Dow Jones Industrial Average

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Dow Jones Industrial Average
Logo des Dow-Jones-Index
Stammdaten
Staat Vereinigte Staaten
Börse New York Stock Exchange, NASDAQ
ISIN US2605661048
WKN 969420
Symbol DJIA
RIC .DJI
Bloomberg-Code INDU <INDEX>
Kategorie Aktienindex
Typ Kursindex
Mutterkonzern Dow Jones & Company

Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) – in Europa auch kurz Dow-Jones-Index genannt – ist einer von mehreren Aktienindizes, die von den Gründern des Wall Street Journals und des Unternehmens Dow Jones, Charles Dow (1851–1902) und Edward Jones (1856–1920), im Jahre 1884 geschaffen wurden.

Charles Dow stellte den Index zusammen, um die Entwicklung des US-amerikanischen Aktienmarktes zu messen. Der Dow-Jones-Index an der New York Stock Exchange (NYSE) ist nach dem Dow Jones Transportation Average der älteste noch bestehende Aktienindex der USA[1] und setzt sich heute aus 30 der größten US-Unternehmen zusammen.

Es gibt auch den sogenannten Dow Jones Industrial Average Total Return Index (DJITR). Bei diesem handelt es sich um einen Performanceindex.

Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) wird in verschiedenen Versionen berechnet, wobei in den Medien nahezu ausschließlich der Kursindex berücksichtigt wird. Der klassische Dow-Jones-Index enthält folglich keine Dividendenzahlungen und Bezugsrechtserlöse.

Es gibt jedoch auch den sogenannten Dow Jones Industrial Average Total Return Index (DJITR). In die Berechnung des Index fließen neben den Kursen auch die Dividendenzahlungen ein. Er wird deshalb als Performanceindex bezeichnet, also als Aktienindex, der neben der Wertsteigerung der Aktien auch die Kapitalvermehrung durch Dividenden nachzeichnet (Dividenden werden reinvestiert). Der DJITR startete am 30. September 1987 mit einem Basiswert von 2.639,20 Punkten.

Ein weiterer Index ist der Dow Jones Industrial Average Net Total Return Index. Dieser weist den Kurs zuzüglich Nettobardividende aus. Die Nettobardividende entspricht der Dividende abzüglich 30 Prozent Quellensteuer.[2]

Dow Jones Industrial Average 1896–2024
Dow Jones Industrial Average 1896–2024 (logarithmisch)

Der Dow Jones Industrial Average ist ein Kursindex und umfasst 30 US-amerikanische Unternehmen an der New York Stock Exchange (NYSE). Er ist ein rein preisgewichteter Index, dessen Stand ausschließlich aus den Aktienkursen ermittelt wird. Er wird ohne Dividenden, Bezugsrechte und Sonderzahlungen berechnet, Marktkapitalisierung oder Anzahl der Aktien im Streubesitz werden nicht berücksichtigt. Aktien mit einem hohen Kurs wirken stärker auf den Index als Aktien mit einem niedrigen Kurs.

Der Dow-Jones-Index wird nach folgender Formel berechnet:

mit

– Kurse der Einzelwerte
Dow-Divisor

Die Aufnahme von Unternehmen in den Index und Indexausschlüsse folgen keinen festen Regeln, sondern unterliegen dem Ermessen des Herausgebers S&P Dow Jones Indices. Die Berechnung wird während der NYSE-Handelszeit von 9:30 bis 16:00 Ortszeit (15:30 bis 22:00 MEZ) jede Sekunde aktualisiert.

1896, zum Start des Index, stellte dieser das arithmetische Mittel der Kurse der damals noch 12 darin enthaltenen Aktien dar, das durch Aufsummierung der einzelnen Aktienkurse und der anschließenden Division durch 12 berechnet wurde. Das Prinzip ist heute noch das gleiche, nur ist der Divisor ein deutlich anderer. Änderungen der Aktienkurse, die zwangsläufig aufgrund von Veränderungen in der Index-Zusammensetzung, wie Auswechselungen von Index-Teilnehmern oder durch Kapitalmaßnahmen der Unternehmen, wie Aktiensplits, -zusammenlegungen, Übernahmen oder Ausgliederungen, erfolgen, dürfen alleine nicht zu einer Veränderung des Indexwertes führen. Daher wird Dow-Divisor im Gegenzug jedes Mal so angepasst, dass der Index unmittelbar durch diese Maßnahmen idealerweise keine Veränderung erfahren würde. Der aktuelle Divisor wird unter anderem von Barron’s, einem Magazin des Wall Street Journals, veröffentlicht.[3]

Die Formel für die Berechnung eines neuen Divisors auf Grund von Maßnahmen an den Index- oder Aktienstrukturen ist:

mit

– Divisor, der nach Umsetzung der Maßnahmen gilt
– Divisor vor den Maßnahmen
– Schlusskurse der Komponenten für den Handelstag vor Umsetzung der Maßnahmen
– Schlusskurse der Komponenten für den gleichen Handelstag, allerdings mit umgesetzten Maßnahmen

Da die zurückliegenden Maßnahmen innerhalb der Index-Zusammensetzung in den weitaus meisten Fällen zu einer Reduzierung der Summen aller beteiligten Aktienkurse führte, reduzierte sich auch der Wert des Divisors insgesamt immer weiter. Ab 1. Oktober 1928 wurde die Summe der Aktienkurse der 30 teilnehmenden Unternehmen zunächst durch den Wert 16,67 geteilt. Am 27. Mai 1986 fiel der Divisor mit 0,956 erstmals unter den Wert 1. Seit 4. November 2021 liegt sein Wert bei 0,15172752595384. Eine Kursbewegung bei den Index-Aktien um insgesamt 1 US-Dollar führt mit dem aktuellen Divisor stets zu einer Indexbewegung um 6,5908 Punkte (1 ÷ 0,15172752595384). Die letzte Anpassung erfolgte, da IBM neue Aktien des abgespaltenen Unternehmens Kyndryl an seine Aktionäre ausgab, womit der Wert der IBM-Aktie eine theoretische Reduzierung um 4,5 % erfuhr. Die Anpassung davor erfolgte im gleichen Jahr mit der Ausgliederung der eigenständigen Unternehmenseinheit Organon aus Merck & Co., in der an die Aktionäre für jeweils 10 gehaltene Merck-Aktien eine neue Organon-Aktie ausgegeben wurde. Davor, am 31. August 2020, wurde eine Divisor-Anpassung mit einem 1:4 Aktiensplit der Apple-Aktie und der damit entsprechenden Wertsenkung der neuen Aktie notwendig. Gleichzeitig wurden drei neue Mitglieder, Amgen, Salesforce und Honeywell International, in den Index aufgenommen und dafür ExxonMobil, Pfizer sowie Raytheon Technologies entfernt. Insgesamt führten alle Maßnahmen zu einer Erhöhung des Divisors um 4,24 %.

Die tatsächliche Aussagekraft des Dow-Jones-Indexes wird – trotz seiner Bekanntheit – oft kritisiert. Die Eröffnungspreise der zugrunde liegenden Aktien (Konstituenten) eines Tages sind nicht alle für den ersten Indexwert verfügbar, da deren Handel zu verschiedenen Zeiten beginnt. Daher muss für den Indexeröffnungswert teilweise der Schlusskurs des Vortages herangezogen werden, was aussagekräftige Sprünge erschwert. Zusätzlich ist der Index preisgewichtet, was zu einer Überbetonung von Aktien mit einem zahlenmäßig hohen Wert führt.

Zuletzt handelt es sich um einen Kursindex, in den die gezahlten Dividenden, die von den Kursen abgeschlagen werden (Dividendenabschlag), nicht einfließen wie bei Performanceindizes (beispielsweise dem DAX). Dadurch ist der Dow Jones nicht für eine langfristige Bewertung der Performance, im Gegensatz zum DAX aber für eine langfristige Betrachtung der Kursentwicklung der beinhalteten Aktien geeignet. Trotz dieser Kritik ist der Dow-Jones-Index der wichtigste Aktienindex. Er beeinflusst ungeachtet der Berechnung weltweit die Börsen.

Ein weiterer Unterschied zum DAX ist, dass sich die Zusammensetzung des Dow Jones nicht hauptsächlich nach quantitativen Kriterien wie dem Börsenwert richtet. So ist etwa das wertvollste Unternehmen der USA, Apple mit einem Wert von 416 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2013,[4] erst seit März 2015 im Index gelistet. Viele, zumeist junge Unternehmen aus dem Bereich Informationstechnik wie zum Beispiel Google Inc. mit einer Marktkapitalisierung von 212 Milliarden US-Dollar fehlen weiterhin. Dagegen stehen einige Unternehmen, deren Börsenwert weit unterhalb der 30 größten in den Vereinigten Staaten liegt, im Dow Jones. Vielmehr orientiert sich die Zusammensetzung auch an der Historie, sodass mehrheitlich relativ alte, traditionsreiche Unternehmen, die sich über Jahrzehnte am Markt behaupten konnten, Teil des Index sind. Da deren Kurse geringeren Schwankungen unterliegen, liegt die Volatilität des Dow Jones auch insgesamt deutlich unter der anderer Indizes wie etwa des DAX oder des EuroStoxx 50.

