Dorfkirche Heinersdorf (Berlin)

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Dorfkirche Heinersdorf
Ansicht von Süden; Zustand 2006
Ansicht von Süden; Zustand 2006

Ansicht von Süden; Zustand 2006

Baujahr: nach 1250,
An- und Umbauten: 15. Jhd., 1893 steinerner Kirchturm. 1934/1935 Ostpartie hinzu
Baumeister: unbekannt
Bauherr: Kirchengemeinde
Grundfläche: 27.5 × 10.0 m
Platz: 300 bis 435[1]
Lage: 52° 34′ 1,7″ N, 13° 26′ 25,8″ OKoordinaten: 52° 34′ 1,7″ N, 13° 26′ 25,8″ O
Anschrift: Romain-Rolland-Straße 54/56
Berlin-Heinersdorf
Berlin, Deutschland
Zweck: evangelisch-lutherisch Gottesdienst
Gemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Heinersdorf

Die Dorfkirche Heinersdorf mit Mauer und Friedhof, deren erste Teile in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet wurden, befindet sich im heutigen Berliner Ortsteil Heinersdorf des Bezirks Pankow. Sie ist eine der über 50 Dorfkirchen in Berlin, die seit den 1980er Jahren unter Denkmalschutz stehen.[2]

Die Dorfkirche mit der ersten Adresse Dorfstraße (zu Beginn des 20. Jh.: Kaiser-Wilhelm-Straße, seit 1951: Romain-Rolland-Straße) 54/56 wurde auf dem ehemaligen Dorfanger errichtet. Sie ist weitestgehend geostet. Wie anfänglich üblich, wurde der Kirchhof in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche angelegt, von dem einige Teile, vor allem künstlerisch gestaltete eiserne Grabkreuze, erhalten sind.[2] Neben dem Gotteshaus stehen auch das Pfarrhaus, der Friedhof, die umgebende Mauer und der Margaretensaal unter Denkmalschutz.

Das erst Anfang des 20. Jahrhunderts errichtete Pfarrhaus ist über einen eingeschossigen feldsteinernen Flügel direkt mit dem Kirchengebäude verbunden. Er wird von einem gärtnerisch gepflegten Pfarrgarten umgeben, der häufig für Open-Air-Veranstaltungen dient.

Das nach seinem Gründer, dem Lokator Heinrich, benannte Dorf wurde um 1230 als Straßenangerdorf Heinersdorf als Folge des Landesausbaus auf dem Teltow und dem Barnim, nahe der Stadt Berlin, angelegt. Im Jahr 1319 verkaufte Markgraf Waldemar Heinersdorf an das Heilig-Geist-Spital in Berlin, in dessen Eigentum es bis 1691 blieb. Nach stetigen weiteren Eigentümerwechseln wurde Heinersdorf schließlich 1920 zusammen mit vielen anderen Ortschaften nach Groß-Berlin eingemeindet.

Die Kirchengemeinde des Dorfes gehörte lange Zeit als Filialkirche zur Gemeinde in Weißensee, bevor sie 1905 unabhängig wurde. Die Anzahl der gläubigen Christen und Gemeindemitglieder änderte sich im Laufe der Jahrzehnte häufig. – Seit der Wende und den folgenden kommunalen Änderungen gehört die dörfliche Kirchengemeinde nun zum Evangelischen Kirchenkreis Berlin Nord-Ost und hat etwas mehr als 800 Mitglieder (Stand 2020).

Dorfkirche Heinersdorf im Jahr 1834 mit dem hölzernen Dachturm, Zeichnung von Heinrich Wohler

Der Bau der einschiffigen Feldsteinkirche als Saalkirche, also nur mit Langhaus und ohne Chor, begann in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, wie die in gleichmäßigen Schichten versetzten Feldsteinquader an beiden Langswänden bis zur Sohlbankhöhe der (später veränderten) Fenster zeigen, sowie an der Westseite, sofern sie nicht durch spätere Anbauten verdeckt sind.

