Diskussion:Zollbahnhof Homburg (Saar) West
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Vielen Dank für den interessanten Artikel! Ich bitte jedoch um Überprüfung des Lemmas, da der Bahnhof zumindest zeitweise offiziell "Homburg-Güterzoll" und evtl. auch mal Homburg (Saar) Vbf hieß, während mir eine offizielle Bezeichnung "Zollbahnhof Limbach-Altstadt" bislang nicht bekannt geworden ist. Wer kennt die genaue Geschichte der Bahnhofsnamen und kann diese in den Artikel einfügen sowie ihn ggf. zum richtigen Lemma (d. h. letzte offizielle Bezeichnung, siehe bitte Wikipedia:Namenskonventionen#Bahnhöfe) verschieben? Humpyard 20:07, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Beide von Dir vorgeschlagenen Bezeichnungen liefern unter Google keine Ergebnisse, auch in abgewandelter Schreibweise. Die Bezeichnung so, wie das Lemma hier heißt, ist heute allgemein gebräuchlich (s. Google: Genau in der Schreibweise sechs, ohne Bindestrich - also in drei Worten - sogar über 60 Treffer). Von einem Verschieben halte ich deshalb nichts. --Lantus 09:08, 9. Aug. 2007 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur: Zollbahnhof Limbach-Altstadt (Archivierung Kandidatur 21. bis 28. August 2007)
[Quelltext bearbeiten]Der ehemalige Zollbahnhof Limbach-Altstadt ist über 50 ha groß und liegt in der Gemeinde Kirkel unmittelbar parallel-nördlich zur B 40 zwischen dem Kirkeler Ortsteil Limbach und Homburg (Saar). Neben der Lagerung von Material zum Bau und Erhalt des Bahnkörpers sind weite Teile brachgefallen und stellen ein hochwertiges ökologisches Biotop dar, das im Landesentwicklungsplan „Umwelt“ des Saarlandes mittlerweile den Status „Vorranggebiet für Naturschutz“ erhalten hat. 217.226.244.187 21:41, 21. Aug. 2007 (CEST)
Meiner Meinung nach ein guter Kandidat für das begehrte L-Zeichen in der oberen rechten Ecke! ;-)) --Lantus 12:42, 21. Aug. 2007 (CEST)
Liesel 10:28, 22. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Ständiger Wechsel unmotivierter Wec hsel der Zeitform. Die drei Abschnitte des Artikels sind gleichlang. Obwohl laut dem Lemma vor allem der zweite Abschnitt zum eigentlichen Zollbahnhof ausführlicher behandelt werden müsste. Es fehlen Angaben zu den baulichen Anlagen und Gleisen, sowie zum Betriebsablauf. Auch die nachfolgenden Betrachtungen kommen etwas unzusammenhängend. Ein Teil steht am Anfang und ein Teil am Ende.Reinhard Dietrich 15:36, 27. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Schlecht gegliedert. Die grünen Aspekte, die verkehrliche Bedeutung, der Stellenwert für die Zollbehandlung müssten klarer formuliert, in einzelnen Abschnitten getrennt erklärt und erst dann aufeinender bezogen werden. Wirkt in der jetztigen Form etwas wirr. Kann man eine Schlucht sprengen??? -Kriterien nicht. --my name 15:43, 27. Aug. 2007 (CEST)
Kontra - erfüllt dieSesqui (nicht signierter Beitrag von 212.183.116.172 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 12. Aug. 2009 (CEST))
Kontra - Der ueberwiegende Teil der im Artikel aufgeführten Daten ist nicht durch Quellen belegt.Grenze stimmt nicht
[Quelltext bearbeiten]In der eingefügten Abbildung über die Lage des Bahnhofes ist m. E. die Grenze zwischen Saargebiet und Deutschland falsch eingezeichnet. Ich bin mir fast sicher, daß Homburg auch zum Saargebiet (1920-35) gehört hatte. (finde nur leider grad keine Karte, die das belegen würde) --glglgl ✉ 19:37, 16. Mai 2010 (CEST)
