Schweizer Filmpreis/Bester Dokumentarfilm

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Sämtliche Gewinner des Schweizer Filmpreises in der Kategorie Bester Dokumentarfilm sind:

Jahr Preisträger für den Film Nominierungen
1998 Jacqueline Veuve Journal de Rivesaltes 1941–1942

Stéphane Goël für Campagne perdue
Richard Dindo für Grüningers Fall
Peter Entell für Rolling
Fritz E. Maeder für Wie du und ich

1999 Christian Davi Die Regierung

Erich Langjahr für Bauernkrieg
Bruno Moll für Brain Concert
Villi Hermann für Tamaro. Steine und Engel. Mario Botta Enzo Cucchi
Lutz Leonhardt für Zakir and His Friends

2000 Norbert Wiedmer Schlagen und Abtun

Jacqueline Veuve für Chronique vigneronne
Dieter Gränicher für Der Duft des Geldes
Fulvio Bernasconi, Christian Davi, Nadia Fares, Wageh George,
Kamal Musale, Thomas Thümena und Stina Werenfels für ID Swiss
Franz Rickenbach für A Synagogue in the Hills

2001 Sabine Gisiger und
Marcel Zwingli
Do It

Stefan Schwietert für El Acordeón del Diablo
Francesca Solari für Addio Lugano bella
Denise Gilliand für Les Bas-fonds
Kaspar Kasics für Blue End

2002 Vadim Jendreyko Bashkim – Schlag auf Schlag

Raphaël Sibilla für Police Secours
Gabriel Baur für Venus Boyz
Andrea Štaka für Yugodivas
Christian Frei für War Photographer

2003 Erich Langjahr Hirtenreise ins dritte Jahrtausend

Marcel Schüpbach für B comme Béjart / Béjart into the Light
Andreas Hoessli, Isabella Huser für Epoca
Samir für Forget Baghdad
Peter Mettler für Gambling, Gods and LSD

2004 Jean-Stéphane Bron Mais im Bundeshuus

Stefan Haupt für Elisabeth Kübler-Ross – Dem Tod ins Gesicht sehen
Frédéric Gonseth für Mission en enfer
Daniel Schweizer für Skinhead Attitude
Paolo Poloni für Viaggio a Misterbianco

2005 Stefan Schwietert Accordion Tribe

Alfredo Knuchel für Halleluja! der Herr ist verrückt
Thomas Thümena für Ma Famille Africaine
Peter Liechti für Namibia Crossings
Dieter Fahrer für Que sera?

2006 Fernand Melgar Exit, le droit de mourir

Sabine Gisiger für Gambit
Christian Frei für Im Tal der grossen Buddhas
Men Lareida für Jo Siffert Live Fast – Die Young
Beatrice Michel für Klingenhof

2007 Heidi Specogna Das kurze Leben des José Antonio Gutierrez

Erich Langjahr für Das Erbe der Bergler - Alpine Saga
Stefan Haupt für Ein Lied für Argyris
Ulrich Grossenbacher und Damaris Lüthi für Hippie Masala
Marcel Schüpbach für La liste de Carla

2008 Stefan Schwietert Heimatklänge

Antoine Cattin und Pawel Kostomarow für La mère
Pierre-Yves Borgeaud für Retour à Gorée
Peter Entel für Shake The Devil Off
Thomas Haemmerli für Sieben Mulden und eine Leiche

2009 Fanny Bräuning No More Smoke Signals

Oliver Zuchuat für Au loin des villages
Danilo Catti für Giù le mani
Fernand Melgar für La fortresse
Yves Scagliola für The Beast Within

2010 Vadim Jendreyko Die Frau mit den 5 Elefanten

Stascha Bader für Rocksteady – The Roots of Reggae
Peter Guyer und Norbert Wiedmer für Sounds and Silence
Christian Frei für Space Tourists
Peter Liechti für Das Summen der Insekten

2011 Jean-Stéphane Bron Cleveland vs. Wallstreet

Nicolas Wadimoff für Aisheen
Sabine Gisiger und Beat Häner für Guru
Béatrice Bakhti für Roman d'ados 2002-2008
Mano Khalil für Unser Garten Eden

2012 Fernand Melgar Vol spécial

Stefan Schwietert für Balkan Melodie
Thomas Imbach für Day Is Done
Ulrich Grossenbacher für Messies, ein schönes Chaos
Martin Witz für The Substance – Albert Hofmanns LSD

2013 Markus Imhoof More than Honey

Barbara Miller für Forbidden Voices
Manuel von Stürler für Winternomaden
Peter Mettler für The End of Time
Dieter Fahrer für Thorberg

2014 Peter Liechti Vaters Garten – Die Liebe meiner Eltern

Mano Khalil für Der Imker
Kaveh Bakhtiari für L'escale
Jean-Stéphane Bron für L'expérience Blocher
Anna Thommen für Neuland

2015 Marcel Gisler Electroboy

Samir für Iraqi Odyssey
Yves Yersin für Tableau Noir
Matthias von Gunten für ThuleTuvalu
Sabine Gisiger für Yalom’s Cure

2016 Nicolas Steiner Above and Below

Daniel Schweizer für Dirty Gold War
Stefan Schwietert für Imagine waking up tomorrow and all Music has disappeared
Aya Domenig für Als die Sonne vom Himmel fiel
Nicola Bellucci für Grozny Blues

2017 Heidi Specogna Cahier Africain

Eva Vitija für Das Leben drehen – Wie mein Vater versuchte, das Glück festzuhalten
Jan Gassmann für Europe, She Loves
Nicolas Wadimoff für Jean Ziegler, l'optimisme de la volonté
Susanne Regina Meures für Raving Iran

2018 Jean-Stéphane Bron L'Opéra de Paris

Luc Schaedler für A long way home
Jacqueline Zünd für Almost There
Maryam Goormaghtigh für Avant la fin de l'été
Milo Rau für Das Kongo Tribunal

2019 Anja Kofmel Chris the Swiss

Markus Imhoof für Eldorado
Barbara Miller für Female Pleasure
Christian Frei und Maxim Arbugajew für Genesis 2.0
Stéphanie Chuat und Véronique Reymond für Immer noch Frau (Les dames)

2020 Fanny Bräuning Immer und ewig

Mischa Hedinger für African Mirror
Maya Kosa und Sergio da Costa für L'île aux oiseux
Stéphane Riethauser für Madame
Jacqueline Zünd für Where We Belong

2021 Milo Rau Das neue Evangelium

Jean-Stéphane Bron für 5 nouvelles du cerveau
Michele Pennetta für Il mio corpo
Thomas Imbach für Nemesis
Susanne Regina Meures für Saudi Runaway

2022 Laurent Stoop und
Svetlana Rodina
Ostrov – Die verlorene Insel

Arami Ullón für Apenas el sol
Nikola Ilić und Corina Schwingruber Ilić für Dida
Marie-Eve Hildbrand für Les Guérisseurs
Dea Gjinovci für Wake Up on Mars

2023 Elena Avdija Cascadeuses

Susanne Regina Meures für Girl Gang
Lila Ribi für (Im)Mortels
Tizian Büchi für L'Îlot
Eva Vitija für Loving Highsmith

2024 Lisa Gerig Die Anhörung

Jackie Brutsche für Las Toreras
Mehdi Sahebi für Prisoners of Fate
Piet Baumgartner für The Driven Ones
Peter Mettler für While the Green Grass Grows