Eishockey-Regionalliga 2017/18

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Eishockey-Regionalliga
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Meister: Nord: Weserstars Bremen
Ost: Tornado Niesky
West: Herforder EV
Süd-West: SC Bietigheim 1b
Bayern: Höchstadter EC
Aufsteiger: Höchstadter EC
Absteiger: Ost: ESC Berlin 2007,
ESC Jonsdorf (beide Rückzug)
Süd-West: Schwenninger ERC (Rückzug) Bayern: EV Moosburg, ESV Buchloe, Wanderers Germering, EC Pfaffenhofen
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In der Saison 2017/18 waren die Regionalligen Nord, Ost, West und Süd-West sowie die diesen gleichgestellte Bayernliga die vierthöchsten Ligen im deutschen Eishockey.

Geographische Einteilung der fünf Regionalligagruppen. Rot: Regionalliga Ost, Gelb: Regionalliga Süd/West, Grau: Bayernliga, Grün: Regionalliga West, Blau: Regionalliga Nord

Regionalliga Nord

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Die Regionalliga Nord wurde vom Landeseissportverband Niedersachsen (NEV) für Mannschaften der Bundesländer Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet. Neu in der Liga war der Verbandsligameister EC Nordhorn. Der REV Bremerhaven zog sich aus der Liga zurück. Ebenso zog sich die in Langenhagen spielende Mannschaft Hannover Scorpions 1b kurz vor Saisonbeginn zurück, da die Langenhagener Eishalle geschlossen wurde.[1]

Die fünf Teilnehmer spielten eine Doppelrunde (16 Spiele). Die ersten vier Mannschaften qualifizieren sich für die Play-offs, die im Modus Best-of-Five ausgetragen werden. Der Meister ist sportlich für die Oberliga Nord qualifiziert.[3] Der Tabellenletzte spielt mit den beiden ersten der Verbandsliga Nord eine Relegation aus.

Endstand, Quelle: Icehockeypage[4]

Rang Team Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Punkte
1. Weserstars Bremen 16 12 1 1 02 93:49 +44 39
2. Hamburger SV 16 09 3 1 03 78:55 +23 34
3. Adendorfer EC 16 07 1 0 08 67:59 +08 23
4. TAG Salzgitter Icefighters 16 05 0 2 09 48:73 −25 17
5. EC Nordhorn 16 02 0 1 13 45:95 −50 07

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, (M) = Meister der Vorsaison. N = Neuling  Für die Playoff-Spiele qualifiziert

Regionalliga-Qualifikation

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Endstand, Quelle: Icehockeypage[5]

Rang Team Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Punkte
1. ECW Sande 4 3 0 0 1 31:17 +14 9
2. Crocodiles Hamburg 1b 4 2 0 0 2 25:38 −13 6
3. EC Nordhorn 4 1 0 0 3 30:31 −1 3

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore

ECW Sande und Crocodiles Hamburg sind für Regionalliga Nord 2018/19 qualifiziert, Nordhorn wäre sportlich abgestiegen.

Endstand, Quelle: Icehockeypage[4]

Halbfinale Finale
1 Weserstars Bremen 3
4 Salzgitter Icefighters 1
1 Weserstars Bremen 3
3 Adendorfer EC 0
2 Hamburger SV 2
3 Adendorfer EC 3

Vorlage:Turnierplan4/Wartung/TeamVorlage:Turnierplan4/Wartung/Score

Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
Weserstars Bremen – TAG Salzgitter 3-1 3:2 5:6 V 4:2 7:2
Hamburger SV – Adendorfer EC 2-3 3:1 3:2 0:6 3:8 2:3 OT
Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
Weserstars Bremen – Adendorfer EC 3-0 7:4 4:2 5:4
  • Die Weserstars Bremen sind damit Meister der Regionalliga Nord

Regionalliga West

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Die Regionalliga West wurde vom Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen (EHV-NRW) für Clubs aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz ausgerichtet.

Die Regionalliga West wurde von zwölf auf neun Mannschaften verkleinert.[6] Der Landesliga-Meister Bergisch Raptors verzichtete auf den Aufstieg.[7]

Die neun teilnehmenden Mannschaften spielten eine Doppelrunde.[6] Die ersten acht Mannschaften spielten in Play-offs im Modus Best-of-five um den Meistertitel und den Aufstieg in die Oberliga Nord.[3] Der Tabellenneunte spielt in eine Relegation mit den vier besten Mannschaften der Landesliga.