- Natürlich hat Homburg zum Saargebiet gehört, aber auf der Karte ist gar keine Landesgrenze eingezeichnet. Wahrscheinlich meinst Du die Bahnstrecken?--Tara2 04:00, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, ich meine die gestrichelt-gepunktete Linie in der Mitte. Könnt aber die Gemeinde-/Gemarkungsgrenze sein, wenn ich so drüber nachdenke.. --glglgl ✉ 08:25, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Jetzt habe ich erst gesehen, was Du meintest. Die Karte war falsch beschriftet! Die Landesgrenze war zwischen Eichelscheid u. Vogelbach. Als Ortskundiger kam ich gar nicht auf die Idee die Grenze zwischen Altstadt u. Homburg zu suchen. Ich wusste gleich, daß das die Gemeindegrenze ist. Ich habe es berichtigt.--Tara2 20:07, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Ach so die, ja das ist die Gemeindegrenze. Auf der einen Seite Homburg mit den Stadteilen Beeden und Erbach-Lappentascherhof auf der anderen die Kirkeler Gemeindeteile Altstadt u, Limbach.--Tara2 21:14, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Entschuldigung, ich werde jetzt erst aufmerksam auf diese Diskussion: Die Karte hatte ich gezeichnet und habe zur leichteren Orientierung für den heutigen Betrachter die heutige Bebauung und die heutigen Grenzen mit eingezeichnet. Meint Ihr, man sollte das in der Legende mit angeben? —
Lantus
— 22:08, 21. Aug. 2010 (CEST)- Das würde solche Fragen sicher vermeiden! Vielleicht einfach mit Gemeindegrenze kennzeichnen? Hilfreich wäre es vielleicht auch Erbach, dort werden die Anlagen von SRP u. Bowesa ja heute noch genutzt, den Lappentascherhof u. das ehemalige BW Depot einzutragen. Auch der heutige Verlauf des Schwarzweihergrabens wäre vielleicht interessant.--Tara2 11:12, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die Anregungen. Ich werds aber erst im Laufe der Woche schaffen. —
Lantus
— 12:15, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die Anregungen. Ich werds aber erst im Laufe der Woche schaffen. —
- Das würde solche Fragen sicher vermeiden! Vielleicht einfach mit Gemeindegrenze kennzeichnen? Hilfreich wäre es vielleicht auch Erbach, dort werden die Anlagen von SRP u. Bowesa ja heute noch genutzt, den Lappentascherhof u. das ehemalige BW Depot einzutragen. Auch der heutige Verlauf des Schwarzweihergrabens wäre vielleicht interessant.--Tara2 11:12, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Entschuldigung, ich werde jetzt erst aufmerksam auf diese Diskussion: Die Karte hatte ich gezeichnet und habe zur leichteren Orientierung für den heutigen Betrachter die heutige Bebauung und die heutigen Grenzen mit eingezeichnet. Meint Ihr, man sollte das in der Legende mit angeben? —
- Ach so die, ja das ist die Gemeindegrenze. Auf der einen Seite Homburg mit den Stadteilen Beeden und Erbach-Lappentascherhof auf der anderen die Kirkeler Gemeindeteile Altstadt u, Limbach.--Tara2 21:14, 21. Aug. 2010 (CEST)
Beim durchlesen ist mir eben noch aufgefallen: Genau hier kreuzt die Pfälzische Ludwigsbahn die Grenze - das ist so falsch, die Grenze war auch damals zwischen Eichelscheid u. Vogelbach.Der Bahnhof wurde nur zur Zollabfertigung genutzt,was mit dem Grenzverlauf nicht direkt was zu tun hat!--Tara2 11:26, 22. Aug. 2010 (CEST)
Funktion
[Quelltext bearbeiten]Mir stellt sich hier die Frage: Wurde der Zollbahnhof von 1945- 1956 denn eigentlich nicht wieder als Zollbahnhof genutzt?--Tara2 14:05, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Kann eigentlich nicht, da die im Krieg zerstörte Brücke im Westen nicht wieder aufgebaut wurde. Ich denke, das wird eher den Charakter eines Abstellbahnhofes gehabt haben. Welche offizielle Bezeichnung es hatte, ist eine andere Frage. —
Lantus
— 14:11, 22. Aug. 2010 (CEST)- Was heißt im Westen? Wo lag die denn? In Altstadt geht doch immer noch eine Brücke über die Straße.--Tara2 19:15, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, was da über die Straße (L222) geht, ist die Trasse der Ludwigsbahn Kaiserslautern–Saarbrücken. Unmittelbar nördlich parallel dazu verlief die Trasse zum Zollbahnhof (s. ACME Mapper). Die Brücke war an der Stelle, die mit dem Fadenkreuz gekennzeichnet ist und existiert seit 1945 nicht mehr. —
Lantus
