Diskussion:Zita von Bourbon-Parma
Geburtsdatum
[Quelltext bearbeiten]Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie führen an, daß Zita am 9. Mai geboren an und führen Sie aber am 9. April unter Geburten an. Worin liegt der Sinn dieser Art von Darlegung?
Peter Findeisen aus Dresden (nicht signierter Beitrag von 84.179.122.172 (Diskussion) 9.April 2006)
- War wohl ein Irrtum. Ich habe sie aus dem 9. April gelöscht. --Österreicher 20:02, 9. Apr 2006 (CEST)
Liebe Wikipädianer! Nach Ihrem Artikel war Zita von Bourbon-Parma von 1916 bis 1918 österreichische Kaiserin, obwohl sie bereits 1989 gestorben sei. Ein einmaliger Fall, vom Himmel herab zu regieren, wie es scheint. (nicht signierter Beitrag von 93.242.37.221 (Diskussion) 01:13, 30. Apr. 2011 (CEST))
- Ja, wir zählen hier ganz extravagant von vorne nach hinten ;-) Sie lebte von 1892 bis 1989 und war Kaiserin von 1916 bis 1918. --Otberg 09:56, 30. Apr. 2011 (CEST)
Zita hat nicht "regiert"
[Quelltext bearbeiten]Ich habe folgende Formulierung geändert: "Die neunzigjährige Zita kehrte nach dreiundsechzigjährigem Exil in das Land zurück, welches sie einst als Kaiserin regiert hat."
Zita war lediglich die Frau des Kaisers; sie selbst hatte niemals Anteil an den Regierungsgeschäften. Dies war auch der Grund, weshalb Kreisky sie ohne Verzichtserklärung einreisen liess, denn sie hätte auch im Falle einer Restauration nicht "regieren" können. - Palacky 12:32, 21. Sep. 2007 (CEST)
Körper/Herz
[Quelltext bearbeiten]Warum wurden Körper und Herz (Wien/Muri) nach dem Tod getrennt? Wie ging das vonstatten, und welchen Zweck soll das haben? Würde mich mal interessieren ... Michael Kühntopf 15:42, 9. Mär. 2010 (CET)
- Allgemein: lange Tradition → Kapuzinergruft. aktuelle Verteilung: Körper in der Kaisergruft, Herz beim Herzen ihres Mannes in Muri. --Franz (Fg68at) 23:45, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Da wird jetzt geholfen: Kloster Muri#Loretokapelle - Habsburgergruft --Franz (Fg68at) 02:56, 24. Jul. 2011 (CEST)
Zitas Familien- und bürgerlicher Name
[Quelltext bearbeiten]Seit ihrer Eheschließung ist Zitas erster Familienname der ihres Gatten Karl, Habsburg-Lothringen. Nach dem Ende der Monarchie 1918 und der Ausrufung der Republik Deutschösterreich ist somit Zitas Name als österreichische Staatsbürgerin "Zita Habsburg-Lothringen". Dieser Name sollte zumindest als Untertitel vermerkt werden, nachdem dies der Name war, den sie die meiste Zeit ihres Lebens als Österreicherin bis 1989 trug.
