Elze

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Wappen Deutschlandkarte
Elze
Deutschlandkarte, Position der Stadt Elze hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 7′ N, 9° 44′ OKoordinaten: 52° 7′ N, 9° 44′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Hildesheim
Höhe: 79 m ü. NHN
Fläche: 47,81 km2
Einwohner: 9252 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner je km2
Postleitzahl: 31008
Vorwahl: 05068
Kfz-Kennzeichen: HI, ALF
Gemeindeschlüssel: 03 2 54 014
Stadtgliederung: Kernstadt + 6 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 61
31008 Elze
Website: www.elze.de
Bürgermeister: Wolfgang Schurmann (parteilos)
Lage der Stadt Elze im Landkreis Hildesheim
KarteLandkreis HildesheimNiedersachsenLandkreis HolzmindenLandkreis NortheimLandkreis GoslarLandkreis WolfenbüttelSalzgitterLandkreis Hameln-PyrmontRegion HannoverLandkreis PeineFreden (Leine)LamspringeBockenemAlfeld (Leine)DuingenSarstedtAlgermissenHarsumGiesenNordstemmenHildesheimElzeGronauEimeDiekholzenDiekholzenSchellertenSchellertenSöhldeBad SalzdetfurthHolleSibbesse
Karte
Peter und Paul Kirche und Rathaus

Elze (Aussprache: ['ʔe:lt͡sə]) ist eine Kleinstadt mit rund 9000 Einwohnern im Westen des Landkreises Hildesheim, die im Bereich der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen in Niedersachsen liegt.

Die Stadt liegt an der Saale, einem Nebenfluss der Leine. Die Altstadt ist durch Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie im Zentrum um die Kirche durch den Stadtwiederaufbau nach dem Brand von 1824 geprägt.[2]

Die Stadt liegt westlich von Hildesheim am Nordrand des Niedersächsischen Berglandes mit Blick auf die Norddeutsche Tiefebene, auf das Schloss Marienburg, die Poppenburg und die Klosterkirche Wittenburg.

Stadtgliederung

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Stadtteile km² Einwohner
(30. Juni 2022)
Elze 14,68 5985
Esbeck 7,05 431
Mehle 9,67 1086
Sehlde 4,95 445
Sorsum 2,46 251
Wittenburg 2,24 102
Wülfingen 6,65 834

(Quelle:[3])

Blick vom Kloster Wittenburg ins Leinetal mit Elze

Bereits vor dem Jahr 800 siedelten in Elze Menschen. Zur Zeit Karls des Großen wurde der Ort Aula Caesaris (aula regia des Kaisers, also „Kaiserhof“), kurz Aulica genannt, woraus sich die Namen Aulze und Elze entwickelten. Elze war seit etwa 800 wohl der Sitz eines von Karl dem Großen gegründeten Bistums für Ostfalen[4] unter dem Patrozinium des Apostels und ersten Papstes Petrus.[5] Später wurde die Elzer Kirche dann als St. Petrus und Paulus neben dem „Apostelfürsten“ auch Paulus, dem bedeutendsten Missionar des Urchristentums, geweiht. Beide erscheinen noch heute im Ortswappen. Auch die katholische Kirche St. Petrus zu den Ketten von 1936/1953 erinnert an diese Tradition. Wann und wo genau der Geistliche Gunthar, der angeblich aus Rheims kam, seine Mission begann und wo er seinen ersten Bischofssitz nahm, ist nicht bekannt. Da Karl der Große mehrfach in Elze Heerlager nahm, ist anzunehmen, dass Gunthar von hier aus anfing. Man nimmt an, dass sein Nachfolger Rembert im Jahr 834 ins Amt kam. Da Ludwig der Fromme den Bischofssitz 815 nach Hildesheim verlegte, dürfte Gunthar diese Neugründung umgesetzt haben. Kaiser Ludwig stellte das Bistum jedoch unter das Patrozinium der Gottesmutter Maria.[6]

