Diskussion:Zweifel (Unternehmen)

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Boomerang zrh in Abschnitt Rekurs gegen Fussballstadion Projekt Ensemble, Hardturm Areal
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"Schweizer Unternehmen" oder "schweizerisches Unternehmen"?

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Hallo ihr Streithähne Wladyslaw Sojka, Mac und Latschari.

Mit diesem kleinen Beitrag soll euer Editwar geschlichtet werden. Zwar steht im 10-bändigen Duden nicht direkt geschrieben, welche Lösung die richtige ist. Folgende drei Gründe sprechen aber für "Schweizer Unternehmen":

  • Gemäss Duden heisst es "Schweizer Käse" und "Schweizer Kühe". Unternehmen können dazu analog behandelt werden.
  • In der Schweiz gibt es einen "Verband der Schweizer Unternehmen". Vermutlich ist dieser Name grammatikalisch korrekt (die Namensgebung erfolgt bei Verbänden in der Regel aufgrund sprachlicher Vorabklärungen).
  • Eine Suchanfrage auf google.de ergibt bei "Schweizer Unternehmen" 757.000 Treffer, bei "schweizerische Unternehmen" jedoch nur 18.700 Treffer.

Aufgrund dieser Argumente ist "Schweizer Unternehmen" zu bevorzugen. Uebrigens wird "Schweizer" gross geschrieben, da es sich hierbei um einen Teil eines fixen Ausdrucks und nicht um ein Adjektiv handelt.

Beste Grüsse, --Felix der Glückliche 00:47, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Leute, welche hier die allwissende Müllhalde Majorie zur Erstellung von Artikeln und Rechtfertigung von vermeintlichen Wahrheiten bemühen, wuchern wie wilder Unkraut. Aber dass es durchaus eine nuancierte Abweichung von „Schweizer“ und „schweizerisch“ gibt, darüber wird weder nachgedacht noch stichhaltig hinterfragt.
Ausdrücke wie „Schweizer Kühe“ oder „Schweizer Berge“ meint immer die Gesamtheit der beschriebenen Sache. Noch eindrücklicher beweist es der Ausdruck „Verband der Schweizer Unternehmen“. Ein „schweizerischer“ Lebensmittelherstellern ist einer (von vielen) Hersteller von Lebensmittel, welcher seinen Sitz in der Schweiz hat oder aus dieser stammt. Wer hätte es geglaubt? Aber wen kümmert das? Es wird lieber mit Google-Mehrheiten die Sprache glattgebügelt. Fragt sich nur, ob mit einem „Schweizer Bügeleisen“ oder einem „schweizerischen“. Beste Grüße zurück – Wladyslaw [Disk.] 09:56, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
eigentlich interessante Theorie. Nur sollten dazu Belege vorhanden sein --Der Umschattige talk to me 01:50, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Editwar

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Artikel gesperrt wegen Editwar, wie immer in der komplett falschen Version :-) Da zum Thema "Schweizer" ein konstruktiver Diskussionsbeitrag vorliegt habe ich diesen eingesetzt. Die Produkte- und Shop-Liste ist unüblich und wird IMHO im allgemeinen Konsens nicht geführt. --He3nry Disk. 09:44, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Du schreibst: "Die Produkte- und Shop-Liste ist unüblich und wird IMHO im allgemeinen Konsens nicht geführt."
Es ist mir nicht so furchtbar wichtig, dass diese drinstehen, wollte einfach nur um Verständnis bitten, warum ich diese eingefügt habe. Ich habe mich hier an den durchaus zahlreich und bisher ohne Beanstandung bestehenden Artikeln zu Lebensmittel produzierenden Unternehmen orientiert, in denen die Marken bzw. Artikel vergleichbar detailliert erwähnt werden (nur einige Beispiele: Milka, McDonalds, Haribo, Nestlé, usf.). Die Artikel in der Kategorie:Brauerei enthalten fast alle eine Auflistung der gebrauten Biere. Ganz davon zu schweigen, dass es zu zahlreichen bekannten Produktmarken sogar eigene Artikel gibt.
Daher kann meines Erachtens nicht von "unüblich" und "im allgemeinen Konsens nicht geführt" die Rede sein. Aber wie gesagt, mein Herz hängt nicht dran. --Latschari 13:58, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Und das sagt der Duden

