Edith Hayllar

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Summer Shower

Edith Parvin Hayllar (* 1860 in Wallingford (Oxfordshire); † 1948) war eine britische Malerin des Neoklassizismus. Ihr Schwerpunkt lag auf Alltags- und Freizeitszenen der oberen Mittelschicht im viktorianischen England und der Genremalerei.[1][2][3]

Edith Hayllars wurde als zweite von vier Töchtern des Malers James Hayllar und seiner Frau Ellen Phoebe geboren. Vor der 1858 geborenen Tochter Jessica kamen bereits zwei Söhne zur Welt. Im Viktorianischen Zeitalter brachte der Vater es zu Ruhm und Wohlstand und ließ sich in einem Schloss auf dem Lande nieder, dem Landsitz Castle Priory am Ufer der Themse in der Nähe von Wallingford in Berkshire. Einer ihrer direkten Nachbarn war der Maler George Dunlop Leslie. Edith Hayllar wurde wie ihre Schwestern im Atelier des Vaters als Malerinnen ausgebildet. Edith Hayllar erhielt mehrere Stunden Unterricht pro Tag. Nur sie und die älteste Schwester Jessica haben Karriere gemacht, die beiden jüngeren Schwestern Kate und Mary haben nach kurzer Zeit die Malerei aufgegeben. Im Jahre 1897 heiratete Edith Hayllar den Geistlichen Bruce MacKay, der seit 1893 Rektor der St. Leonhard’s Kirche in Wallingford war. Sie gab das Malen mit ihrer Heirat und ihrem Auszug aus dem Elternhaus auf und lebte mit ihrem Mann im Pfarrhaus in Wallingford. 1898 wurde die Tochter Margaret, genannt Peggy geboren, 1900 ein Sohn. 1902 zog die Familie nach Sutton Courtenay, ein kleines Dorf, das etwa 16 Kilometer nordwestlich von Wallingford liegt. Zwei weitere Kinder folgten. Als Edith Hayllars Vater 1920 starb, zog ihre ältere Schwester Jessica zu ihr.[1][2][3][4]

Edith Hayllar malte in den zwei Jahrzehnten der 1880er und 1890er Jahre mindestens 43 Bilder. Sie schuf Stillleben sowie Bilder von Frauen, Kindern und Dienstpersonal zu Hause, z. B. beim Teetrinken, Lesen im Garten, im Gewächshaus oder beim Tennisspielen. Nach seiner Erfindung im Jahr 1874 hatte Tennis das Land erfasst und erfreute sich vor allem bei der Jugend größerer Beliebtheit als Bogenschießen oder Krocket.

Edith Hayllar produzierte ein breiteres Themenspektrum als ihre Schwestern und ging über die Grenzen des häuslichen Umfelds hinaus. So stellte sie zum Beispiel in ihren Werken das Verhältnis zwischen der Arbeiterklasse und der Mittelschicht dar oder malte Bilder von Männern, die sich nach der Jagd entspannen und essen. Daneben schuf sie auch Bilder von Sportszenen oder Outdoor-Aktivitäten und malte Porträts.[3][4]