Am Abend des 18. November 1824 wurden drei Viertel der Stadt bei einem Brand zerstört und danach wieder aufgebaut. Der rasch erfolgte Stadtwiederaufbau unter dem Hildesheimer Landbaumeister Wellenkamp mit der in Niedersachsen einzigartigen, klassizistisch geprägten Stadtmitte um Kirche, Rathaus, Apotheke und Posthof bestimmt das Stadtbild bis heute.[2][7]

Elze ist Mitglied der Region Leinebergland, einem nach dem Leader-Ansatz gegründeten freiwilligen Zusammenschluss mehrerer Städte und Gemeinden in Südniedersachsen.

Alte Bezeichnungen des Ortes sind 826–876 Aluchi, 1068 Alicga, um 1135 Aulica, 1151 Alitse, 1160 Eleze und 1204 Elze. Für den Ortsnamen stehen zwei Überlieferungsstränge nebeneinander: „Aulica/Aulika“ und „Alitse, Eleze, Eletse, Elze“. Bei „Aulica, Aulika“ liegt offensichtlich eine Latinisierung von „aula“ für „Halle, Fürstenhalle“ vor. Beim zweiten Überlieferungsstrang ist wahrscheinlich das germanische Wort „ulin“ für „faul, feucht, modrig“ die Grundlage.[8]

Eingemeindungen

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Am 1. März 1974 wurden im Zuge einer Gemeindegebietsreform die umliegenden Dörfer Esbeck, Mehle, Sehlde, Sorsum, Wittenburg und Wülfingen eingemeindet.[9]

Konfessionsstatistik

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Gemäß dem Zensus 2011 waren 59,6 % der Einwohner evangelisch, 10,6 % römisch-katholisch und 30,2 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[10] Mit Stand Dezember 2023 waren von den Einwohnern 45,3 % evangelisch, 8,8 % katholisch und 45,9 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[11]

Das Rathaus in Elze
Stadtratswahl 2021
Wahlbeteiligung: 58,32 %
 %
40
30
20
10
0
37,30 %
25,86 %
17,81 %
12,46 %
6,56 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e Piraten: 4,37 %
0Linke: 2,19 %

Der Rat der Stadt Elze besteht aus 24 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 9001 und 10000 Einwohnern.[12] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Stimm- und sitzberechtigt im Rat der Stadt ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.

Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[13]

Stadtrat 2021
      
Insgesamt 24 Sitze

Hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Elze ist Wolfgang Schurmann (parteilos). Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 20. September 2020 wurde er mit 52,67 % der Stimmen gewählt. Seine Gegenkandidaten Andreas Baxmann (SPD) und Ulrich Bantelmann (UWE) erhielten 29,33 beziehungsweise 18,0 % der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 58,36 %.[14]

Neues Wappen von 1956

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Das heutige Wappen wurde im Jahre 1956 durch den Niedersächsischen Minister des Innern genehmigt.[15]

Wappen von Elze
Wappen von Elze
Blasonierung: „In Blau nebeneinander stehend die golden nimbierten und silbern gekleideten Heiligen Petrus und Paulus mit je einem roten Buch in der Linken; in der Rechten hält Petrus einen goldenen Schlüssel, Paulus ein silbernes Schwert mit goldenem Griff. Vor ihnen ein schwarzer Schild mit silbernen Schrägbalken, darin ein roter Stufenschrägbalken.“[15]
Wappenbegründung: Auf Gedenksteinen und Ortssiegeln aus dem 16. Jahrhundert sind bereits die beiden Heiligen Petrus und Paulus zu sehen. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts, als Elze Stadt geworden ist, werden beide im Schild einander gegenüber sitzend dargestellt, während im 19. Jahrhundert die Heiligen von den Stadtfarben Silber und Blau im Schild getrennt werden. Im Jahre 1956 wurde der schwarze Schild mit den Stufenschrägbalken, welcher das alte Wappen von Elze war, mit den beiden Heiligen zum neuen Ortswappen zusammengefügt.