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zitiert aus DUDEN, Band 9, Richtiges und gutes Deutsch (in neuer Rechtschreibung), 4. Aufl., Mannheim et. al. 1997, S. 553 f. (Ortsnamen), Punkt 3:

Ableitungen auf -isch / -sch und -er/erisch: "(...) Die Adjektivbildungen auf -isch/-sch weichen allerdings immer mehr den Ableitungen auf -er (vgl. Einwohnerbezeichnungen auf -er). Man sagt also heute meist Pariser Mode, Berliner Mundart, Göttinger Bahnhof und nicht mehr parisische Mode, berlinische Mundart, göttingischer Bahnhof."

Somit ist der Fall ziemlich klar: Richtig ist beides. Aber: Schweizer ist die modernere und auch massiv häufiger verwendete Variante als schweizerisch. Einen Grund, wieso ausgerechnet hier auf das ältere -isch zurück gegriffen werden soll, ist mir nicht klar. Wer wirklich das -isch forcieren will, möge doch mal im Artikel Berlin Hauptbahnhof den Terminus "Berliner Hauptbahnhof" konsequent auf "berlinischer Hauptbahnhof" ändern. Ich bin ziemlich sicher, dass da - und in anderen, vergleichbaren Artikeln - schnell grosser Widerstand auftaucht. --Der Umschattige talk to me 01:36, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank an Benutzer:Der Umschattige für diese Klarstellung. Mir war auch schon aufgefallen, dass durchaus beide Varianten bei Eigennamen existieren (schweizerisch, Schweizer). Das ist einfach traditionsbedingt, wie im Deutschen oder anderswo halt auch. «Schweizer» ist in der Tat die moderne, gebräuchlichere und amtlich empfohlene Variante, wie dem «Leitfaden zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung», Online-Version, herausgegeben von den Zentralen Sprachdiensten der Schweizerischen(!) Bundeskanzlei (gerichtet an Behördenmitarbeiter) zu entnehmen ist: Dort wird in der Wörterliste (Kapitel 4) die alte und neue Rechtschreibung gegenübergestellt, wobei in der neuen Schreibung das Adjektiv «schweizerisch» nicht mehr genannt wird, sondern nur noch «Schweizer» (Ausnahme Eigennamen) [1]. --Latschari 13:54, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
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Hallo Wikipedianer,

ich möchte hiermit eine Änderung an die "Zweifel (Unternehmen)" Seite vorschlagen. Gemäß den Richtlinien für Interessenskonflikte von Wikipedia möchte ich Ihnen hiermit zuerst mitteilen, dass ich mich in einem Angestelltenverhältnis mit Zweifel Pomy-Chips befinde. Jedoch werde ich mich streng an die Richtlinien WP:COI halten und Diskussionen mit unparteiischen Wikipedia-Redakteuren initiieren sowie an solchen teilnehmen werde, um Wikipedia hinsichtlich Themen und Inhalten im Zusammenhang mit der Zweifel Pomy-Chips AG zu bereichern.