Netzrippengewölbe in der südlich angebauten Kapelle

Ursprünglich besaß die Kirche einen Dachturm. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde an der Südwand der Anbau einer Seitenkapelle mit Satteldach quer zu dem des Kirchenschiffs errichtet. Diese Kapelle diente einst als Leichenhaus, dann wurde sie zur Sakristei und seit 1935 ist sie die Trau-Kapelle. Die spätere Erweiterung der Seitenkapelle nach Osten unter dem Schleppdach des Kirchenschiffs ist nicht eingewölbt. Die ursprüngliche Holzbalkendecke des Kirchenschiffs wurde später durch ein Gewölbe ersetzt.[3] Der Feldsteinsockel des Westturms wirkt mittelalterlich, weil er sorgfältig gequadert ist; er wurde 1893 erneuert.[3] Neben den noch erkennbaren schmalen Spitzbogenfenstern an der Nordwand ist von dem mittelalterlichen Ursprungsbau wenig erhalten. Ein großes Rundbogen-Sprossenfenster wurde zur Hälfte durch den späteren Anbau der Vorhalle verdeckt. Die späteren Um- und Anbauten wie eine Kapelle auf der südlichen Seite erfolgten in Backstein. Im Jahr 1893 wurde im Westen ein querrechteckiger neugotischer Turm anstelle des ersten hölzernen Dachturmes errichtet.

Das Pfarrhaus mit einem Verbindungsgang zum Kirchengebäude wurde 1909 von Robert Leibnitz nach Entwürfen von Carl James Bühring angebaut.[4]

1934/1935 wurde der östliche rechteckige Chor von 1860 nach Süden verlängert und zum Querschiff umgebaut.[5] Das Querschiff ist zirka 20 m lang. Zusätzlich zu der bereits im Westen vorhandenen Empore von 1716[3] wurden zwei weitere im Querschiff errichtet.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche nur leicht beschädigt, es mussten auch keine Orgelpfeifen oder Glocken als Metallspende des deutschen Volkes abgeliefert werden.

Der Kirchturm verfügt über ein quergestelltes Satteldach und einen kupfergedeckten Dachreiter. Seine Grundfläche ist fast quadratisch mit Seitenlängen von etwa 4,50 m. Im Turm hängen drei Bronzeglocken, davon zwei aus dem 16. Jahrhundert. Schallluken auf allen vier Seiten und eine darunter eingebaute Kirchturmuhr vervollständigen das Äußere des Turmes

Die Nordfassade des Langhauses zeigt zwei zugesetzte spätgotische Fenster mit Backsteinrahmung, darunter eines mit Zwillingsbogenabschluss. Das gesamte Dach des Bauwerkes ist mit roten Dachziegeln gedeckt.

Innenraum, Blick zum Chor (2021), an der Südempore ist ein Relief von Lukas und der Nordempore von Markus erkennbar

Im Innern ist das Gotteshaus mit einem Netzgewölbe auf Engelskonsolen überspannt. Der Schlussstein ist mit Medaillons verziert.[3] In den zwei Fenstern im Chor im Osten befinden sich Glasmalereien von Charles Crodel, die im Jahr 1946 die im Krieg zerbrochenen Kirchenfenster ersetzten.[3] Der Chor selbst ist eine flache spitzbogige Nische, deren Wandflächen, ebenso wie die seitlichen Kirchenwände, geweißt sind.

Altar, Taufbecken, Kanzel

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Der Altar ist schlicht gehalten und stellt im Wesentlichen einen Altartisch dar. Dieser ist mit einem Antependium geschmückt, das eine ornamentale Darstellung des heiligen Geistes in Form einer Taube sowie die Buchstaben Alpha und Omega zeigt.

An der flachen geweißten Wand des Chores hängt ein Kruzifix.

Das pokalförmige Taufbecken auf Balusterfuß aus Kalkstein datiert von 1621. Die 1629 gestiftete Taufschale ist eine Nürnberger Arbeit aus Messing mit einem Flachrelief von Adam und Eva unter dem Baum der Erkenntnis. Der hölzerne Deckel wird von zwei delphinartigen Fabelwesen geziert. In den durch Pilaster getrennten Feldern am Taufbecken sind Bibelverse auf diamantiertem Untergrund eingelassen.[3][2]

Früher nutzte der Pfarrer die erhaltene hölzerne Kanzel, heute dienen ihm die Ambos, die zur Besucherseite hin mit einem Engel bzw. mit einem fliegenden Adler verziert sind.

