Emma Rask
Emma Rask (2020)
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Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 17. Januar 1996 |
Geburtsort | Höör, Schweden |
Staatsbürgerschaft | schwedisch |
Körpergröße | 1,62 m |
Spielposition | Linksaußen |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–2022 | H 65 Höör |
2023–2024 | H 65 Höör |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 28. Mai 2019[1] |
gegen | Norwegen |
Spiele (Tore) | |
Schweden | 14 (21)[2] |
Stand: 17. Oktober 2024 |
Emma Rask (* 17. Januar 1996 in Höör, Schweden) ist eine ehemalige schwedische Handballspielerin, die dem Kader der schwedischen Nationalmannschaft angehörte.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Im Verein
Rask begann das Handballspielen in ihrem Geburtsort bei H 65 Höör, bei dem sie anfangs im Jugendbereich aktiv war. Mit der B-Jugend von H 65 gewann sie 2011 die schwedische Meisterschaft.[3] Seit der Saison 2012/13 gehört die Außenspielerin dem Kader der Damenmannschaft an, die in der Svensk HandbollsElit antritt.[4] Der erste Erfolg mit der Damenmannschaft war der Gewinn des EHF Challenge Cups in der Saison 2013/14.[5] Drei Jahre später gewann sie mit der schwedischen Meisterschaft einen weiteren Titel.[6] Im selben Jahr stand sie erneut im Finale des EHF Challenge Cups, das gegen die kroatische Mannschaft von RK Lokomotiva Zagreb verloren wurde. Nach der Spielzeit 2021/22 legte sie eine Pause ein.[7] Im August 2023 kehrte Rask wieder in den Kader von H 65 Höör zurück, den sie solange angehörte, bis im Laufe der Saison 2023/24 ihre Mitspielerin Elsa Åsberg eine Knieverletzung auskuriert hatte.[8][9]
- In Auswahlmannschaften
Rask lief anfangs für die schwedische Jugendnationalmannschaft auf, mit der sie 2013 die Goldmedaille bei der U-17-Europameisterschaft gewann.[10] Bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2014 in Nanjing trug sie bei der Eröffnungsfeier die schwedische Fahne.[11] Beim anschließend ausgetragenen Handballturnier errang sie die Bronzemedaille. Im darauffolgenden Jahr nahm sie mit der schwedischen Juniorinnenauswahl an der U-19-Europameisterschaft teil und gewann dort eine weitere Bronzemedaille.[10]
Rask gab am 28. Mai 2019 ihr Debüt für die schwedische A-Nationalmannschaft. Sie lief für Schweden bei der Europameisterschaft 2020 in Dänemark auf.[12]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emma Rask in der Datenbank der Europäischen Handballföderation
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ handbollslandslaget.se: Emma Rask landslagsdebuterar mot Norge, abgerufen am 5. Dezember 2020
- ↑ handbollslandslaget.se: Statistik, abgerufen am 18. August 2021
- ↑ aftonbladet.se: Laget lades ner – nu möts de i SM-semin, abgerufen am 5. Dezember 2020
- ↑ she.se: Emma Rask: ”Kommer smälla ordentligt”, abgerufen am 5. Dezember 2020
- ↑ handball-planet.com: H 65 Hoor win Women’s Challenge Cup!, abgerufen am 5. Dezember 2020
- ↑ skanesport.se: Emma Rask från H65 – Om gemenskapen och uppoffringarna i elithandbollen, abgerufen am 5. Dezember 2020
- ↑ www.h65.se, „Emma Rask tar paus från handbollen efter säsongen“, 11. März 2022, abgerufen am 13. März 2022
- ↑ H65-profilen gör comeback – med en bRasklapp, In: skanesport.se, abgerufen am 22. September 2023
- ↑ Ola Månsson: "Final4 är prioriterat av spelarna", In: svenskhandboll.se, abgerufen am 17. Oktober 2024
- ↑ a b handbollskanalen.se: Emma Rask i stor intervju inför mästerskapsdebuten, abgerufen am 5. Dezember 2020
- ↑ old.olympicday.se: Världsungdomsspelen kan börja!, abgerufen am 5. Dezember 2020
- ↑ handbollslandslaget.se: Skön premiärseger i EM, abgerufen am 5. Dezember 2020
Personendaten | |
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NAME | Rask, Emma |
KURZBESCHREIBUNG | schwedische Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 17. Januar 1996 |
GEBURTSORT | Höör |