Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2004

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U20-Junioren-Weltmeisterschaft
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Sieger: Vereinigte Staaten USA

Die 28. Eishockey-Weltmeisterschaften der U20-Junioren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2004 in der Altersklasse der Unter-Zwanzigjährigen (U20). Insgesamt nahmen zwischen dem 13. Dezember 2003 und 14. Januar 2004 40 Nationalmannschaften an den sechs Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil.

Der Weltmeister wurde zum ersten Mal die Mannschaft der Vereinigten Staaten, die im Finale den Nachbarn Kanada mit 4:3 bezwingen konnte. Die deutsche Mannschaft konnte sich mit dem Sieg in der Gruppe A der Division I den direkten Wiederaufstieg in die Top-Division sichern, die Schweiz belegte den achten Platz in der Top-Division und sicherte sich damit soeben den Klassenerhalt. Österreich wurde Neunter in der Top-Division und stieg damit nach nur einem Jahr wieder in die Division I ab.

Übersicht U20-Junioren-Weltmeisterschaften
Turnier Ort Datum Teil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spiele ø
Finnland Top-Division Helsinki, Hämeenlinna 26. Dezember 2003 – 5. Januar 2004 10 100.551 31 3.243
Deutschland Division I A Berlin 14. Dezember 2003 – 20. Dezember 2003 6 5.860 15 390
FrankreichFrankreich Division I B Briançon 13. Dezember 2003 – 19. Dezember 2003 6 12.915 15 861
Polen Division II A Sosnowiec 28. Dezember 2003 – 3. Januar 2004 6 5.600 15 373
Litauen 1989 Division II B Elektrėnai, Kaunas 5. Januar 2004 – 11. Januar 2004 6 3.400 15 226
Bulgarien Division III Sofia 5. Januar 2004 – 11. Januar 2004 6 1.850 15 123

Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume

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WM 2004 der U20-Junioren
Logo der Weltmeisterschaft der U20-Junioren
Anzahl Nationen 10
Weltmeister Vereinigte Staaten USA
Silber Kanada Kanada
Bronze Finnland Finnland
Absteiger Osterreich Österreich
Ukraine Ukraine
Austragungsort(e) Helsinki & Hämeenlinna, Finnland
Eröffnung 26. Dezember 2003
Endspiel 5. Januar 2004
Zuschauer 100.551 (3.243 pro Spiel)
Tore 190 (6,13 pro Spiel)
Bester Torhüter Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Montoya
Bester Verteidiger Finnland Sami Lepistö
Bester Stürmer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Zach Parise
MVP Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Zach Parise
Topscorer Kanada Nigel Dawes (11 Punkte)

Die U20-Weltmeisterschaft wurde vom 26. Dezember 2003 bis zum 5. Januar 2004 in den finnischen Städten Helsinki und Hämeenlinna ausgetragen. Gespielt wurde in der Helsingin Jäähalli (8.200 Plätze) in Helsinki sowie der Hämeenlinnan Jäähalli in Hämeenlinna mit 5.360 Plätzen.

Am Turnier nahmen zehn Nationalmannschaften teil, die in zwei Gruppen zu je fünf Teams spielten. Den Weltmeistertitel sicherten sich die Vereinigten Staaten, die im Finale knapp mit 4:3 gegen Kanada gewannen. Es war der erste Titel für die US-Amerikaner in dieser Altersklasse.

Gruppe A Gruppe B
Russland Russland Kanada Kanada
Vereinigte Staaten USA Finnland Finnland
Slowakei Slowakei Tschechien Tschechien
Schweden Schweden Schweiz Schweiz
Osterreich Österreich Ukraine Ukraine

Nach den Gruppenspielen der Vorrunde qualifizieren sich die beiden Gruppenersten direkt für das Halbfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten bestreiten je ein Qualifikationsspiel zur Halbfinalteilnahme. Die Vierten und Fünften der Gruppenspiele bestreiten – bei Mitnahme des Ergebnisses der direkten Begegnung aus der Vorrunde – die Abstiegsrunde und ermitteln dabei zwei Absteiger in die Division I.