  • 1881: A Present from the Farm[3][A 1]
  • 1881: The Morning Call, Öl auf Holz[5]
  • 1882: Meal Time[3][A 2]
  • 1882: As Hungry as a Hunter[3][6][7][A 3]
  • 1883: A Summer Shower, Öl auf Leinwand, The Forbes Magazine Collection, New York[2][3][4][6][8][A 4] Das Werk aus der „Forbes Collection of Victorian Pictures and Works of Art“, der besten Sammlung viktorianischer Kunst, die in der jüngeren Auktionsgeschichte zum Verkauf stand, wurde im Februar 2003 in einer Auktion über zwei Tage und drei Sitzungen bei Christie’s London versteigert.[9]
  • 1883: Christmas Dinner at the Rectory[3][5][A 5]
  • 1884: Hand Parcels, Liverpool Walker Gallery[3][A 6]
  • 1884: The Tennis Players[3]
  • 1885: Seniores Priores[3][A 7]
  • 1885: Blackberry Tart[3][5][A 8]
  • 1886: The Sportsmen’s Luncheon[3][6]
  • 1887: Finishing Touches[3][A 9]
  • 1887: The First of September[3][6]
  • 1887: Jack Ashore[3][6][A 10]
  • 1887: The Single Married, The Married Happy[3][A 11]
  • 1888: The First of October, Privatbesitz[3][A 12]
  • 1889: Feeding the Swans, Privatbesitz[3][10][A 13]
  • 1890er-Jahre: A Cosy Chat[3][A 14]
  • 1890: James Hayllar, Öl auf Papier, Wallingford Town Council Collection[3]
  • 1891: Sister Arts[3][6][A 15]
  • 1891: Nuts and Wine[3]
  • 1891: Autumn Sunlight[3]
  • 1892: Three Feet Nothing[3]
  • 1893: B Is for Brother[3][6]
  • 1893: More Hindrance Than Help[3]
  • 1894: Tommys School Hamper, Öl auf Holz[5]
  • 1895: Afternoon Tea/Five O’clock Tea[3][A 16]
  • 1896: James Hayllar, The National Museum of Women in the Arts, Washington, D.C.[3]
  • 1896: Ellen Phoebe Hayllar, The National Museum of Women in the Arts, Washington, D.C.[3]
  • 1897: A Cosy Corner, Privatbesitz[3][6][A 17]
  • 1897: Tea in the Conservatory[3][A 18]
  • 1898: Intruders Made Welcome[3]
  • 1899: Caught[9]
  • Sunflowers[3]
  • Lilies of the Field[3]
  • A Quiet Pipe[3][A 19]
  • Crumbs From a Rich Man's Table[3][A 20]
  • A Punting Party[3]
  • ‘e went that way, Sir[3][A 21]
  • Intruders Made Welcome[3]
  • Hand Parcels[3]
  • Farmhouse Butter and Eggs, Privatbesitz[3]
  • Kind Enquiries[3][A 22]
  • Kiss and Make Well[3]
  • Making a Man of Him[3]
  • Pheasants & Hares[5]
  • Self-Portrait, Öl auf Leinwand, Privatbesitz[1]
  • Housemaid Polishing a Chair, Öl auf Leinwand, Lotherton Hall, Leeds Museums and Galleries[11]
  • 1881–1889: Jährliche Ausstellung in der Royal Society of British Artists[3]
  • 1882: Dudley Society of Artists[3]
  • 1882–1897: Royal Academy of Arts, London[3]
  • 1883 und 1884: Royal Institute of Painters in Water Colours[3]
  • 1883, 1884 und 1888: Ausstellungen in Liverpool[3]
  • 1889: Walker Art Gallery, Liverpool[3]
  • 1890: Ausstellung in Manchester[3]
  • Royal Society of Arts, Birmingham[3]
  • 1974: The Art and Mind of Victorian England, Christie’s[4]
  • 1975/1976: The Royal Academy (1837–1901) Revisited, Christie’s[4]
  • 1977: Women Artists: 1550 – 1950. Los Angeles County Museum of Art; Austin, Texas, University Art Museum; Pittsburgh, Carnegie Institute; Brooklyn, The Brooklyn Museum[4]
  • 1981: 32 Victorian Paintings from the Forbes Magazine Collection, Christie’s[4]
  • 1982: The Substance or the Shadow, Christie’s[4]
  • 1985: The Pre-Raphaelites and their Times, Christie’s[4]
  • 1986/1987: The Painter was a Lady, Christie’s[4]
  • 1989: Love All, the Romance of Tennis, Wimbledon Lawn Tennis Museum, London[4]
  • 1993: Pintura Victoriana, Christie’s[4]
  • 1994: Victorian Women Artists and Authors, Yale Center for British Art[4]
  • 1994: A Struggle for Fame, Christie’s[4]
  • 1994/1995: Ladies of the Brush, Christie’s[4]
  • 1997/1998: The Pursuit of Leisure, Christie’s[4]
  • 2000/2001: The Defining Moment, Christie’s[4]
  • 2003: Pre-Raphaelite and other masters: the Andrew Lloyd Webber Collection, The Royal Academy, London[12]

Edith Hayllars bekanntestes Bild ist Summer Shower. Es gilt als eines der berühmtesten Genreszenen des 19. Jahrhunderts.[4]

Christopher Wood beschrieb es in der Zeitschrift The connoisseur: An illustrated magazine for collectors[13] so:

“To my mind this is one of the most charming genre scenes of the nineteenth century, a rustic, anglicised version of Tissot. It is wonderfully redolent of an English summer afternoon, with sets of inconsequential tennis, showers, lemonade, and tea doubtless to follow.”