Diesbezüglich möchte ich die folgene Änderung vorschlagen. Zweifel Pomy-Chips AG hat in den letzten Jahren das Logo auf allen Produkten angepasst und das Logo, dass dieszeitlich sich auf der Wikipedia Seite befindet entspricht nicht mehr dem logo auf allen Zweifel Produkten. Im Sinne den Eintrag auf den neuesten Stand zu halten würde ich die Aktualisierung des Logos vorschlagen. Dieses steht auf diesem Link zur Verfügung: http://zweifel.ch/de/assets/Image/Zweifel_Logo_freigestellt.png

Bei Fragen zögern Sie bitte nicht, mich über meine Diskussionsseite zu kontaktieren. Ich erhoffe mir eine gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüssen (nicht signierter Beitrag von Jen at Zweifel (Diskussion | Beiträge) 10:47, 25. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Appenzeller Biber

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Auf der Verpackungsrückseite der Echten Appenzeller Bärli-Biber wird angegeben: "Spezialität von Bischofberger [Anschrift/Weblink] produziert für Zweifel Pomy-Chips [Anschrift/Weblink]". Diese Zweifel-Sparte vertreibt also auch Süss- bzw. Backwaren. Hodsha (Diskussion) 18:12, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Rekurs gegen Fussballstadion Projekt Ensemble, Hardturm Areal

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Die Löschung meines Eintrags durch @KurtR bezüglich dem Rekurs gegen das Ensemble-Projekt auf dem Hardturm-Areal in Zürich werde ich gerne hier diskutieren und nicht in der Diskussion auf der Seite von Felix E. Müller.

Auf deine Frage «Was hat die Firma damit zu tun, was Urs Zweifel privat so macht?» gebe ich dir gerne auch eine Antwort: Urs Zweifel ist Verwaltungsratsmitglied der Zweifel Pomy Chips AG, die sich anlässlich der Fussball WM in Qatar 2022 mit Slogans und Werbespots als betont fussballfreundlich dargestellt hatte[2]. Gleichzeitig wird das vom Zürcher Stimmvolk zweifach an der Urne bestätigte und lang ersehnte neue Fussballstadion-Projekt von Urs Zweifel (CEO und Citywinzer der Zweifel 1898 Höngg[3]) anonym mit dem Verein «Pro lebenswertes Zürich – Limmatraum» bekämpft.

Quelle: Hardturm-Drama: Höngger Prominenz steckt hinter Stadion-Rekurs In: tsüri.ch vom: 13. März 2024, aktualisiert am Freitag, 15. März 2024