Austragungsorte

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Helsinki
Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2004 (Finnland)
Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2004 (Finnland)
Austragungsorte der Weltmeisterschaft
Hämeenlinna
Helsingin Jäähalli
Kapazität: 8.200
Hämeenlinnan Jäähalli
Kapazität: 5.360
26. Dezember 2003
15:00 Uhr
Slowakei Slowakei 2:2
(0:1, 1:0, 1:1)
RusslandRussland Russland Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.884
26. Dezember 2003
18:30 Uhr
OsterreichÖsterreich Österreich 0:8
(0:2, 0:3, 0:3)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.947
27. Dezember 2003
16:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden 7:0
(1:0, 1:0, 5:0)
OsterreichÖsterreich Österreich Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 741
28. Dezember 2003
15:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 5:0
(1:0, 1:0, 3:0)
Slowakei Slowakei Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.938
28. Dezember 2003
18:30 Uhr
RusslandRussland Russland 5:3
(2:0, 0:2, 3:1)
SchwedenSchweden Schweden Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 2.801
29. Dezember 2003
18:30 Uhr
OsterreichÖsterreich Österreich 1:3
(0:1, 1:1, 0:1)
RusslandRussland Russland Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 831
30. Dezember 2003
16:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 4:3
(2:0, 1:2, 1:1)
SchwedenSchweden Schweden Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.948
30. Dezember 2003
19:30 Uhr
Slowakei Slowakei 6:0
(1:0, 4:0, 1:0)
OsterreichÖsterreich Österreich Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.935
31. Dezember 2003
16:00 Uhr
RusslandRussland Russland 1:4
(0:3, 0:1, 1:0)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.874
31. Dezember 2003
19:30 Uhr
SchwedenSchweden Schweden 0:1
(0:0, 0:0, 0:1)
Slowakei Slowakei Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.860
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 4 4 0 0 21:04 8
2. Slowakei Slowakei 4 2 1 1 09:07 5
3. RusslandRussland Russland 4 2 1 1 11:10 5
4. SchwedenSchweden Schweden 4 1 0 3 13:10 2
5. OsterreichÖsterreich Österreich 4 0 0 4 01:24 0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

26. Dezember 2003
15:00 Uhr
Tschechien Tschechien 8:0
(4:0, 4:0, 0:0)
UkraineUkraine Ukraine Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer:
26. Dezember 2003
18:30 Uhr
Kanada Kanada 3:0
(1:0, 1:0, 1:0)
Finnland Finnland Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 7.561
27. Dezember 2003
16:00 Uhr
Schweiz Schweiz 11:0
(3:0, 5:0, 3:0)
UkraineUkraine Ukraine Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 617
28. Dezember 2003
15:00 Uhr
Kanada Kanada 7:2
(3:1, 1:0, 3:1)
Schweiz Schweiz Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 1.320
28. Dezember 2003
18:30 Uhr
Finnland Finnland 3:2
(0:2, 1:0, 2:0)
Tschechien Tschechien Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 4.418
29. Dezember 2003
18:30 Uhr
UkraineUkraine Ukraine 0:10
(0:3, 0:6, 0:1)
Kanada Kanada Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 992
30. Dezember 2003
16:00 Uhr
Schweiz Schweiz 1:2
(1:1, 0:0, 0:1)
Tschechien Tschechien Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 1.694
30. Dezember 2003
19:30 Uhr
UkraineUkraine Ukraine 1:14
(0:4, 1:4, 0:6)
Finnland Finnland Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 4.271
31. Dezember 2003
16:00 Uhr
Tschechien Tschechien 2:5
(0:3, 1:2, 1:0)
Kanada Kanada Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 2.861
31. Dezember 2003
19:30 Uhr
Finnland Finnland 2:0
(1:0, 0:0, 1:0)
Schweiz Schweiz Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 3.680
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. Kanada Kanada 4 4 0 0 25:04 8
2. Finnland Finnland 4 3 0 1 19:06 6
3. Tschechien Tschechien 4 2 0 2 14:09 4
4. Schweiz Schweiz 4 1 0 3 14:11 2
5. UkraineUkraine Ukraine 4 0 0 4 01:43 0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