19. Jahrhundert

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Um einen Richtwert für die Beurteilung der Aktienkursschwankungen zu erhalten, entwickelte Charles Dow den US-amerikanischen Aktienindex „Dow Jones Railroad Average“, den Vorgänger des heutigen Dow-Jones-Index. Er wurde erstmals am 3. Juli 1884 im „Customers’ Afternoon Letter“ veröffentlicht und bestand zunächst aus elf Werten, darunter neun Eisenbahngesellschaften, eine Dampfschifffahrtsgesellschaft und eine Geldtransfergesellschaft.[5]

Der erste Dow Jones Railroad Average am 3. Juli 1884
Name Branche
Chicago, Milwaukee and St. Paul Railway Eisenbahngesellschaft
Chicago and North Western Railway Eisenbahngesellschaft
Delaware, Lackawanna and Western Railroad Eisenbahngesellschaft
Lake Shore and Michigan Southern Railway Eisenbahngesellschaft
Louisville and Nashville Railroad Eisenbahngesellschaft
Missouri Pacific Railway Eisenbahngesellschaft
New York Central Railroad Eisenbahngesellschaft
Northern Pacific Railroad Eisenbahngesellschaft
Pacific Mail Steamship Company Dampfschifffahrtsgesellschaft
Union Pacific Railway Eisenbahngesellschaft
Western Union Geldtransfergesellschaft

Eisenbahngesellschaften gehörten zur damaligen Zeit zu den größten Unternehmen in den USA. Industrieunternehmen wurden als eher spekulativ angesehen. Am 16. Februar 1885 erweiterte Charles Dow den Index auf 14 Unternehmen. Elf Monate später, am 2. Januar 1886, erfolgte eine Verkleinerung auf zwölf Werte. Am 9. April 1894 wurde die Zusammensetzung des Dow Jones Average erneut geändert. Die Anzahl der Unternehmen blieb bei zwölf.

Ende des 19. Jahrhunderts prosperierte die US-amerikanische Wirtschaft, und es entstanden durch zahlreiche Übernahmen große Industrieunternehmen. Der Informationsbedarf über diese Gesellschaften wuchs ständig. Daher kreierte Charles Dow für diesen Bereich den Dow Jones Industrial Average, auch als Dow-Jones-Index bezeichnet. Er wurde erstmals am 26. Mai 1896 im Wall Street Journal publiziert und bestand aus zwölf Aktienwerten. Von diesen zwölf Werten befand sich zuletzt, bis 25. Juni 2018, nur General Electric noch im Index.[5]

Der erste Dow Jones Industrial Average am 26. Mai 1896
Name Anmerkung
American Cotton Oil Company Vorgänger von Bestfoods, heute Teil von Unilever
American Sugar Company heute Amstar Holdings
American Tobacco Company bestand bis 1911
Chicago Gas Company später Peoples Energy Corporation
Distilling & Cattle Feeding Company heute Millennium Chemicals
General Electric bis 25. Juni 2018 im Index
Laclede Gas Light Company heißt heute The Laclede Group
National Lead Company heißt heute NL Industries
North American Company bestand bis 1946
Tennessee Coal, Iron and Railroad Company wurde 1907 von U.S. Steel gekauft
U.S. Leather Company 1952 aufgelöst
U.S. Rubber Company wurde 1990 von Michelin aufgekauft

Charles Dow addierte die Kurse der zwölf Aktien und dividierte die erhaltene Summe anschließend durch zwölf, bildete also das arithmetische Mittel. Die Erstnotiz des Dow-Jones-Index lag bei 40,94 Punkten. Sein Allzeittief markierte der Index nur zweieinhalb Monate später, als er am 8. August 1896 auf 28,48 Punkte fiel.[6] Im Herbst 1896 wurde der ursprüngliche Dow Jones Average um die Industrieunternehmen bereinigt und in „Dow Jones Railroad Average“ (DJRA, seit 1970 Dow Jones Transportation Average) umbenannt. Der DJRA startete am 8. September 1896 bei 48,55 Punkten. Eine Rückrechnung des Dow-Jones-Index erfolgte später auf Basis des Dow Jones Average bis 1885 (tägliche Kurse)[7] und auf Grundlage diverser Aktienindizes bis 1789 (monatliche Kurse).[8]

20. Jahrhundert

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Dow-Jones-Index von Januar 1904 bis Juli 1909
Börsenkrach 1929
Börsenkrach 1987

1907 erlebte die Wall Street eine schwere Bankenkrise. Am 14. März 1907 verlor der Dow-Jones-Index 8,29 Prozent, als die Aktien der Eisenbahngesellschaft Union Pacific Railroad, die zum großen Teil als Sicherheit für Finanzierungswechsel verwendet wurden, um 50 Punkte sanken. Am 21. Oktober 1907 verweigerte die National Bank of Commerce die Einlösung von Wechseln der Knickerbocker Trust Company, der damals drittgrößten Bank New Yorks. Einen Tag später löste ein Massenansturm auf die Knickerbocker Trust Company eine allgemeine Panik an der Wall Street aus. Die Banken forderten ihre Kredite zurück, die Aktienkurse an der Börse brachen ein. Ende 1907 notierte der Dow-Jones-Index um 37,73 Prozent niedriger als zum Jahresanfang.

Wegen des Ersten Weltkrieges war die Börse 1914 viereinhalb Monate geschlossen. Als die New York Stock Exchange am 12. Dezember 1914 wieder öffnete, schloss der Dow-Jones-Index bei 74,56 Punkten und damit um 4,4 Prozent über dem Schlussstand von 71,42 Punkten am 30. Juli des Jahres. In einigen Publikationen wird der 12. Dezember 1914 mit 24,39 Prozent als der Tag mit dem größten prozentualen Rückgang der Geschichte bezeichnet. In Wirklichkeit handelte es sich um eine Änderung in der Zusammensetzung des Index und nicht um einen tatsächlichen Rückgang. Am 4. Oktober 1916 veröffentlichte das Wall Street Journal erstmals einen Dow-Jones-Index mit 20 Aktien. Dieser wurde bis 12. Dezember 1914 auf einen Schlussstand von 54,62 Punkten zurückgerechnet und lag an diesem Tag um 26,7 Prozent unter dem Schlussstand für den Index mit zwölf Aktienwerten.[7][9]

Am 1. Oktober 1928 wurde die Anzahl der Aktienwerte auf 30 erhöht, und die Berechnung erfolgte fortan über einen bestimmten Divisor, der auch Aktiensplits berücksichtigt. Die Indexhöhe befand sich im Einklang mit dem vorherigen Index, der aus 20 Aktienwerten bestand. Eine Anpassung war somit nicht notwendig.

Den folgenreichsten Börsenkrach erlebte die Welt am 24. Oktober 1929. Dieser Tag ist als „Black Thursday“ („Schwarzer Donnerstag“) bekannt. In Europa kennt man den Tag wegen der Zeitverschiebung als „Schwarzen Freitag“, da es hier bereits nach Mitternacht war. Dieser Börsenkrach gilt als Auslöser der Weltwirtschaftskrise. Der eigentliche Kurssturz zog sich über Tage hin, und der folgende Bärenmarkt erreichte erst am 8. Juli 1932 seinen tiefsten Punkt. An diesem Tag lag der Dow-Jones-Index mit 41,22 Punkten um 89,19 Prozent unter seinem Höchststand vom 3. September 1929 mit 381,17 Punkten. Erst 25 Jahre später, am 23. November 1954, schloss der Index mit 382,74 Punkten wieder über dem Rekordstand von 1929.[6]

Den größten Anstieg an einem Tag erzielte der Index am 15. März 1933 mit 15,34 Prozent. Es war der erste Handelstag an der New York Stock Exchange seit 3. März 1933. Grund für die Handelsunterbrechung waren mehrere Bankfeiertage (National Banking Holidays), die wegen der Amtseinführung von Franklin D. Roosevelt als 32. US-Präsident erlassen wurden.

Am 9. Februar 1966 überwand der Dow-Jones-Index im Handelsverlauf mit 1.001,11 Punkten erstmals die 1.000-Punkte-Marke, beendete den Handelstag aber mit 995,15 Punkten. Am 14. November 1972 schloss er mit 1.003,16 Punkten erstmals über dieser Grenze. Bis 11. Januar 1973 stieg der Dow Jones bis auf einen Schlussstand von 1.051,70 Punkten. Während der Ölkrise von 1973 und der weltweiten Rezession von 1974 sank der Index bis 6. Dezember 1974 um 45,1 Prozent auf 577,60 Punkte.

Der bisher größte Sturz an einem Tag war der Schwarze Montag am 19. Oktober 1987, als der Wert des Dow-Jones-Index im Handelsverlauf zeitweise um 25,3 Prozent oder 569,18 Punkte sank. Zum Tagesschluss erholte sich der Index etwas. Er beendete den Handel mit einem Minus von 22,6 Prozent bei 1.738,74 Punkten. Der Börsenkrach breitete sich schnell auf alle wichtigen internationalen Handelsplätze aus. Bis Ende Oktober waren die Börsenkurse in Hongkong um 44,1 Prozent, in Australien um 42,4 Prozent, in Großbritannien um 26,0 Prozent, in Deutschland um 21,8 Prozent und in Japan um 12,5 Prozent gefallen. 15 Monate nach dem „schwarzen Montag“, am 24. Januar 1989, schloss der Dow Jones mit 2.256,43 Punkten wieder über seinem Niveau vor dem Börsenkrach.[10]

Am 19. Oktober 1988 wurde von der US-amerikanischen Börsenaufsicht United States Securities and Exchange Commission (SEC) die Regelung zur Aussetzung des Handels bei einer außergewöhnlichen Volatilität „Rule 80B“ (Trading Halts due to extraordinary Market Volatility) beschlossen. Am 15. April 1998 trat eine geänderte Fassung in Kraft.

In den 1990er-Jahren stieg der Index rasant an. Am 21. November 1995 überwand er 5.000 Punkte und am 29. März 1999 den Wert von 10.000 Punkten. Am 14. Januar 2000 markierte der Dow Jones mit 11.722,98 Punkten einen Stand, der mehr als ein halbes Jahrzehnt der Allzeithöchststand blieb.

21. Jahrhundert

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Monatliches Handelsvolumen des DJIA in Aktien 1929–2012
Dow-Jones-Index von Juli 2001 bis Januar 2002
Dow-Jones-Index von Februar 2007 bis März 2009

Aufgrund der Terroranschläge in New York war die New York Stock Exchange zwischen dem 11. und 14. September 2001 für vier Handelstage geschlossen, da der gesamte Finanzdistrikt evakuiert wurde. Durch die Anschläge verloren fast alle Unternehmen, Händler und Banken in Manhattan Mitarbeiter oder Geschäftsfreunde. Nach Wiedereröffnung am Montag, den 17. September 2001, brach der Dow-Jones-Index um 7,13 Prozent ein.