Endstand, Quelle: Icehockeypage[8]

Rang Team Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Punkte
1. EG Diez-Limburg 32 25 0 1 06 206:120 +86 76
2. Herforder EV 32 19 2 4 07 163:116 +47 65
3. EHC Neuwied Die Bären 32 20 1 0 11 152:123 +29 62
4. Ratinger Ice Aliens 32 19 2 1 10 142:115 +27 62
5. Hammer Eisbären 32 16 1 1 14 128:99 +29 51
6. Dinslaken Kobras 32 10 3 1 18 118:142 −24 37
7. Soester EG 32 07 2 4 19 124:168 −44 29
8. EC Lauterbach 32 08 2 0 22 126:194 −68 28
9. Neusser EV 32 06 1 2 23 088:170 −82 22

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, (M) = Meister der Vorsaison. N = Neuling  Für die Playoff-Spiele qualifiziert

Aufstieg zur Regionalliga West

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Der Tabellenletzte Neusser EV nahm an der Aufstiegsrunde der Landesliga NRW mit den ersten drei der Hauptrunde der Landesliga teil: Wiehl Penguins, Troisdorf Dynamite und Grefrath Phoenix.[9]

Rang Team Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Punkte
1. Neusser EV 6 5 0 1  34:15 +19 15
2 Wiehl Penguins 6  3 0 0 3  25:24  +01 09
3 Grefrath Phoenix 6  3 0 0 3 19:23  −04 09
4 Troisdorf Dynamite 6  1 0 0 5  22:38  −16 03

Damit sind Neuss und Wiehl sportlich für die Regionalliga West 2018/19 qualifiziert. Zusätzlich qualifiziert sich die Löwen Frankfurt 1b als Meister der Hessenliga.

Endstand, Quelle: Icehockeypage[8], Best-of-Five

Viertelfinale Halbfinale Finale
1 EG Diez-Limburg 3
8 EC Lauterbach 0
1 EG Diez-Limburg 3
4 Ratinger Ice Aliens 1
4 Ratinger Ice Aliens 3
5 Lippe-Hockey-Hamm 2
1 EG Diez-Limburg 0
2 Herforder EV 3
2 Herforder EV 3
7 Soester EG 0
2 Herforder EV 3
3 EHC Neuwied 0
3 Die Bären Neuwied 3
6 Dinslaken Kobras 1
Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
EG Diez-Limburg – EC Lauterbach 3-0 8:1 9:2 10:3
Ratinger Ice Aliens – Hammer Eisbären 3-2 3:6 4:3 n. P. 3:4 4:0 5:3
Herforder EV – Soester EG 3-0 5:2 4:1 7:1
EHC Neuwied – Dinslaken Kobras 3-1 9:3 0:7 6:4 4:2
Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
EG Diez-Limburg – Ratinger Ice Aliens 3-1 6:7 n. P. 5:3 3:1 6:3
Herforder EV – EHC Neuwied 3-0 5:3 7:2 5:4
Paarung   Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
EG Diez-Limburg – Herforder EV 0-3 0:4 3:4 4:5
  • Der Herforder EV ist damit Meister der Regionalliga West.

Regionalliga Ost

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Die Regionalliga Ost umfasst das Gebiet der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ausrichter ist der Sächsische Eissportverband.

Neu in der Liga sind FASS Berlin, die sich aus der Oberliga Nord zurückzogen. Ebenso neu sind die Schönheider Wölfe, der Nachfolgeverein des in Insolvenz gegangenen Absteigers aus der Oberliga Süd, dem EHV Schönheide 09.

Die neun Mannschaften spielten eine Eineinhalbfachrunde (24 Spiele).[10] Die vier besten Mannschaften qualifizieren sich für die Play-offs, die im Modus Best-of-Three ausgetragen werden. Der Meister ist für die Oberliga qualifiziert und wurde dort, je nach örtlicher Lage, in die Gruppe Süd bzw. Nord eingeteilt.[3]

Endstand, Quelle: Icehockeypage[11]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Tornado Niesky (M) 24 19 1 1 3 122:45 77 60
2. Schönheider Wölfe (A) 24 17 1 3 3 164:57 107 56
3. FASS Berlin (A) 24 14 3 3 4 135:75 60 51
4. EHC Berlin Blues 24 12 3 2 7 121:84 37 44
5. Dresdner Eislöwen 1b 24 11 3 1 9 110:103 7 40
6. Chemnitz Crashers 24 12 1 1 10 127:102 25 39
7. ESC Berlin 2007 24 4 0 0 19 60:154 −94 12
8. ESC Black Panther Jonsdorf 24 2 1 1 19 53:165 −112 12
9. Bad Muskau Bombers 24 2 1 2 19 57:164 −107 10

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, A = Absteiger, (M) = Meister der Vorsaison.  Für die Playoff-Spiele qualifiziert
.