AT, 14. April 2011, 01:07 CEST (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.118.33.82 (Diskussion) )
Unsinn, Zitas Name war "Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn usw.", nichts mit "Habsburg". Sie heiratete noch in der Zeit der Monarchie und hat daher ihren Namen und alle Titel behalten. Sie ist vom österreichischen Adelsaufhebungsgesetz gar nicht betroffen, da dieses ja nicht die Unterschrift des Kaisers trägt und daher illegal ist. Auch wenn man es als legal ansehen will, regelt es doch nur das Führen von Adelsnamen in Österreich und ab 1919. Wäre Kaiserin Zita also eine Bürgerin der "Republik Österreich" geworden und es hätten hier standesamtliche Eintragungen vorgenommen werden sollen, dann erst hätte man die Titel weggelassen. Aber sie wurde nie Bürgerin der "Republik Österreich", jenes illegalen Revolutionsstaates, sondern sie blieb zeitlebens Kaiserin der Donaumonarchie. Und lebte im Exil. Gesetze der illegalen Revoluzzer hatten für sie daher keine Geltung. 91.56.78.179 16:50, 22. Jan. 2013 (CET)
- Als Österreicherin hat Zita seit 10. April 1919, dem Tag des In-Kraft-Tretens des Adelsaufhebungsgesetzes, amtlich Zita Habsburg-Lothringen geheißen. Ungarn blieb bis 1946 Monarchie (wenn auch seit 1921 ohne König); dort konnte Zita, die wie Karl I. gleichzeitig ungarische Staatsbürgerin war, also bis 1946 Titel weiterführen, - allerdings nicht den Titel Königin von Ungarn, weil die Habsburger im ungarischen Dethronisationsgesetz 1921 förmlich entthront wurden. Welche Regeln in Ungarn ab 1946 bestanden, ist mir nicht bekannt. Sollte Zita Habsburg-Lothringen weitere Staatsbürgerschaften besessen haben, hätte sich die Zulässigkeit der Führung adeliger Titel nach den Vorschriften des jeweiligen Landes ergeben. Beispiel von heute: Der Tscheche Karel Schwarzenberg kann sich als Bürger des Kantons Zürich Fürst zu Schwarzenberg nennen; das ist dort zwar kein Adelstitel, aber sein bürgerlicher Name. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 21:10, 23. Jan. 2013 (CET)
- Ist eine Staatsangehörigkeit Zitas ab dem Ende der Monarchie denn überhaupt belegbar bzw. ist ihr jemals irgendein Pass ausgestellt worden? Einen der Republik Österreich dürfte sie jedenfalls nie besessen haben, da sie die dafür erforderliche Verzichtserklärung verweigerte - um den Preis, Österreich verlassen zu müssen und nicht ohne weiteres wieder einreisen zu können. Insofern müßte der letzte Satz der Einleitung lauten: Seit dem Adelsaufhebungsgesetz von April 1919 wurde ihr, wie allen anderen Angehörigen des ehemaligen Herrscherhauses Habsburg auch, von der Republik Österreich der amtliche Familienname Habsburg-Lothringen zugewiesen. Zita unterwarf sich dieser Gesetzgebung zeitlebens jedoch nicht und lebte fortan im Exil.
- Nach meiner Auffassung müßte sie als staatenlos gelten, sofern sie nicht im Exil irgendwo (Schweiz?) eingebürgert wurde. --Skendix (Diskussion) 17:24, 8. Aug. 2020 (CEST)
- Als Österreicherin hat Zita seit 10. April 1919, dem Tag des In-Kraft-Tretens des Adelsaufhebungsgesetzes, amtlich Zita Habsburg-Lothringen geheißen. Ungarn blieb bis 1946 Monarchie (wenn auch seit 1921 ohne König); dort konnte Zita, die wie Karl I. gleichzeitig ungarische Staatsbürgerin war, also bis 1946 Titel weiterführen, - allerdings nicht den Titel Königin von Ungarn, weil die Habsburger im ungarischen Dethronisationsgesetz 1921 förmlich entthront wurden. Welche Regeln in Ungarn ab 1946 bestanden, ist mir nicht bekannt. Sollte Zita Habsburg-Lothringen weitere Staatsbürgerschaften besessen haben, hätte sich die Zulässigkeit der Führung adeliger Titel nach den Vorschriften des jeweiligen Landes ergeben. Beispiel von heute: Der Tscheche Karel Schwarzenberg kann sich als Bürger des Kantons Zürich Fürst zu Schwarzenberg nennen; das ist dort zwar kein Adelstitel, aber sein bürgerlicher Name. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 21:10, 23. Jan. 2013 (CET)