— 11:22, 23. Aug. 2010 (CEST)- Ich meinte die über die L114. Bis zur L119 bzw. L222 kommen die Geleise doch gar nicht? Wo ist die Information mit der gesprengten Brücke eigentlich her? Wie gesagt über die L114 geht heute noch eine Brücke! Ich finde aber auch irgendwie kein Fadenkreuz? Eben sehe ich gerade, da muss über die 114 noch eine zweite Brücke gestanden haben.--Tara2 15:44, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ei, ich verstehe Deine Fragen nicht so ganz. Warst Du schon einmal vor Ort? Da sieht man die Brückenreste. Seit der Neueinzäunung vor 1-2 Jahren kommt man nicht mehr überall so gut hin. — Sowohl auf dem Satellitenbild als auch auf der Karte im Artikel sind beide Brücken (sowohl über die L222 als auch über die L114 gut zu sehen, sowohl die Trasse der Ludwigsbahn als auch die westl. Zuführung zum Zollbahnhof. —
Lantus
— 19:38, 23. Aug. 2010 (CEST)- Über die 222, das ist die Straße die vom Kreisel am Ortseingang von der Windschnorr auf die Hauptstraße geht, geht laut Karte die Strecke von Homburg nach Saarbrücken die hat doch mit dem Zollbahnhof nichts zu tun? Diese Brücke steht heute noch u. ist auch noch in Betrieb, wo sollten sonst die ICE fahren? Laut der Karte mus die Brücke die Du meinst ebenfalls an der 114, das ist die Straßedie von der Landstraße Limbach - Homburg auf die Ortsstraße, gewesen sein. Vermutlich auf dem Gelände von Landmaschinen Körner.--Tara2 20:27, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe mir eben das Satbild mal angeschaut: Auf der Karte ist ein Fehler (aus heutiger Sicht, vielleicht war der Straßenverlauf früher ja anders?) Die 222 geht nur bis auf die Windschnorr. Von hier kommt man nicht auf die andere Seite der Bahngleise. Um in die andere Dorfhälfte zu gelangen muss man Richtung Homburg bis zum besagten Kreisel fahren.--Tara2 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ei, ich verstehe Deine Fragen nicht so ganz. Warst Du schon einmal vor Ort? Da sieht man die Brückenreste. Seit der Neueinzäunung vor 1-2 Jahren kommt man nicht mehr überall so gut hin. — Sowohl auf dem Satellitenbild als auch auf der Karte im Artikel sind beide Brücken (sowohl über die L222 als auch über die L114 gut zu sehen, sowohl die Trasse der Ludwigsbahn als auch die westl. Zuführung zum Zollbahnhof. —
- Ich meinte die über die L114. Bis zur L119 bzw. L222 kommen die Geleise doch gar nicht? Wo ist die Information mit der gesprengten Brücke eigentlich her? Wie gesagt über die L114 geht heute noch eine Brücke! Ich finde aber auch irgendwie kein Fadenkreuz? Eben sehe ich gerade, da muss über die 114 noch eine zweite Brücke gestanden haben.--Tara2 15:44, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, was da über die Straße (L222) geht, ist die Trasse der Ludwigsbahn Kaiserslautern–Saarbrücken. Unmittelbar nördlich parallel dazu verlief die Trasse zum Zollbahnhof (s. ACME Mapper). Die Brücke war an der Stelle, die mit dem Fadenkreuz gekennzeichnet ist und existiert seit 1945 nicht mehr. —
- Was heißt im Westen? Wo lag die denn? In Altstadt geht doch immer noch eine Brücke über die Straße.--Tara2 19:15, 22. Aug. 2010 (CEST)
Sorry, besser erklären kann ich Dir das nicht. Vielleicht versucht es mal jemand anders, der sich hier auskennt. —Lantus
— 21:19, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß Du viele findest die sich dort besser auskennen als ich. Und auf dem von Dir angegebenen Satbild ist zu erkennen, daß dort anscheinendnoch eine Trasse über die L 114 gegangen ist. Diese Trasse geht schon vor der Blies wieder auf die Hauptstrecke Die L 222 endet (hinter der Blies) mitten in Limbach, wo es zum Tüv geht dort war mit Sicherheit niemals eine Brücke mit Gleisanschluss an die Hauptstrecke.--Tara2 21:31, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ein letzter Versuch, ansonsten für mich EOD: Mit meinem oben angegebenen Link (ACME-Mapper) kommst Du mit dem Mittelpunkt des Sat-Bildes mit seinem Fadenkreuz genau auf die Stelle, wo die Brücke nicht mehr steht: Schnittpunkt der L222 mit der westl. Gleiszuführung zum Zollbahnhof. Auch die Gleistrasse dieser Zuführung ist auf dem Sat.-Bild als dunkelgrünes Band gut zu erkennen. – Die L114 ist für die Betrachtung überhaupt nicht relevant, weil die Brücke noch steht und auch benutzt wird. (Da stehen in letzter Zeit immer einige Schüttgutwagen der Deutschen Bahn rum). Ich weiß nicht, was Du mir mit der Windschnorr erklären wolltest. —