Altes Wappen von 1939

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Der Stadt wurde das Wappen am 12. Januar 1939 durch den Oberpräsidenten der Provinz Hannover verliehen. Der Landrat aus Alfeld überreichte es am 23. Mai desselben Jahres.[16]

Wappen von Elze
Wappen von Elze
Blasonierung: „In Schwarz ein silberner Schrägrechtsbalken, belegt mit rechtwinklig geknicktem Mäanderband in Rot.“[16]
Wappenbegründung: Im frühen Mittelalter nennt sich ein Adelsgeschlecht nach seinem Wohnsitz Elze „de Eleze“ und führte im Wappen einen Schrägbalken mit rechtwinklig geknicktem Mäanderband, wie etliche noch erhaltene Siegel an Urkunden des 14. Jahrhunderts belegen. In Anlehnung an dieses Vorbild hatte sich die Stadt Elze das beifolgende Wappen in neuer Farbengestaltung gegeben.

Elze ist seit 1971 Partnerstadt der in der Normandie gelegenen französischen Gemeinde Écouché.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die Hauptstraße in Elze
Elze, Kirchplatz mit ehemaliger Schule und Wochenmarkt
Evangelisch-lutherische Peter-und-Paul-Kirche
Neuapostolische Kirche

In Elze gibt es ein Heimatmuseum (Mühlenstraße 14), einen Stadtpark, ein beheiztes Freibad (2016 saniert) und mehrere Sporteinrichtungen. Insgesamt existieren in Elze 45 Vereine und Verbände.

Naturschutzgebiet „Leineaue zwischen Gronau und Burgstemmen“

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Das Naturschutzgebiet Leineaue zwischen Gronau und Burgstemmen liegt zwischen Gronau (Leine) und Burgstemmen und stellt einen Ausschnitt des Mittellaufs der Leine mit ihrer Aue und Teilen der Hänge des Rammelsberges und des Uthberges im Osten unter Schutz. Die periodisch überflutete Niederung wird geprägt vom mäandrierenden Flusslauf mit Altarmen und Flutmulden. Die Leine wird vielfach von Auwald­resten begleitet. Daneben sind Feuchtwiesen und staudenreiche Brachflächen zu finden. Die in das Naturschutzgebiet einbezogenen Hänge sind durch Wälder und Gebüsche sowie Reste von Magerrasen und Streuobstwiesen geprägt. Im Süden des Naturschutzgebietes liegt ein ehemaliges Tonabbaugebiet in der Leineniederung. Das Gebiet wird von einem Nebeneinander von Teichen, Verlandungs- und Röhrichtzonen und anschließenden Feuchtwiesen geprägt. Es stellt ein bedeutendes Brut-, Rast- und Überwinterungsbiotop für Wasservögel dar.

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Jeden 1. Mai stellt der Ortsverein Elze des Technischen Hilfswerks (THW) den Elzer Maibaum auf.
  • Jeden Dezember finden im Schulzentrum Elze die Elzer Fußball-Schulmeisterschaften statt, wobei fünf Schulen teilnehmen und in mehreren Wettkampfklassen die Schulmeisterschaft ausspielen.
  • Jährlich findet von April bis September der „Wittenburger Sommer“ statt.
  • Jährlich am letzten Samstag vor Rosenmontag findet der „Puschenball“, die traditionelle Faschingsfeier des MTV Elze statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Waggonbau Graaff

An der Bahnlinie im Osten der Stadt haben sich einige Industriebetriebe niedergelassen, insbesondere die Waggonbau Graaff GmbH (seit 2008 zur VTG AG gehörend) und die 2017 nach 119 Jahren aufgegebene Pleissner GmbH (Grau- und Sphäroguss).

