Diskussion:Zinsswap
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Nicht verstanden
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich habe die Seite auch nicht verstanden, dabei habe ich BWL studiert.
Hallo Ich versteh ein bischen was von der Materie, aber hier verstehe ich leider nur Bahnhof. Wer findest sich, das mal laientauglich zu formulieren?
Buschfeuer
Hm ... zu fachspezifisch formuliert. Ohne Grundkenntnisse der BWL ist der Artikel so nicht verständlich - und das ist schade, denn die Wikipedia ist eine tolle Möglichkeit für Einsteiger, Begriffe aus dem Wirtschaftsteil der Tageszeitung nachzuschlagen. --Thetawave 00:27, 8. Aug 2005 (CEST)
Die Beschreibungen vom Payer- und Receiver-Swap sind schlicht falsch.
MfG Hannes
Hallo Hannes,
wenn die "Beschreibungen vom Payer- und Receiver-Swap ... schlicht falsch" sind, solltest Du diese lieber korrigieren anstatt hier nur rumzunölen...
Gruß Stonedeath
PS: Zum Payer- und Receiver-Swap folgender Link: [[1]]
Beispiel
[Quelltext bearbeiten]In dem beispiel heisst es: "Ein Unternehmen, welches sich gegen steigende Zinssätze absichern möchte, geht eine Fixed-payer/Variable-Receiver Position ein. Dadurch erhält es immer den aktuellen Marktzins und ist gegen Zinsschwankungen (auch nach unten) abgesichert."
Wieso erhält es immer den aktuellen Marktzins? Das gegenteil ist doch der fall: es koppelt sich vom marktzins ab und erhält einen festen zins. -- ????
Nein. Gerade dadurch, dass es sich vertraglich verpflichtet, einen FIXEN Zinssatz zu zahlen und dafür einen VARIABLEN Zinsatz zu bekommen, sichert es sich gegen steigende Zinsen ab. Es erhält also immer den Marktzins, der sich variabel ändert, egal wie hoch dieser gerade ist... -- EagleSGE 20:11, 7. Sep. 2009 (CEST)
Bewertung
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt Bewertung scheint mir unverständlich zu sein. Wofür stehen in den Formeln die Variablen r, y(i), s? Und sind die anschliessend erwähnten Stichworte (Cash-Flow Darstellung, synthetische Erzeugung, No-Arbitrage) eine Merkliste für Erweiterungen dieses Teils? Leider kenne ich mich damit zu wenig aus, als dass ich selbst Änderungen machen möchte. UrsZH 16:28, 15. Jul 2006 (CEST)
Ich schließe mich der Kritik an. Den Artikel Bewertung kann nur jemand verstehen, der sich bereits sehr gut in diesem Thema auskennt und er wird dann nur das bestätigt finden, was er ohnehin schon weiß. Also für den Durchschnitts-Wikianer, der sich über die Derivate informieren will, bringt dieser Abschnitt rein gar nichts.
Bei der Formel im Abschnitt Par Yield ist nicht nur die Bedeutung der Variablen unkommentiert, sondern auch der Wert, den diese Formel berechnet, nicht erläutert. Was soll mit dieser Formel berechnet werden? Der Gewinn?, das Risiko? eine Wahrscheinlichkeit? Eigentlich ist es ja eine Gleichung, soll damit etwas bewiesen werden?
Ergänzend zu den oben genannten Begriffen ohne Erläuterung wünsche ich mir eine Erläuterung der folgenden Begriffe, die in dem Text vorkommen:
- Floater long
- rollierenden Geldmarktanlage
- Floating Rate Note
- Forward Rate Note
- yield
- yield to maturity
- eine zu pari notierenden Anleihe
- fairer Swapsatz
- Anleihe mit fixem Kupon
- Kuponsatz
- PV
- Duplikationsportfolios
- fairer Swap
- Fix-Payer-Swap
- Zinssensitivität
- Swapsatz
- Forward Rate
Vielleicht wäre es sinnvoll, eine Überarbeiten-Marke in diesen Abschnitt zu setzen. --Julius-m 20:36, 14. Jun. 2007 (CEST)
Formel für gemittelten Zinssatz
[Quelltext bearbeiten]Mich deucht, die Formel für den gemittelten Zinssatz müsste lauten:
denn r bezieht sich auf ein Jahr. Wenn niemand Bedenken äußert, werde ich es demnächst verbessern...
Gruß, Nils
--Klimanis 17:47, 14. Jul. 2008 (CEST) So, erledigt. Da r sich auf ein Jahr bezieht, muss sich der Faktor hinter r auf den Anteil aller d_i an einem Jahr beziehen. Gruß, Nils
--Klimanis 10:58, 15. Jul. 2008 (CEST)
Noch nicht ganz verstanden.
[Quelltext bearbeiten]Mit viel Gehirnschmalz und unter Ausreizung meines abstrakten Vorstellungsvermögen habe ich begriffen, WAS bei einem Zinsswap vor sich geht. Faktisch übernimmt der Darlehensgeber (die Bank) das Zinsrisiko.
Was ich nicht verstanden habe, WARUM macht das die Bank?
Ein Argument könnte sein, dass die Bank damit dem Kunden entgegenkommt, um überhaupt das Darlehensgeschäft abzuschließen. Warum geht dann aber die Bank nicht den einfachen Weg und bietet von vornherein ein Darlehen mit einem Festzins an?