Lantus
— 22:52, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ein letzter Versuch, ansonsten für mich EOD: Mit meinem oben angegebenen Link (ACME-Mapper) kommst Du mit dem Mittelpunkt des Sat-Bildes mit seinem Fadenkreuz genau auf die Stelle, wo die Brücke nicht mehr steht: Schnittpunkt der L222 mit der westl. Gleiszuführung zum Zollbahnhof. Auch die Gleistrasse dieser Zuführung ist auf dem Sat.-Bild als dunkelgrünes Band gut zu erkennen. – Die L114 ist für die Betrachtung überhaupt nicht relevant, weil die Brücke noch steht und auch benutzt wird. (Da stehen in letzter Zeit immer einige Schüttgutwagen der Deutschen Bahn rum). Ich weiß nicht, was Du mir mit der Windschnorr erklären wolltest. —
- Schau Dir mal diese Karte: http://stadtplan.meinestadt.de/index.php?stateType=main&lng=7.3502508725&lat=49.3253722234&zoom=14 an u. verschiebe sie zum Zollbahnhof, da ist doch eindeutig ersichtlich, daß die Zollbahnhofgleise schon lange vor der Blies u. damit auch der L222 wieder auf die Hauptstrecke trifft. Und wenn Du auf Deinem Satbild (den Link hatte ich vorher wirklich übersehen) einmal die Strecke verfolgst siehst Du auch wo sie in etwa auf die Hauptstrecke trifft. Warum hätten die damals auch eine kostspielige zweite Brücke über die Blies bauen sollen wenn es so doch auch geht? Wahrscheinlich war die zerstörte Brücke damals die Hauptbrücke, würde ja strategisch auch Sinn machen u. nach dem Krieg wurde sie einfach daneben wieder aufgebaut. Der Artikel war sowieso stellenweise etwas verworren. Ich weiß nicht wer es so reingeschrieben hatte, aber zwischen Homburg u. Limbach war z.B. keine Landesgrenze (wie es glglgl ja auch schon richtig festgestellt hatte). Ich muss mal überlegen ob ich keinen noch lebenden Eisehnbahner kenne der noch wissen könnte wie es damals war.--Tara2 23:51, 23. Aug. 2010 (CEST)
Passend hierzu habe ich folgendes gefunden (Auszug Kursbuchstrecke 670): Hinweis 1: Diese Strecke war eine reine Güterzugstrecke. Sie zweigte am Streckenkilometer 27,6 in Limbach (bei Homburg (Saar)) von der Hauptstrecke ab und führte in den Güterbahnhof Homburg (Saar) West, welcher zugleich Zollbahnhof war. Hier wurde die Ladung der Güterzüge kontrolliert, erst dann konnte die Fahrt weitergehen.Vom Zollbahnhof aus konnten Züge über ein langes Ausziehgleis bis zum Streckenkilometer 26,8 befördert werden. Während des Zweiten Weltkrieges wurde dieses Ausziehgleis zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die Zufahrt am Kilometer 27,6 blieb dagegen erhalten.Vom Güterbahnhof aus konnte man über eine zweigleisige Zufahrt zum Hauptbahnhof Homburg (Saar) und damit nach Deutschland gelangen. Heute ist diese Strecke nur noch eingleisig und wird nur noch von der Firma BahnLog genutzt, welche den ehemaligen Zollbahnhof für die Lagerung und Aufbereitung von Schotter nutzt (s.u.).Nach der Wiedereingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Deutschland wurden die Grenz- und Zollkontrollen im Güterbahnhof Homburg (Saar) West überflüssig. Die Deutsche Bundesbahn ließ die Zufahrt von der Hauptstrecke aus abbauen; prägt die Natur wieder das Bild. Nach dem Abbau der Zufahrt blieb die Infrastruktur des Güterbahnhofs jedoch erhalten. Fortan wurden dort Gleise montiert und gelagert, was dem Zollbahnhof den Namen "Gleislager" einbrachte.Seit dem Jahre 2005 ist die Firma "BahnLog" im Güterbahnhof angesiedelt. Sie bereitet alten Schotter auf und transportiert ihn mit Güterwagen zu seinen Bestimmungsorten. Aus diesem Grunde wurde das oben bereits erwähnte Ausziehgleis 2006 wieder reaktiviert; hier werden nun Güterwagen abgestellt und beladen.
