Dzbańce-Osiedle
Dzbańce-Osiedle <Paulinenhof | ||
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? | ||
Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Opole | |
Powiat: | Głubczyce | |
Gmina: | Branice | |
Geographische Lage: | 50° 5′ N, 17° 51′ O
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Höhe: | 310 m n.p.m. | |
Einwohner: | 465 (15. Juli 2014[1]) | |
Postleitzahl: | 48-140 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 77 | |
Kfz-Kennzeichen: | OGL | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Nächster int. Flughafen: | Katowice |
Dzbańce-Osiedle (deutsch Paulinenhof, tschechisch Džbánce) ist eine Ortschaft in Oberschlesien. Der Ort ist ein Ortsteil des Dorfes Dzbańce in der Gmina Branice im Powiat Głubczycki in der Woiwodschaft Oppeln in Polen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Angerdorf Dzbańce-Osiedle liegt acht Kilometer nordöstlich vom Gemeindesitz Branice, 15 Kilometer südlich von der Kreisstadt Głubczyce (Leobschütz) und 78 Kilometer südlich von der Woiwodschaftshauptstadt Opole (Oppeln). Der Ort liegt in der Nizina Śląska (Schlesische Tiefebene) innerhalb der Płaskowyż Głubczycki (Leobschützer Lößhügelland). Das Dorf liegt an der Kałuża (Kaluscha), ein rechter Zufluss der Troja.
Nachbarorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbarorte von Dzbańce-Osiedle sind im Norden Dzbańce (Krug), Wódka (Hochkretscham) und im Südwesten Posucice (Poßnitz).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Vorwerk Paulinenhof gehörte bis 1945 zur Ortschaft Krug. 1861 zählte das Vorwerk Paulinenhof ein Schloss, eine Schäferei, eine Brauerei sowie eine Brennerei.[2]
1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung, wurde in Dzbańce-Osiedle umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. 1950 wurde Dzbańce-Osiedle der Woiwodschaft Oppeln zugeteilt. 1999 wurde es Teil des wiedergegründeten Powiat Głubczycki.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Schloss Paulinenhof wird heute als Wohnhaus genutzt.
- Katholische Kirche
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Schulzenämter Gmina Branice (poln.)
- ↑ Vgl. Felix Triest: Topographisches Handbuch von Oberschlesien, Breslau 1865, S. 862