Zwar sind Langzeitdarlehen mit Festzins nach BGB nach zehn Jahren vom Darlehensnehmer kündbar, aber gerade deswegen verstehe ich nicht, was an der Zinsswapmethode so attraktiv sein soll, weder für den Darlehensnehmer, noch den Darlehensgeber. Kleinalrik 00:39, 4. Feb. 2010 (CET)
- Der Swap muss ja nicht zwingend zwischen Darlehehnsnehmer und der Bank abgeschlossen werden. So kann der Darlehensnehmer mit der 1. Bank einen variabel verzinslichen Kredit abschließen und mit der 2. Bank einen Swap. Oder die Bank bietet direkt einen Festzinskredit an. Sofern sie das Zinsrisiko daraus nicht tragen möchte, schließt sie am Markt einen Swap ab.
- Kündigungsrechte nach BGB sind übrigens gar nicht so trivial abzusichern. Dafür brauchst du dann neben einem Swap noch eine Swaption.
- Du hast noch nach dem Grund der Bank gefragt. Meist ist es so, dass sie in ihrem täglichen Geschäft sowohl mal fixe als auch variable Zahlungen erhält (z.b. ein Kreditnehmer, der fix, und einer, der variabel zahlen möcht), Oder aber solche Zahlungen dann am Markt hedgen kann. Verbunden mit einer kleinen Marge ist das somit ein attraktives Geschäft. Hilft dir das weiter? -- Fruchtcocktail ¡digame! 22:51, 4. Feb. 2010 (CET)
- Ja, das hilft mir im großen und ganzen weiter.
Allerdings, jetzt, in der aktuellen Situation; was würde eine Bank dazu bewegen, jetzt einen Zinsswap zu gewähren? Die Zinsen sind schon am Boden, können also nur mehr steigen. Selbst ein Swap am Markt ist schwer vorstellbar, da auch etwaige Anleger am Markt wissen, dass der Zins nur noch nach oben kann.
Das wäre ja so, als ob eine Versicherung im März eine Police gegen steigende Temperaturen anbieten würde. Oder kann eine Bank selbst in dieser Situation das eigene Zinsrisiko eines Swaps absichern? Kleinalrik 13:53, 5. Feb. 2010 (CET)- auch wenn das Zinsniveau niedrig ist, kann es noch weiter fallen (Es gibt zur Zeit zum Beispiel auch Privatkunden, die ihre Ersparnisse in Festgeld anlegen, was demnach auch unsinnig sein müsste). Und wenn jemand eine Zinssteigerung erwartet, dann kann er ja als Empfänger der fixierten Zinszahlungen nur zu einem höhren Swapsatz den Swap eingehen... -- Fruchtcocktail ¡digame! 22:58, 9. Feb. 2010 (CET)
- ...nur zu einem höhren Swapsatz... Ja, so ergibt das Sinn. Danke, ich hab's nun wirklich verstanden. Kleinalrik 17:26, 11. Feb. 2010 (CET)
- auch wenn das Zinsniveau niedrig ist, kann es noch weiter fallen (Es gibt zur Zeit zum Beispiel auch Privatkunden, die ihre Ersparnisse in Festgeld anlegen, was demnach auch unsinnig sein müsste). Und wenn jemand eine Zinssteigerung erwartet, dann kann er ja als Empfänger der fixierten Zinszahlungen nur zu einem höhren Swapsatz den Swap eingehen... -- Fruchtcocktail ¡digame! 22:58, 9. Feb. 2010 (CET)
- Ja, das hilft mir im großen und ganzen weiter.
Unterpunkt Anwendung überflüssig
[Quelltext bearbeiten]Der erste der beiden Sätze unter dem Punkt Anwendung ist eine 1 zu 1 Wiederholung des Satzes aus der Einleitung. Der zweite Satz könnte meiner Meinung nach auch woanders untergebracht werden. Auf jeden Fall sollte man hier nach dem Motto „So kurz wie möglich, so lang wie nötig.“ keinen extra Unterpunkt für einen Satz stehen lassen. --Keppchen (Diskussion) 09:04, 13. Jan. 2014 (CET)
Die beiden Vertragsseiten (Legs) eines Swaps
[Quelltext bearbeiten]Ist das so korrekt? Nach etwas Recherche sieht es für mich danach aus, dass nicht die Vertragsseiten als Legs bezeichnet werden, sondern die Zahlungsströme. Siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Swap_(finance). (nicht signierter Beitrag von 80.187.96.214 (Diskussion) 18:45, 10. Mär. 2014 (CET))
Absatz ist unrichtig
[Quelltext bearbeiten]Somit hat sich das Unternehmen A gegen steigende, aber auch gegen fallende Zinsen abgesichert, wobei ihm bei fallenden Zinsen ein Vorteil entgeht.
1) vorteil nur bei steigenden 2) blödsinn absicherung bei fallenden (nicht signierter Beitrag von 178.165.129.241 (Diskussion) 08:52, 29. Jul 2016 (CEST))
- Ja, richtig. Ich habe den Satz neu formuliert.--JFKCom (Diskussion) 15:48, 9. Jun. 2017 (CEST)
Emittentenrisiko ist bei Risiken im Artikel nicht genannt. --78.49.44.229 22:24, 23. Jan. 2023 (CET)