Bänke, Schmuck, Emporen

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Die Kirchenbänke sind aus Holz gefertigt und zu mindestens 15 Reihen im Andachtsraum aufgestellt. Sie bilden einen freien Mittelgang. Somit hält der Hauptraum Sitzplätze für mehr als 200 Besucher bereit.

Auf der Westempore ist die Kirchenorgel installiert. Teile der Empore sind mit dem Jahr 1716 datiert. Die Balustrade ist mit geschnitzten floralen Ornamenten durchgängig verziert. Am unteren Rand ist ein Bibelwort eingeschrieben: „Es werden nicht alle, die zu mir sagen Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“ An den südlichen und nördlichen Kirchenwänden sind im Querschiff neben dem Chor ebenfalls kurze hölzerne Emporen eingebaut. Sie zeigen den gleichen Balustradenschmuck, tragen jedoch in ihrer Mitte je ein Relief eines der vier Evangelisten. Die innere Kirchendecke ist aus flachen naturbelassenen Hölzern zusammengefügt und hat ein trapezförmiges Profil. An der Kirchendecke hängen beiderseits des Spitzbogens zum Chor Kronleuchter.

Weitere Ausstattungsgegenstände

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Innenraum, Blick zur Orgel

Die zweimanualige Orgel mit 17 Registern stammt aus dem Jahr 1935 und wurde von der Potsdamer Firma Schuke gebaut. Des Weiteren besitzt die Kirchengemeinde eine dreiregistrige Truhenorgel des gleichen Erbauers.[6] Die Schuke-Orgel war ein Neubau (opus 145) und ersetzte ein Kirchenmusikinstrument der Gebrüder Dinse aus dem Jahr 1893.[7]

Orgeldisposition
I. Hauptwerk C–f3
1. Principal 08′
2. Bourdon 16′
3. Gemshorn (2) 08′
4. Gedact 08′
5. Octave 04′
6. Quinte 223
7. Octave 02′
8. Cornet, ab c 3f
9. Mixtur 2-4f
II. Oberwer C–g3
10. Geigenprincipal 08′
11. Gedact 16′
12. Salicional 08′
13. Rohrflöte 08′
14. Spitzflöte 04′
15. Flauto dolce 04′
Tremulant
Pedal C–d1
17. Subbass 16′
18. Bassflöte 08′
19. Blockflöte 02′
20. Posaune 16′
21. Krummhorn 08′

Die Truhenorgel verfügt über die Register (Manual C–g3): Gedackt 8′; Flöte 4′ und Prinzipal 2′.[6]

Ehemalige Kirchenglocke auf dem Pfarrhof, anno 2010

Von den drei ursprünglichen Kirchenglocken aus den Gussjahren des 13. und 16. Jahrhunderts hängen noch zwei im Turm. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die große Glocke durch Einschüsse stark beschädigt und in den 1970er Jahren auf dem Pfarrhof im Freien abgestellt. Erst nach 1990 ersetzte eine neu gegossene Glocke die abgehängte.

Die beschädigte Glocke wurde im Juli 2023 durch (bisher unentdeckte) Täter vom Pfarrhof gestohlen. Da sie aus reiner Bronze besteht[8], hat sie einen hohen Materialwert (Ankaufpreis im Juli 2023 etwa elf Euro pro Kilogramm, je nach Mischungsverhältnis Kupfer zu Zinn leicht schwankend), also rund 5500 Euro.[9] Der Glockenartefakt kann aber auch auf dem Kunstmarkt angeboten werden, wo er wohl einen deutlich höheren Preis erzielen würde.[8]

Die größte Glocke verfügt über Medaillons, die die Evangelisten zeigen.[3]