Christopher Wood: The connoisseur: An illustrated magazine for collectors
Commons: Edith Hayllar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Das Bild zeigt einen Stuhl mit reichen Schnitzereien und Verzierungen auf der hohen Rückenlehne, das durch das Sonnenlicht, das durch das Fenster scheint, beleuchtet wird. Auf dem Stuhl steht ein Korb mit Eiern und daran angelehnt ein Regenschirm.
  2. Auf dem Bild steht ein alter Mann im Hof angelehnt an eine rote Backsteinmauer und blickt auf das Essen in seinen Händen. Ein Mantel hängt über einem Zaun und ein Besen ist an eine Wand gelehnt.
  3. Das Werk zeigt im Vordergrund – sorgfältig arrangiert auf dem Boden - eine Reihe toter Wildtiere, zwei Kaninchen und vier Vögel, möglicherweise Fasane. Zwei große schwarze Schrotflinten lehnen auffällig am cremefarbenen Holzgebäude auf der rechten Seite. In der Mitte des Gemäldes geht ein Mann in brauner Jacke, vermutlich der Jäger, mit einem Kaninchen in der einen und einem Vogel in der anderen Hand zum Bauernhaus. Im Art Journal von The Exhibition of the Royal Academy im Jahre 1882 wurde bescheinigt: “Edith Hayllar would have a good picture in As Hungry as a Hunter if she omitted the gentleman in ‘pink”.
  4. Bei diesem in England gemalten Bild handelt es sich um eine der berühmtesten Genreszenen des beginnenden Bürgertums der Viktorianischen Ära. Die abgebildete weite, holzgetäfelte Halle befand sich auf dem Landsitz Castle Priory, ihrem Elternhaus, in das die Familie im Jahre 1875 zog. Im Vordergrund sieht man eine junge Frau mit einem Tennisschläger, wahrscheinlich eine Schwester der Künstlerin. Ein Regenschauer hat das Tennismatch unterbrochen und die Spielerinnen und Spieler sind in die Halle geflüchtet. Das helle Licht des Nachmittages dringt in den Raum. Die differenzierte Lichtführung erinnert an holländische Interieurs des 17. Jahrhunderts.
  5. Die Künslterin zeigt hier ein Weihnachtsessen im Pfarrhaus, in dem die Figuren an einem großen Tisch mit Nahrungsmitteln sitzen, die von Wohlhabenderen zur Verfügung gestellt wurden.
  6. Bei diesem Bild handelt es sich um ein Stillleben mit einer Sammlung von tragbaren Gegenständen wie einem Reisekoffer, einem mit zwei Lederriemen gehaltenen Bündel und einem Korb auf dem Tisch. Ein Tennis- und ein Hockeyschläger sind ans Fenster gelehnt. Durch das Fenster im Hintergrund strömt Sonnenlicht herein.
  7. Das Bild zeigt einen Raum mit einem mit einer weißen Tischdecke bedeckten Tisch, auf dem eine Schinkenkeule, Weingläser, Teller und ein Tranchiermesser liegen. Ein Mann sitzt am Tisch, während der Gastgeber mit einem anderen Mann hereinkommt. Eine Bedienstete mit einer weißen Mütze und Schürze hält dabei die Tür auf.
  8. Dieses Bild ist offensichtlich eine Nachahmung von James Hayllars Perplexed (1874). Es stellt ein junges Mädchen mit Schürze auf einem Stuhl dar, das an einem Tisch an einem Fenster arbeitet. Neben ihr steht ein Dienstmädchen, das dem Mädchen beim Ausrollen des Teiges hilft.
  9. Das Mädchen an der Staffelei soll die Künstlerin selbst sein.
  10. Das Bild zeigt einen kleinen Jungen im Sommerhaus in der Nähe des Flusses, gekleidet in ein Matrosenkostüm, der durch ein Fernglas auf zwei sitzende Erwachsene schaut, als wäre er auf See. Hinter ihm, am Eingang zum Sommerhaus, befindet sich ein großes Modellschiff und dahinter der Fluss.
  11. Auf dem Bild sitzen fünf Personen um einen Tisch, auf dem Kuchen, Obst und ein Dekanter mit Wein stehen. Bei dem älteren Paar handelt es sich offensichtlich um die Eltern der Künstlerin. James Hayllar hält stehend wie zu einem Toast ein Glas Wein hoch. Drei junge Frauen, eine mit einem Glas Wein, sitzen lächelnd da und genießen augenscheinlich den Anlass.
  12. Das Bild zeigt drei Sportler, die nach der Jagd in ein Jagdhaus im Wald zurückkehren und ein Mittagessen im Freien einnehmen. Neben ihnen auf dem Boden befindet sich die Beute.
  13. Das Bild zeigt die weiblichen Familienmitglieder verschiedener Altersstufen von den Kindern am Fluss, über das Paar am Fluss bis hin zu den drei älteren Frauen, die im Sommerhaus Tee trinken. Das Werk wurde 1997 durch Sotheby’s verkauft.
  14. Auf diesem Bild sitzen zwei Frauen in einem Gewächshaus, umgeben von Pflanzen und vor Glasfenstern. Sie stehen einander gegenüber, schauen und hören einander zu. Jede hält eine Tasse Tee in der Hand und eine der beiden Frauen hat im Gespräch die Hand erhoben. Das Gewächshaus ist ein Ort, an dem die zwei Frauen sich angeregt unterhalten.
  15. Das Bild zeigt zwei Frauen in ihrem Zuhause, die eine malt, die andere spielt Gitarre. Im Vordergrund und im Mittelpunkt des Raumes steht die Malerin mit einer Palette und einem langen Pinsel vor einer Staffelei, die größer ist als sie selbst. Das Motiv auf der Leinwand ist für die Betrachtenden nicht sichtbar. Es ist die Frau selbst, die in ihre Arbeit versunkene Künstlerin, die im Fokus des Bildes steht. Hinter ihrer Staffelei befindet sich eine offene Tür, die zum Garten und zum Licht führt. Zwar wird das Bild im Innenraum gemalt, aber die diagonale Linie der Staffelei, auf der es ruht, lenkt den Blick der Betrachtenden auf die Außenwelt.
  16. Auf dem Bild sieht man einen Tisch mit einer weißen bestickten Tischdecke, einer silbernen Teekanne, Tassen, Untertassen und Kuchen. Die Frauen sind dem gesellschaftlichen Anlass entsprechend formell gekleidet.
  17. Auf dem Bild ist ein junges Mädchen zu sehen, das ein Buch liest. Lesen wird hier im Gegensatz zur Hausarbeit als eine befriedigende Tätigkeit dargestellt. Laut Mary Gabrielle Hayllar ist dies ein Hinweis darauf, dass in den Arbeit von Edith Hayllar Zeit und Raum von Frauen auf selbstbestimmte Weise genutzt werden konnte.
  18. Das Bild zeigt eine Frau in einem Wintergarten, die sich in ihrem Stuhl zurücklehnt und vollkommen in das Buch vertieft ist, das sie gerade liest.
  19. Das Bild zeigt einen alten Mann in Bauernkleidung, Stiefeln, einem buschigen Schnauzbart und einem breiten Hut, der im Vordergrund auf einer hölzernen Schubkarre sitzt und eine Pfeife raucht, während eine Frau in Weiß im Hintergrund steht und ihn beobachtet. Wie das Bild As Hungry as a Hunter zeigt es Wirtschaftsgebäude aus rotem Backstein sowie ein Nebengebäude aus Holz.
  20. Die Künstlerin verkaufte das Werk für £13.13.0.
  21. Dieses Bild zeigt einen Jäger, der von einem Landarbeiter zu einem Pfad zwischen einigen Bäumen geführt wird.
  22. Auf dem Bild begrüßt ein Dienstmädchen zwei Frauen an der Tür und eine der Besucherinnen überreicht dem Dienstmädchen eine Visitenkarte.