Öffentliche Einrichtungen

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Es gibt in Elze einschließlich der umliegenden Dörfer fünf Kindertagesstätten und eine Kinderkrippe. Als besonderen Service hat die Stadt Elze vor einigen Jahren einen Busdienst eingerichtet. Damit kann gewährleistet werden, dass die Sorgeberechtigten entlastet werden und nicht zwingend die nächstgelegene Kindertagesstätte gewählt werden muss.

Es gibt in Elze einschließlich der umliegenden Ortsteile fünf Schulen.

An der Bahnlinie, jedoch nordöstlich der Stadt gelegen, befindet sich die Christophorus-Schule „Jugenddorf Elze“. Das staatlich anerkannte Gymnasium gehört zu dem der evangelischen Kirche nahestehenden Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) und beherbergt neben dem Schulbetrieb mit Internat und Sporteinrichtungen eine Musikschule, einen Kindergarten und einen Reiterhof. Zuletzt wurde das Elzer Sport- und Gesundheitszentrum des CJD Elze gebaut und fertiggestellt, die neue Sporthalle ist das Prachtstück der Einrichtung. Das CJD betreibt darüber hinaus in Elze eine Förderschule mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten sowie, seit 2019, eine Realschule.

In der Kernstadt Elze und im Ortsteil Mehle gibt es jeweils eine Grundschule.

Die Stadt ist Verkehrsknotenpunkt auf den Eisenbahnstrecken Hannover–Göttingen („Hannöversche Südbahn“) und Hameln–Hildesheim („Weserbahn“). Die Verbindung der Ortsteile untereinander und mit Nachbarorten übernehmen mehrere Überland- und zwei Stadtbuslinien der Regionalverkehr Hildesheim GmbH (RVHI). In Elze kreuzen sich die B 3 und die B 1.

Bahnhof Elze

Im Bahnhof Elze (Han) halten im Fernverkehr einzelne ICE-Züge der Linie 26. Es bestehen im Schienenpersonennahverkehr umsteigefreie Verbindungen Richtung Hannover, Göttingen, Hildesheim/Bodenburg und auf der Weserbahn nach HamelnLöhne (Westf). Der Bahnhof Elze wird mit Ausnahme nächtlicher Stunden im Stundentakt bedient.

Zuggattung Linienverlauf Takt Betreiber
RE 2 Metronom
(Uelzen – Celle –) HannoverNordstemmenElze – Kreiensen – Northeim – Göttingen
60 min metronom Eisenbahngesellschaft
RB 77 Weser-Bahn:
Herford – Löhne (Westf) – Bad Oeynhausen Süd – Vlotho – Rinteln – Hessisch Oldendorf – Hameln – Coppenbrügge – Marienau (Coppenbrügge) – Osterwald – Elze (Han) – Nordstemmen – Emmerke – Hildesheim Hbf
In Hildesheim Durchbindung einiger Züge als RB 79 bis Bodenburg
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
60 min Start Deutschland
Stand: 12. Dezember 2021

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt Elze

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Persönlichkeiten, die mit der Stadt Elze in Verbindung stehen

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Bibliographie für die Einheitsgemeinde Elze

Literatur für alle Stadtteile

  • Franz Anton Blum: Geschichte des Fürstenthums Hildesheim. Wolfenbüttel 1805, S. 21 ff.
  • Gerd Lüttig: Neue Ergebnisse quartärgeologischer Forschung im Raume Alfeld-Hameln-Elze. In: Geologisches Jahrbuch Band 77, S. 337–390. Hannover Juni 1960.
  • Werner Müller: Ausgewählte Daten zur Geschichte der Stadt Elze mit ihren Ortsteilen Esbeck, Mehle, Sehlde, Sorsum, Wittenburg, Wülfingen. Schriftenreihe des Heimat- und Geschichtsvereins Elze Heft 4. Elze, 2. Aufl., 2004. (1. Auflage online).
  • Werner Müller: Denkmale in der Einheitsgemeinde Elze mit ihren Ortsteilen Esbeck, Mehle, Sehlde, Sorsum, Wittenburg und Wülfingen. Schriftenreihe des Heimatmuseums Elze Nr. 5. Elze 2000.
  • Hildesheimer und Kalenberger Börde. Natur und Landschaft im Landkreis Hildesheim. Mitteilungen der Paul-Feindt-Stiftung Band 5. Hildesheim 2005, ISBN 3-8067-8547-3.