Nach dem Platzen der Spekulationsblase im Technologiesektor (Dotcom-Blase) fiel der Aktienindex bis 9. Oktober 2002 auf einen Tiefststand von 7.286,27 Punkten. Das war ein Rückgang gegenüber dem Höchststand vom 14. Januar 2000 um 37,9 Prozent. Der 9. Oktober 2002 beendete die Talfahrt. Ab Herbst 2002 begann der Dow Jones wieder zu steigen. Am 11. Dezember 2003 erzielte er wieder einen Wert von über 10.000 Punkten (10.008,16). Am 19. Juli 2007 schloss der Dow-Jones-Index mit 14.000,41 Punkten zum ersten Mal in der Geschichte über der Marke von 14.000 Punkten. Einen neuen Rekord markierte der Aktienindex am 9. Oktober 2007 mit 14.164,53 Punkten.

Im Verlauf der internationalen Finanzkrise, die im Sommer 2007 in der US-Immobilienkrise ihren Ursprung hatte, begann der Dow Jones wieder zu sinken. Ab Herbst 2008 wirkte sich die Krise zunehmend auf die Realwirtschaft aus. In Folge brachen die Aktienkurse weltweit ein. Am 6. Oktober 2008 schloss der Dow Jones mit 9.955,50 Punkten erstmals seit 26. Oktober 2004 unter der Grenze von 10.000 Punkten. Im Zuge der Krise stieg die Volatilität des Index. Am 13. Oktober 2008 erzielte er mit einem Plus von 11,08 Prozent den größten prozentualen Tagesgewinn seit 21. September 1932. Zwei Tage später, am 15. Oktober 2008, markierte der Index mit einem Minus von 7,87 Prozent den größten prozentualen Tagesverlust seit 26. Oktober 1987. Auf den tiefsten Stand seit 14. April 1997 fiel der Dow Jones am 9. März 2009, als er den Handel mit 6.547,05 Punkten beendete. Seit dem Allzeithoch vom 9. Oktober 2007 entspricht das einem Rückgang um 53,8 Prozent. Das Handelsvolumen aller im Dow-Jones-Index gelisteten Unternehmen erreichte im März 2009 mit 10,56 Milliarden Aktien ein Allzeithoch.[11]

Der 9. März 2009 markiert den Wendepunkt der Talfahrt. Ab dem Frühjahr 2009 war der DJIA wieder auf dem Weg nach oben. Am 14. Oktober 2009 beendete er den Handel mit 10.015,86 Punkten erstmals seit dem 3. Oktober 2008 wieder über der 10.000-Punkte-Marke.

Am 6. Mai 2010 führten Panikverkäufe im Handelsverlauf zu dem, nach Punkten gemessen, massivsten Einbruch des Dow-Jones-Index in seiner Geschichte. Um 14:30 Uhr Ortszeit (20:30 Uhr MESZ) fiel der Index innerhalb von 15 Minuten auf 9.869,62 Punkte, was einem Verlust von 998,50 Zählern oder 9,19 Prozent entsprach. Binnen Minuten erholten sich die Kurse wieder. Der Dow Jones schloss bei 10.520,32 Punkten und damit mit einem Minus von 3,20 Prozent.[12] Am 30. September 2010 kamen die Commodity Futures Trading Commission und die United States Securities and Exchange Commission in einem gemeinsamen Bericht zu dem Ergebnis, dass es beim so genannten Flash Crash zu einer Liquiditätskrise gekommen sei, als ein einzelner Händler im Rahmen von Absicherungsgeschäften 75.000 E-Mini-Kontrakte im Wert von 4,1 Milliarden Dollar computergesteuert nur abhängig vom aktuellen Handelsvolumen verkauft habe.[13]

Am 29. April 2011 stieg der DJIA auf einen Schlussstand von 12.810,54 Punkten. Seit dem 9. März 2009 beträgt der Gewinn 95,7 Prozent. Die Abschwächung der globalen Konjunktur und die Verschärfung der Eurokrise führten zu einem Kurseinbruch des amerikanischen Leitindex. Am 3. Oktober 2011 beendete der Dow Jones den Handel bei 10.655,30 Punkten. Der Verlust seit dem Höchststand am 29. April 2011 beträgt 16,8 Prozent.

Die Ankündigung neuer Anleihekaufprogramme der Europäischen Zentralbank[14][15] und der US-Notenbank[16][17] in grundsätzlich unbegrenztem Umfang führte zu einer Erholung der Kurse am Aktienmarkt. Die monetären Impulse spielten eine größere Rolle bei der Kursbildung, als die weltweite Wirtschaftsabkühlung und die Lage der Unternehmen. Am 14. September 2012 schloss der Index bei 13.593,37 Punkten und damit um 27,6 Prozent höher als am 3. Oktober 2011.[18] Das Handelsvolumen aller im Dow-Jones-Index gelisteten Unternehmen fiel im August 2012 auf 2,27 Milliarden Aktien und damit auf den tiefsten Stand seit März 1997. Der Rückgang des Handelsvolumens seit dessen Allzeithoch im März 2009 lag bei 78,5 Prozent.[11] Die Kurse stiegen, unterbrochen nur von kleineren Rückschlägen, im Laufe der folgenden Jahre weiterhin an. Am 12. Februar 2020 markierte der Dow Jones sein bisheriges Allzeithoch von 29.551,42 Punkten auf Schlusskursbasis.

Nach einer mehrtägigen Seitwärtsbewegung kam es von dort aus, ausgelöst durch die COVID-19-Pandemie und die Angst vor deren wirtschaftlichen Folgen, zu einem der stärksten Einbrüche in der Geschichte des Index, der innerhalb von nur vier Wochen zu einem Rückgang von mehr als 20 Prozent führte.

Aussetzung des Handels

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Volatilität des DJIA 1928–2010

Bei einer außergewöhnlichen Volatilität des Dow-Jones-Index wurde von der US-amerikanischen Börsenaufsicht United States Securities and Exchange Commission (SEC) beschlossen, die New York Stock Exchange (NYSE) nach einem Rückgang des Index von über 350 Punkten für eine halbe Stunde und von mehr als 550 Punkten für eine Stunde zu schließen. Die Regelung zur Aussetzung des Handels „Rule 80B“ (Trading Halts due to extraordinary Market Volatility) trat am 19. Oktober 1988 in Kraft.

Am 27. Oktober 1997 wurde der Handel an der Börse nach einem Rückgang der Kurse um 554,26 Punkte zum ersten Mal in der Geschichte unterbrochen. Am 15. April 1998 trat eine geänderte Fassung der „Rule 80B“ in Kraft.

Nach dieser Regel wurde der Handel für eine Stunde ausgesetzt, falls bis 14:00 Uhr Ortszeit (20:00 Uhr MEZ) der Dow-Jones-Index im Vergleich zum Schlusskurs des vergangenen Tages um mehr als zehn Prozent fällt. Sank der Index zwischen 14:00 Uhr und 14:30 Uhr um zehn Prozent, schloss die Börse für eine halbe Stunde. Fielen die Kurse nach 14:30 Uhr um zehn Prozent, fand keine Unterbrechung statt. Weiter wurde der Handel für zwei Stunden unterbrochen, falls die Verluste bis 13:00 Uhr mehr als 20 Prozent betrugen. Bei einem Rückgang des Dow-Jones-Index zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr um 20 Prozent, wurde der Handel für eine Stunde ausgesetzt. Fielen die Kurse nach 14:00 Uhr um 20 Prozent, schloss die Börse den Rest des Tages.

Wenn mehr als 30 Prozent Verluste fielen, wurde die Börse für diesen Tag ganz geschlossen, egal zu welcher Zeit die Verluste erreicht wurden. Der Ablauf an der NASDAQ war mit der „Rule 80B“ an der NYSE Euronext abgestimmt.[19]

Seit 2011 wird für die Handelsaussetzung der breiter gefasste modernere S&P 500 zur Rate gezogen und der Dow Jones hat keinen Einfluss auf die Schließungen der Börsen mehr.[20]

Der Dow-Jones-Index 1930–2008 mit Trendlinien (Verbindungslinien zwischen Hoch- und Tiefpunkten)
Der DJIA seit 3. Januar 2000 (logarithmische Version)

Der Dow-Jones-Index wurde bis 1885 (tägliche Kurse) und bis 1789 (monatliche Kurse) zurückgerechnet. Die Zeitreihe entstand durch eine Verkettung verschiedener Aktienindizes mit dem Dow Jones.[8][21]

  • Unabhängige Finanzmarktanalyse vor Juli 1831
  • Cleveland Trust Company Index von Juli 1831 bis Februar 1854
  • Clement-Burgess Index von März 1854 bis Juli 1871
  • Cowles Index of Industrial Stocks von August 1871 bis Juli 1897 und
  • Dow Jones Industrial Average ab August 1897

Im 19. und 20. Jahrhundert erzielte der Dow-Jones-Index eine unterschiedliche Performance. Zwischen dem 1. Januar 1801 und dem 31. Dezember 1900 wuchs der Index um 820,1 Prozent (durchschnittliche Jahresrendite: 2,2 Prozent) und zwischen dem 1. Januar 1901 und dem 31. Dezember 2000 um 20.726 Prozent (durchschnittliche Jahresrendite: 5,5 Prozent). Die Wertentwicklung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war dabei mit 3,1 Prozent pro Jahr kaum höher als im gesamten 19. Jahrhundert. Gründe sind die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise und des Zweiten Weltkrieges, die zu einem zwanzigjährigen Bärenmarkt (1929–1949) führten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lag die durchschnittliche Jahresrendite mit 8,0 Prozent deutlich über der Performance von 1901 bis 1950.