Glockenplan[10]
Lfd. Nr. Jahr Gewicht
in kg
unterer Durchmesser
in cm
Schlagton Gießerei Material, Inschrift und sonstiges
1 1513 422 94 g1 ? Bronze; Inschrift mit gotischen Minuskeln zwischen glatten Reifen in einer Zeile lautet:
O ex glori(a)e; c(h)riste veni cum pace anno mccccc(XIII);
wegen Kriegsbeschädigung um 1970 auf dem Pfarrhof abgestellt
2 1520 320 83 h1 ? Bronze; Krone abgebrochen; die Inschrift zwischen glatten Reifen lautet:
Anno dom(in)o mccccc(XX)
3 1280 (um) 140 63 g2 ? zwischen Reifen kleine Reliefs und Medaillons,
4 1946 und 1950 (zwischen) 422 94 g1 Märkische Glockengießerei Voss in Hennickendorf Bronze; Nachguss für die große Glocke (Nr. 1); zusätzliche Inschrift auf der Glockenflanke: Mich goß Mstr. Voß, No 3656
weiteres Inschriftband, das nicht mehr entzifferbar ist, vermutlich wie das Original

Literatur (chronologisch)

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  • Kurt Pomplun: Berlins alte Dorfkirchen. Berlin 1962, 6. Auflage 1984.
  • Günther Kühne, Elisabeth Stephani: Evangelische Kirchen in Berlin. Berlin 1978.
  • Ernst Badstübner, Sibylle Badstübner-Gröger: Kirchen in Berlin. Berlin 1987.
  • Renate Petras, Ernst Oskar Petras (Hrsg.) Alte Berliner Dorfkirchen. Die Zeichnungen Heinrich Wohlers. Evangelische Verlags-Anstalt, Berlin 1988, ISBN 3-374-00543-8.
  • Markus Cante: Kirchen bis 1618. In: Berlin und seine Bauten, Teil VI: Sakralbauten. Hrsg.: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin, Berlin 1997, S. 344.
  • Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim. Geschichte – Architektur – Ausstattung. Lukas-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-931836-67-3 (Kirchen im ländlichen Raum, Band 1).
  • 1900: Benjamin Lutze, Weißensee[11] von der Bethanienkirche, der auch die Heinersdorfer Tochtergemeinde mit betreute.

Im 1909 nach Plänen des Weißenseer Architekten Carl James Bühring errichteten vielgliederigen verputzten Pfarrhaus wohnten somit seit der Reformation wieder eigenständige Heinersdorfer Gemeindepfarrer:

  • 1909–1933: Dr. Johannes Krätschell (* 1862; † 1933), hatte ab 1902 die 2. Pfarrstelle an der Weißenseer Bethanienkirche[12][13][14]
  • 1933–1971: Eberhard Krätschell (* 1900; † 1995)[15][16]
  • 1971–etwa 1990: Pedro Lück
  • ab 1990: Andreas Kaehler
  • 2020er Jahre (mit auswärtigem Wohnsitz): Dr. Anne-Kathrin Finke[8], zweite Pfarrstelle: Susanne Öhlmann (seit März 2020 bis Anfang 2022)[17], Dr. Milena Hasselmann (ab Februar 2022 bis Mitte Januar 2024)

Die evangelische Kirchengemeinde Heinersdorf richtete frühzeitig einen kirchlichen Kinderhort und auch ein Altersheim ein.[13][14] Die evangelische Kirchengemeinde Heinersdorf richtete frühzeitig einen kirchlichen Kinderhort in einem gesonderten Bau und auch ein Altersheim ein. Dafür beschäftigte sie eine Hortnerin, eine Fürsorgerin, eine Haushälterin, drei Diakonissen, Reinemachkräfte u. a. Die Arbeit der Gemeinde wird durch einen gewählten Gemeindekirchenrat gelenkt. Im Pfarrhaus konnte ein Gemeindekirchenraum eingerichtet werden.