Endstand

Halbfinale Finale
1 Tornado Niesky 5 5 / 2
4 EHC Berlin Blues 3 4 / 0
1 Tornado Niesky 4 6 / 2
2 Schönheider Wölfe 2 4 / 0
2 Schönheider Wölfe 5 8 / 2
3 FASS Berlin 2 2 / 0
  • Damit ist Tornado Niesky Meister der Regionalliga Ost 2018

Regionalliga Süd-West

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Die Regionalliga Süd-West umfasst das Gebiet des Bundeslandes Baden-Württemberg. Ausrichter ist der Eissport-Verband Baden-Württemberg. Traditionell nimmt auch der EHC Zweibrücken aus Rheinland-Pfalz an der Liga teil.

Die neun Teilnehmer spielten eine Eineinhalbfachrunde (24 Spiele).[12] Die ersten vier Mannschaften spielten Play-offs im Modus Best-of-Three. Der Meister ist sportlich für die Oberliga Süd qualifiziert. Es gibt keinen Absteiger, die Liga soll mit dem Meister der Landesliga Baden-Württemberg auf zehn Mannschaften aufgestockt werden.

Endstand, Quelle: Icehockeypage[13]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. SC Bietigheim-Bissingen 1b 24 20 0 0 4 135:68 67 60
2. EHC Eisbären Heilbronn 24 19 0 0 5 160:93 67 57
3. EC Eisbären Eppelheim 24 15 1 2 6 115:78 37 49
4. ESC Hügelsheim 09 24 12 2 0 10 94:85 9 40
5. EHC Zweibrücken Hornets (M) 24 11 1 2 10 134:110 24 37
6. EV Ravensburg 1b 24 10 1 2 11 91:94 −3 34
7. Schwenninger ERC 24 6 1 0 17 62:131 −69 20
8. Maddogs Mannheim (N) 24 5 1 0 18 75:132 −57 17
9. Stuttgarter EC 24 2 1 2 19 65:140 −75 10

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, (M) = Meister der Vorsaison. (N) = Neuling  Für die Playoff-Spiele qualifiziert

Endstand, Quelle: Icehockeypage[13], Best of Three

Halbfinale Finale
1 SC Bietigheim 1b 3 6 / 2
4 ESC Hügelsheim 09 1 3 / 0
1 SC Bietigheim 1b 4 3V / 2
3 EC Eppelheim 1 2 / 0
2 Eisbären Heilbronn 5 1 / 0
3 EC Eppelheim 6 3 / 2
  • Damit ist der SC Bietigheim 1b Meister der Regionalliga Süd/West
Eishockey-Bayernliga
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Meister: Höchstadter EC
Aufsteiger: Höchstadter EC
Absteiger: EV Moosburg, ESV Buchloe
Wanderers Germering, EC Pfaffenhofen
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Die Bayernliga 2017/18 wurde vom Bayerischen Eissport-Verband organisiert und war die fünfzigste Ausspielung dieser Liga. Über die neu eingeführte Verzahnungsrunde gelang den Mannschaften des ECDC Memmingen und des TEV Miesbach der Aufstieg in die Oberliga 2017/18. Die beiden Abgänge aus der Liga wurden durch den Höchstadter EC, Absteiger aus der Oberliga Süd und den EV Füssen, Aufsteiger aus der Bayerischen-Landesliga, ersetzt. Da der Relegationssieger EC Bad Kissinger Wölfe durch den BEV keine Spielerlaubnis für die Bayernliga-Saison 2017/18 erhielt, konnte die EA Schongau, trotz sportlichen Abstiegs, in der Bayernliga verbleiben.