Die Stagnation des Dow Jones in den 1970er-Jahren und die rasante Entwicklung in den 1980er- und 1990er-Jahren lässt sich an seiner Verdopplungsrate erkennen. Mehr als 14 Jahre dauerte es, bis sich der Index von 1.000 Punkte 1972 auf 2.000 Punkte 1987 verdoppelte. Die Verdopplung von 2.000 auf 4.000 Punkte im Jahre 1995 dauerte acht Jahre. Für die Verdopplung von 4.000 auf 8.000 Punkte im Jahre 1997 benötigte der Dow Jones zweieinhalb Jahre.

Anfang des 21. Jahrhunderts verlangsamte der Aktienindex seine Entwicklung wieder. Zwischen dem 1. Januar 2001 und dem 31. Dezember 2012 gewann er 21,5 Prozent an Wert (durchschnittliche Jahresrendite: 1,6 Prozent). Insgesamt stieg der Dow Jones Industrial Average auf Basis der Rückrechnung vom 31. Dezember 1789 bis zum 31. Dezember 2012 um 474.688 Prozent (durchschnittliche Jahresrendite: 3,9 Prozent).[7]

Beim klassischen Dow Jones Industrial Average handelt es sich um einen Kursindex, in den die gezahlten Dividenden, die von den Kursen abgeschlagen werden (Dividendenabschlag), nicht einfließen wie beim Performanceindex DAX. Dadurch ist der DJIA nicht für eine langfristige Bewertung der Performance, im Gegensatz zum DAX aber für eine langfristige Betrachtung der Kursentwicklung der beinhalteten Aktien geeignet. Ein Vergleich der Performance mit dem deutschen Aktienindex DAX ist deshalb nur über die Wertentwicklung des Dow Jones Industrial Average Total Return Index (DJITR) möglich. Beide Indizes starteten im Jahr 1987. Die Jahresperformance des US-Index war seitdem besser als beim DAX.

Der DJITR stieg zwischen dem 31. Dezember 1987 (1.956,03 Punkte) und dem 31. Dezember 2012 (24.987,40 Punkte) um 1.177,5 Prozent. Die durchschnittliche Jahresrendite liegt bei 10,7 Prozent.[22] Der DAX stieg im selben Zeitraum von 1.000,00 Punkten auf 7.612,39 Punkte (661,2 Prozent). Die durchschnittliche Jahresrendite beträgt 8,5 Prozent.[23][24]

Die Übersicht zeigt die Allzeithöchststände des Dow Jones als Kursindex (ohne Dividenden).

Index Punkte Datum
Kursindex im Handelsverlauf 43.823,10 7. November 2024
Kursindex auf Schlusskursbasis 43.729,39 6. November 2024

Am 12. Januar 1906 stieg der Dow Jones mit einem Schlussstand von 100,25 Punkten zum ersten Mal über die Marke von 100 Punkten. Auf Grundlage des bis 1885 zurückgerechneten Index wurde die Grenze von 100 Punkten am 22. September 1916 mit einem Schlussstand von 100,77 Punkten erstmals überwunden. Weitere Meilensteine in der Entwicklung des Dow Jones waren die Überwindung der 1.000-Punkte-Marke 1972 und der 10.000-Punkte-Marke 1999. Im November 2020 stieg der Dow Jones erstmals über 30.000 Punkte. Am 16. Mai 2024 stieg der Dow Jones im Handelsverlauf erstmals auf über 40.000 Punkte,[25] tags darauf schloss der Index auch über dieser Marke.

Die Tabelle zeigt die Meilensteine des bis 1885 zurückgerechneten Dow-Jones-Index.[26][27]

Erster
Schlussstand
über
Schlussstand
in Punkten
Datum
50 50,47 13. März 1899
100 100,77 22. September 1916
500 500,24 12. März 1956
1.000 1.003,16 14. November 1972
1.500 1.511,70 11. Dezember 1985
2.000 2.002,25 8. Januar 1987
2.500 2.510,04 17. Juli 1987
3.000 3.004,46 17. April 1991
3.500 3.500,03 19. Mai 1993
4.000 4.003,33 23. Februar 1995
4.500 4.510,69 16. Juni 1995
5.000 5.022,55 21. November 1995
6.000 6.010,00 14. Oktober 1996
7.000 7.022,44 13. Februar 1997
8.000 8.038,88 16. Juli 1997
9.000 9.033,23 6. April 1998
10.000 10.006,79 29. März 1999
11.000 11.014,69 3. Mai 1999
12.000 12.011,73 19. Oktober 2006
13.000 13.089,89 25. April 2007
14.000 14.000,41 19. Juli 2007
15.000 15.056,20 7. Mai 2013
16.000 16.009,99 21. November 2013
17.000 17.068,26 3. Juli 2014
18.000 18.024,17 23. Dezember 2014
Erster
Schlussstand
über
Schlussstand
in Punkten
Datum
19.000 19.043,19 22. November 2016
20.000 20.082,00 25. Januar 2017
21.000 21.113,67 1. März 2017
22.000 22.016,24 2. August 2017
23.000 23.157,60 18. Oktober 2017
24.000 24.272,35 30. November 2017
25.000 25.075,13 4. Januar 2018
26.000 26.115,65 17. Januar 2018
27.000 27.088,08 11. Juli 2019
28.000 28.004,89 15. November 2019
29.000 29.030,22 15. Januar 2020
30.000 30.218,26 4. Dezember 2020
31.000 31.041,13 7. Januar 2021
32.000 32.297,02 10. März 2021
33.000 33.072,88 26. März 2021
34.000 34.035,99 15. April 2021
35.000 35.061,55 23. Juli 2021
36.000 36.052,63 2. November 2021
37.000 37.005,35 13. Dezember 2023
38.000 38.001,81 22. Januar 2024
39.000 39.069,11 22. Februar 2024
40.000 40.003,59 17. Mai 2024
41.000 41.198,08 17. Juli 2024
42.000 42.025,19 19. September 2024
43.000 43.065,22 15. Oktober 2024

Die besten Tage

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Der größte prozentuale Anstieg an einem Tag ereignete sich am 15. März 1933, als der Dow Jones Industrial Average um 15,34 Prozent stieg. Hierbei ist zu beachten, dass es der erste Handelstag an der New York Stock Exchange seit 3. März 1933 war. Grund für die Handelsunterbrechung waren mehrere Bankfeiertage (National Banking Holidays), die wegen der Amtseinführung von Franklin D. Roosevelt als 32. Präsident der Vereinigten Staaten erlassen wurden.[28]

Die Tabelle zeigt die besten Tage des bis 1885 zurückgerechneten Dow-Jones-Index.[29][30][31]

Rang Datum Schlussstand
in Punkten
Veränderung
in Punkten
Veränderung
in %
1 15. März 1933 62,10 8,26 15,34
2 6. Okt. 1931 99,34 12,86 14,87
3 30. Okt. 1929 258,47 28,40 12,34
4 24. März 2020 20.704,91 2.112,98 11,37
5 21. Sep. 1932 75,16 7,67 11,36
6 13. Okt. 2008 9.387,61 936,42 11,08
7 28. Okt. 2008 9.065,12 889,35 10,88
8 21. Okt. 1987 2.027,85 186,84 10,15
9 3. Aug. 1932 58,22 5,06 9,52
10 11. Feb. 1932 78,60 6,80 9,47
11 13. März 2020 23.185,62 1.985 9,36
12 14. Nov. 1929 217,28 18,59 9,36
13 18. Dez. 1931 80,69 6,90 9,35
14 13. Feb. 1932 85,82 7,22 9,19
15 6. Mai 1932 59,01 4,91 9,08
16 19. Apr. 1933 68,31 5,66 9,03
17 8. Okt. 1931 105,79 8,47 8,70
18 10. Juni 1932 48,94 3,62 7,99
19 5. Sep. 1939 148,12 10,03 7,26
20 3. Juni 1931 130,37 8,67 7,12
21 6. Jan. 1932 76,31 5,07 7,12
22 23. März 2009 7.775,86 497,48 6,84
23 14. Okt. 1932 63,84 4,08 6,83
24 15. März 1907 59,58 3,74 6,70
25 13. Nov. 2008 8.835,25 552,59 6,67
26 27. Juli 1893 27,00 1,68 6,64
27 20. Juni 1931 138,96 8,65 6,64
28 24. Juli 1933 94,28 5,86 6,63
29 21. Nov. 2008 8.046,42 494,13 6,54
30 2. Aug. 1893 28,48 1,74 6,51
31 19. Juni 1933 95,99 5,76 6,38
32 10. Mai 1901 52,50 3,14 6,36
33 24. Juli 2002 8.191,29 488,95 6,35
34 6. Aug. 1932 66,56 3,96 6,33
35 10. Nov. 1932 65,54 3,87 6,28
36 13. Jan. 1932 84,36 4,97 6,26
37 29. Apr. 1933 77,66 4,56 6,24
38 20. Okt. 1937 134,56 7,71 6,08
39 23. Sep. 1931 115,99 6,59 6,02
40 20. Okt. 1987 1.841,01 102,27 5,88
41 31. Okt. 1929 273,51 15,04 5,82
42 20. Apr. 1933 72,27 3,96 5,80
43 10. März 2009 6.926,49 379,44 5,80
44 25. Okt. 1937 134,43 7,28 5,73
45 2. Mai 1898 35,60 1,90 5,65
46 4. Nov. 1932 61,53 3,25 5,58
47 28. März 1898 33,21 1,75 5,56
48 22. Aug. 1932 70,87 4,03 5,49
49 22. Dez. 1916 95,09 4,93 5,47
50 11. Okt. 1932 61,66 3,19 5,46

Die schlechtesten Tage

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Der größte prozentuale Rückgang an einem Tag ereignete sich am 19. Oktober 1987, als der Dow Jones Industrial Average um 22,61 Prozent fiel. In einigen Publikationen wird der 12. Dezember 1914 mit 24,39 Prozent als der schlechteste Börsentag der Geschichte bezeichnet. In Wirklichkeit handelte es sich um eine Neuberechnung aufgrund einer Änderung in der Zusammensetzung des Index und nicht um einen tatsächlichen Rückgang.[7][9] Am 17. September 2001, als der Dow-Jones-Index um 7,13 Prozent fiel, war vorher an der Börse wegen der Terroranschläge am 11. September 2001 für mehrere Tage kein Handel möglich.[28]