Die Kinderbetreuung, nun in Trägerschaft des evangelischen Kitaverbandes Berlin Mitte-Nord, wird durch einen Neubau an die vorhandene Kita weiterhin gesichert. Der Neubau wurde Ende 2022 eingeweiht.[18]

Zur besseren Information der Gemeindemitglieder wird regelmäßig ein Pfarrbrief herausgegeben.[19]

Im Pfarrhaus konnte ein Gemeindekirchenraum eingerichtet werden. Außerdem wird das Heinersdorfer Pfarrhaus zum neuen Sitz der Superintendentur umgebaut.[20] Zusätzlich kann die Kirchengemeinde den Margaretensaal, einen Veranstaltungsraum nutzen, der 1926 als Diakonissensaal auf dem Kirchengelände errichtet wurde.[21] In lockerer Folge werden Kirchenmusikabende veranstaltet.

Für Christen jeder Altersgruppe und interessierte Besucher gibt es regelmäßige Gemeindekreise wie Teestunden, Bibelgespräche oder Heinersdorfer Themenabende.[22]

Commons: Dorfkirche Heinersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Johannes Krätschell: Heinersdorfer Chronik, ISBN 978-3-930917-05-1; Mitteilung des Gemeindekirchenratsvorsitzenden an Benutzerin 44Pinguine.
  2. a b c d Institut für Denkmalpflege: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR – Hauptstadt Berlin II. Berlin 1987, S. 92/93.
  3. a b c d e f g Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. München/Berlin 2006 (Band Berlin), S. 372.
  4. Daniel Becker und Sandra Caspers: Berlin-Heinersdorf – Eine Spurensuche. Herausgegeben von der Zukunftswerkstatt Heinersdorf, dem Bürgerverein Berlin-Heinersdorf e. V., S. 109.
  5. Inschrift im Zugangsbereich zum Turm: „Die Kirche wurde erbaut um das Jahr 1300, erhielt um das Jahr 1490 den südlichen Anbau, wurde 1860 erweitert, erhielt 1893 diesen Turm und ihre jetzige Gestalt in den Jahren 1934/1935.“
  6. a b Informationen zur Truhenorgel auf Organ index. Abgerufen am 9. April 2023.
  7. Informationen zur Schuke-Orgel auf Organ index. Abgerufen am 9. April 2023.
  8. a b c Heiliges Gebimmel; Berliner Zeitung, 18. Juli 2023, S. 9.
  9. Ankaufpreis von Bronze im Juli 2023.
  10. Klaus Schulte: Glocken-Schicksale. Denkmalwerte deutsche Glocken: Verluste vor und nach 1945 · Glocken im Ostteil Berlins, Bebra-Verlag, ISBN 978-3-95410-219-8, S. 110: Pkt. 22.
  11. Lutze, Benjamin > Prediger, Berliner Allee. In: Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1900, Teil I, S. 960.
  12. Heinersdorf > Behörden, Anstalten, Vereine etc. In: Berliner Adreßbuch, 1920, Teil V, S. 82.
  13. a b Heinersdorf > Kaiser-Wilhelm-Straße 61/63. In: Berliner Adreßbuch, 1930, Teil V, S. 248.
  14. a b Heinersdorf > Kaiser-Wilhelm-Straße 61/63. In: Berliner Adreßbuch, 1940, Teil IV, S. 2394.
  15. Autorenkollektiv: Berlin-Heinersdorf, Eine Spurensuche 2014, Zukunftswerkstatt Heinersdorf e. V. S. 162ff, ISBN 978-3-00-048148-2.
  16. Heinersdorf > Kaiser-Wilhelm-Straße 61/63. In: Berliner Adreßbuch, 1943, Teil IV, S. 2402.
  17. Gemeindebrief 1/2021; S. 5: Schon ein Jahr in Heinersdorf…
  18. Gemeindebrief März-Mai 2023, S. 14: Neuer Glanz aus dem evangelischen Kindergarten Heinersdorf, abgerufen am 22. August 2023.
  19. Alle Gemeindebriefe seit 2020 zum Herunterladen (pdf).
  20. Gemeindebrief Sept.–Nov. 2021, S. 15.
  21. Margaretensaal. 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  22. Gemeindekreise (Übersicht). 2023, abgerufen am 2. August 2023.