Literatur für Elze

  • Jürgen Huck: Elze in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel (Niederlande) 1978.
  • Jürgen Sempf: Elzer Alltagsimpressionen. Ein Rundgang durch die Geschichte. Sutton Verlag, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-089-2.
  • Nadine Pflüger, Werner Beermann: Der Architekt Conrad Wilhelm Hase und seine Bauten aus früher Zeit. Die Bahnhöfe Elze und Nordstemmen. Heft 7 der Schriftenreihe des Heimat- und Geschichtsvereins Elze und seiner Ortsteile e. V. Elze 2007.
  • Ferdinand Heinrich Müller: Die deutschen Stämme und ihre Fürsten: oder, Historische Entwickelung der territorial-Verhältnisse Deutschlands im Mittelalter, Zweiter Theil, Geschichte der deutschen Stämme in Verbindung mit dem fränkischen Reiche der Merowingen und Karolingen. bei C. G. Lüderitz, Berlin 1841, S. 509 (Das Bisthum Hildesheim).

Literatur für Sorsum

  • Sascha Aust u. a.: Kirchen, Klöster und Kapellen in der Region Hannover. Hannover 2005, ISBN 3-7859-0924-1.
Commons: Elze – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Elze – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. a b Arne Herbote, Eckart Rüsch: Historische Ortsanalyse. Fallbeispiel Klassizistische Stadtmitte Elze, in: Denkmalpflege. Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, Jg. 47, 2021, Heft 1, S. 27 bis 31.
  3. Zahlen und Daten. In: Webseite Stadt Elze. 30. Juni 2022, abgerufen am 5. Juli 2022.
  4. Hildesheim. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 8, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 530.
  5. Helmut von Jan: Geschichtlicher Überblick über die Bischofs- und Hansestadt Hildesheim. In: Alt-Hildesheim – Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 42, 1971, S. 1.
  6. Alf Özen: Die Gründungslegende des Bistums Hildesheim nach der „Fundatio Ecclesiae Hildensemensis“. Göttingen 1998, S. 10ff.
  7. Arne Herbote, Elmar Arnhold: Klassizistische Stadtmitte Elze. Historische Ortsanalyse. September 2020 im Auftrag der Stadt Elze. Typoskript. (Links zu den Kapitel-Digitalisaten auf elze.de, abgerufen am 18. September 2021)
  8. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Webseite NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2016; abgerufen am 10. April 2019.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 205 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  10. Stadt Elze Religion (Memento vom 21. Juni 2013 im Internet Archive), Zensus 2011.
  11. Zahlen & Daten. Einwohner & Konfessionsverteilung. Auf elze.de; abgerufen am 15. Mai 2024.
  12. § 46 NKomVG, Zahl der Abgeordneten. Abgerufen am 30. April 2024.
  13. Ergebnis Gemeindewahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.
  14. Elze: Wolfgang Schurmann ist neuer Bürgermeister. In: Webseite Norddeutscher Rundfunk. 20. September 2020, abgerufen am 17. Dezember 2020.
  15. a b Klemens Stadler: Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Band 5. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970, S. 37.
  16. a b Wilhelm Barner: Wappen und Siegel des Kreises Alfeld. Neubindung. Lax GmbH & Co. KG, Hildesheim 1998 (Digitalisat des Textteils der Erstauflage von 1940 [PDF; 10,0 MB; abgerufen am 9. Juni 2019]).