Teilnehmer der Bayernliga 2017/18

Die 14 Mannschaften spielten eine Hauptrunde (Einfachrunde) und ermitteln den Meister der Bayernliga 2017/18. Die besten acht Teams qualifizieren sich für eine Verzahnungsrunde mit den Mannschaften von Platz 9 bis 12 der Oberliga Süd (EV Lindau, ECDC Memmingen, EHC Waldkraiburg, TEV Miesbach). Diese wurde in zwei Gruppen (A u. B) à sechs Mannschaften gespielt (10 Spieltage), wobei sich die jeweils ersten vier für die Play-offs qualifizierten. Die Play-offs wurden im Viertelfinale mit Best of Seven und ab dem Halbfinale mit Best of Three ausgespielt. Die besten 4 Teams (Halbfinalisten) sind für die Oberliga 2018/19 qualifiziert. Der Finalsieger war BEV Playoff-Meister.

Die Mannschaften auf den Rängen 9 bis 14 der Bayernliga-Hauptrunde werden mit den besten 10 Teams der Bayerischen-Landesliga verzahnt und spielten in zwei Gruppen (C u. D) eine Qualifikationsrunde (Einfachrunde) aus. Die Mannschaften auf den Plätzen 1 bis 3 jeder Gruppe sind für die Bayernliga 2018/19 qualifiziert. Die bestplatzierten Landesligisten der Gruppen C + D ermittelten im Modus „Best-of-Three“ den Bayerischen Landesligameister, bei dem sich die EC Bad Kissinger Wölfe mit 2:1 gegen den EHC Klostersee durchsetzen konnten. Quelle: bev-eissport.de[14] Aktuelle Tabelle: bev-eissport.de[15]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Höchstadter EC (A) 26 21 1 0 4 152:66 86 65
2. ESC Dorfen 26 18 1 2 5 126:91 35 58
3. HC Landsberg 26 16 3 1 6 140:95 45 55
4. TSV Peißenberg 26 13 1 5 7 128:83 45 46
5. EV Füssen (N) 26 13 1 2 10 98:86 12 43
6. TSV Erding 26 11 3 3 9 109:88 21 42
7. EHF Passau 26 10 3 2 11 115:107 8 38
8. ESC Geretsried 26 10 3 1 12 106:109 −3 37
9. ESV Buchloe 26 9 3 2 12 115:116 −1 35
10. EA Schongau 26 7 2 4 13 89:126 −37 29
11. EV Pegnitz 26 8 1 2 15 93:133 −40 28
12. EC Pfaffenhofen 26 7 2 2 15 71:118 −47 27
13. Wanderers Germering 26 6 2 1 17 89:144 −55 23
14. EV Moosburg 26 5 2 1 18 82:151 −69 20

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, N = Neuling (Aufsteiger), A = Absteiger.

Verzahnungsrunde  Qualifikationsrunde

  • Der Höchstadter EC ist als Sieger der Hauptrunde "Meister der Bayernliga 2018"

Verzahnungsrunde

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Mit den EV Lindau Islanders, den ECDC Memmingen Indians, den EHC Waldkraiburg und dem TEV Miesbach, gehen die letzten vier platzierten der Oberliga-Süd in die Relegation für die Oberliga 2018/19 wo sie sich mit den acht stärksten Mannschaften der Bayernliga in der Verzahnungsrunde messen. Die Spiele werden vom 19. Januar bis 18. Februar 2018 (Einfachrunde) ausgetragen.

Endstand, Quelle: Icehockeypage[16]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Höchstadter EC 10 7 1 1 1 52:32 20 24
2. TSV Peißenberg 10 6 1 1 2 41:29 12 21
3. EV Lindau (OL-Süd / 9) 10 3 3 2 2 38:34 4 17
4. ESC Geretsried 10 5 0 1 4 39:32 7 16
5. EV Füssen 10 2 1 0 7 33:40 −7 8
6. TEV Miesbach (OL-Süd/12) 10 1 0 1 8 16:52 −36 4

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore  Für die Aufstiegsspiele zur Oberliga 2018/19 qualifiziert
.

  • Der TEV Miesbach konnte sich in der Verzahnungsrunde nicht durchsetzen und steigt damit in die Bayernliga ab.
Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. ECDC Memmingen (OL-Süd / 10) 10 7 0 1 2 49:26 23 22
2. HC Landsberg 10 6 0 1 3 38:27 11 19
3. EHC Waldkraiburg (OL-Süd / 11) 10 4 2 0 4 35:29 6 16
4. TSV Erding 10 5 0 0 5 29:32 −3 15
5. EHF Passau 10 4 0 0 6 26:42 −16 12
6. ESC Dorfen 10 2 0 0 8 28:49 −21 6

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore  Für die Aufstiegsspiele zur Oberliga 2018/19 qualifiziert
.