Die Tabelle zeigt die schlechtesten Tage des bis 1885 zurückgerechneten Dow-Jones-Index.[29][30][31]

Rang Datum Schlussstand
in Punkten
Veränderung
in Punkten
Veränderung
in %
1 19. Okt. 1987 1.738,74 −508,00 −22,61
2 16. März 2020 20.188,52 −2.997,10 −12,93
3 28. Okt. 1929 260,64 −38,33 −12,82
4 29. Okt. 1929 230,07 −30,57 −11,73
5 12. März 2020 21.200,62 −2.352,60 −9,99
6 6. Nov. 1929 232,13 −25,55 −9,92
7 18. Dez. 1899 42,69 −4,08 −8,72
8 20. Dez. 1895 29,42 −2,74 −8,52
9 12. Aug. 1932 63,11 −5,79 −8,40
10 14. März 1907 55,84 −5,05 −8,29
11 26. Okt. 1987 1.793,93 −156,83 −8,04
12 15. Okt. 2008 8.577,91 −733,08 −7,87
13 21. Juli 1933 88,71 −7,55 −7,84
14 9. März 2020 23.851,02 −2.013,76 −7,79
15 18. Okt. 1937 125,73 −10,57 −7,75
16 1. Dez. 2008 8.149,09 −679,95 −7,70
17 26. Juli 1893 25,32 −2,02 −7,39
18 9. Okt. 2008 8.579,19 −678,91 −7,33
19 1. Feb. 1917 88,52 −6,91 −7,24
29 27. Okt. 1997 7.161,15 −554,26 −7,18
21 5. Okt. 1932 66,07 −5,09 −7,15
22 17. Sep. 2001 8.920,70 −684,81 −7,13
23 24. Sep. 1931 107,79 −8,20 −7,07
24 20. Juli 1933 96,26 −7,32 −7,07
25 29. Sep. 2008 10.365,45 −777,68 −6,98
26 13. Okt. 1989 2.569,26 −190,58 −6,91
27 30. Juli 1914 52,32 −3,88 −6,90
28 8. Jan. 1988 1.911,31 −140,58 −6,85
29 11. Nov. 1929 220,39 −16,14 −6,82
30 14. Mai 1940 128,27 −9,36 −6,80
31 5. Okt. 1931 86,48 −6,29 −6,78
32 21. Mai 1940 114,13 −8,30 −6,78
33 26. Juli 1934 85,51 −6,06 −6,62
34 26. Sep. 1955 455,56 −31,89 −6,54
35 31. Aug. 1998 7.539,07 −512,61 −6,37
36 23. Okt. 1929 305,85 −20,66 −6,33
37 31. Mai 1932 44,74 −2,96 −6,21
38 21. Sep. 1933 97,56 −6,43 −6,18
39 14. Dez. 1904 48,18 −3,11 −6,06
40 9. Mai 1901 49,36 −3,18 −6,05
41 12. Dez. 1929 243,14 −15,30 −5,92
42 11. März 2020 23.553,22 −1.464,94 −5,86
43 19. Nov. 1937 118,13 −7,35 −5,86
44 23. Nov. 1932 59,47 −3,69 −5,84
45 16. Juni 1930 230,05 −14,20 −5,81
46 4. Nov. 1929 257,68 −15,83 −5,79
47 28. Mai 1962 576,93 −34,95 −5,71
48 22. Okt. 2008 8.519,21 −514,45 −5,69
49 14. Sep. 1932 65,88 −3,97 −5,68
50 14. Apr. 2000 10.305,77 −617,78 −5,66

Die besten Wochen

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Die beste Woche in der Geschichte des Dow-Jones-Index endete am 6. August 1932 mit einem Gewinn von 22,67 Prozent, gefolgt von der Woche vom 25. Juni 1938 mit einem Plus von 16,52 Prozent und der Woche vom 13. Februar 1932 mit einem Gewinn von 15,27 Prozent.

Die Tabelle zeigt die besten Wochen des bis 1885 zurückgerechneten Dow-Jones-Index. Das Datum bezieht sich auf den letzten Handelstag der Woche.[30][32]

Rang Woche Schlussstand
in Punkten
Veränderung
in Punkten
Veränderung
in %
1 6. Aug. 1932 66,56 12,30 22,67
2 25. Juni 1938 131,94 18,71 16,52
3 13. Feb. 1932 85,82 11,37 15,27
4 22. Apr. 1933 72,24 9,36 14,89
5 10. Okt. 1931 105,61 12,84 13,84
6 30. Juli 1932 54,26 6,42 13,42
7 27. Juni 1931 156,93 17,97 12,93
8 24. Sep. 1932 74,83 8,39 12,63
9 11. Okt. 1974 658,17 73,61 12,59
10 27. Aug. 1932 75,61 8,43 12,55
11 18. März 1933 60,56 6,72 12,48
12 15. Aug. 1903 38,80 4,09 11,78
13 27. Mai 1933 89,61 9,40 11,72
14 10. Nov. 1900 48,70 4,89 11,17
15 20. Aug. 1982 869,29 81,24 10,31
16 7. Dez. 1929 263,46 24,51 10,26
17 28. Okt. 1933 92,01 8,37 10,01
18 28. Nov. 2008 8.829,04 782,62 9,73
19 10. Dez. 1932 61,25 5,42 9,71
20 7. Nov. 1931 115,60 10,17 9,65
21 7. Mai 1898 36,92 3,22 9,55
22 5. Aug. 1993 28,69 2,48 9,46
23 9. Sep. 1939 150,91 12,82 9,28
24 30. Dez. 1899 48,41 4,04 9,11
25 12. Nov. 1932 68,04 5,63 9,02
26 13. März 2009 7.223,98 597,04 9,01
27 16. Juli 1932 45,29 3,66 8,79
28 8. Okt. 1982 986,85 79,11 8,72
29 21. März 2003 8.521,97 662,26 8,43
30 9. Juni 1934 98,90 7,49 8,19

Die schlechtesten Wochen

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Die schlechteste Woche in der Geschichte des Dow-Jones-Index endete am 10. Oktober 2008 mit einem Verlust von 18,15 Prozent, gefolgt von der Woche vom 22. Juli 1933 mit einem Minus von 16,66 Prozent und der Woche vom 18. Mai 1940 mit einem Verlust von 15,48 Prozent.

Die Tabelle zeigt die schlechtesten Wochen des bis 1885 zurückgerechneten Dow-Jones-Index. Das Datum bezieht sich auf den letzten Handelstag der Woche.[30][32]

Rang Woche Schlussstand
in Punkten
Veränderung
in Punkten
Veränderung
in %
1 10. Okt. 2008 8.451,19 −1.874,19 −18,15
2 22. Juli 1933 88,42 −17,68 −16,66
3 18. Mai 1940 122,43 −22,42 −15,48
4 8. Okt. 1932 61,17 −10,92 −15,15
5 21. Dez. 1895 28,29 −4,91 −14,79
6 21. Sep. 2001 8.235,81 −1.369,70 −14,26
7 3. Okt. 1931 92,77 −14,59 −13,59
8 8. Nov. 1929 236,53 −36,98 −13,52
9 17. Sep. 1932 66,44 −10,10 −13,20
10 23. Okt. 1987 1.950,76 −295,98 −13,17
11 21. Okt. 1933 83,64 −11,95 −12,50
12 12. Dez. 1931 78,93 −11,21 −12,44
13 28. Feb. 2020 24.409,36 −3.583,05 −12,36
14 8. Mai 1915 62,77 −8,74 −12,22
15 21. Juni 1930 215,30 −28,95 −11,85
16 8. Dez. 1928 257,33 −33,47 −11,51
17 26. März 1938 106,63 −13,80 −11,46
18 13. März 2020 23.185,62 −2.679,16 −10,40
19 30. Juli 1914 52,32 −6,04 −10,36
20 8. Aug. 1896 24,36 −2,73 −10,08
21 28. Mai 1932 47,70 −5,34 −10,07
22 19. Sep. 1931 111,74 −12,11 −9,78
23 14. Mai 1932 52,48 −5,56 −9,58
24 9. Apr. 1932 64,48 −6,82 −9,57
25 18. Juli 1896 27,24 −2,87 −9,53
26 16. Okt. 1987 2.246,73 −235,48 −9,49
27 20. Nov. 1937 120,45 −12,60 −9,47
28 25. Juli 1903 35,95 −3,68 −9,29
29 11. Okt. 1930 193,05 −18,05 −8,55
30 31. Okt. 1929 273,51 −25,46 −8,52

Die besten Monate

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Der beste Monat in der Geschichte des Dow-Jones-Index war der April 1933 mit einem Gewinn von 40,18 Prozent, gefolgt vom August 1932 mit einem Plus von 34,83 Prozent und dem Juli 1932 mit einem Gewinn um 26,66 Prozent.