So wie es aussieht hatte die Brücke also nichts mit dem Güterbahnhof zu tun.Die Zufahrt war wie auf der von mir oben erwähnten Karte. Das zerstörte Ausziehgleis lag Richtung Homburg. Auch wurde der Bahnhof anscheinend in der Saarlandzeit 1945-1956 doch nochmals als Zollbahnhof genutzt. Aber das recherchiere ich noch.--Tara2 22:52, 24. Aug. 2010 (CEST)
Vorgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt zur Vorgeschichte und die Karte mit der behaupteten Ausdehnung des Schwarzen Weihers „vor der Trockenlegung“ sind unbelegt. Beides gehört in einen Artikel zum Schwarzen Weiher. Im Artikel Zollbahnhof sollte beides entfernt werden. Falls die Angaben zum Schwarzen Weiher dem zitierten Aufsatz von Martin Baus entnommen sind, sollte das vermerkt werden. Die Begrenzung des Weihers ist hier im Norden und Osten auf der 240-m-Höhenlinie eingezeichnet, im Süden aber auf der 228-m-Höhenlinie, was einen kilometerlangen mehr als 12 m hohen Damm erfordert hätte. Nach fünf eingesehenen Karten des 18. Jahrhunderts (insbesondere die Flurkarte von 1780 bei Ralf Schneider „Schlösser und Landsitze der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken in den Oberämtern Zweibrücken und Homburg im 18. Jahrhundert“, Heimsheim 2003, S. 127) hatte der Weiher 1780 nur 1/20 der hier eingezeichneten Größe. Der heute noch bestehende Damm lag auf der 232-m-Höhenlinie an der Stelle, an der die eingezeichnete Gemarkungsgrenze nördlich des Zollbahnhofs ein kleines Stück weit einen Verlauf entlang der Bild-Diagonale von Südwest nach Nordost nimmt. Der Damm mag 3 oder 4 m hoch und 200 m lang gewesen sein, denn der Schwarze Weiher erstreckte sich 1780 vom Damm aus in nördliche Richtung bis an die 235-m-Höhenlinie südlich des Lappentascherhofs, dessen Bebauung auf der Karte fehlt. Leider fehlt mir die Technik, um die Karte zu verbessern. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:37, 19. Okt. 2016 (CEST)
Geschichte stimmt so nicht ganz
[Quelltext bearbeiten]Laut der Aussage eines meiner Bekannten, der kürzlich über 90 Jährig verstarb und Lokführer in Homburg war, wurde der Zollbahnhof auch nach dem Krieg wieder als Zollbahnhof genutzt. Ich habe aber jetzt keine Ahnung ob das über die Ganze Saarlandzeit so war. Er sagte mir in einem Gespräch so ca. 2017, dass die Güterzüge in den Zollbahnhof gefahren wurden und dort vom Zoll behandelt wurden und dann wieder in die eine oder andere Richtung weiter verbracht wurden!--Tara2 (Diskussion) 08:34, 28. Mai 2018 (CEST)
- Tja, das fällt leider in den Bereich Original research und lässt sich ohne reputable Belege so nicht in den Artikel einbringen. Trotzdem Danke für den Hinweis. ※
Lantus
09:02, 28. Mai 2018 (CEST)- Ich habs ja auch nicht eingefügt, da ich keine schriftliche Belege dafür habe, aber ich halte das Ganze für sehr glaubhaft unbd auch für wahrscheinlich!--Tara2 (Diskussion) 08:12, 29. Mai 2018 (CEST)