Ellen Glasgow

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Porträt von Ellen Glasgow, um 1902

Ellen Anderson Gholson Glasgow (* 22. April 1873 in Richmond, Virginia; † 21. November 1945 ebenda) war eine US-amerikanische Schriftstellerin.

Ab 1897 schrieb sie 20 Romane und zahlreiche Kurzgeschichten, in denen sie häufig das Leben in Virginia beschreibt. Glasgow verband eine lebenslange Freundschaft mit dem Schriftsteller James Branch Cabell.[1] 1940 wurde sie von der American Academy of Arts and Letters, deren Mitglied sie seit 1932 war,[2] für ihr Gesamtwerk mit der William Dean Howells Medaille ausgezeichnet. Im Jahr 1942 erhielt sie den Pulitzer-Preis für den Roman In This Our Life. Nach ihrem Tod wurde Glasgow auf dem Hollywood Cemetery in Richmond, Virginia beigesetzt.

  • The Shadowy Third, and Other Stories (1923)[3]
  • The Collected Stories of Ellen Glasgow (12 Kurzgeschichten (S. 24–253), mit einer Einleitung des Herausgebers (S. 3–23))[4]

Ausgaben in deutscher Übersetzung

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  • Rette mich nicht (They stooped to folly), übersetzt von Susanne Schalit, Paul Zsolnay, Berlin, Wien, Leipzig, 1930
  • 1942: Ich will mein Leben leben (In this our life) – Regie: John Huston

Einzelnachweise

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  1. Biographie von James Branch Cabell (Memento des Originals vom 15. April 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.library.vcu.edu bei www.library.vcu.edu
  2. Members: Ellen Glasgow. American Academy of Arts and Letters, abgerufen am 31. März 2019.
  3. Everett Bleiler: The Checklist of Fantastic Literature. Shasta Publishers, Chicago 1948, S. 127.
  4. Richard Meeker: The Collected Stories of Ellen Glasgow. Louisiana State University Press, Baton Rouge 1963.