verpasst man eher ein anderes Etikett als Zicke (siehe die anderen Kommentare in der Diskussion).
Viele Frauen kommen nicht aus ihrem emotionalen Empfinden und ihrer emotionalen Denkweise heraus und schaffen es nicht richtig in die Rationalität. Sie erwarten dann, dass die ganze Welt, vor allem die Männer auch so denken und fühlen wie sie. Wenn Männer nicht bereit sind dazu, sich der weiblichen Deutungshoheit zu unterwerfen, wird ihnen Frauen-Diskriminierung und Frauenfeindlichkeit vorgeworfen. Aber die Berufswelt, die Welt der Politik, der Wirtschaft und der Technik erfordert allerdings, rationales, sachorientiertes Denken und viel weniger emotionales und personenorientiertes Denken. Unser Alltag ist von Dingen geprägt, deren Erfindung rationales und sachorientiertes Denken verlangt. Das rationale, sachorientierte Denken, zu dem diese Art von Emanzen nicht imstande ist, empfinden sie unreflektiert als Angriff auf die Weiblichkeit und die Frauenrechte.
Sehr viele in Wirtschaft und Technik, teilweise auch in der Politik (in der Politik gibt es besonders viele irrationale Männer und Frauen) erfolgreiche Frauen können diese emotionale Denkweise ablegen und rational im Sinne der Logik denken und handeln. Diese Frauen setzen sich durch, weil sie fähig sind, immer bei der Sache bleiben und die Emotionen aussen vor zu lassen.