Endstand, Quelle: Icehockeypage[16]

Die Playoff-Spiele werden vom 23. Feb. bis 27. März 2018, die Aufstiegsspiele mit Best-of-Seven und ab dem Halbfinale mit Best-of-Three, ausgetragen. Die vier Sieger der Aufstiegsspiele sind sportlich für die Oberliga qualifiziert. Die Verlierer treten 2018/19 in der Bayernliga an. Die siegreichen Teams spielten in den Playoffs den BEV Playoff-Meister 2018 aus.

Aufstiegsspiele

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Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5 Spiel 6 Spiel 7
Höchstadter EC – TSV Erding 4–1 3:4 6:5 6:2 5:4 8:1
HC Landsberg – EV Lindau (OL-Süd) 1–4 4:1 1:4 5:8 3:6 2:5
ECDC Memmingen (OL-S) – ESC Geretsried 4–0 9:3 7:0 12:1 8:1
TSV Peißenberg – EHC Waldkraiburg (OL-Süd) 0–4 1:2 1:2 1:3 3:4

Qualifiziert für die Oberliga 2018/19 fett gedruckt.

Meister-Playoff

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Endstand

Halbfinale Finale
A1 Höchstadter EC 1 5V 2 / 1
A3 EV Lindau 5 4 3P / 2
A3 EV Lindau 3 6 1 / 1
B1 ECDC Memmingen 7 3 2V / 2
B1 ECDC Memmingen 4 1 4 / 2
B3 EHC Waldkraiburg 3 2V 1 / 1

Qualifikationsrunde

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Die Spiele wurden vom 19. Jan bis 11. März 2018 ausgetragen.

Endstand, Quelle: Icehockeypage[17]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. EC Bad Kissinger Wölfe (BLL Gr. I / 3) 14 9 1 0 4 81:51 30 29
2. ERV Schweinfurt (BLL Gr. I / 4) 14 9 1 0 4 59:40 19 29
3. EHC Königsbrunn (BLL Gr. I / 5) 14 8 2 1 3 73:59 14 29
4. EC Pfaffenhofen 14 7 2 2 3 58:47 11 27
5. ERSC Amberg (BLL Gr. I / 1) 14 4 1 3 6 53:71 −18 17
6. ESV Buchloe 14 4 1 1 8 47:61 −14 15
7. Haßfurt Hawks (BLL Gr. I / 2) 14 4 0 1 9 80:93 −13 13
8. EV Moosburg 14 2 1 1 10 49:76 −27 9

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore  Für die Bayernliga 2018/19 qualifiziert
.

  • Der ESV Buchloe, der EC Pfaffenhofen und der EV Moosburg konnten sich nicht qualifizieren und sind damit die
    Absteiger in die "Bayerische Landesliga".
Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. EHC Klostersee (BLL Gr. II / 1) 14 13 0 0 1 80:18 62 39
2. EV Pegnitz 14 11 1 0 2 72,39 33 35
3. EA Schongau 14 9 0 0 5 54:35 29 27
4. Wanderers Germering 14 8 0 1 5 57:51 6 25
5. ESC Kempten (BLL Gr. II / 2) 14 4 1 1 8 45:72 −27 15
6. EV Fürstenfeldbruck (BLL Gr. II / 4) 14 4 0 1 9 37:67 −30 13
7. SC Reichersbeuern (BLL Gr. II / 5) 14 3 0 0 11 45:90 −45 9
8. EV Bad Wörishofen (BLL Gr. II / 3) 14 1 1 0 12 50:78 −28 5

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder
Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore  Für die Bayernliga 2018/19 qualifiziert
.

  • Die Wanderers Germering konnten sich nicht qualifizieren und steigen damit in die BLL ab.