Staatsbürgerschaften hängen nicht davon ab, ob Pässe ausgestellt werden. Zita Habsburg-Lothringen ist von Österreich nie ausgebürgert worden. Das Adelsaufhebungsgesetz und das Habsburgergesetz, beide 1919 erlassen, galten auch für Zita; es war und ist bis heute nicht vorgesehen, dass sich einzelne Staatsbürgerinnen der Gesetzgebung "unterwerfen". Zita ist als 90jährige in Österreich eingereist, nachdem König Juan Carlos und Bundeskanzler Kreisky Einigung darüber erzielten, dass sie dem Habsburgergesetz nicht unterliegt. Sie wurde später in der Kapuzinergruft in Wien bestattet. Zu Staatenlosigkeit Zitas gibt es also keinerlei Fakten. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 18:17, 8. Aug. 2020 (CEST)
- Ganz so eindeutig ist die Sache nicht. Laut Ilse Reiter-Zatloukal war die Staatsangehörigkeit der Habsburger in der 1. Republik durchweg ein umstrittenes Politikum ohne Konsens - während die Christlichsozialen aufgrund des Heimatrechts auch den Habsburgern die österreichische Staatsbürgerschaft grundsätzlich zubilligten, wurde diese von den Sozialdemokraten von der Verzichtserklärung abhängig gemacht. Die Auslegung im letzteren Sinne wird dabei durch die Verwendung des Begriffs Ausweisung in § 2 des Habsburgergesetzes gestützt, da eigene Staatsbürger prinzipiell gar nicht ausgewiesen werden können. Somit kann diese bewußt gewählte Formulierung durchaus als Ausbürgerung verstanden werden. Entscheidungen in Angelegenheiten von Habsbugern sind jedenfalls im Sinne beider Lesarten erfolgt - entsprechend der aktuellen Mehrheitsverhältnisse oder Tendenz der jeweiligen Behörde.[1]
- Was nun Zita betrifft, so ist natürlich unstrittig, dass sie sich zeitlebens als Österreicherin empfunden hat wie auch dass die Habsburger- und Adelsaufhebungsgesetze sie aus Sicht des Gesetzgebers einschlossen. Gleichwohl war deren Gültigkeit auf Österreich beschränkt, das Zita bei Inkrafttreten bereits verlassen hatte und für über 60 Jahre nicht wieder betreten sollte. Laut Literatur[2] besass sie einen spanischer Pass auf den Namen Herzogin von Bar, mit dem sie ab 1982 auch wieder nach Österreich einreisen durfte. Demnach wäre dies als ihr bürgerlicher Name außerhalb Österreichs in der Zeit des Exils anzusehen. --Skendix (Diskussion) 19:05, 12. Aug. 2020 (CEST)
Kaiserin?
[Quelltext bearbeiten]Frage an die historischen Spezialisten: War Zita wirklich auch Kaiserin? Oder war das nur - so wie bei Maria Theresia (vgl auch FN 3 in der Liste d. EH. von Ö. der Habsburg-Lothringer) - Selbstzuschreibung von ihr selbst, ihrer Familie und von außen? So zeigt auch das Taferl vor ihrem Sarg in der Kapuzingergruft (siehe Bild wie im Artikel gezeigt), dass sie zwar "Prinzessin", "Gemahlin von Kaiser Karls I.", "Königin von Böhmen, gekrönte Königin von Ungarn" war - aber keine Erwähnung, Kaiserin gewesen zu sein. So oder so, sollte das IMHO im Artikel erklärt werden: Wieso sie tatsächlich Kaiserin war. - Oder eben nur Kaiserin genannt wurde, weil … --Elisabeth 22:53, 19. Jun. 2011 (CEST)
- Die Ehefrauen der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und des Kaisertums Österreich (hier die Frauen Franz I. sowie Elisabeth und Zita) wurden stets als Kaiserinnen bezeichnet (siehe z. B. Hof- und Staatskalender auf alex.onb.ac.at) und waren mit Eure Majestät anzusprechen und in Texten als Ihre Majestät zu bezeichnen; das verlangte das Hofzeremoniell. Sie hatten aber als Kaiserinnen keine staatsrechtliche Funktion außer der, nach Möglichkeit einen Kronzprinzen zur Welt zu bringen, falls dieser nicht schon, wie Otto bei Zita, vor der Amtsübername des Ehemannes geboren wurde.
