Elisabeth Kübler-Ross – Dem Tod ins Gesicht sehen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Elisabeth Kübler-Ross – Dem Tod ins Gesicht sehen
Produktionsland Schweiz
Originalsprache Schweizerdeutsch, Deutsch, Englisch
Erscheinungsjahr 2003
Länge 98 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Stefan Haupt
Drehbuch Stefan Haupt
Produktion Stefan Haupt
Musik Klaus Wiese,
Peter Landis
Kamera Jann Erne,
Christian Davi,
Patrick Lindenmaier
Schnitt Stefan Kälin

Elisabeth Kübler-Ross – Dem Tod ins Gesicht sehen ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2003 von Stefan Haupt über die Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross.

Der Film porträtiert die schweizerisch-US-amerikanische Psychiaterin und Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross, welche – von mehreren Schlaganfällen gezeichnet – zurückgezogen in der Wüste von Arizona lebt und auf den Tod wartet. Er dokumentiert das Leben der 1926 geborenen Schweizerin, die sich in den USA beruflich mit dem Sterben und dem Tod auseinandergesetzt hat und damit weltweit bekannt wurde. Im Film kommen nebst Mitarbeitern und Fachleuten auch die Drillingsschwestern von Kübler-Ross, Erika Faust-Kübler und Eva Bacher-Kübler zu Wort.

Der Film wurde 2004 in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ für den Schweizer Filmpreis nominiert. Mit knapp 68’000 Kinoeintritten allein in der Schweiz gehört er zu den 100 erfolgreichsten Schweizer Filmen der Jahre 1976 bis 2013.[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Freigabebescheinigung für Elisabeth Kübler-Ross – Dem Tod ins Gesicht sehen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2003 (PDF; Prüf­nummer: 94 741 K).
  2. BFS: Die in der Schweiz erfolgreichsten Schweizer Filme (Memento vom 17. November 2012 im Internet Archive)