Norddeutscher Eishockeypokal

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Der Niedersächsische Eissport-Verband trägt zusätzlich zum Ligenbetrieb einen Pokalwettbewerb für Mannschaften bis zur Regionalliga aus. Hintergrund ist die geringe Anzahl von Spielen in der Regionalliga Nord und das Nichtzustandekommen einer geplanten Verzahnung der Gruppen Nord und Ost.[18]

Gruppe A
ELV Niesky RL Ost 6  +13  16
FASS Berlin RL Ost  6  +9  12
Salzgitter Icefighters RL Nord  6  −7  6
Adendorfer EC RL Nord 6  −15  2
Gruppe B
EG Limburg-Diez RL West  4 +22 12
EC Nordhorn RL Nord  4  −13  3
Weserstars Bremen RL Nord  4 −9  3
Gruppe C
TuS Harsefeld VL Nord  4  +67  12
Altonaer SV LL Nord  4  −14  3
Malchower Wölfe LL Nord/Ost  4  −53  0
Gruppe D
EHC Berlin Blues RL Ost 4  +28 11
Hamburger SV RL Nord 4  +17  7
ECW Sande VL Nord 4  −45  0
17. Februar 2018
19:30 Uhr
TuS Harsefeld
0:9 EG Limburg-Diez
EG Limburg-Diez
5:0 (gewertet) TuS Harsefeld
3. März 2018
18:30 Uhr
ELV Niesky
3:0 Berlin Blues
4. März 2018
15:30 Uhr
Berlin Blues
4:3 ELV Niesky
2. April 2018
15:00
ELV Niesky
2:3 EG Limburg-Diez
7. April 2018
19:00
EG Limburg-Diez
6:4 ELV Niesky

Offizielle Spielpläne und Tabellen:

Einzelnachweise

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  1. Rebekka Neander: Langenhagen. Eishallen-Zukunft weiter in der Schwebe. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 23. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Oktober 2017; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  2. EC Nordhorn freut sich auf die Regionalliga. In: Grafschafter Nachrichten. 20. März 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2017; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  3. a b c http://www.deb-online.de/wp-content/uploads/2015/03/Durchführungsbestimmungen-Oberliga-Nord-2017-2018-hp.pdf
  4. a b Aktuelle Tabelle der Eishockey Regionalliga Nord. icehockeypage.net, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. April 2018; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  5. Aktuelle Tabelle der Eishockey Verbandsliga Nord. icehockeypage.net, 1. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. April 2018; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  6. a b Informationen zur Ligentagung des EHV Nordrhein-Westfalen - Regionalliga geht mit neun Teams in die neue Saison. In: Icehockeypage.de. 10. Juni 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Februar 2018; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  7. Raptors: Für die Regionalliga fehlen 200.000 Euro. In: Solinger Tageblatt. Abgerufen am 8. Dezember 2020 (kostenpflichtiges Abo erforderlich).
  8. a b Aktuelle Tabelle der Eishockey Regionalliga West. icehockeypage.net, 1. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. April 2018; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  9. absolvierte Spiele - Landesliga NRW - LL-NRW Aufstiegsrunde. Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen, 3. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Mai 2018; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  10. FASS Berlin: Modus für Regionalliga Ost 2017/18 steht – Eintrittspreise festgelegt – Verkauf der Saisontickets beginnt. In: Eishockey Magazin. 10. August 2017, abgerufen am 8. Dezember 2020.
  11. Aktuelle Tabelle der Eishockey Regionalliga Ost. icehockeypage.net, 10. März 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. April 2018; abgerufen am 5. Februar 2018.
  12. Der Spielmodus der Regionalliga Südwest für die Saison 2017-18 steht. Stuttgart Rebels, 24. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2017; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  13. a b Aktuelle Tabelle der Eishockey Regionalliga Süd-West. icehockeypage.net, 1. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. April 2018; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  14. Durchführungsbestimmungen für den Eishockeyspielbetrieb im Bayerischen Eissport-Verband. Ausgabe für die Saison 2017/18. (PDF) Bayerischer Eissport-Verband, 20. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2018; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  15. Ergebnisse Senioren BYL. In: Das Eissportportal Bayern. Bayerischer Eissport-Verband, 2018, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. Dezember 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bev-eissport.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. a b Aktuelle Tabelle der Eishockey Bayernliga. icehockeypage.net, 1. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. April 2018; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  17. Aktuelle Tabelle der Eishockey-Landesliga Bayern. icehockeypage.net, 1. April 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. April 2018; abgerufen am 8. Dezember 2020.
  18. Kein Bock auf Verzahnung mit der Regionalliga Nord. Tornado Niesky, 23. August 2017, abgerufen am 8. Dezember 2020.