- Ausnahme: Maria Theresia, als Kaiserin tituliert, war zwar nur Kaisersgattin, aber aus eigenem Recht Monarchin von Österreich, Böhmen, Ungarn usw.
- Zita wurde offensichtlich im Dezember 1916 in Budapest mitgekrönt, daher dieser Titel. Im Kaisertum Österreich wurden außer bei Ferdinand I., der noch zu Lebzeiten Franz' I. zum König von Ungarn gekrönt wurde, keine Krönungszeremonien durchgeführt. Hier wurde also im genauen Wortsinn auch kein Thron bestiegen, wie dies bei Krönungen symbolisch stattfindet. --Wolfgang J. Kraus 20:33, 5. Jul. 2011 (CEST)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Das ist hier weder der Katholische Heiligenkalender noch die Neue Post oder wie diese Postillen heißen mögen, sondern eine Enzyklopädie. In der vorliegenden Form ist der Artikel nicht enzyklopädisch.--Altaripensis 20:12, 5. Jul. 2011 (CEST)
Titel
[Quelltext bearbeiten]Bei der Einlasszeremonie bei ihrer Beerdigung wurde sie als „Infantin von Spanien, Prinzessin von Portugal und von Parma“ bezeichnet. Parma ist mir klar, das geht über den Titel ihres Vaters. Vielleicht kann man im Artikel noch erklären wie Portugal und Spanien abgeleitet sind. --Franz (Fg68at) 23:38, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Der spanische Titel kommt daher, dass sie eine Bourbonin ist, wie der spanische König, wenn auch aus der italienischen Seitenlinie. Ihr Ur-Urgroßvater war der spanische König Carlos IV. Der portugiesische Titel kommt daher, dass ihre Mutter aus dem Haus Bragança stammt, der ehemaligen königlichen Familie von Portugal. Sie war die Enkelin des portugiesischen Königs Miguel I. Sie ist aber auch mit dem Haus Savoyen, der königlichen Familie von Italien, verwandt gewesen. Einer ihrer Ur-Großväter war Viktor Emanuel I. (Sardinien-Piemont). Über den ist sie übrigens auch noch mit dem Haus Stuart verwandt, der entmachteten früheren schottisch-englischen Köngisfamilie. Man könnte sagen, sie ist mit dem ganzen katholischen westeuropäischen Hochadel verwandt gewesen. Sie hat sogar habsburgisches Blut in ihren Adern gehabt. Ihre Großmutter mütterlicherseits, Maria Klementine von Österreich (1777–1801), war die Tochter von Kaiser Leopold II. (HRR). Ihr Ehemann war auch ein Nachkomme vom dem selben Kaiser Leopold II., nämlich dessen Ur-Ur-Urenkel. Es war also ihr Urgroßvater und sein Ur-Ur-Urgroßvater.