2. Januar 2004
16:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden 4:0
(0:0, 3:0, 1:0)
UkraineUkraine Ukraine Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 718
2. Januar 2004
19:30 Uhr
Schweiz Schweiz 6:2
(3:1, 3:1, 0:0)
OsterreichÖsterreich Österreich Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 771
4. Januar 2004
15:00 Uhr
OsterreichÖsterreich Österreich 2:2
(1:1, 1:0, 0:1)
UkraineUkraine Ukraine Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 732
4. Januar 2004
18:30 Uhr
SchwedenSchweden Schweden 4:3
(0:1, 2:2, 2:0)
Schweiz Schweiz Hämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 755
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. SchwedenSchweden Schweden 3 3 0 0 15:03 6
2. Schweiz Schweiz 3 2 0 1 20:06 4
3. OsterreichÖsterreich Österreich 3 0 1 2 04:15 1
4. UkraineUkraine Ukraine 3 0 1 2 02:17 1

Anmerkung: Die Vorrundenspiele SchwedenSchweden Schweden – OsterreichÖsterreich Österreich (7:0) und Schweiz Schweiz – UkraineUkraine Ukraine (11:0) sind in die Tabelle eingerechnet.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Absteiger in die Division I

Viertelfinale Halbfinale Finale
B1 Kanada Kanada 7
A2 Slowakei Slowakei 2 B3 Tschechien Tschechien 1
B3 Tschechien Tschechien 4 B1 Kanada Kanada 3
A1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 4
A1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 2
B2 Finnland Finnland 4 B2 Finnland Finnland 1 Spiel um Platz 3
A3 RusslandRussland Russland 3 B3 Tschechien Tschechien 1
B2 Finnland Finnland 2
Spiel um Platz 5
A3 RusslandRussland Russland 3
A2 Slowakei Slowakei 2
2. Januar 2004
16:00 Uhr
Slowakei Slowakei 2:4
(1:1, 1:3, 0:0)
Tschechien Tschechien Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 4.502
2. Januar 2004
20:00 Uhr
Finnland Finnland 4:3
(1:1, 1:1, 2:1)
RusslandRussland Russland Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 5.720

Spiel um Platz 5

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4. Januar 2004
15:00 Uhr
RusslandRussland Russland 3:2
(0:0, 2:1, 1:1)
Slowakei Slowakei Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 1.940
3. Januar 2004
15:00 Uhr
Kanada Kanada 7:1
(2:1, 1:0, 4:0)
Tschechien Tschechien Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 4.911
3. Januar 2004
19:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 2:1
(1:0, 0:0, 1:1)
Finnland Finnland Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 6.965

Spiel um Platz 3

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5. Januar 2004
15:00 Uhr
Tschechien Tschechien 1:2
(0:0, 1:0, 0:2)
Finnland Finnland Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 7.000
5. Januar 2004
19:00 Uhr
Kanada Kanada 3:4
(1:1, 2:0, 0:3)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Helsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 7.364

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/− = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team GP G A Pts +/− PIM
Nigel Dawes Kanada Kanada 6 6 5 11 +10 0
Zach Parise Vereinigte Staaten USA 6 5 6 11 +7 4
Anthony Stewart Kanada Kanada 6 5 6 11 +11 2
Valtteri Filppula Finnland Finnland 7 4 5 9 +3 2
Sami Lepistö Finnland Finnland 7 4 4 8 +10 10
Patrik Bärtschi Schweiz Schweiz 6 3 5 8 +6 0
Sergei Anschakow Russland Russland 6 5 2 7 +3 0
Jeff Carter Kanada Kanada 6 5 2 7 +5 2
Gianni Ehrensperger Schweiz Schweiz 6 5 2 7 +8 2
Alexander Owetschkin Russland Russland 6 5 2 7 +2 25

Beste Torhüter

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Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team GP TOI GA SO Sv% GAA
Al Montoya Vereinigte Staaten USA 6 360:00 8 2 94,4 1,33