Die Tabelle zeigt die besten Monate des bis 1789 zurückgerechneten Dow-Jones-Index.[8][30][33]

Rang Monat Schlussstand
in Punkten
Veränderung
in Punkten
Veränderung
in %
1 Apr. 1933 77,66 22,26 40,18
2 Aug. 1932 73,16 18,90 34,83
3 Juli 1932 54,26 11,42 26,66
4 Dez. 1857 11,92 2,47 26,14
5 Juni 1938 133,88 26,14 24,26
6 Juli 1837 13,83 2,61 23,26
7 Mai 1843 7,83 1,31 20,09
8 Nov. 1857 9,45 1,46 18,27
9 Apr. 1915 71,78 10,95 18,00
10 Mai 1842 7,04 1,04 17,33
11 Juni 1931 150,18 21,72 16,91
12 Nov. 1928 293,38 41,22 16,35
13 Dez. 1843 11,22 1,57 16,27
14 Jan. 1837 16,96 2,35 16,08
15 Jan. 1863 20,71 2,81 15,70
16 Jan. 1861 12,27 1,62 15,21
17 Sep. 1824 14,38 1,89 15,13
18 Apr. 1834 15,91 2,08 15,04
19 Mai 1898 38,50 4,92 14,65
20 Aug. 1897 40,01 5,06 14,48
21 Jan. 1976 975,28 122,87 14,41
22 Nov. 1904 52,58 6,56 14,25
23 Jan. 1975 703,69 87,45 14,19
24 Okt. 1840 10,70 1,31 13,95
25 Mai 1835 23,48 2,87 13,93
26 Jan. 1987 2.158,04 262,09 13,82
27 Feb. 1836 21,65 2,60 13,65
28 Mai 1919 105,50 12,62 13,59
29 Sep. 1939 152,54 18,13 13,49
30 Mai 1933 88,11 10,45 13,46

Die schlechtesten Monate

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Der schlechteste Monat in der Geschichte des Dow-Jones-Index war der September 1931 mit einem Verlust von 30,70 Prozent, gefolgt vom März 1938 mit einem Minus von 23,67 Prozent und dem April 1932 mit einem Verlust von 23,43 Prozent.

Die Tabelle zeigt die schlechtesten Monate des bis 1789 zurückgerechneten Dow-Jones-Index.[8][30][33]

Rang Monat Schlussstand
in Punkten
Veränderung
in Punkten
Veränderung
in %
1 Sep. 1931 96,61 −42,80 −30,70
2 März 1938 98,95 −30,69 −23,67
3 Apr. 1932 56,11 −17,17 −23,43
4 Okt. 1987 1.993,53 −602,75 −23,22
5 Mai 1940 116,22 −32,21 −21,70
6 Okt. 1857 7,99 −2,08 −20,66
7 Okt. 1929 273,51 −69,94 −20,36
8 Mai 1932 44,74 −11,37 −20,26
9 Juli 1893 26,07 −5,89 −18,43
10 Juni 1930 226,34 −48,73 −17,72
11 Sep. 1857 10,07 −2,16 −17,66
12 Dez. 1931 77,90 −15,97 −17,01
13 Jan. 1842 6,78 −1,31 −16,19
14 Feb. 1933 51,39 −9,51 −15,62
15 Aug. 1998 7.539,07 −1.344,22 −15,13
16 Mai 1931 128,46 −22,73 −15,03
17 Okt. 1907 42,12 −7,32 −14,81
18 Sep. 1930 204,90 −35,52 −14,77
19 Juni 1877 22,08 −3,75 −14,52
20 Nov. 1860 11,29 −1,87 −14,21
21 Juli 1903 37,06 −6,07 −14,07
22 Nov. 1973 822,25 −134,33 −14,04
23 Okt. 2008 9.336,93 −1.513,73 −13,95
24 Sep. 1903 33,44 −5,39 −13,88
25 März 1841 8,09 −1,30 −13,84
26 Okt. 1932 61,90 −9,66 −13,50
27 Nov. 1919 103,60 −15,32 −12,88
28 Sep. 1937 154,57 −22,84 −12,87
29 Nov. 1929 238,95 −34,56 −12,64
30 Dez. 1899 48,24 −6,92 −12,55

Jährliche Entwicklung

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Das beste Jahr in der Geschichte des Dow-Jones-Index war 1915 mit einem Gewinn von 81,66 Prozent, gefolgt von 1843 mit einem Plus von 72,09 Prozent und 1814 mit einem Gewinn von 68,58 Prozent. Das schlechteste Jahr war 1931 mit einem Verlust von 52,67 Prozent, gefolgt von 1807 mit einem Minus von 46,35 Prozent und 1801 mit einem Verlust von 38,37 Prozent.

In einigen Publikationen wird 1914 mit einem Rückgang um 30,72 Prozent als eines der schlechtesten Jahre der Geschichte bezeichnet. In Wirklichkeit handelte es sich um eine Neuberechnung aufgrund einer Änderung in der Zusammensetzung des Index. Der Dow Jones Industrial Average schloss in diesem Jahr gegenüber 1913 mit einem Minus von 5,09 Prozent.[9]

Die Tabelle zeigt die jährliche Entwicklung des bis 1789 zurückgerechneten Dow-Jones-Index.[7][8][34]

Jahr Schlussstand
in Punkten
Veränderung
in Punkten
Veränderung
in %
1789 2,76
1790 3,39 0,63 22,83
1791 3,66 0,27 7,96
1792 3,20 −0,46 −12,57
1793 3,54 0,34 10,63
1794 4,35 0,81 22,88
1795 4,11 −0,24 −5,52
1796 3,55 −0,56 −13,63
1797 3,25 −0,30 −8,45
1798 3,99 0,74 22,77
1799 4,63 0,64 16,04
1800 5,63 1,00 21,60
1801 3,47 −2,16 −38,37
1802 3,89 0,42 12,10
1803 4,22 0,33 8,48
1804 6,26 2,04 48,34
1805 6,38 0,12 1,92
1806 6,71 0,33 5,17
1807 3,60 −3,11 −46,35
1808 5,55 1,95 54,17
1809 6,69 1,14 20,54
1810 5,61 −1,08 −16,14
1811 5,31 −0,30 −5,35
1812 4,59 −0,72 −13,56
1813 5,06 0,47 10,24
1814 8,53 3,47 68,58
1815 8,83 0,30 3,52
1816 8,68 −0,15 −1,70
1817 10,13 1,45 16,71
1818 11,03 0,90 8,88
1819 9,92 −1,11 −10,06
1820 11,35 1,43 14,42
1821 12,02 0,67 5,90
1822 11,60 −0,42 −3,49
1823 12,25 0,65 5,60
1824 13,04 0,79 6,45
1825 11,51 −1,53 −11,73
1826 11,37 −0,14 −1,22
1827 11,71 0,34 2,99
1828 11,07 −0,64 −5,47
1829 11,87 0,80 7,23
1830 13,76 1,89 15,92
1831 12,00 −1,76 −12,79
1832 15,91 3,91 32,58
1833 15,13 −0,78 −4,90
1834 17,74 2,61 17,25
1835 18,78 1,04 5,86
1836 14,61 −4,17 −22,20
1837 12,78 −1,83 −12,53
1838 11,22 −1,56 −12,21
1839 9,13 −2,09 −18,63
1840 9,91 0,78 8,54
1841 8,09 −1,82 −18,37
1842 6,52 −1,57 −19,41
1843 11,22 4,70 72,09
1844 12,52 1,30 11,59
1845 13,31 0,79 6,31
1846 13,04 −0,27 −2,03
1847 13,04 0,00 0,00
1848 13,04 0,00 0,00
1849 13,57 0,53 4,06
1850 17,48 3,91 28,81
1851 16,70 −0,78 −4,46
1852 21,13 4,43 26,53
1853 18,00 −3,13 −14,81
1854 12,87 −5,13 −28,50
1855 13,80 0,93 7,23
1856 15,94 2,14 15,51
1857 11,92 −4,02 −25,22
1858 9,90 −2,02 −16,95
1859 9,03 −0,87 −8,79
1860 10,65 1,62 17,94
1861 12,02 1,37 12,86
1862 17,90 5,88 48,92
1863 25,34 7,44 41,56
1864 24,12 −1,22 −4,81
1865 26,07 1,95 8,08
1866 25,93 −0,14 −0,54
1867 26,97 1,04 4,01
1868 29,44 2,47 9,16
1869 25,35 −4,09 −13,89
1870 26,34 0,99 3,91
1871 29,99 3,65 13,86
1872 34,85 4,86 16,21
1873 31,80 −3,05 −8,75
1874 33,74 1,94 6,10
1875 31,94 −1,80 −5,33
1876 30,27 −1,67 −5,23
1877 24,58 −5,69 −18,80
1878 25,13 0,55 2,24
1879 30,27 5,14 20,45
1880 30,13 −0,14 −0,46
1881 34,99 4,86 16,13
1882 32,63 −2,36 −6,74
1883 30,41 −2,22 −6,80
1884 28,46 −1,95 −6,41
1885 39,29 10,83 38,05
1886 41,03 1,74 4,43
1887 37,58 −3,45 −8,41
1888 39,39 1,81 4,82
1889 41,56 2,17 5,51
1890 35,68 −5,88 −14,15
1891 41,97 6,29 17,63
1892 39,21 −2,76 6,58
1893 29,57 −9,64 −24,59
1894 29,40 −0,17 −0,57
1895 30,07 0,67 2,28
1896 29,56 −0,51 −1,70
1897 36,07 6,51 22,02
1898 44,18 8,11 22,48
1899 48,24 4,06 9,19
1900 51,62 3,38 7,01
1901 47,13 −4,49 −8,70
1902 46,93 −0,20 −0,42
1903 35,85 −11,08 −23,61
1904 50,82 14,97 41,76
1905 70,23 19,41 38,19
1906 68,88 −1,35 −1,92
1907 42,89 −25,99 −37,73
1908 62,89 20,00 46,63
1909 72,31 9,42 14,98
1910 59,40 −12,91 −17,85
1911 59,63 0,23 0,39
1912 64,15 4,52 7,58
1913 57,51 −6,64 −10,35
1914 54,58 −2,93 −5,09
1915 99,15 44,57 81,66
1916 95,00 −4,15 −4,19
1917 74,38 −20,62 −21,71
1918 82,20 7,82 10,51
1919 107,23 25,03 30,45
1920 71,95 −35,28 −32,90
1921 81,10 9,15 12,72
1922 98,73 17,63 21,74
1923 95,52 −3,21 −3,25
1924 120,51 24,99 26,16
1925 156,66 36,15 30,00
1926 157,20 0,54 0,34
1927 202,40 45,20 28,75
1928 300,00 97,60 48,22
1929 248,48 −51,52 −17,17
1930 164,58 −83,90 −33,77
1931 77,90 −86,68 −52,67
1932 59,93 −17,97 −23,07
1933 99,90 39,97 66,69
1934 104,04 4,14 4,14
1935 144,13 40,09 38,53
1936 179,90 35,77 24,82
1937 120,85 −59,05 −32,82
1938 154,76 33,91 28,06
1939 150,24 −4,52 −2,92
1940 131,13 −19,11 −12,72
1941 110,96 −20,17 −15,38
1942 119,40 8,44 7,61
1943 135,89 16,49 13,81
1944 152,32 16,43 12,09
1945 192,91 40,59 26,65
1946 177,20 −15,71 −8,14
1947 181,16 3,96 2,23
1948 177,30 −3,86 −2,13
1949 200,13 22,83 12,88
1950 235,41 35,28 17,63
1951 269,23 33,82 14,37
1952 291,90 22,67 8,42
1953 280,90 −11,00 −3,77
1954 404,39 123,49 43,96
1955 488,40 84,01 20,77
1956 499,47 11,07 2,27
1957 435,69 −63,78 −12,77
1958 583,65 147,96 33,96
1959 679,36 95,71 16,40
1960 615,89 −63,47 −9,34
1961 731,14 115,25 18,71
1962 652,10 −79,04 −10,81
1963 762,95 110,85 17,00
1964 874,13 111,18 14,57
1965 969,26 95,13 10,88
1966 785,69 −183,57 −18,94
1967 905,11 119,42 15,20
1968 943,75 38,64 4,27
1969 800,36 −143,39 −15,19
1970 838,92 38,56 4,82
1971 890,20 51,28 6,11
1972 1.020,02 129,82 14,58
1973 850,86 −169,16 −16,58
1974 616,24 −234,62 −27,57
1975 852,41 236,17 38,32
1976 1.004,65 152,24 17,86
1977 831,17 −173,48 −17,27
1978 805,01 −26,16 −3,15
1979 838,74 33,73 4,19
1980 963,99 125,25 14,93
1981 875,00 −88,99 −9,23
1982 1.046,54 171,54 19,60
1983 1.258,64 212,10 20,27
1984 1.211,57 −47,07 −3,74
1985 1.546,67 335,10 27,66
1986 1.895,95 349,28 22,58
1987 1.938,83 42,88 2,26
1988 2.168,57 229,74 11,85
1989 2.753,20 584,63 26,96
1990 2.633,66 −119,54 −4,34
1991 3.168,83 535,17 20,32
1992 3.301,11 132,28 4,17
1993 3.754,09 452,98 13,72
1994 3.834,44 80,35 2,14
1995 5.117,12 1.282,68 33,45
1996 6.448,27 1.331,15 26,01
1997 7.908,25 1.459,98 22,64
1998 9.181,43 1.273,18 16,10
1999 11.497,12 2.315,69 25,22
2000 10.786,85 −710,27 −6,18
2001 10.021,50 −765,35 −7,10
2002 8.341,63 −1.679,87 −16,76
2003 10.453,92 2.112,29 25,32
2004 10.783,01 329,09 3,15
2005 10.717,50 −65,51 −0,61
2006 12.463,15 1.745,65 16,29
2007 13.264,82 801,67 6,43
2008 8.776,39 −4.488,43 −33,84
2009 10.428,05 1.651,66 18,82
2010 11.577,51 1.149,46 11,02
2011 12.217,56 640,05 5,53
2012 13.104,14 886,58 7,26
2013 16.576,66 3.472,52 26,50
2014 17.823,07 1.246,41 7,52
2015 17.425,03 −398,04 −2,23
2016 19.762,60 2.337.57 13,42
2017 24.719,22 4.956,62 25,08
2018 23.327,46 −1.391,76 −5,63
2019 28.538,44 5.210,98 22,34
2020 30.606,48 2.068,04 7,25
2021 36.338,30 5.731,82 18,73
2022 33.147,25 −3.191.05 −8,78
2023 37.689,54 4.542,29 13,70

Der längste Bullenmarkt des Dow-Jones-Index dauerte zwischen 1990 und 1998 insgesamt 2.836 Tage. Der Bullenmarkt mit dem größten Gewinn ereignete sich zwischen 1923 und 1929. Investoren gewannen in dieser Zeit mit Aktien 344,5 Prozent. Seit 1900 gab es nach einer Studie des US-amerikanischen Analysehauses Ned Davis Research 36 zyklische Bullenmärkte mit einer durchschnittlichen Dauer von 751 Tagen (Median = 614 Tage). Der durchschnittliche Gewinn lag bei 85,6 Prozent (Median = 69,1 Prozent).

Bullenmärkte sind nach einer Definition von Ned Davis Research Kursgewinne des Dow-Jones-Index von mindestens 30 Prozent nach Ablauf von 50 Tagen, ein Anstieg des Index um 13 Prozent nach Ablauf von 155 Tagen oder ein 30-Prozent-Reversal im geometrischen Value Line Composite Index seit 1965.[35]

Anfang Schlussstand
in Punkten
Ende Schlussstand
in Punkten
Veränderung
in %
Tage
24. Sep. 1900 38,80 17. Juni 1901 57,33 47,8 266
9. Nov. 1903 30,88 19. Jan. 1906 75,45 144,4 802
15. Nov. 1907 38,83 19. Nov. 1909 73,64 89,7 735
25. Sep. 1911 53,43 30. Sep. 1912 68,97 29,1 371
24. Dez. 1914 53,17 21. Nov. 1916 110,15 107,2 698
19. Dez. 1917 65,95 3. Nov. 1919 119,62 81,4 684
24. Aug. 1921 63,90 20. März 1923 105,38 64,9 573
27. Okt. 1923 85,76 3. Sep. 1929 381,17 344,5 2.138
13. Nov. 1929 198,69 17. Apr. 1930 294,07 48,0 155
8. Juli 1932 41,22 7. Sep. 1932 79,93 93,9 61
27. Feb. 1933 50,16 5. Feb. 1934 110,74 120,8 343
26. Juli 1934 85,51 10. März 1937 194,40 127,3 958
31. März 1938 98,95 12. Nov. 1938 158,41 60,1 226
8. Apr. 1939 121,44 12. Sep. 1939 155,92 28,4 157
28. Apr. 1942 92,92 29. Mai 1946 212,50 128,7 1.492
17. Mai 1947 163,21 15. Juni 1948 193,16 18,4 395
13. Juni 1949 161,60 5. Jan. 1953 293,79 81,8 1.302
14. Sep. 1953 255,49 6. Apr. 1956 521,05 103,9 935
22. Okt. 1957 419,79 5. Jan. 1960 685,47 63,3 805
25. Okt. 1960 566,05 13. Dez. 1961 734,91 29,8 414
26. Juni 1962 535,76 9. Feb. 1966 995,15 85,7 1.324
7. Okt. 1966 744,32 3. Dez. 1968 985,21 32,4 788
26. Mai 1970 631,16 28. Apr. 1971 950,82 50,6 337
23. Nov. 1971 797,97 11. Jan. 1973 1.051,70 31,8 415
6. Dez. 1974 577,60 21. Sep. 1976 1.014,79 75,7 655
28. Feb. 1978 742,12 8. Sep. 1978 907,74 22,3 192
21. Apr. 1980 759,13 27. Apr. 1981 1.024,05 34,9 371
12. Aug. 1982 776,92 29. Nov. 1983 1.287,20 65,7 474
24. Juli 1984 1.086,57 25. Aug. 1987 2.722,42 150,6 1.127
19. Okt. 1987 1.738,74 16. Juli 1990 2.999,75 72,5 1.001
11. Okt. 1990 2.365,10 17. Juli 1998 9.337,97 294,8 2.836
31. Aug. 1998 7.539,07 14. Jan. 2000 11.722,98 55,5 501
21. Sep. 2001 8.235,81 19. März 2002 10.635,25 29,1 179
9. Okt. 2002 7.286,27 9. Okt. 2007 14.164,53 94,4 1.826
9. März 2009 6.547,05 29. Apr. 2011 12.810,54 95,7 781
3. Okt. 2011 10.655,30

Der längste Bärenmarkt des Dow-Jones-Index dauerte zwischen 1939 und 1942 insgesamt 959 Tage. Der Bärenmarkt mit dem größten Verlust ereignete sich zwischen 1930 und 1932. Investoren verloren in dieser Zeit mit Aktien 86,0 Prozent. Seit 1901 gab es nach einer Studie des US-amerikanischen Analysehauses Ned Davis Research 36 zyklische Bärenmärkte mit einer durchschnittlichen Dauer von 406 Tagen (Median = 363 Tage). Der durchschnittliche Verlust lag bei 30,8 Prozent (Median = 26,9 Prozent).