- Wenn man's jetzt nicht dynastisch, sondern genetisch nachverfolgen will, wird's noch interessanter. Verfolgt man ihre mitochondriale Abstammungslinie (die mtDNA wird ja immer nur von Mutter zu Tochter weiter gegeben) dann kommt man nach Polen: ihre Mutter Maria Antonia von Portugal, war die Tochter von Adelheid von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Diese war die Tochter von Charlotte Joachime von Spanien, diese war die Tochter von Maria Luise von Bourbon-Parma. Diese war die Tochter von Marie Louise Élisabeth de Bourbon. Diese wiederum war die Tochter von König Ludwig XV. von Frankreich und dessen aus Polen stammender Frau Maria Leszczyńska. Diese war die Tochter von Katharina Opalińska aus Posen. Die Katharina war die Tochter von Zofia Czarnkowska. Hier beginnt die de.WP zu streiken, die englische hat aber einen Artikel über diese Dame: en:Zofia Czarnkowska Opalińska. Diese Zofia wiederum war die einzige Tochter von Theresa Zaleska, die 1660 bei deren Geburt gestorben ist ([1]). Deren Mutter wiederum hat Anna Mileżyńska geheissen, was nur die französische Wikipedia weiß (siehe fr:Sofia_Anne_Czarnkowska). Über diese Anna wiederum weiß nur die englische Wikipedia bescheid: en:Anna Miełżyńska. Diese Anna Miełżyńska ist übrigens die direkte mütterliche Vorfahrin des heutigen spanischen Königs Juan Carlos I. und somit natürlich auch von unserem Otto. Der Otto hat also die selbe mtDNA gehabt, wie der Juan Carlos. Das kann man so ganz ohne Gentest behaupten, weil mater semper certum est. Der Karli und der György haben natürlich andere mtDNA, weil deren Mama war ja keine Tochter von der Zita, sonder die Regina von Sachsen-Meiningen und deren älteste mütterliche Vorfahrin, die ich finden konnte ist eine Maria Anna Therese Hebel (1795 - 1862) aus Erfurt ([2]). --El bes 19:12, 21. Okt. 2011 (CEST)
Bild der Hochzeit
[Quelltext bearbeiten]Kann mir jemand erklären warum auf dem Foto der Hochzeit Fürstin Maria Antonia von Burbon Parma dem Kaiser von Österreich die Zunge rausstreckt und der das scheinbar auch noch lustig findet und Ihr zuzwinkert?? (nicht signierter Beitrag von Traumant (Diskussion | Beiträge) 13:34, 31. Dez. 2011 (CET))
- Wenn man das Bild vergrößert, sieht man, dass sie nicht die Zunge rausstreckt, sondern eine sehr breite Unterlippe hat. Ob das Maria Antonia von Bourbon-Parma war, weiß ich nicht. Ich hätte wegen der Lippe eher auf eine Habsburgerin getippt.--87.178.15.162 11:48, 14. Mär. 2019 (CET)
Trauerfeier und Bestattung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gestern den Abschnitt über Zitas Trauerfeier und Bestattung um wesentliche Details erweitert, die ich zum Teil aus der ORF-Berichterstattung über das Begräbnis 1989 übernommen hatte - darin Angaben zur Strecke des Trauerzuges, Teilnehmer etc. Aber es wurde gelöscht, weil es angeblich zu detailliert sei. Für mich war es relevant - Naja, dann halt nicht. Adelshaus (Diskussion) 01:03, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Sorry, hier ist Enzyklopädie, nicht Hofberichterstattung oder Boulevard. Hier sollen mit nüchterner Sprache, in knapper Form wesenliche Fakten zum Thema stehen. Nichts weiter. --Otberg (Diskussion) 09:30, 5. Apr. 2012 (CEST)
- haha, dann muss der gestrenge wächter über die Enzyklopädie aber sofort Bestattung Zitas von Bourbon-Parma löschen. (nicht signierter Beitrag von 87.178.25.188 (Diskussion) 15:38, 11. Okt. 2015 (CEST))
Vornamen
[Quelltext bearbeiten]Zita hatte acht(!) weitere Vornamen, die in diesem Artikel fehlen.--Suessmayr Diskussion 12:23, 24. Jun. 2018 (CEST)
- Warum ergänzt du sie dann nicht? It’s a wiki … Troubled @sset Work • Talk • Mail 17:49, 24. Jun. 2018 (CEST)
- Stehen nicht schon genug Vornamen in der Einleitung? --Otberg (Diskussion) 18:38, 24. Jun. 2018 (CEST)
- ↑ https://homepage.univie.ac.at/ilse.reiter-zatloukal/aaalle%20Publ%20in%20pdf/BRG%C3%96-Habsburger_Staatsb%C3%BCrgerschaft.pdf
- ↑ Helge Reindl: Zita. Eine Kaiserin kehrt heim. Herder, Wien 1989 (S. 29 u. 36)