Abschlussplatzierungen

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Pl. Team
1 Vereinigte Staaten USA
2 Kanada Kanada
3 Finnland Finnland
4 Tschechien Tschechien
5 Russland Russland
6 Slowakei Slowakei
7 Schweden Schweden
8 Schweiz Schweiz
9 Osterreich Österreich
10 Ukraine Ukraine

Titel, Auf- und Abstieg

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Weltmeister
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
David Booth, Matthew Carle, Jake Dowell, Patrick Eaves, Dan Fritsche, Matt Hunwick, Ryan Kesler, Jeff Likens, Al Montoya, Greg Moore, Brady Murray, Patrick O’Sullivan, Zach Parise, Corey Potter, Danny Richmond, Drew Stafford, Brett Sterling, Mark Stuart, Ryan Suter, Dominic Vicari, Stephen Werner, James Wisniewski
Trainer: Mike Eaves
Silber
Kanada
Kanada
Shawn Belle, Tim Brent, Brent Burns, Jeff Carter, Braydon Coburn, Jeremy Colliton, Sidney Crosby, Nigel Dawes, Stephen Dixon, Marc-André Fleury, Ryan Getzlaf, Josh Gorges, Josh Harding, Kevin Klein, Derek Meech, Daniel Paille, Dion Phaneuf, Mike Richards, Brent Seabrook, Anthony Stewart, Maxime Talbot, Jeff Tambellini
Trainer: Mario Durocher
Bronze
Finnland
Finnland
Sean Bergenheim, Valtteri Filppula, Jarkko Immonen, Janne Jalasvaara, Jyri Junnila, Mikko Kalteva, Kevin Kantee, Petri Kontiola, Oskari Korpikari, Sami Lepistö, Masi Marjamäki, Petteri Nokelainen, Teemu Nurmi, Tommi Oksa, Lennart Petrell, Arsi Piispanen, Anssi Salmela, Hannu Toivonen, Joni Töykkälä, Lauri Tukonen, Ville Varakas, Mikael Vuorio
Trainer: Hannu Aravirta
Absteiger in die Division I: OsterreichÖsterreich Österreich, UkraineUkraine Ukraine
Aufsteiger in die Top-Division: Deutschland Deutschland, Belarus 1995 Belarus
Spielertrophäen
Auszeichnung Spieler Team
Wertvollster Spieler Zach Parise Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Bester Torhüter Al Montoya Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Bester Verteidiger Sami Lepistö Finnland Finnland
Bester Stürmer Zach Parise Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
All-Star-Team
Angriff: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Zach PariseFinnland Valtteri FilppulaKanada Jeff Carter
Verteidigung: Kanada Dion PhaneufFinnland Sami Lepistö
Tor: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Montoya

Gruppe A in Berlin, Deutschland

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Teams GER DAN SLO LAT KAZ HUN Tore Pkt.
1. Deutschland Deutschland 2:2 8:1 4:4 6:2 9:1 29:10 8: 2
2. Danemark Dänemark 2:2 5:3 3:8 3:1 10:2 23:16 7: 3
3. Slowenien Slowenien 1:8 3:5 6:4 3:2 5:0 18:19 6: 4
4. Lettland Lettland 4:4 8:3 4:6 4:4 15:2 35:19 6: 4
5. Kasachstan Kasachstan 2:6 1:3 2:3 4:4 7:3 16:19 3: 7
6. Ungarn Ungarn 1:9 2:10 0:5 2:15 3:7 8:46 0:10

Division-I-Siegermannschaft: Deutschland

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Division-I-Aufsteiger
Deutschland
Deutschland
Peter Boon, Florian Busch, Fabio Carciola, Tobias Draxinger, Patrick Ehelechner, Alexander Feistl, Thomas Fischer, Thomas Greiss, Axel Hackert, Daniel Hatterscheid, Frank Hördler, Kai Hospelt, Raphael Kapzan, Marcus Kink, Ulrich Maurer, Felix Petermann, André Rankel, Christopher Schadewaldt, Thomas Schenkel, Yannic Seidenberg, Alexander Sulzer, Matthias Wittmann
Trainer: Ernst Höfner