--Boomerang zrh (Diskussion) 23:53, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Trotz allem ist es privat was er macht und nicht im Auftrag der Firma. Entsprechend steht es auch im Tsüri-Artikel: Darauf angesprochen schreibt die Medienstelle, das Unternehmen sei über die privaten Aktivitäten der Verwaltungsratsmitglieder nicht informiert. «Wir möchten zudem darauf hinweisen, dass die privaten Interessen nicht im Zusammenhang mit unseren Unternehmungen stehen und diese keinesfalls in Verbindung gebracht werden sollen.» --KurtR (Diskussion) 06:01, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Juristisch gesehen gebe ich dir absolut recht. Die Zweifel Pomy-Chips AG ist aber auch heute noch in Familienbesitz und wird in vielen Bereichen von Familienmitgliedern geführt.[4] Auch der Verwaltungsrat besteht zur Hälfte aus Familienmitgliedern. Die Stellungnahme der Medienstelle, «das Unternehmen sei über die privaten Aktivitäten der Verwaltungsratsmitglieder nicht informiert», darf daher "bezweifelt" werden. Vielleicht hat man als Vertreter einer Schweizer Traditionsfirma wie das die Zweifel Pomy-Chips AG ist, auch eine gewisse moralische Verantwortung? Die Stadt Zürich versucht seit 2003, den Neubau des ehemaligen Hardturmstadions zu verwirklichen. Der Wohnsitz der Familie Zweifel in Höngg befindet sich an schönster Hanglage mit Aussicht über Zürich bis zu den Alpen hin und lässt die Recherchen von Simon Jacoby glaubwürdig erscheinen. Es ist nachvollziehbar, wenn die Bevölkerung, die schon 2-mal JA gesagt hat zum Ensemble-Projekt (inkl. der beiden Hochhäuser, die der Querfinanzierung des Fussballstadions dienen) die Einwände von Urs Zweifel mit den beliebten Zweifel Chips in «Verbindung» bringt und enttäuscht ist oder überrascht reagiert.
Soll ich stattdessen einen speziellen Abschnitt für meinen Eintrag erstellen? Vorschlag? --Boomerang zrh (Diskussion) 10:55, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Offensichtlich keine Relevanz für diesen Artikel. Du solltest Dich mit Man on a Mission, Wikipedia:Einzweck-Konto und Wikipedia:Interessenkonflikt beschäftigen. Deine Bearbeitungen und Deine Disk-Beiträge deuten genau darauf hin. --KurtR (Diskussion) 00:14, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich bin Anfänger bei Wikipedia und finde, dass wir hier Dritte darüber entscheiden lassen sollten. Im Sinne der Fairness und Gerechtigkeit. LG --Boomerang zrh (Diskussion) 13:08, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Stimmt, dass Du Anfänger sein könntest habe ich zu wenig berücksichtigt. Der Grund liegt darin, dass oft neue Konten von Leuten angelegt werden, die keine Anfänger sind. Du wirkst auf mich authentisch. --KurtR (Diskussion) 21:31, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich halte die Argumentation, dass Felix E. Müller in privater Angelegenheit handelt und daher keine Auswirkungen auf das Unternehmen hat, für fragwürdig. Da das Unternehmen sich im Familienbesitz befindet, ist es üblich, dass die Besitzer für den Ruf und das Image der Firma geradestehen. Ein ähnliches Beispiel wäre die Situation bei Läderach, wo der Skandal um Jürg Läderach ebenfalls prominent im Artikel behandelt wird. In solchen Unternehmen ist die Trennlinie zwischen privaten Aktivitäten und Unternehmensangelegenheiten oft weniger klar definiert, und es ist wichtig, dass potenzielle Auswirkungen auf das Unternehmen offen diskutiert werden. --DislekzticBoi (Diskussion) 11:11, 31. Mär. 2024 (CEST)Beantworten
Möglicherweise war diese Kontroverse im März, als der Artikel initial publiziert wurde, dass Urs Zweifel Mitglied im Verein 'Pro lebenswertes Zürich – Limmatraum' ist, noch nicht relevant genug für diesen Artikel. Damals konnte man durchaus argumentieren, dass die privaten Aktivitäten von Urs Zweifel das Unternehmen nicht tangieren.
Doch mitlerweile hatt sich die Kontroverse durchaus auf das unternehmen ausgeweited. Hier einige neue Artikel zu dem Thema: Blick, Handelszeitung, persoenlich, Züri Today
Hier noch die Artikel aus dem März: tsüri, zürioberland24
Meiner Meinung nach ist dies mittlerweile durchaus eine kontroverse Frage, die für diesen Artikel relevant ist. --DislekzticBoi (Diskussion) 06:14, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dazu kommt die Tatsache, dass im Vorfeld der ersten Abstimmung von 2018 auch andere Mitglieder der Zweifel Familie das Fussballstadion-Projekt auf dem Hardturm-Areal bekämpft hatten:NZZ Ob sich die beiden Herren Paul und Ruedi Zweifel aktuell ebenfalls unter den Rekurrenten befinden, lässt sich aufgrund der Anonymität der Rekurse leider nicht belegen. Ich bin aber der Meinung, dass das Thema Fussball in den Artikel der Firma Zweifel gehört. Eine Firma, die mit einer grossen Werbekampagne anlässlich der Europameisterschaft 2024 mit Fussballfans viel Geld verdienen will und gleichzeitig Mitglieder des Familienunternehmens dem Zürcher Fussball Steine in den Weg legen, ist von öffentlichem Interesse und brisant. Ohne Gegenargumente an dieser Stelle werde ich den Artikel entsprechend erweitern. --Boomerang zrh (Diskussion) 17:20, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten