Duranlar
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| Duranlar | ||||
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| Basisdaten | ||||
| Provinz (il): | Bingöl | |||
| Landkreis (ilçe): | Kiğı | |||
| Koordinaten: | 39° 16′ N, 40° 21′ O | |||
| Höhe: | 1280 m | |||
| Einwohner: | 30[1] (2018) | |||
| Telefonvorwahl: | (+90) 426 | |||
| Postleitzahl: | 12 802 | |||
| Kfz-Kennzeichen: | 12 | |||
| Struktur und Verwaltung (Stand: 2015) | ||||
| Muhtar: | İrfan Soydemİr[2] | |||
Duranlar (kurd. Axbizut) ist ein kleines Dorf im Landkreis Kiğı in der türkischen Provinz Bingöl. Die Entfernung nach Kiğı beträgt ca. 12 km.
Im Jahre 1967 lebten 242 Einwohner in Duranlar.[3] 1985 war die Bevölkerungszahl auf 195 Menschen gesunken.[4] 1990 lebten in Duranlar 143 Menschen.[5] Im Jahre 2009 lebten im Ort 12 Menschen.[6]
Duranlar war ursprünglich ein armenisches Dorf und wurde bereits in osmanischen Dokumenten des 16. Jahrhunderts unter dem Namen Ağca Büzüd als nichtmuslimisches Dorf aufgeführt.[7] Dieser Name ist in der Form Ağbuzut auch im Grundbuch verzeichnet.[8] Der kurdische Name ist eine Variante der historischen Bezeichnung.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Türkiye Nüfusu İl ilçe Mahalle Köy Nüfusları, abgerufen am 25. Mai 2019
- ↑ Bİngöl Muhtarlari ( des vom 25. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 25. Mai 2019
- ↑ Bingöl İl Yıllığı 1967, Seite 18
- ↑ Devlet İstatistik Enstitüsü: Genel Nüfus Sayımı. Nüfusun Sosyal ve Ekonomik Nitelikleri, 20.10.1985, Ankara, S. 7
- ↑ Forced Evacuations ( vom 20. Januar 2010 im Internet Archive) (PDF; 4,9 MB)
- ↑ www.report.tuik.gov.tr ( vom 5. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Yunus Koç: XVI. Yüzyılın İlk Yarısında Kiğı Sancağı'nda İskan ve Toplumsal Yapı (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 388 kB)
- ↑ www.e-tkbm.gov.tr ( vom 13. Januar 2016 im Internet Archive)