Gruppe B in Briançon, Frankreich

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Arzjom Wolkau, hier im Spiel gegen Italien, stieg mit der belarussischen Mannschaft in die Top-Division auf.
Teams BLR NOR FRA ITA EST JPN Tore Pkt.
1. Belarus 1995 Belarus 6:1 7:2 5:2 9:1 7:5 34:11 10: 0
2. Norwegen Norwegen 1:6 1:2 7:0 7:1 5:1 21:10 6: 4
3. Frankreich Frankreich 2:7 2:1 3:5 11:2 4:1 22:16 6: 4
4. Italien Italien 2:5 0:7 5:3 5:2 3:1 15:18 6: 4
5. Estland Estland 1:9 1:7 2:11 2:5 3:1 9:33 2: 8
6. Japan Japan 5:7 1:5 1:4 1:3 1:3 9:22 0:10
  • Topscorer: Belarus Wadsim Karaha (13 Punkte)
  • Torschützenkönig: Belarus Wadsim Karaha (7 Tore)

Auf- und Absteiger

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Aufsteiger in die WM-Gruppe: Deutschland Deutschland
Belarus 1995 Belarus
Absteiger aus der WM-Gruppe: OsterreichÖsterreich Österreich
UkraineUkraine Ukraine
Absteiger in die Division II: Ungarn Ungarn
JapanJapan Japan
Aufsteiger aus der Division II: Polen Polen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Gruppe A in Sosnowiec, Polen

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Teams POL ROM NED ESP BEL ISL Tore Pkt.
1. Polen Polen 6:2 6:1 13:0 8:0 26:1 59: 4 10: 0
2. Rumänien Rumänien 2:6 9:2 4:4 7:4 22:0 44:16 7: 3
3. Niederlande Niederlande 1:6 2:9 9:2 8:1 12:1 32:19 6: 4
4. Spanien Spanien 0:13 4:4 2:9 5:1 10:5 21:32 5: 5
5. Belgien Belgien 0:8 4:7 1:8 1:5 10:3 16:31 2: 8
6. Island Island 1:26 0:22 1:12 5:10 3:10 10:80 0:10

Gruppe B in Elektrėnai und Kaunas, Litauen

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Teams GBR KOR CRO SEM LTU RSA Tore Pkt.
1. Vereinigtes Konigreich Großbritannien 2:0 8:1 7:1 7:3 14:0 38: 5 10: 0
2. Korea Sud Südkorea 0:2 7:2 9:1 13:1 16:1 45: 7 8: 2
3. Kroatien Kroatien 1:8 2:7 1:3 3:0 11:0 18:18 4: 6
4. Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 1:7 1:9 3:1 1:2 9:2 15:21 4: 6
5. Litauen 1989 Litauen 3:7 1:13 0:3 2:1 6:1 12:25 4: 6
6. Sudafrika Südafrika 0:14 1:16 0:11 2:9 1:6 4:56 0:10

Auf- und Absteiger

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Aufsteiger in die Division I: Polen Polen,
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Absteiger aus der Division I: Ungarn Ungarn,
JapanJapan Japan
Absteiger in die Division III: Sudafrika Südafrika,
Island Island
Aufsteiger aus der Division III: AustralienAustralien Australien,
China Volksrepublik China
in Sofia, Bulgarien
Teams AUS CHN MEX TUR BUL NZL Tore Pkt.
1. Australien Australien 6:3 6:2 10:1 10:4 10:3 42:13 10: 0
2. China Volksrepublik Volksrepublik China 3:6 4:2 12:2 12:0 10:0 41:20 8: 2
3. Mexiko Mexiko 2:6 2:4 11:0 6:3 4:3 25:16 6: 4
4. Turkei Türkei 1:10 2:12 0:11 5:2 2:3 10:38 2: 8
5. Bulgarien Bulgarien 4:10 0:12 3:6 2:5 4:1 13:34 2: 8
6. Neuseeland Neuseeland 3:10 0:10 3:4 3:2 1:4 10:30 2: 8

Auf- und Absteiger

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Aufsteiger in die Division II: AustralienAustralien Australien,
China Volksrepublik Volksrepublik China
Absteiger aus der Division II: Sudafrika Südafrika,
Island Island