Einzelnachweise

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  1. a b c Edith Hayllar. In: Clara - Database of women artists. National Museum of Women in the Arts, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juli 2017; abgerufen am 18. Oktober 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/clara.nmwa.org
  2. a b c Gottfried Sello: Malerinnen aus vier Jahrhunderten. Ellert & Richter Verlag, Hamburg 1994, ISBN 3-89234-525-2.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba Mary Gabrielle Hayllar: Framing the Hayllar Sisters. A Multi-genre Biography of Four English Victorian Painters. A thesis in fulfilment of the requirements for the Degree of Doctor of Philosophy. Hrsg.: University of New South Wales, School of Arts and the Media, Faculty of Arts and Social Science. August 2012.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Edith Hayllar (1860–1948): A Summer Shower. Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  5. a b c d e Edith Hayllar. In: Art Renewal Center. Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  6. a b c d e f g h Algernon Graves: The Royal Academy of Arts; a complete dictionary of contributors and their work from its foundation in 1769 to 1904. Volume 5. Sagwan Press, 2018, ISBN 978-1-377-26997-9.
  7. Elree I. Harris/Shirley R. Scott: A Gallery of Her Own: An Annotated Bibliography of Women in Victorian Painting. Routledge, 1997, ISBN 0-8153-0040-9.
  8. Edith Hayllar: Summer Shower. Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  9. a b The Forbes Collection Of Victorian Pictures And Works Of Art. Christie’s, 2003, abgerufen am 18. Oktober 2023.
  10. Edith Hayllar: Feeding the Swans. Abgerufen am 19. Oktober 2023.
  11. Edith Hayllar. Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  12. Pre-Raphaelite and other masters: the Andrew Lloyd Webber Collection, The Royal Academy. In: The Art Newspaper. 1. September 2003, abgerufen am 19. Oktober 2023.
  13. The connoisseur: An illustrated magazine for collectors. 1974, abgerufen am 19. Oktober 2023 (englisch).