Bärenmärkte sind nach einer Definition von Ned Davis Research Kursverluste des Dow-Jones-Index von mindestens 30 Prozent nach Ablauf von 50 Tagen, ein Rückgang des Index um 13 Prozent nach Ablauf von 145 Tagen oder ein 30-Prozent-Reversal im geometrischen Value Line Composite Index seit 1965.[35]

Anfang Schlussstand
in Punkten
Ende Schlussstand
in Punkten
Veränderung
in %
Tage
17. Juni 1901 57,33 9. Nov. 1903 30,88 −46,1 875
19. Jan. 1906 75,45 15. Nov. 1907 38,83 −48,5 665
19. Nov. 1909 73,64 25. Sep. 1911 53,43 −27,4 675
30. Sep. 1912 68,97 30. Juli 1914 52,32 −24,1 668
21. Nov. 1916 110,15 19. Dez. 1917 65,95 −40,1 393
3. Nov. 1919 119,62 24. Aug. 1921 63,90 −46,6 660
20. März 1923 105,38 27. Okt. 1923 85,76 −18,6 221
3. Sep. 1929 381,17 13. Nov. 1929 198,69 −47,9 71
17. Apr. 1930 294,07 8. Juli 1932 41,22 −86,0 813
7. Sep. 1932 79,93 27. Feb. 1933 50,16 −37,2 173
5. Feb. 1934 110,74 26. Juli 1934 85,51 −22,8 171
10. März 1937 194,40 31. März 1938 98,95 −49,1 386
12. Nov. 1938 158,41 8. Apr. 1939 121,44 −23,3 147
12. Sep. 1939 155,92 28. Apr. 1942 92,92 −40,4 959
29. Mai 1946 212,50 17. Mai 1947 163,21 −23,2 353
15. Juni 1948 193,16 13. Juni 1949 161,60 −16,3 363
5. Jan. 1953 293,79 14. Sep. 1953 255,49 −13,0 252
6. Apr. 1956 521,05 22. Okt. 1957 419,79 −19,4 564
5. Jan. 1960 685,47 25. Okt. 1960 566,05 −17,4 294
13. Dez. 1961 734,91 26. Juni 1962 535,76 −27,1 195
9. Feb. 1966 995,15 7. Okt. 1966 744,32 −25,2 240
3. Dez. 1968 985,21 26. Mai 1970 631,16 −35,9 539
28. Apr. 1971 950,82 23. Nov. 1971 797,97 −16,1 209
1. Jan. 1973 1.051,70 6. Dez. 1974 577,60 −45,1 694
21. Sep. 1976 1.014,79 28. Feb. 1978 742,12 −26,9 525
8. Sep. 1978 907,74 21. Apr. 1980 759,13 −16,4 591
27. Apr. 1981 1.024,05 12. Aug. 1982 776,92 −24,1 472
29. Nov. 1983 1.287,20 24. Juli 1984 1.086,57 −15,6 238
25. Aug. 1987 2.722,42 19. Okt. 1987 1.738,74 −36,1 55
16. Juli 1990 2.999,75 11. Okt. 1990 2.365,10 −21,2 87
17. Juli 1998 9.337,97 31. Aug. 1998 7.539,07 −19,3 45
14. Jan. 2000 11.722,98 21. Sep. 2001 8.235,81 −29,7 616
19. März 2002 10.635,25 9. Okt. 2002 7.286,27 −31,5 204
9. Okt. 2007 14.164,53 9. März 2009 6.547,05 −53,8 517
29. Apr. 2011 12.810,54 3. Okt. 2011 10.655,30 −16,8 157

Zusammensetzung

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Größtes Unternehmen war am 6. Juli 2013 IBM mit einem Gewicht von 11,23 Prozent. Die nach Gewicht zehn größten Aktiengesellschaften besaßen einen Anteil von 56,04 Prozent an der Gesamtgewichtung. Der Mischkonzern General Electric war das letzte verbleibende der zwölf im 1896 neu eingeführten Index gelisteten und damit die längste Zeit dort vertretene Unternehmen, bis es am 26. Juni 2018 durch Walgreens Boots Alliance ersetzt wurde. Apple stieg am 18. März 2015 in den Dow Jones auf und ersetzte dort AT&T. Das Telekommunikationsunternehmen AT&T war von 1916 bis 2004 und ab 2005 im Index. Im Zuge eines 1:4 Aktiensplits der Apple-Aktie und der damit entsprechenden Wertsenkung der neuen Aktie im Index wurden am 31. August 2020 gleich drei neue Mitglieder, Amgen, Salesforce und Honeywell International, in den Index aufgenommen und dafür ExxonMobil, das seit 1928 und damit älteste im Index vertretene Unternehmen, Pfizer sowie Raytheon Technologies entfernt.

Der Dow Jones Industrial Average setzt sich aus folgenden Unternehmen zusammen (Stand: 6. März 2024):[36]

Name Branche Logo Indexgewicht in % Aufnahme
UnitedHealth Versicherungen 8,03 24. Sep. 2012
Microsoft Hardware, Software 6,84 1. Nov. 1999
Goldman Sachs Investmentbanking 6,64 23. Sep. 2013
Home Depot Einzelhandel 6,43 1. Nov. 1999
Caterpillar Maschinenbau 5,66 6. Mai 1991
Salesforce 1 Informationstechnik 5,07 31. Aug. 2020
McDonald’s Nahrungsmittel 4,97 30. Okt. 1985
Visa Finanzdienstleistungen 4,74 23. Sep. 2013
Amgen 1 Biotechnologie 4,70 31. Aug. 2020
Travelers Banken 3,72 8. Juni 2009
American Express Banken 3,69 30. Aug. 1982
Boeing Flugzeugbau 3,41 12. März 1987
Honeywell International 1 Mischkonzern 3,35 31. Aug. 2020
IBM Informationstechnik 3,26 29. Juni 1979
JPMorgan Chase 3 Banken 3,20 6. Mai 1991
Amazon 6 Versandhandel 2,96 26. Feb. 2024
Apple 4 Hardware, Software 2,89 18. März 2015
Johnson & Johnson Pharma, Konsumgüter 2,72 17. März 1997
Procter & Gamble Konsumgüter 2,70 26. Mai 1932
Chevron Öl, Gas 2,54 19. Feb. 2008
Merck & Co. Pharma 2,09 29. Juni 1979
Disney Medien, Freizeit 1,92 6. Mai 1991
Nike Sportartikel 1,67 23. Sep. 2013
3M 2 Mischkonzern 1,57 9. Aug. 1976
Walmart Einzelhandel 1,02 17. März 1997
Coca-Cola Nahrungsmittel 1,01 12. März 1987
Dow 5 Chemie 0,97 1. Apr. 2019
Cisco Informationstechnik 0,83 8. Juni 2009
Intel Informationstechnik 0,73 1. Nov. 1999
Verizon Communications Telekommunikation 0,69 8. Apr. 2004
1 
2020: Ersetzen zusammen Exxon Mobil (Aufnahme als Standard Oil Company 1928), Pfizer (Aufnahme 2004)
 und Raytheon Technologies (Aufnahme als United Aircraft Corporation 1939)
2 
1976: Aufnahme als Minnesota Mining and Manufacturing
3 
1991: Aufnahme als J.P. Morgan & Company
4 
2015: Ersetzt AT&T
5 
1935: Aufnahme als E. I. du Pont de Nemours and Company
6 


Weitere Aktienindizes in den USA

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Commons: Dow Jones Industrial Average – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Dow Jones Transportation Average. (Memento vom 14. April 2009 im Internet Archive) Dow Jones Averages.
  2. Jblaustein.de: Ausländische Quellensteuer (Memento vom 18. Mai 2013 im Internet Archive).
  3. Market Lab Barron’s
  4. FT Global 500 March 2013 - Prices and market values at 28 March 2013 (PDF; 61 kB) in ft-static.com Financial Times (englisch).
  5. a b Aktienwerte seit 1884 (Memento vom 21. August 2010 im Internet Archive) (PDF) Dow Jones Indexes.
  6. a b Geschichte. MD Leasing.
  7. a b c d e DJIA ab 1885 (täglich). MeasuringWorth.
  8. a b c d e Stock Price Record, by Months, 1789 to Date. In: Cycles Magazine. Band 16, Foundation for the Study of Cycles, 1965, S. 162.
  9. a b c The Day Stocks Rose but the Dow Plunged. Wall Street Journal, 1. Oktober 2008.
  10. Indizes Welt (Memento vom 28. Dezember 2009 im Internet Archive) Yahoo.
  11. a b DJIA ab 1896 (täglich). Stooq.
  12. Kurssturz an der Wall Street – Börsianer zweifeln an der „Fat Finger“-Theorie. Spiegel Online, 7. Mai 2010.
  13. Was den US-Börsencrash im Mai verursachte. Handelsblatt, 1. Oktober 2010.
  14. Aufkauf von Staatsanleihen: Anleger bejubeln Draghis Euro-Versprechen. Spiegel Online, 26. Juli 2012.
  15. EZB-Ratssitzung: Draghi kündigt unbegrenzte Anleihekäufe an. Spiegel Online, 6. September 2012.
  16. Fed-Chef: Bernanke setzt auf die große Geldflut. Spiegel Online, 13. September 2012.
  17. Anleihekauf: US-Notenbank startet neues Konjunkturprogramm. Spiegel Online, 12. Dezember 2012.
  18. DJIA ab 1928 (täglich). Yahoo.
  19. Rule 80B (Memento vom 25. September 2011 im Internet Archive) NYSE Euronext.
  20. NYSE Market Model: Circuit Breakers. In: New York Stock Exchange. Archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 1. März 2015.
  21. John B. Bradshaw: A Preliminary Inquiry Into the Possibility of a Relationship Between Long Term Variations in Tidal Potential and Fluctuations in an Economic Time Series. (Memento vom 4. Januar 2016 im Internet Archive) (PDF; 13,4 MB) In: Cycles Magazine, Foundation for the Study of Cycles, Vol. 31, No. 1, 1980.
  22. Historische Kurse des DJITR. Google Finance.
  23. DAX ab 1959 (täglich). Stooq.
  24. DAX ab 1990 (täglich). Yahoo.
  25. Erstmals über 40'000 Punkte - Was das Rekordhoch des US-Leitindex Dow Jones bedeutet. In: srf.ch. 16. Mai 2024, abgerufen am 16. Mai 2024.
  26. Statistik. Finfacts.
  27. Dow Jones Industrial Average (DJIA) (Memento vom 9. Januar 2010 im Internet Archive), NYSE TV.
  28. a b Handelsunterbrechungen an der NYSE seit 1885 (Memento vom 25. September 2007 im Internet Archive) (PDF; 142 kB) NYSE Euronext.
  29. a b Beste und schlechteste Tage. Wall Street Journal.
  30. a b c d e f Bryan Taylor: GFD Guide to Best and Worst Investment Periods. (Memento vom 19. Dezember 2010 im Internet Archive) Global Financial Data, 2002.
  31. a b DJIA ab 1901 (täglich). EconStats.
  32. a b DJIA ab 1901 (wöchentlich). EconStats.
  33. a b DJIA ab 1901 (monatlich). EconStats.
  34. DJIA ab 1975 (jährlich). 1Stock1.
  35. a b What to expect from a bear market. Chicago Tribune, 10. Juli 2008.
  36. Zusammensetzung. indexArb.